Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
---|---|---|---|---|---|
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2016 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2016 | 2 | Kurz informiert | |
AbstractRechtsgutachten bestätigt Kritik der BVMB x | |||||
Kunstein, Jens | Nachtragsmanagement mit System als Schlüssel zum Erfolg | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2016 | 3-8 | Berichte |
AbstractNicht nur bei schlüsselfertigen Bauprojekten sind Änderungen, Erweiterungen und Störungen im Bauablauf nicht ungewöhnlich. Dies liegt unter anderem an der Dauer und Komplexität solcher Vorhaben. Um Bauprojekte trotzdem wirtschaftlich umsetzen zu können, ist es erforderlich, die daraus resultierenden Ansprüche bei den verursachenden Vertragsparteien - regelmäßig bei den Auftraggebern - einzufordern. Ansprüche im Vorfeld zu vermeiden, zu reduzieren oder, wenn eine Vermeidung nicht möglich ist, sie entsprechend durchzusetzen bzw. abzuwehren, ist die Aufgabe des Claim Managements (zu deutsch: Nachtragsmanagement). Neben der Entwicklung eines Konzepts und der Fragestellung, wie das Claim Management den wirtschaftlichen Erfolg sichern oder steigern kann, geht der UBB-Hauptaufsatz der Frage nach, wie das Projektmanagement und Claim Management zur Bewältigung der Projektarbeit beitragen können. x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2016 | 9-10 | Berichte |
AbstractBauaufsicht ordnet Änderung an - wer muss dafür zahlen? x | |||||
Schalk, Günther; Gilka, Michael | Einseitiges Anordnungsrecht: Angriff auf die Autonomie des Unternehmers! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2016 | 11-14 | Berichte |
AbstractSommerinterview: UBB-Chefredakteur Dr. jur. Günther Schalk im Gespräch mit Michael Gilka, dem Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) x | |||||
"GoBD" - Schock oder Chance? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2016 | 14 | Berichte | |
AbstractVor eineinhalb Jahren hat die Finanzverwaltung des Bundes die “Grund-sätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD)” in Kraft gesetzt. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bedeutet dies noch mehr Verwaltungsaufwand. Dieser kann für Mittelständler gleichzeitig auch eine Chance sein, sagt der Berufsverband “Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e.V.”. x | |||||
Transporter mit Privatnutzung? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2016 | 15 | Berichte | |
AbstractNutzt ein Bauunternehmer einen betrieblichen Firmenwagen und führt kein Fahrtenbuch, wird eine Privatnutzung unterstellt, und es muss dem Gewinn ein Privatnutzungsanteil hinzugerechnet werden. Dies kann jedoch widerlegt werden, wenn sich ein Dienstwagen nicht für Privatfahrten eignet. x | |||||
Finanzamt kleinlich bei Kalendern | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2016 | 15 | Berichte | |
AbstractSchenken Sie Kunden und Geschäftspartnern wertvolle ledergebundene Kalender mit Ihrem Firmenlogo, dürften Sie diese Ausgaben als klassische Werbeaufwendungen verbuchen. Das Finanzamt könnte sich bei dieser Verbuchung jedoch kleinlich zeigen und den Betriebsausgabenabzug sowie die Vorsteuererstattung versagen. x | |||||
Schiffers, Karl-Heinz; Sindermann, Thomas | Was tun bei Behinderungen der Bauausführung? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2016 | 16-17 | Berichte |
AbstractFür Auftragnehmer (AN) und Auftraggeber (AG) besteht gleichermaßen eine vielfache Unsicherheit, wie mit Behinderungen bzw. Behinderungsnachträgen umzugehen ist. Dies führt in der Bauabwicklung häufig dazu, dass auf der einen Seite AN ihre Ansprüche nicht rechtzeitig kundtun bzw. nicht nachprüfbar darlegen, sondern erst spät im Rahmen des Projektabschlusses zum Teil aufwändig nachbearbeiten. Auf der anderen Seite stehen in diesen Fällen AG, die mit großem zeitlichen Abstand zum Baugeschehen antworten sollen. Eine lückenhafte Dokumentation führt in der Regel nur zu einer groben Annäherung an die tatsächlichen Umstände. Im Vordergrund der Aufklärungen steht dann häufig nicht mehr die Sache, sondern die Auseinandersetzung dreht sich nur mehr um die Methode und Formalia. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, von Anfang an konsequent die Vorgaben der VOB/B zu beherzigen. x | |||||
Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2016 | 18 | Berichte | |
Gewinn bei Gerüstbauverträgen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2016 | 19 | Berichte | |
AbstractVermietet ein Bauunternehmen auch Baugerüste für beauftragte Bauvorhaben, stellt sich in der Praxis die Frage, wann die Zahlungen der Kunden aus Gerüstmietverträgen gewinnerhöhend versteuert werden müssen. Sofort im Zeitpunkt der Zahlung oder erst mit Abnahme? Die Antwort gaben nun die Richter des Finanzgerichts Baden-Württemberg. x | |||||
Hochwasserhilfe und Steuer | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2016 | 19 | Berichte | |
AbstractImmer öfter suchen Hochwasserereignisse die Republik heim. Handwerksbetriebe, die Privatleute, Geschäftspartner oder Arbeitnehmer ohne Berechnung unterstützen, genießen steuerliche Privilegien. Diese hat das Bundesfinanzministerium in einem Schreiben v. 28.6.2016 (Az. IV C 4 - S 2223/07/0015:016) zusammengefasst und erläutert. Der UBB zeigt die interessantesten Steuervorteile auf. x | |||||
Bauphysik-Kalender 2016: Brandschutz | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2016 | 20 | Buchtipps | |
Ulrich Finsterwalder Ingenieurbau-Preis 2017 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2016 | 20 | Veranstaltungstipps | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2016 | 20 | Veranstaltungstipps | |
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2016 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2016 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 7/2016 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2016 | 1-24 | Gesamtausgabe |
Schalk, Günther | "Unternehmen" Justiz mit Sanierungsbedarf | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2016 | 1 | Editorials |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 7/2016 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2016 | 1-24 | Gesamtausgabe |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2016 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2016 | 2 | Kurz informiert | |
AbstractBVMB hat bei der EU Beschwerde eingereicht x | |||||
Sack, Wolf-Michael; Englert, Klaus | "Trend"-Sprache, Tabellen und Bilder: Neue VOB/C zu "modern"? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2016 | 3-8 | Berichte |
AbstractTeil C der VOB führt in der Baupraxis vielfach immer noch ein Schattendasein, obwohl er von erheblicher Bedeutung ist. Offenbar macht die VOB/C, wie der Ergänzungsband 2015 zur VOB 2012 zu beweisen scheint, zurzeit eine besonders tiefgreifende und nachhaltige Entwicklung (engl. trend) durch, die vermutlich in der Baupraxis aus den bekannten Gründen der “verzögerten” Anwendung noch gar nicht richtig zur Kenntnis genommen wurde. Dies vor allem auch wegen der durchaus zu bemängelnden unzureichenden Mitwirkung der großen Architekten- und Ingenieursvereinigungen, die ihr Recht, im DVA mitzuwirken, nicht oder nur eingeschränkt nutzen. Die sprachlichen Schwächen der Neuerungen sind ebenso vielfältig wie manche Fehlleistungen bei den Regelungen, die vor allem den Ausführenden und Juristen und damit letztlich dann auch den Bauherren noch viel Kummer bereiten werden, wenn sie unverändert weiter bestehen bleiben sollten. x | |||||
Floerecke, Michael | Kran in der Baustelleneinrichtung - unzulässige Mischkalkulation? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2016 | 9 | Berichte |
AbstractEin Unternehmer hat bei der Erstellung eines Angebots einen Kran mit dem dazugehörigen Bedienungspersonal in der Pauschale für die Baustelleneinrichtung berücksichtigt. Nach einem Aufklärungsgespräch zum Angebotsinhalt sollte der Bieter ausgeschlossen werden, da die Vergabestelle die Ansicht vertrat, dass es sich hierbei um eine unzulässige Mischkalkulation handle, also um eine unrechtmäßige Verlagerung von Kostenanteilen in eine andere Position. x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2016 | 10-11 | Berichte |
AbstractVerstoß gegen DIN-Normen - Mangel? Schadensersatz? x | |||||
Barwitz, Thomas | Erfolgsfaktor Baulohn - nutzen Sie ihn schon? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2016 | 12-13 | Berichte |
AbstractDie Organisation des Baulohns ist ein wichtiges Steuerungselement im Baubetrieb. Denn die Lohnabrechnung beinhaltet wichtige betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die jedem Chef bei der Führung seines Betriebs nützlich sind. Doch nicht alle Betriebe schenken dem Baulohn die Aufmerksamkeit, die ihm gebührt. Welchen Status hat der Baulohn bei Ihnen: “Nerviges Muss” oder Steuerungsinstrument? Baulohn ist Chefsache und bedarf einer strukturierten und professionellen Organisation. x | |||||
Schneider, Christoph Th. | Verkauf von Vermögenswerten erfordert Struktur und Standards | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2016 | 14-16 | Berichte |
AbstractDie technische Weiterentwicklung macht vor der Bauwirtschaft nicht Halt. Die Zeiten, in denen technische Anlagen jahrzehntelang unverändert ihren Dienst versahen, sind längst vorbei. Neue Entwicklungen, veränderte Kundenanforderungen und die Schwierigkeit, alte Anlagen zu reparieren und instand zu halten, erhöhen den Austausch von Anlagen und Maschinen. Damit nimmt die Bedeutung der Veräußerung oder Entsorgung nicht mehr benötigter Vermögensgüter zu. x | |||||
Steuersparmodell Einlage | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2016 | 17 | Berichte | |
AbstractHaben Sie 2015 einen privaten Gegenstand ausschließlich für Ihren Handwerksbetrieb genutzt? Dann kann das einen zusätzlichen Betriebsausgabenabzug und so eine Steuerersparnis bedeuten. Sie können diese Gegenstände steuerlich in Ihren Handwerksbetrieb “einlegen”. Das bedeutet, dass diese im steuerlichen Betriebsvermögen erfasst und steuersparend abgeschrieben werden können. Hier gibt es einfache Spielregeln. x |