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Lübke, Sebastian; Ungermann, DieterZur Knittertragfähigkeit von Sandwichelementen unter lokaler BeanspruchungStahlbau11/2015839-848Fachthemen

Abstract

Die Knittertragfähigkeit von Sandwichelementen am Zwischenauflager wird durch lokale Eindrückungen infolge senkrechter Druck- und Sogauflagerlasten reduziert. In diesem Artikel wird ein Verfahren zur Berechnung der Knittertragfähigkeit von Sandwichelementen unter lokaler Beanspruchung vorgestellt. Basierend auf umfangreichen Versuchsreihen und FE-Analysen wird das Knitterproblem analytisch auf ein nicht-lineares Spannungsproblem nach Theorie II. Ordnung zurückgeführt. Der traglastmindernde Einfluss der lokalen Beanspruchung wird dabei durch äquivalente geometrische Ersatzimperfektionen berücksichtigt, die für den Fall der punktuellen Lasteinleitung durch Schrauben (Sogverankerung) und linienförmigen Lasteinleitung (Druckauflager) vorgestellt werden. Abschließend wird auch die Möglichkeit eines schlankheitsabhängigen Nachweises mittels einer Knickspannungslinie vorgestellt.

Wrinkling strength of sandwich panels subjected to localised loads.
The wrinkling strength of sandwich panels is strongly influenced by local deformations at intermediate supports. In this paper a design procedure is presented to determine the wrinkling strength of sandwich panels subjected to localised loads. Therefore the wrinkling phenomenon is transferred into a non-linear stability problem. The reduced load bearing capacity due to localised loads is considered by an approach of equivalent geometric imperfections, which is presented for point-loads and line-loads. The paper concludes with an alternative approach using a buckling-curve for the wrinkling phenomena.

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Protte, W.Zur Knicksicherheitsberechnung bei tangententreuer Belastung.Stahlbau10/1975315-317Berichte

Abstract

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Mehlhorn, G.; Röder, F.-K.; Schulz, J.-U.Zur Kippstabilität vorgespannter und nicht vorgespannter, parallelgurtiger Stahlbetonträger mit einfach symmetrischem Querschnitt.Beton- und Stahlbetonbau2/199125-32, 59-64

Abstract

Bei dem vorgestellten Näherungsverfahren wir der Nachweis der Kippstabilität eines gabelgelagerten Einfeldträgers mit Hilfe eines Bruchsicherheitsnachweises für zweiachsige Biegung in Trägermitte geführt. Mit den abgeleiteten Formeln können die benötigten Biegemomente mit einem sehr einfachen Verfahren näherungsweise ermittelt werden.

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Oxfort, J.Zur Kippstabilisierung stählerner I-Dachpfetten mit Imperfektionen in geneigten Dächern bis zum Erreichen der plastischen Grenzlast durch die Biege- und Schubsteifigkeit der Dacheindeckung.Stahlbau12/1976365-371Fachthemen

Abstract

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Oxfort, J.Zur Kippstabilisierung stählerner I-Dachpfetten mit Imperfektionen in geneigten Dächern bis zum Erreichen der plastischen Grenzlast durch die Biege- und Schubsteifigkeit der Dacheindeckung.Stahlbau10/1976307-311Fachthemen

Abstract

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Stirböck, K.; Valtinat, G.Zur Kippsicherheit von Deckenträgern mit Kippaussteifungen.Stahlbau2/198433-40Fachthemen

Abstract

Untersucht wird theoretisch und experimentell das Kippverhalten von langen Unterzügen, die durch belastete Querträger gehalten sind. Es werden Auswirkungen zur Wirksamkeit dieser Kippaussteifungen und ihrer Anschlüsse gemacht. Als Ergebnis wird mitgeteilt, daß durch derartige konstruktive Maßnahmen die Kipplängen der Unterzüge in vielen Fällen auf die Abstände der Queraussteifungen reduziert werden, und daß somit einfache Formeln und Tabellen zur schnellen Durchführung des Kippnachweises genutzt werden können. Ferner wird gezeigt, daß Gitterroste eine erheblich zusätzliche kippvermindernde Wirkung haben, ohne daß hier diese bei den Nachweisen rechnerisch berücksichtigt werden. Ausgeführte Traglastberechnungen zeigen, daß die gewählten Anschlußkonfigurationen weitgehend für die Traglast bestimmend sind und daß bereits durch die Wahl der Schraubengüte und durch Anordnung der Schrauben oder durch Vorspannen ein bestimmender Einfluß auf die Kipplast des Trägers erreicht wird. Versuche zeigen, daß die Berechnungsergebnisse auf der sicheren Seite liegen.

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Zur Kanzerogenität von Glas- und MineralwollfasernBauphysik1/199229-30Aktuelles

Abstract

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Wöller, G.Zur Iteration der Dreimomentengleichung.Bautechnik1/198231-32

Abstract

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Eggemann, H.; Kurrer, K.-E.Zur internationalen Verbreitung des Systems Melan seit 1892: Konstruktion und BrückenbauBeton- und Stahlbetonbau11/2006911-922Berichte

Abstract

Das System Melan wurde im Jahre 1892 als Deckenkonstruktion patentiert, erste Versuche wurden 1893 vom “Ersten Österreichischen Gewölbeausschuß” durchgeführt. Besonderes Kennzeichen des Systems ist die Verbindung von stählernen Bogenrippen mit Betongewölben, also eine sogenannte steife Bewehrung. Heute wird das System Melan weltweit im Brückenbau eingesetzt. In diesem Aufsatz wird die internationale Verbreitung des Systems Melan von 1892 bis heute technikgeschichtlich dargestellt. Hauptverbreitungsgebiete waren zu Beginn Österreich, das Gebiet der heutigen Tschechischen Republik, die Schweiz, Italien und Deutschland; ferner Spanien, die Vereinigten Staaten von Amerika und auch Japan. Im Mittelpunkt des Interesses steht die gegenseitige positive Beeinflussung der regionalen Entwicklungen. Es lassen sich innovative Wechselwirkungen über große Distanzen bereits zu einem frühen Zeitpunkt dokumentieren.

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Wurzer, O.; Reiter, K.; Sodeikat, C.Zur Instandsetzung aufgeschwommener Spannglieder an der Illerbrücke ThannersBautechnik11/2010724-735Berichte

Abstract

An der Unterseite des Überbaus West der Illerbrücke Thanners wurden nach dem Vorspannen von internen Spanngliedern und nach dem Verpressen der zugehörigen Hüllrohre ausgeprägte Längsrisse festgestellt. Durch umfangreiche Bauwerksuntersuchungen wurde als Schadensursache das Aufschwimmen von in der Bodenplatte des Überbaus angeordneten Spanngliedern bzw. Hüllrohren beim Betonieren des betroffenen Überbauabschnittes ermittelt.
Basierend auf den Ergebnissen nichtlinearer Vergleichsberechnungen mit der Finite-Element-Methode musste der Schaden als relevant für die Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit des betroffenen Überbaus beurteilt werden, was eine komplexe Instandsetzung des Brückenüberbaus erforderlich machte. Der vorliegende Beitrag informiert über das Schadensbild, die Bauwerksuntersuchungen, die Schadensursache, die statischen Vergleichsberechnungen sowie über die durchgeführte Instandsetzung des Brückenüberbaus.

Damage due to displaced tendons at the Iller River Bridge at Thanners and remedial measures.
After prestressing and grouting of the internal tendons of the Iller River Bridge at Thanners pronounced longitudinal cracking was observed on the deck soffit of the western superstructure. A comprehensive investigation of the structure found that the tendons or rather the tendon ducts of the bottom slab of the box girder had floated out of place during concreting of the damaged section.
Based on non-linear comparative calculations using the finiteelement method it was determined that the damage was relevant with regard to the overall resistance and serviceability of the affected deck which then required complex remedial measures for the bridge. This report provides information on the damage, the investigation, the cause of the damage, the comparative structural analysis as well as the actual repair procedures.

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Hauser, C.; Walz, B.; Thienert, C.; Pulsfort, M.Zur inneren Standsicherheit eines FangedammsBautechnik5/2009256-269Fachthemen

Abstract

Auf der Grundlage der Erkenntnisse aus bodenmechanischen Modellversuchen werden die Gleitflächen identifiziert, die bei einem “inneren” Versagen des Bodenfüllkörpers eines Fangedamms auftreten. Hieraus wird ein neues Verfahren zum Nachweis der inneren Standsicherheit des Bodenfüllkörpers hergeleitet. Die Vorstellung über die Entwicklung der Gleitflächen und damit auch das Nachweisverfahren weichen von denjenigen der Empfehlungen des Arbeitsausschusses Ufereinfassungen (EAU, 2004 [3]) ab, die vorschreiben, für den Nachweis der inneren Standsicherheit des Bodenfüllkörpers einerseits den Aufbruch des Bodens nach oben und andererseits die Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge zu untersuchen. Wird die im Grenzzustand der Tragfähigkeit im Bodenfüllkörper entstehende Gleitflächenschar und das hieraus entwickelte Nachweisverfahren nach Diskussion in den Fachgremien akzeptiert, kann die luftseitige Spundwand eines Fangedamms auf den aktiven Erddruck bemessen werden und muss nicht den nach EAU anzusetzenden 1,25-fachen aktiven Erddruck aufnehmen. Bei Ansatz eines dem inneren Gleitversagen entsprechenden Teil sicherheitsbeiwerts für den Bodenwiderstand ist die für eine ausreichende innere Standsicherheit des Bodenfüllkörpers erforderliche Breite des Kastenfangedamms nach dem vorgestellten Ansatz in der Regel kleiner als diejenige, die auf der Grundlage des Nachweises der Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge gemäß EAU berechnet wird.

The inner stability of a coffer dam.
Based on the findings from geotechnical model tests, those sliding surfaces are identified, that occur related to the “inner” failure of the soil filling of a coffer dam. Herefrom, a new approach for the verification of the stability of the soil filling is derived. The idea of the development of the sliding surfaces in the ultimate limit state (and therefore also the verification procedure) diverges from the one described in the “Recommendations of the Committee for Waterfront Structures Harbours and Waterways” (EAU, 2004 [3]). If the approach presented in this paper will be accepted after discussion in professional circles, the design of coffer dams could be carried out in a different (and in most cases more cost-effective) way. For example, the downstream wall of the coffer dam could be designed for active earth pressure (according to the rules of the EAU, the 1,25-fold active earth pressure has to be used). If the “inner” failure of the soil filling is regarded as a sliding problem (taking in account the respective partial safety factors) the necessary width of cofferdam (to ensure the inner stability of the soil filling) calculated from the approach presented will be smaller compared to the width that is required in compliance with the EAU.

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Müller, WernerZur inneren Scherfestigkeit von Kunststoff-Dränelementengeotechnik4/2012257-262Fachthemen

Abstract

Kunststoff-Dränelemente werden auch in Böschungen eingebaut. Da sie in der Regel aus mehreren Komponenten, nämlich mindestens aus einem Dränkern und einem Filtervliesstoff bestehen, hängt die Standsicherheit u. a. von der inneren Scherfestigkeit der Produkte ab. Diese kann entweder durch die reine Reibung der Komponenten untereinander oder durch die mechanische Festigkeit von Fügestellen zwischen den Komponenten bedingt sein, die schon bei der Produktion hergestellt werden. Im letzteren Fall ist nicht klar, wie Ergebnisse von Reibungsversuchen im Rahmenschergerät zu interpretieren sind. Vor diesem Hintergrund wird gezeigt, wie die Druck- und Scherkräfte, die ein Produkt langfristig aushalten kann, aus einem Reibungsversuch im Zusammenhang mit Kriechversuchen abgeleitet werden können. Dieses Vorgehen wird bei der Zulassung nach der Deponieverordnung für den Einsatz in Deponieabdichtungen angewendet.
On the internal shear strength of geocomposite drains. Geocomposite drains (GCD) are used on long and steep slopes. Since they are usually composed of different components, at least a drain core in connection with a nonwoven filter geotextile, the internal shear strength is of significant relevance for the slope stability. The internal shear strength may be due to pure friction forces between the different components or due to the mechanical strength of the bonding between the components achieved in a special production process. In the latter case the interpretation of the results of friction shear box tests is quite unclear. Against this background it is shown how the pressure and shear forces, which are acceptable for a product in the long run, may be derived from such a shear box test in combination with long-term creep tests. The procedure is used within the framework of the certification of the products for landfill cover systems according to the German landfill ordinance.

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Fastabend, M.Zur ingenieurmäßigen Bestimmung des Steifigkeitsabfalls von Stahlbeton im Zustand IIBeton- und Stahlbetonbau8/2002415-420Fachthemen

Abstract

Eine rasche und nachvollziehbare Kontrolle von mittels handelsüblicher Software ermittelten Schnittgrößen für Hochbauten ist von großer Relevanz für Statiker und Prüfingenieur. Die ingenieurmäßige Abschätzung der Steifigkeiten von gerissenen Stahlbetonbauteilen wird in einfachen Ansätzen beschrieben.

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Hechtl, A.Zur Herstellung von Bohrpfählen in Böden mit geringer Festigkeit.Bautechnik6/1997414Berichte

Abstract

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Schwarz, J.; Grünthal, G.Zur Harmonisierung der seismischen Einwirkungen in Erdbebenbaunormen.Bautechnik11/1993681-693Fachthemen

Abstract

Fragestellungen und aktuelle Anforderungen, die aus der Einschätzung der seismischen Gefährdung und der Beschreibung der zugehörigen Einwirkungen für die Auslegungsrechnung im Zusammenhang mit der Vereinheitlichung des Europäischen Normenwerkes (Eurocode 8) abzuleiten sind, werden diskutiert. Zur Behandlung ausgewählter Probleme werden prinzipielle Vorgehensweisen vorgestellt und hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit zur Harmonisierung der bestehenden Vielfalt in den nationalen Erdbebennormen bewertet. Im Mittelpunkt steht die Umsetzung makroseismischer Informationen in Berechnungsgrößen, wobei zwischen den Möglichkeiten einer gefährdungsbezogenen bzw. gefährdungskonsistenten Einwirkungsbeschreibung unterschieden wird. Die durch den EC 8 zu erwartenden Veränderungen gegenüber der Erdbebennorm DIN 4149 werden herausgearbeitet und durch Spektrumrelationen quatifiziert. Die Ermittlung der Bemessungsspektren wird dabei auf ein Produkt aus frequenzabhängigen Koeffizienten zurückgeführt.

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Friedrich, R.Zur Harmonisierung der Bemessungsverfahren.Bautechnik4/1993239-240Berichte

Abstract

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Glitza, H.; Jäger, W.; Burkert, T.Zur Haftscherfestigkeit bei Mauerwerk aus LeichtbetonsteinenMauerwerk3/2006102-111Fachthemen

Abstract

Die Anforderungswerte für Haftscherfestigkeit im Anhang A von DIN 1053-1 beziehen sich auf das Prüfverfahren nach DIN 18555-5 unter Verwendung eines Kalksandsteins als Referenzstein. In der Literatur werden für Leichtbetonsteine demgegenüber deutlich höhere Haftscherfestigkeiten angegeben. Die dort zu findenden Werte sind jedoch teilweise mit sehr großen Streuungen behaftet. Im Beitrag wird den Ursachen hierfür nachgegangen und ein Vorschlag für eine Anpassung der Anforderungs- und Rechenwerte für Mauerwerk aus Leichtbetonsteinen im Rahmen der derzeit laufenden Überarbeitung der DIN 1053-1 unterbreitet.

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Krentz, MartinZur guten fachlichen Praxis des Düsenstrahlverfahrensgeotechnik1/201556-64Berichte

Abstract

Etwa 35 Jahre nach der ersten Anwendung auf einer Baustelle in Deutschland ist das Düsenstrahlverfahren heute im Spezialtiefbau etabliert und gehört zum Portfolio vieler Unternehmen. Für dessen Anwendung gelten DIN EN 12716 als zentrales technisches Regelwerk sowie DIN 18321 für die Regelung technisch/vertraglicher Belange. Erfahrungen aus Streit- und Schadensfällen machen die Fortschreibung und Ergänzung der Regelwerke erforderlich. Der vorliegende Bericht zeigt anhand wesentlicher verfahrensbedingter Zusammenhänge in Beispielen, dass bei der Befolgung der vorliegenden und zukünftigen Regelwerke auch verfahrensspezifische handwerkliche Gesichtspunkte zu beachten sind.

On the skilled application of jet grouting.
Some 35 years ago jet grouting was introduced on a construction site in Germany for the first time. Ever since then it has become an approved method in special ground engineering and is now being offered and applied by many companies. As to its application DIN EN 12716 refers to the central technical guidelines whereas DIN 18321 deals with the technical and/or contractual issues. Experiences with events of damage and disputes show that the regulations need further updates and supplements. This report explains in examples which process-specific craft aspects have to be observed when applying present and future rules.

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Protte, W.Zur Gurtbeulung eines Trägers mit profiliertem Stegblech.Stahlbau11/1993327-332Fachthemen

Abstract

Aus einem Gurt eines Trapezstegträgers werden zwei verschiedene Ausschnitte herausgelöst und jeweils in eine virtuelle Platte eingebettet. Für diese Systeme werden Beulwerte gerechnet und mit bereits vorliegenden Beulwerten verglichen. Die für den Gurtausschnitt eines Dreieckstegträgers und eines Sinusstegträgers ermittelten Beulwerte werden in Form von Kurventafeln dargestellt.

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Sieber, E.Zur Größe und Struktur des Fehlers der BetondruckfestigkeitBeton- und Stahlbetonbau7/2007450-455Fachthemen

Abstract

Der Fehler bzw. die Streuung der Betondruckfestigkeit wird in den Zusammenhang des Sicherheitskonzepts der Grenzzustände gestellt. Die Fehlerbestandteile werden beschrieben und mittels statistisch gestützter mathematischer Fehleranalyse quantitativ bestimmt. Die Anteile der Teilfehler am Gesamtfehler und deren charakteristischer Verlauf werden gezeigt. Die Anwendung der Fehlergleichungen ermöglicht die schnelle Darstellung der Festigkeitsstreuungen.

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Dürrwang, R.; Ridder, K. H.Zur Gründung von Talbrücken der Deutschen Bundesbahn auf Großbohrpfählen.Bautechnik4/1986126-133

Abstract

Es wird die Versuchsdurchführung und Auswertung von Pfahlprobebelastungen zur Ermittlung der Tragfähigkeit und der daraus folgenden Pfahlsteifigkeit beschrieben. Weiterhin werden die Auswirkungen von unterschiedlichen vertikalen Federsteifigkeiten auf den Brückenüberbau diskutiert und Möglichkeiten diese Einflüsse planerisch zu berücksichtigen.

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Jöst, E.; Ripper, P.; Schäfer, H.Zur Gründung von Mehrstufen-Transferpressen.Bautechnik4/1989127-136

Abstract

Es wird über die Gründung verformungsempfindlicher Transferpressen für den Automobilbau berichtet. Die bis zu 23 m langen Streifen-und Plattenfundamente dürfen sich nur um 0.4 mm durchbiegen. Es wird über die Baugrundverhältnisse, die Bemessung der Fundamente und die sonstigen konstruktiven und betontechnologischen Massnahmen berichtet. Für die Beurteilung der Messungen von Setzungen und Verformungen wird eine neue Form der Auswertung angegeben, die eine geometrische und mechanische Interpretation der Messergebnisse erlaubt.

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May, B.Zur Gründung hyperbolischer Naturzugkühltürme auf Großbohrpfählen mit vorgespanntem Kreisring.Beton- und Stahlbetonbau6/1979145-153

Abstract

Naturzugkühltürme, deren A-Stützen auf Grossbohrpfählen tief gegründet sind, sind für horizonale Verschiebungen des Gründungskörpers sehr empfindlich. Eine gezielte Begrenzung dieser Verschiebungen wird erreicht, wenn längs der Pfahlköpfe ein vorgespannter Kreisring angeordnet wird, der mit den Pfahlköpfen biegesteif verbunden ist.

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Smoltczyk, U.Zur Gründung historischer Bauwerke.Bautechnik7/1997433Editorial

Abstract

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Brux, GuntherZur Grundinstandsetzung der KöhlbrandbrückeStahlbau3/2017289-290Berichte

Abstract

Seit über 40 Jahren verbindet die Köhlbrandbrücke im ehemaligen Freihafen des Hamburger Hafens die Elbinsel Wilhelmsburg mit der Autobahn A7. Die Brückenkonstruktion nach einem Entwurf des Bauingenieurs Paul Boué und des Architekten Egon Jux überspannt einen 325 m breiten Arm der Südelbe, den sogenannten Köhlbrand. Dank ihrer 135 m hohen Pylone ist die Köhlbrandbrücke schon von Weitem sichtbar und gilt nach den 1970er Jahren als eines der Wahrzeichen der Hansestadt Hamburg. Mit 3 618 m ist die Brücke die zweitlängste Straßenbrücke Deutschlands (Bild 1).
Das Gesamtbauwerk umfasst zwei Rampenbrücken aus Spannbeton sowie die 520 m lange Strombrücke, die als Schrägseilbrücke in Stahl ausgeführt ist. 88 Stahlseile sind fächerförmig am äußeren Brückenkasten sowie an den Pylonen befestigt. Der Brückenträger besteht aus einem Stahlhohlkasten mit einer rund 17 m breiten Fahrbahnplatte.

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