Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
---|---|---|---|---|---|
Wittstock, B.; Albrecht, S.; Colodel, C. M.; Lindner, J. P. | Gebäude aus Lebenszyklusperspektive - Ökobilanzen im Bauwesen | Bauphysik | 1/2009 | 9-17 | Fachthemen |
AbstractDie Frage nach den Umweltwirkungen von Produkten gewinnt aufgrund der zunehmenden Forderung nach der Berücksichtigung des Nachhaltigkeitsgedankens im Bauwesen stetig an Bedeutung. Die Ökobilanz ist eine Methode, um die ökologischen Wirkungen eines technischen Systems - im Bauwesen kann das z. B. ein Bauprodukt, aber auch ein gesamtes Gebäude sein - entlang dessen gesamten Lebenszyklus darzustellen. Ökobilanzen von Bauprodukten sind seit Jahren etabliert, während Ökobilanzen von Gebäuden erst allmählich Verbreitung finden. Insbesondere das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen fördert diese Entwicklung durch die Einbeziehung des gesamten Lebenszyklus in die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden. Bauschaffende haben sich allerdings gerade der Herausforderung der ökologischen Optimierung eines Bauwerks bereits bei dessen Planung zu stellen. Mit Hilfe von Kooperationen zwischen Ökobilanz-Experten und Fachleuten der Planung und des Baubetriebs können geeignete Lösungen für diese Aufgabe entwickelt werden. Dieser Aufsatz stellt eine Übersicht über Grundsätze und Anwendungen von Ökobilanzen im Bauwesen zusammen und zeigt einen Lösungsansatz für die Frage nach der planungsintegrierten ökologischen Optimierung auf. x | |||||
Wittneben, H. J.; Kümmel, G. | Zur Durchbiegungsbeschränkung. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1975 | 146-150 | |
AbstractBerechnungsverfahren für die Ermittlung und Begrenzung der Durchbiegungen von Stahlbetonkonstruktionen. Der Verfasser geht davon aus, daß Schäden im wesentlichen durch die zusätzlichen Belastungen aus dem Ausbau (Belag, Unterdecken, Verkehrslasten) und Kriechen des Betons an der fertiggestellten Konstruktion entstehen. Durchbiegungen aus dem Rohbau können im Zuge des Ausbaus ausgeglichen werden. x | |||||
Wittmayr, H. | Schnittkraftumlagerung vorgespannter massiver Verbundquerschnitte unter Berücksichtigung von Kriechen und Schwinden am schiefen Trägerrost. | Bautechnik | 1/1985 | 26-28 | |
AbstractWerden vorgespannte Fertigteilträger durch Aufbetonieren einer Ortbetonplatte ergänzt, so entsteht ein Verbundquerschnitt. In Längsrichtung werden Einfeldbalken zu Durchlaufträgern verbunden. Ist der Grundriss der Platte schief, entsteht ein schiefer Trägerrost. Die Schnittkräfte lagern sich nun infolge von Kriechen und Schwinden im Querschnitt, in der Längsrichtung und in der Querrichtung, bedingt durch die Schiefe um. x | |||||
Wittmayr, H. | Zusammenhang zwischen Bruchsicherheit und Rissebeschränkung bei Spannbeton. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1977 | 38-40 | |
AbstractDer Beitrag zeigt, wie für den Bruchsicherheitsnachweis im Spannbetonbau nach den im Jahr 1977 gültigen Spannbetonrichtlinien die schlaffe Bewehrung berücksichtigt werden kann. Umgekehrt gilt in den meisten Fällen, daß bei ausreichender Bruchsicherheit auch die Rissebeschränkung erfüllt ist. x | |||||
Wittmann, L. | Güte- und Überwachungsgemeinschaften - Vorstufe und Element der Qualitätssicherung. | Bautechnik | 10/1992 | 565-567 | Fachthemen |
AbstractDie Zielsetzung, qualitativ hochwertige Bauprodukte herzustellen und qualifizierte Bauleistungen zu erbringen, ist nicht neu. Der Wandel im Bereich der Bauprodukte, der Bauverfahren und Bauabläufe, der Bauorganisation und des Baumarktes macht jedoch Anpassungen und Modifikationen erforderlich. Der bevorstehende europäische Baumarkt ist ein Datum zur Neubewertung. Dabei können auch neue und erweiterte Pflichten der Unternehmen, z.B. im Bereich des Umweltschutzes und der Arbeitssicherheit, berücksichtigt werden. Güte- und Überwachungsgemeinschaften dienen bislang dem Nachweis und der Sicherstellung der Qualität im bauwesen. Die Einhaltung von Anforderungen aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung obliegt Überwachungsgemeinschaften im bauaufsichtlichen Bereich. Güte- und Überwachungsgemeinschaften können jedoch auch freiwillig und in Selbstverpflichtung errichtet werden. x | |||||
Wittmann, F. | Ãœber den Zusammenhang von Kriechverformung und Spannungsrelaxation des Betons. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1971 | 63-64 | |
AbstractEs wird allgemein gezeigt, daß sich eine Kriechfunktion in eine Relaxationsfunktion umrechnen lässt, wenn die Variablen Zeit und Spannung getrennt werden können. Einige häufig verwendete Funktionstypen werden umgerechnet. Ausserdem werden Endkriechmass und Endrelaxationswert getrennt angegeben. Die Relaxationsfunktionen sind im allgemeinen von der anfänglich aufgebrachten Spannung abhängig. Nur für den Fall strenger Proportionalität zwischen Kriechverformung und angelegter Spannung entfällt dieser Einfluss. Die Ergebnisse werden erörtert und mit Versuchswerten verglichen. x | |||||
Wittke-Schmitt, B.; Schmitt, D.; Wittke, W. | Ein QS-Programm zur Sicherstellung einer fehlerfreien Ausführung von Baugrubensohlen nach dem Düsenstrahlverfahren | Bautechnik | 9/2002 | 620-624 | Fachthemen |
AbstractFehlstellen in Düsenstrahlsohlen für Baugrubenumschließungen haben in der Vergangenheit mehrfach zu Schadensfällen geführt. Dies hatte zur Folge, daß das Düsenstrahlverfahren zur Herstellung von Dichtsohlen vielerorts in Mißkredit geraten ist. Wegen der Vorteile, die das Düsenstrahlverfahren bietet, möchten die Autoren einen Beitrag dazu leisten, das Vertrauen in entsprechende Anwendungen des Düsenstrahlverfahrens wieder herzustellen. Dazu wird eine umfassende, produktionsbegleitende, auf den Einzelfall abgestimmte Qualitätssicherung und eine zeitnahe Auswertung der im Zuge der Qualitätssicherung gewonnenen Daten empfohlen. Ein von den Autoren entwickeltes rechnergestütztes QS-Programm, das eine schnelle, zeitnahe und automatisierte Auswertung und Bewertung aller der im Rahmen der QS gewonnenen Daten ermöglicht, wird vorgestellt. Dieses Programm wurde bereits bei der Herstellung einer großen Baugrubensohle nach dem Düsenstrahlverfahren erfolgreich eingesetzt. x | |||||
Wittke, Walter; Wittke, Martin; Erichsen, Claus; Wittke-Schmitt, Bettina; Wittke-Gattermann, Patricia; Schmitt, Dieter | AJRM as basis for design and construction of more than 70 km of tunnels of the Railway Project Stuttgart-Ulm | Geomechanics and Tunnelling | 2/2017 | 204-211 | Topics |
AbstractThe tunnels of the railway project Stuttgart-Ulm are located in sedimentary rock of the Keuper Formation, the Black Jurassic, the Brown Jurassic and the White Jurassic formation. The two longest tunnels are excavated by tunnel boring machine over most of their length. The remaining tunnels, which the authors are involved in, are excavated by conventional tunnelling. All tunnels are designed on the basis of the AJRM-method. This method is based on an anisotropic, elasto-viscoplastic model for jointed rock and corresponding FE-software, which has been extended to seepage and swelling. The method has been applied to practical projects for the last 40 years. By means of rock mechanical test programs and back-analyses of projects in a variety of rocks, the reliability of the predictions is quite high and the application leads to safe and economic solutions. x | |||||
Wittjen, M. | EnEV: Regelung in Bauverträgen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2009 | 16 | Berichte |
Wittig, G.; Lingott, H. | Untersuchungen mit Mikrowellen zur Feuchtewanderung in Baustoffproben | Bauphysik | 2/1992 | 45-49 | Fachthemen |
AbstractDie Mikrowellentechnik eignet sich prinzipiell zur Bestimmung der Feuchte in verschiedenen Materialien. Zur zerstörungsfreien Prüfung im Bereich des Bauwesens an Bauwerksteilen oder Baustoffproben betreffen Frage- oder Aufgabenstellungen die Bestimmung des Feuchtegehalts oder die Verfolgung zeitlicher Vorgänge bei der Wanderung von Feuchte. Um die Eignung von Mikrowellenverfahren für die zuletzt genannte Aufgabe festzustellen, wurden Untersuchungen an plattenförmigen Zementmörtelproben und an Ziegeln ausgeführt. Im X-Band bei 10 GHz wurden sowohl die Transmission durch die Proben als auch die Reflexion gemessen. Im Versuchsablauf wurde dabei zeitweilig in einem begrenzten Bereich einer Probe Wasser zugeführt. Die örtliche Verteilung der Feuchte ließsich durch linienfömige Abtastungen der Proben registrieren. An Hand von aufgezeichneten Kurvenverläufen wurden die bei den Messungen wirksamen Einflußgrößen vorgestellt. x | |||||
Wittfoht, H.; Steffen, W. | Die Gutachtalbrücke im Zuge der B 31 bei Titisee-Neustadt. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1983 | 99-104 | |
AbstractEs werden Vorentwurf, Ausschreibung, Entwurf, Konstruktion und Bauausführung der insgesamt 617 m langen, im Grundriss stark gekrümmten und mit 97 m Pfeilerhöhe und 4 % Gefälle sehr anspruchsvollen Konstruktion erläutert. Der Ausführungsentwurf kam auf Grundlage eines Sondervorschlags zum Zug. Die Brücke wurde im Freivorbau mit Vorschubrüstung erstellt. x | |||||
Wittfoht, H.; Bilger, W.; Steffen, W. | Die Spannbetonüberbauten der Köhlbrandbrücke. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1975 | 133-142 | |
AbstractBericht über Ausschreibung, Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung der insgesamt 3200 m langen Rampenbrücke, die als vorgespannte Massivbrücke mit Torsionshohlkasten ausgeführt wurde. Die Hauptschiffahrtsöffnung von 325 m und mit Seitenöffnungen von je 97.50 m wird von einer Schrägkabelbrücke mit einem Stahlkastenträger überspannt. x | |||||
Wittfoht, H. | Wohin entwickelt sich der Spannbeton-Brückenbau? Analysen und Tendenzen. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1986 | 29-35 | |
AbstractAufbauend auf der Analyse der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung des Spannbetons wird für den Brückenbau ein Ausblick für die zukünftige Entwicklung des Spannbetonbrückenbaus gewagt, die wesentlich durch die verwendeten oder noch zu entwickelnden Herstellungsverfahren bestimmt wird x | |||||
Wittfoht, H. | Ursachen für den Teil-Einsturz des "Viadotto Cannavino" bei Agro di Celico. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1983 | 29-36 | |
AbstractDer Einsturz im nahezu fertigstellten Bauzustand der Brücke wird auf den Bruch einer Hängerkonstruktion beim Betonieren des Schlusstücks zwischen zwei Kragträgern mit ca. 52 m Auskragung zurückgeführt. x | |||||
Wittfoht, H. | Betrachtungen zur Theorie und Anwendung der Vorspannung im Massivbrückenbau. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1981 | 78-86 | |
AbstractEs werden in einer allgemeinen Übersicht die Einsatzmöglichkeiten und Wirkungsweise der Vorspanntechnik im Massivbrückenbau erläutert. Dabei werden die wirtschaftlichen und technischen Vorteile durch die Verringerung des Eigengewichts der Brückenkonstruktionen hervorgehoben. Es werden aber auch auf die im Spannbrückenbau speziell zu beachtetenden Risiken von Korrosion am Spannstahl infolge Rissbildung im Beton, verstärkt durch Tausalzangriff, hingewiesen. Dies wird am Beispiel der Koppelfugen erläutert. Bei der Berechnung und Konstruktion von Spannbetonbrücken sind insbesondere Einflüsse infolge äusserem Zwang, z.B. durch über die Querschnittshöhe ungleichmässiger Temperaturverteilung, Kriechen und Schwinden und Stützensenkung besonders sorgfältig zu untersuchen. Spannbeton im Brückenbau hat besondere Herstellungsverfahren hervorgebracht, wie das Taktschiebeverfahren und den Freivorbau. Diese Verfahren werden beschrieben. x | |||||
Wittfoht, H. | Die Siegtalbrücke Eiserfeld im Zuge der Autobahn Dortmund - Gießen. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1970 | 1-10 | Fachthemen |
Wittenborn, Arne; ade , Ivan; Schumann, René | Maßnahmen zur Mitigation von Sicherheitsrisiken bei digital unterstützten Bauprojekten - Teil 2: Mitigation von Sicherheitsrisiken bei der BIM-Methoden-Anwendung | Bautechnik | 3/2020 | 164-170 | Aufsätze |
AbstractDie im ersten Beitrag identifizierten Sicherheitsrisiken haben Auswirkungen auf mehrere Bereiche der digital unterstützten Projektabwicklung. Die dafür erforderlichen personellen und technologischen Ressourcen sind im Sinne eines übergeordneten Prozesses zu koordinieren. Die Implementierung eines ganzheitlichen Informationssicherheitskonzepts bei BIM-gestützten Bauprojekten wird dadurch erschwert, dass das Bewusstsein hinsichtlich der Risikopotenziale für digitalisierte Projektinformationen bei vielen Projektbeteiligten gegenwärtig noch nicht ausgeprägt ist. In diesem Beitrag werden daher beispielhafte Möglichkeiten aufgezeigt, wie den identifizierten Sicherheitsrisiken entgegengewirkt werden kann. x | |||||
Wittenborn, Arne; ade , Ivan | Umgang mit Informationssicherheit bei digital unterstützten Bauprojekten - Teil 1: Risikopotenziale bei der Anwendung der BIM-Methode | Bautechnik | 3/2020 | 156-163 | Aufsätze |
AbstractDigitalisierte Prozesse werden in der Bau- und Immobilienwirtschaft ein immer bedeutenderer Wirtschaftsfaktor und sind eng mit der Building-Information-Modeling-Methode (BIM-Methode) verbunden. Obwohl die Anwendung der BIM-Methode einen Schritt hin zur effizienteren Zusammenarbeit in Bauprojekten darstellt, gehen gleichzeitig auch einige Risiken damit einher. Exemplarisch ist der Diebstahl von sensiblen digitalen Informationen von Bauprojekten Ende des Jahres 2018 in Frankreich zu nennen. Die entwendeten Informationen können auf vielfältige Weise missbraucht werden. x | |||||
Witten, J. | Vorgehensweise zur gesundheitlichen Bewertung von VOC- und SVOC-Emissionen aus Bauprodukten | Bauphysik | 5/2004 | 240-245 | Fachthemen |
AbstractInnenraumrelevante Bauprodukte können als bedeutsame Emissionsquellen von flüchtigen organischen Stoffen auftreten und dabei in erheblichen Maß die Qualität der Raumluft beeinflussen. Öffentlich rechtliche Anforderungen an Bauprodukte zum Gesundheitsschutz der Raumnutzer sind in der europäischen Bauproduktenrichtlinie (89/106/EWG) und durch Umsetzung in nationales Recht im Bauproduktengesetz bzw. den Landesbauordnungen verankert. Mit der europäischen Bauprodukten-Richtlinie werden die notwendige Anforderungen an die Bereiche "Gesundheit, Hygiene und Umwelt" definiert, die im Grundlagendokument 3 der europäischen Kommission ausgeführt sind. Hierzu gehören besonders die Anforderungen Schadstoffemissionen aus Bauprodukten sowie Vermeidung und Begrenzung von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) in Innenräumen. Da für die Umsetzung dieser gesundheitsbezogenen Anforderungen eine offiziell anerkannte Vorgehensweise bisher nicht vorliegt, hat der Bund-/Länderausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB) Prüfkriterien zur gesundheitlichen Beurteilung von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC- und SVOCEmissionen) aus Bauprodukten konkretisiert und veröffentlicht. Diese am Baurecht angelehnte Verfahrensweise stellt mit dem Ziel der Beschränkung von Emissionen von flüchtigen organischen Verbindungen aus Bauprodukten standardisierte Prüfnachweise sowie gesundheitlich relevante Bewertungsgrundlagen zur Verfügung. Vor dem Hintergrund bauaufsichtlicher Erfordernisse ermöglicht diese objektivierbare und besonders transparente Vorgehensweise zukünftig Verbrauchern, Architekten, Planern und auch Bauproduktherstellern innenraumrelevante Bauprodukte bereits im Vorfeld nach ihrer Schadstoff- und Emissionsrelevanz zu erkennen und zielgerecht einzusetzen. x | |||||
Wittemann, K. | Ideale Biegedrillknicklast für einen drehgebetteten Druckstab mit gebundener Drehachse. | Stahlbau | 4/1992 | 126-127 | Berichte |
Witte, W.; Lorenz, J.; de Boer, H. | Anwendung der Stranggießtechnik zur Herstellung von Walzerzeugnissen für Stahlbau. | Stahlbau | 7/1981 | 210-215 | Fachthemen |
Witte, Hans-Heinrich | Nachhaltig und beschleunigt bauen - der Weg der WSV | geotechnik | 4/2021 | 231 | Editorials |
Witte, H. | Bemerkungen zum Kalibrierfaktor kappa bei der Brandschutzbemessung im Stahlbau. | Stahlbau | 9/1989 | 282 | Berichte |
Witte, H. | Erster Einsatz der HVA-Schraube in Deutschland. | Stahlbau | 9/1987 | 278 | Berichte |
Witte, H. | Ein Beitrag zum Thema Sicherheitsbeiwert für die Streckgrenze bei Baustahl. | Stahlbau | 6/1987 | 184-185 | Berichte |