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Mecking, VolkerKlare Spielregeln beim Einsatz von EU-SubunternehmernUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201718-19Berichte

Abstract

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Neues zur Steueranrechnung für HandwerkerleistungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201720Berichte

Abstract

Das lange erwartete Schreiben des Bundesfinanzministeriums zur Steueranrechnung für Handwerkerleistungen ist endlich da. Die vielen Klarstellungen zu Zweifelsfragen dürften die Kassen im Bauhandwerk wieder klingeln lassen. Denn unter bestimmten Umständen bekommen Privatkunden bei Auftragsvergabe bis zu 1.200 Euro vom Finanzamt zurück.

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Freistellungsbescheinigungen zur Bauabzugsteuer noch gültig?UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201720Berichte

Abstract

Leisten Sie regelmäßig Zahlungen an andere Bauunternehmer oder erbringen Sie selbst Bauleistungen, dann sollten Sie prüfen, ob die Freistellungsbescheinigungen zur Bauabzugsteuer über den Jahreswechsel hinaus noch gültig sind. Wenn nicht, besteht Handlungsbedarf.

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Guller, TobiasLean Construction optimiert auch deutsche InfrastrukturprojekteUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201721-23Berichte

Abstract

Sind wir in der Lage, komplexe und umfangreiche Bauprojekte zuverlässig zu planen und zu steuern? Bedarf es anderer Methoden, um die Komplexität von großen Bauprojekten zu beherrschen? Die problematische Entwicklung einiger deutscher Großprojekte legt diese Frage nahe. Um das bewerten zu können, muss man wissen, welche anderen Methoden es überhaupt gibt. Dieser UBB-Artikel setzt genau hier an und stellt so genannte Lean Management Methoden am Beispiel von ausgewählten Infrastrukturprojekten der Deutschen Bahn vor.

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Ingenieurbaukunst 2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201724Buchtipps

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201724Veranstaltungen

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 1/2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20171-24Gesamtausgabe

Abstract

Komplette Monatsausgabe

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 12/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/2016Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 12/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20161-24Gesamtausgabe

Abstract

Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherUnheimlich teuer, aber unheimlich faszinierend...UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20161Editorials

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 21/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20162Kurz informiert

Abstract

Get together der “Familie Mittelstand” / Staat lobt Termin- und Kostensicherheit / Belebung in der Bauwirtschaft dauert an

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Kaschny, Martin; Nolden, MatthiasInnovation als gesellschaftliche Verantwortung für BaufirmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20163-8Berichte

Abstract

Die Auseinandersetzung mit Themen wie Klimawandel, Energieverbrauch, Umweltschutz, Ressourcenknappheit oder dem demografischen Wandel ist für die zukünftige Entwicklung der Menschheit und der Umwelt entscheidend. Nahezu alle Produkte und Branchen sind hiervon betroffen - ebenso natürlich die Bauwirtschaft. Die Bedürfnisse sowie die Kaufentscheidungen der Konsumenten verändern und entwickeln sich zunehmend in Richtung sozialer und nachhaltiger Gesichtspunkte. Investitionsentscheidungen von Unternehmen sind hiervon ebenfalls betroffen. Somit ist eine Berücksichtigung dieser Herausforderungen rechtzeitig angeraten. Ein Blick über den Tellerrand der Bauwirtschaft gibt Anregungen..

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Neue Regeln für ArbeitsstättenUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20169Berichte

Abstract

Das Bundeskabinett hat Anfang November die neue Arbeitsstättenverordnung beschlossen. Dies teilte das Bundesarbeitsministerium mit. Die novellierte Verordnung enthält unter anderem neue Vorgaben für Telearbeitsplätze und die Arbeitsschutz-Unterweisung. Mit ihr sollen Schutz und Sicherheit von Beschäftigten am Arbeitsplatz modernisiert werden.

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Rückwirkendes Inkrafttreten?UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20169Berichte

Abstract

Der Bundestag hat im September dem Kompromissvorschlag zur Erbschaftssteuerreform zugestimmt. Neben einigen erneuten Änderungen verwundert vor allem der Zeitpunkt, zu dem das neue Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz in Kraft treten soll.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201610-11Berichte

Abstract

Nachtrag "dem Grunde nach beauftragt" - Zahlungspflicht?
Preisanpassung nach § 2 Abs. 3 VOB/B in AGB abdingbar?
Bieter unzuverlässig trotz bester Referenzen?
Schon wieder: Ohne Bedenkenmitteilung haftet die Baufirma!

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Steuerrisiko bei Darlehen an Enkel-KapitalgesellschaftUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201612Berichte

Abstract

Betreibt ein Bauunternehmen seine Geschäfte im Rahmen einer GmbH oder einer AG und gewährt einer ausländischen Kapitalgesellschaft ein Darlehen, an der seine Tochtergesellschaft beteiligt ist, birgt der Darlehensausfall ein steuerliches Risiko. Denn ist das Darlehen unbesichert, kommt es zu einer Einkommenskorrektur.

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Irngartinger, AndreasBIM im Straßenbau - ein erster ErfahrungsberichtUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201615-17Berichte

Abstract

“Building Information Modeling” (BIM) ist in aller Munde: Skepsis und Neugier bei der Anwendung prägen die Diskussion in der Bauwirtschaft. Erste Erfahrungen mit der fünfdimesionalen Betrachtung von Bauvorhaben anhand von konkret durchgeführten Projekten zeigen allerdings die positiven Effekte bei der Anwendung und den Weg in die Zukunft.

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Floerecke, MichaelDIN 18 451: Vergütung für das Gerüst nach der Vertragsbauzeit?UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201616-17Berichte

Abstract

Die ATV DIN 18 451 “Gerüstarbeiten” gilt für das Auf-, Um- und Abbauen sowie für die Gebrauchsüberlassung von Gerüsten und Bühnen, die als Hilfskonstruktionen für die Ausführung von Bauarbeiten jeder Art benötigt werden. Auf der Baustelle gibt es quasi Dauerstreit, was die Baufirma abrechnen kann, wenn die Baufertigstellung insgesamt länger dauert und das Gerüst über die vereinbarte Zeit hinaus stehen bleiben muss. Der UBB gibt für die tägliche Praxis einen Überblick über die Systematik.

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EuGH erleichtert Vorsteuerabzug bei "schwammiger" RechnungUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201618Berichte

Abstract

Stellt das Finanzamt bei einer Umsatzsteuer- oder Betriebsprüfung fest, dass einer Rechnung nicht entnommen werden kann, welche Leistung eigentlich genau abgerechnet wird, kippt der Vorsteuerabzug wegen formeller Mängel. Nur, wenn in der Rechnung auf eine schriftliche Vereinbarung hingewiesen wird, können zur Rettung des Vorsteuerabzugs nachträgliche Unterlagen eingereicht werden, aus denen die erbrachte Leistung ersichtlich ist. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) geht jetzt zu Gunsten von Unternehmern sogar noch einen Schritt weiter.

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Fortbildungskosten für Berufskraftfahrer steuerfreiUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201618-19Berichte

Abstract

Gilt für Berufskraftfahrer eine regelmäßig verpflichtende Fortbildung, und der Arbeitgeber trägt die Fortbildungskosten, handelt es sich hier nicht um steuerpflichtigen Arbeitslohn. Vielmehr liegen Aufwendungen im ganz überwiegenden eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers vor. Dass auch die Arbeitnehmer von dieser Fortbildung einen Vorteil wie Verlängerung der Fahrerlaubnis haben, tritt insoweit steuerlich in den Hintergrund.

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Investitionsabzugsbetrag: Wunderwaffe bei BetriebsprüfungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201619Berichte

Abstract

In zwei Urteilen hat der Bundesfinanzhof klargestellt, dass ein Unternehmer nachträglich einen Investitionsabzugsbetrag beantragen kann, um die Steuernachzahlungen aufgrund einer Betriebsprüfung zu reduzieren. Dass die Investition im Zeitpunkt der Beantragung des Investitionsabzugsbetrags bereits erfolgt ist, spielt keine Rolle.

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BIM - Building Information Modeling 2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201620Buchtipps

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201620Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 11/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/2016Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 11/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20161-24

Abstract

Komplette Monatsausgabe

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