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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2019Beton- und Stahlbetonbau7/2019Titelbild

Abstract


Zum Titelbild: Betonoase: Infraleichtbeton mit feuerverzinkter Bewehrung -
In Berlin-Lichtenberg wurde die sogenannte “Betonoase” errichtet. Der Ersatzneubau für einen seit den 1970er Jahren existierenden Jugendclub wurde mit Infraleichtbeton gebaut, der mit einer Rohdichte von unter 800 kg/m3 deutlich weniger wiegt als Normalbeton und hervorragende Dämm-Eigenschaften bietet. Mit seinen einschaligen Sichtbetonwänden erreicht der von Gruber + Popp Architekten entworfene und in Zusammenarbeit mit Prof. Mike Schlaich, TU Berlin und schlaich bergermann partner realisierte Bau den Passivhausstandard. Faktoren wie die hohe Porosität von Infraleichtbeton führen zu einer um ein Vielfaches größeren Carbonatisierung im Vergleich zu Normalbeton. Der Betonstahl wurde deshalb feuerverzinkt ausgeführt, um dauerhaft Bewehrungskorrosion zu verhindern. (Foto: Alexander Blumhoff, Berlin)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 7/2019Beton- und Stahlbetonbau7/2019Inhalt

Abstract

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2019Beton- und Stahlbetonbau6/2019Titelbild

Abstract


Zum Titelbild: Das CEILTEC® Deckensystem
- Die Anforderungen an die Hochbaudecken für Büro- und Verwaltungsgebäude haben sich verändert. Gewünscht werden Flachdecken mit einer glatten Deckenuntersicht und großen Spannweiten sowie geringem Eigengewicht. Der Betonquerschnitt muss thermisch aktivierbar sein (Bauteilaktivierung), um die Wärmeenergie wirtschaftlich zu speichern und bei Bedarf die vollständige Klimatisierung (Heizen sowie Kühlen) der Räume sicherzustellen. Dazu muss die Betonunterseite frei bleiben. Das Wiederum bedingt entsprechende Akustikmaßnahmen, um der schallharten Betonoberfläche entgegen zu wirken. Weitere Einbauteile wie Elektrodosen und Leerrohre sowie gegebenenfalls Lüftungsleitungen sollten auch im Querschnitt integrierbar sein. Die Entwicklungen von Innogration GmbH haben in den letzten Jahren zu dem multifunktionalen Deckensystem CEILTEC® in Fertigteilbauweise geführt, welches punktgenau die vorgenannten Anforderungen erfüllt. (Foto: Innogration)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 6/2019Beton- und Stahlbetonbau6/2019Inhalt

Abstract

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2019Beton- und Stahlbetonbau5/2019Titelbild

Abstract


Zum Titelbild: Doppelwellen-Chargenmischer für den Ausbau der Pariser Métro:
Sie ist derzeit Europas aufwändigstes Infrastrukturprojekt: Die Pariser U-Bahn-Erweiterung “Grand Paris Express”. Vier komplett neue Linien und drei Erweiterungen von bestehenden Linien lassen die Métro bis 2030 zu einem der weltweit größten U-Bahn-Netze anwachsen. Unibéton, eine französische Tochter der HeidelbergCement-Gruppe, setzt bei dem Mammutprojekt auf spezielle Betonrezepturen - und auf einen alternativen Mischertyp. Anstelle eines Planetenmischers hat Unibéton erstmals einen Doppelwellen-Chargenmischer mit Frequenzumwandlern von BHS-Sonthofen im Einsatz. Durch Zusatzmittel und Betonverflüssiger in der Spezialrezeptur ist der Mischprozess besonders herausfordernd. Hier zeigen sich die Vorteile des dreidimensionalen Mischprinzips und der regelbaren Rotationsgeschwindigkeit. (Foto: Société du Grand Paris)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 5/2019Beton- und Stahlbetonbau5/2019Inhalt

Abstract

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2019Beton- und Stahlbetonbau4/2019Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Der 1882 in Betrieb genommene Bahnhof Berliner Ostkreuz wurde seit 2006 bei laufendem Betrieb umgebaut. Im April 2016 begann der Wiederaufbau der historischen Fußgängerbrücke. Die Stahlträgerkonstruktion der Abgänge und des Überbaus wurde mit knapp 200 Liapor-Leichtbeton-Elementen mit den Druckfestigkeitsklassen LC8/9 und LC12/13 ausgefacht. Die Elemente haben eine Stärke von 12 cm und die Gesamtfläche beträgt 840 m2. Die nach den Originalplänen wieder aufgebaute Fußgängerbrücke am Berliner Bahnhof Ostkreuz ist seit Anfang 2019 wieder komplett nutzbar. Als originalgetreues Bauwerk in moderner Ausführung wurde ein Stück Architekturgeschichte aus der Zeit der Weimarer Republik wiederbelebt. (Foto: Liapor)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 4/2019Beton- und Stahlbetonbau4/2019Inhalt

Abstract

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2019Beton- und Stahlbetonbau3/2019Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Der neue ST 60 Stützenturm überzeugt mit Sicherheit und Schnelligkeit. Er besteht aus lediglich sechs Basisteilen. Mit nur zwei Rahmen lassen sich drei Turmbreiten herstellen: 113 cm × 113 cm, 150 cm × 150 cm und 113 cm × 150 cm. Bis zu 240 kN Belastbarkeit pro Stützturm (60 kN pro Stiel) und die Kombinierbarkeit des Systems mit Alu- und Stahlträgern wie auch mit Holzschalungsträgern (H 20 und R 24) sorgen für hohe Tragfähigkeit und sichere Lastableitung in den typischen Einsatzhöhen zwischen 3 m und 15 m. Zu den wesentlichen Eigenschaften des ST 60 Turms zählt ein besonderes Belagumsetzverfahren: Die Beläge (Lastklasse 4) werden mit einer speziellen Belaghebevorrichtung einfach und ergonomisch auf die nächste Ebene versetzt. Ist der Turm fertig montiert, kann er zum einfachen Transport innerhalb der Baustelle komplett mit vier Strängen an einen Kran gehängt werden. (Foto: Hünnebeck)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 3/2019Beton- und Stahlbetonbau3/2019Inhalt

Abstract

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Vorschau 4/2019Beton- und Stahlbetonbau3/2019Vorschau

Abstract

L. Henze, M. Harter, G. A. Rombach: Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetonplatten ohne Querkraftbewehrung unter konzentrierten Einzellasten. Teil 2: Vorschlag für ein neues Bemessungskonzept
N. V. Tue, R. Ehmann, Ch. Betschoga, N. D. Tung: Einfluss geringer Querkraftbewehrung auf die Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetonbalken unterschiedlicher M/V-Kombinationen
D. Kueres, Ph. Schmidt, J. Hegger: Durchstanztragverhalten von Einzelfundamenten mit variierenden Durchstanzbewehrungsgraden
G. Heeke, J. Heinrich, R. Maurer: Neue Erkenntnisse zur Ermüdungsfestigkeit von Spannbeton unter sehr hohen Lastwechselzahlen. Prognose der Lebensdauer
V. Oettel, H. Matz, M. Empelmann: Bestimmung der zentrischen Nachrisszugfestigkeit von UHPFRC mithilfe gekerbter 3-Punkt-Biegezugversuche

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2019Beton- und Stahlbetonbau2/2019Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
An der Stennertbrücke in Hagen wurde im vergangenen Jahr ein vollumfassendes Schallemissions-Monitoring installiert und in Betrieb genommen. Das Bauwerk stammt aus der 1. Generation des Spannbetonbrückenbaus und wurde mit einem Spannstahl hergestellt, welcher als besonders anfällig für ein Versagen infolge der Spannungsrisskorrosion einzustufen ist. Herkömmliche Bewertungsverfahren, wie bspw. eine regelmäßige Sichtprüfung, gewährleisten aufgrund der statisch-konstruktiven Voraussetzungen im Falle eines kritischen Ausfallgrades keine ausreichende Restsicherheit, so dass alternative Lösungsansätze in Betracht gezogen wurden. Bei dem verwendeten Messverfahren besteht die Innovation darin, dass das akustische Signal eines Spanndrahtbruchs direkt detektiert wird und dadurch der Quellort unmittelbar lokalisierbar ist. Aus der räumlichen Verteilung und der zeitlichen Abfolge können so kritische Schädigungszustände rechtzeitig vorhergesagt werden. (Foto: Marx Krontal Partner)

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Vorschau 3/2019Beton- und Stahlbetonbau2/2019Vorschau

Abstract

O. Fischer, S. Thoma, S. Crepaz: Quasikontinuierliche faseroptische Dehnungsmessung zur Rissdetektion in Betonkonstruktionen
K. Speck, F. Vogdt, M. Curbach, Y. Petryna: Faseroptische Sensoren zur kontinuierlichen Dehnungsmessung im Beton
O. Mosig, M. Curbach: Einfluss der Wassersättigung auf die statische und dynamische Druckfestigkeit von Beton
D. Mähner, F. Basler, J. Hesselink: Einfluss von Erschütterungen auf jungen Beton

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 2/2019Beton- und Stahlbetonbau2/2019Inhalt

Abstract

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2019Beton- und Stahlbetonbau1/2019Titelbild

Abstract


Zum Titelbild: Ultra-Hochleistungs-Faserbeton - innovativ, widerstandsfähig, leistungsstark.
Das Titelbild zeigt, wie der maschinelle Einbau von Ultra-Hochleistungs-Faserbeton (UHFB) mit Hilfe eines speziell angefertigten Gleitschalungsfertigers vonstattengeht.
Implenia hat Kibag bei der Entwicklung des UHFB “Ahadur” unterstützt und dessen Verarbeitung, Bearbeitung und Oberflächengestaltung revolutioniert. Der Baustoff weist höchste mechanische Festigkeit und Dauerhaftigkeit sowie ein großes Verformungsvermögen auf. Er ist zudem säure-, sulfat- und frostbeständig sowie dampfhemmend.
Bei der Instandsetzung und Sanierung von Brücken und Straßen kann mit dem Einsatz von UHFB auf Abdichtungen und zusätzliche Bewehrungen gegenüber der herkömmlichen Bauweise verzichtet werden. Das kann rund sechs bis acht Wochen Bauzeit einsparen. Kürzere Bauzeit und Materialersparnisse führen zu niedrigeren Kosten und einer schnelleren (Wieder-)Verfügbarkeit. (Foto: Implenia)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 1/2019Beton- und Stahlbetonbau1/2019Inhalt

Abstract

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Jahresinhaltsverzeichnis des 113. Jahrgangs 2018Beton- und Stahlbetonbau1/2019Jahresregister

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 12/2018Beton- und Stahlbetonbau12/2018Titelbild

Abstract


Zum Titelbild
Die V. FRAAS Solutions in Textile GmbH ist Entwickler und Produzent von textilen Betonbewehrungen. Vor allem die Carbon-Gittergelege der Marke SITgrid® eröffnen neue Perspektiven bei der bautechnischen Instandsetzung und Verstärkung von marodem Stahlbeton sowie bei der Herstellung von Beton-Fertigteilen. Eine aktuelle und bahnbrechende Neuentwicklung ist SITgrid® 041, das als 2D Carbongelege mit extrem hoher Leistungsfähigkeit völlig neue Maßstäbe in der Carbonbewehrung setzt - vor allem als statische Bewehrung. Mit der Carbonbewehrung SITgrid® 041 können erstmals Betone mit einem Größtkorndurchmesser von bis zu 8 mm gegossen werden. Darüber hinaus können die Strukturen dieser neuen Carbonbewehrung nicht nur bei Hochleistungsbetonen, sondern auch bei Standardbetonen ihre Leistungsfähigkeit ausspielen. (Foto: FRAAS Solutions in Textile GmbH)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 12/2018Beton- und Stahlbetonbau12/2018Inhalt

Abstract

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 11/2018Beton- und Stahlbetonbau11/2018Titelbild

Abstract


Zum Titelbild
Auf dem Titelbild zu sehen ist der Einbau einer Ortbetonergänzungsschicht aus einem zementgebundenen Ultra-Hochleistungsfähigen Faserverbund-Baustoff auf einem Überführungsbauwerk im Zuge der Bundesstraße B27 bei Fulda-Lehnerz. Für diese Anwendung war eine Zustimmung im Einzelfall erforderlich. Der Überbau der Brücke wurde als vierstegiger Plattenbalken aus Spannbetonfertigteilen mit einer Ortbetonergänzung aus normalfestem Beton und darauffolgender UHFB-Schicht ausgebildet. Unter anderem wegen der hohen Dichtigkeit gegenüber Flüssigkeiten wurde auf das kosten- und zeitintensive Einbringen einer konventionellen Abdichtung - bestehend aus Epoxidharz und Abklebung mit zusätzlicher Gussasphaltschutzschicht - verzichtet. Insgesamt wurden 57 m3 UHFB in einem Transportbetonwerk hergestellt und als Ortbeton auf der Baustelle eingebaut. Mit der Umsetzung dieses Pilotprojekts konnte die Praxistauglichkeit der Verstärkungs- und Abdichtungsvariante mittels UHFB erstmals unter Baustellenbedingungen im Straßenbrückenbau in Deutschland erfolgreich erprobt werden. In den beiden aufeinanderfolgenden Beiträgen auf den Seiten 821 bis 841 wird ausführlich über das Projekt berichtet. (Bildquelle: Hessen Mobil Fulda, ANDRE JABOREK)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 11/2018Beton- und Stahlbetonbau11/2018Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2018Beton- und Stahlbetonbau10/2018Titelbild

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Zum Titelbild
Im Jahr 2016 wurde zum ersten Mal ein Bauprodukt mit dem Deutschen Zukunftspreis geehrt: Carbonbeton. Dieser, für leichte Bauweise konzipierte Neubau-Hochleistungswerkstoff, kann aber auch vielseitig in der Instandsetzung von Stahlbetonbauwerken eingesetzt werden. Neben Anwendungsgebieten wie der Risssanierung, Verstärkung, Aussteifung und Lastreduktion entwickelt die Koch GmbH seit 2010 mit verschiedenen Instituten und Universitäten wie der BAM, dem IBAC, der TU-Dresden und dem KIT innovative Instandsetzungskonzepte und neuartige Anodensysteme für den kathodischen Korrosionsschutz auf Carbonbetonbasis. Bislang wurde Carbonbeton in vielfältigen Anwendungsbereichen erfolgreich eingesetzt und überzeugt durch seine wirtschaftliche und technische Effizienz. (Foto: Koch GmbH)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 10/2018Beton- und Stahlbetonbau10/2018Inhalt

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 9/2018Beton- und Stahlbetonbau9/2018Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 9/2018Beton- und Stahlbetonbau9/2018Titelbild

Abstract


Zum Titelbild
Beim Bau des neuen Predigerseminars auf dem Dach des Wittenberger Schlosses entschieden sich bruno fioretti marquez Architekten für Liapor-Leichtbeton. Er passt perfekt zum massiven, monolithischen Geist des Hauses, erfüllt aber auch die bauphysikalischen Vorgaben. Die einschalige Bauweise machte außerdem die Bauausführung in der Praxis besonders einfach. (Foto: Stefan Müller)

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