Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Poststreik: Sonderregeln gelten | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2015 | 19 | Berichte | |
AbstractBahnstreik, Pilotenstreik, Poststreik: Das zehrt alles ganz schön an unseren Nerven. Ein Poststreik ist nicht nur nervig, er kann auch Ärger mit dem Finanzamt nach sich ziehen. Dann nämlich, wenn ein Steuerbescheid deutlich später bei Ihnen im Briefkasten landet und Sie deshalb die einmonatige Einspruchsfrist versäumt haben. x | |||||
Innovationsmanagement im Mittelstand | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2015 | 20 | Berichte | |
AbstractWie können kleine und mittlere Unternehmen ihre Innovationskraft steigern? Wie gelingt es dem Mittelstand, sich im Zuge der Globalisierung Wettbewerbsvorteile gegenüber Großunternehmen zu verschaffen? Dieses Buch liefert eine systematische und prozessorientierte Beschreibung der Grundlagen und Bausteine eines erfolgreichen Innovationsmanagements. Mithilfe des “Enterprise Transformation Cycle” wird aufgezeigt, wie die einzelnen Bausteine ineinandergreifen bzw. aufeinander aufbauen. x | |||||
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2015 | 20 | Veranstaltungen | |
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 7/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 1-24 | Gesamtausgabe |
Schalk, Günther | Kampf um beste Köpfe und geschickteste Hände | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 1 | Editorials |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 2 | Kurz informiert | |
Abstract“Ausbildungsleistung der Hochschulen reicht nicht aus” x | |||||
Steffens, Frank | Hybrides Bauen verändert künftig Realisierung von Bauvorhaben | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 3-8 | Berichte |
AbstractDer Begriff Hybrid steht spätestens mit Beginn der Einführung des PKW Toyota Prius im Jahr 1997 mit seiner Hybridtechnologie im öffentlichen Fokus. Das damalige Ziel des japanischen Unternehmens war es, bereits durch die Kombination eines Benzinmotors mit zwei Elektromotoren - in Verbindung mit einer strömungsgünstigen Karosserieform - einen niedrigen Benzinverbrauch zu erreichen. Aber auch beim Bauen spielt “Hybrid” eine immer wichtigere Rolle. “Hybrid” meint grundsätzlich ein aus unterschiedlichen Arten oder Prozessen zusammengesetztes Ganzes. Hybridbauweisen sind für das Bauhauptgewerbe im Jahr 2015 keine neu entdeckte Bautechnologie. Im Ingenieurbau arbeitet man bereits seit Jahren mit Stahlbetonverbundtechnologien - unter anderem bei Brückenbauwerken. Auch im Hochbau gibt es bereits einige erprobte Ansätze von Hybridbauweisen mit serieller Vorfertigung, zum Beispiel der Life Cycle Tower (LCT One) im österreichischen Dornbirn oder im Jahr 2015 das H7 im westfälischen Münster. x | |||||
Englert, Florian; Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 9-10 | Berichte |
AbstractBaugrundrisiko: ... und es existiert doch! x | |||||
Ramsauer, Peter | "Wertschöpfungskette Bau als Gestalter der Zukunftssicherung" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 11-12 | Berichte |
AbstractDr. Peter Ramsauer, Bundesminister a.D. und neuer Schirmherr der Initiative “Deutschland baut!”, schreibt im UBB über die besondere Bedeutung der Unternehmen der so genannten “Wertschöpfungskette Bau” für die Zukunftsgestaltung unseres Landes und die Vorteile einer intensiven Zusammenarbeit der Bauakteure bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs. x | |||||
Vollmer, Kevin | 3D-objektorientierte Planung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 13-15 | Berichte |
AbstractDie Baubranche gilt im Vergleich zu anderen Industriebereichen als besonders komplex. Jedes Bauprojekt ist ein Unikat. Die hohe Anzahl an Austauschformaten, inkompatiblen Softwares, verschlüsselten und zerstreuten Informationen sind Teil des Alltags der Baubeteiligten. Ein Schritt zur Verbesserung der Kommunikation ist die 3D-Planung. Jedoch wird diese Arbeitsweise bei vielen Baubeteiligten heutzutage mit einem kritischen Auge gesehen. Was ist aber genau die 3D-objektorientierte Planung? Wie funktioniert der Planungsprozess mit 3D-Objekten? Ist es möglich, damit die Kommunikation in Bauprojekten zu verbessern? Was ist BIM? x | |||||
Online-Portal für die Firma: Kosten aktivierungspflichtig? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 16 | Berichte | |
AbstractHaben Sie 2014 von einem Spezialisten ein Online-Portal bzw. einen Online-Shop für Ihr Unternehmen erstellen lassen, ist für das Finanzamt die Sache klar. Diese Kosten sind aktivierungspflichtig und müssen über einen Zeitraum von 5 bis 7 Jahren abgeschrieben werden. Doch so klar, wie das Finanzamt meint, ist die Aktivierung keinesfalls. x | |||||
Verkauf einer Immobilie: Rücklage statt Steuerpflicht | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 16-17 | Berichte | |
AbstractHaben Sie 2014 eine Immobilie verkauft und daraus einen Gewinn erzielt, müssen Sie diesen oftmals hohen Gewinn nicht zwingend in 2014 versteuern. Sie können auch eine Rücklage bilden und den erzielten Veräußerungsgewinn auf eine Immobilie übertragen, die in den nächsten vier Jahren gekauft wird. Die Aufteilung des Veräußerungsgewinns in einen Anteil Grund und Boden und Gebäude sowie die Aufteilung des Kaufpreises für die neue Immobilie in Grund und Boden und Gebäude ist elementar. x | |||||
Chef bezahlt Bußgelder für Mitarbeiter - steuerpflichtig? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 17 | Berichte | |
AbstractRund 90.000 Rasern stellte die Polizei beim bundesweiten Blitzer-Marathon Mitte April ein Knöllchen wegen Geschwindigkeitsüberschreitung aus. Einige der “Raser” dürften Handwerker gewesen sein, die pünktlich zum nächsten Termin erscheinen wollten. Übernimmt der Arbeitgeber die Strafe, stellt sich die Frage, ob es sich hierbei um steuer- und abgabenfreien Arbeitslohn handelt oder nicht. x | |||||
Schweibenz, Bernd | Welche Werte erwartet die Generation Y vom Arbeitgeber? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 18-19 | Berichte |
AbstractWir hatten in unserer UBB-Ausgabe 6/2015 bereits das Thema “Nachwuchskräfte” aufgegriffen und dabei insbesondere die Zielgruppe “Generation Y” in den Fokus gerückt. Es handelt sich dabei um junge Menschen der Geburtsjahrgänge 1980 bis 2000. Sie “ticken” anders als Vertreter der vorangegangenen “Generation X” und älterer Menschen auf dem Arbeitsmarkt, wie ein Feldversuch von Studierenden der Fachhochschule Potsdam (FHP) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Bernd Schweibenz, Professor für Baubetrieb und Bauwirtschaft an der FHP, ermittelt hat. Die Studierenden fragten nach, welche Werte die Nachwuchskräfte der Generation Y von ihrem Arbeitgeber erwarten. In unserer aktuellen Ausgabe des UBB stellen wir den zweiten Teil der Ergebnisse vor. x | |||||
"Ingenieure auf Zeit" stellten Entwürfe bei den Ruhr Games vor | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 20 | Berichte | |
AbstractIm Rahmen der Ruhr Games traten 13 Teams aus ganz NRW - rund 100 Jugendliche - im Planungswettstreit “Euer Ding.” an. Es galt, eine fiktive Planung für ein rund 20.000 m2 großes Gelände im Revierpark Nienhausen (Gelsenkirchen/Essen) zu entwickeln. x | |||||
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 20 | Veranstaltungen | |
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 6/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 1-24 | Gesamtausgabe |
Schalk, Günther | Unter Spannung: Justitia und die Baufirmen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 1 | Editorials |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 2 | Kurz informiert | |
AbstractNachfrage am Bau zieht langsam wieder an x | |||||
Schmidt, Peter | Der Mensch als entscheidender Faktor in der Baufirma | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 3-8 | Berichte |
AbstractGesellschaftliche, politische und marktwirtschaftliche Veränderungen fordern vielfältige Reaktionen ein. “Augen zu und durch” ist eine Variante. Bewusstes Erkennen, Analysieren und Handeln sind meist erfolgreichere Strategiekonzepte. Dabei ist zu erkennen, dass die Probleme vielfältig sind, die Lösungen aber klar im Personal- und Führungsbereich liegen. Hier greift die vom Europäischen Sozialfonds (ESF) und vom Bundesarbeitsministerium (BMAS) ausgeschriebene Projektförderung “unternehmensWert:Mensch” und setzt nachhaltige Impulse. Strukturen und Prozesse sind wichtig, der Schwerpunkt Mensch steht als entscheidender Faktor im Vordergrund der Bemühungen. Hier können bei wirksamen und nachhaltigen Anstrengungen positive Rückmeldungen auch aus den Bereichen Kosten und Ertrag gewonnen werden. Hilft das Programm tatsächlich weiter? Der UBB stellt das Förderprojekt “unternehmensWert: Mensch” am Beispiel einer mittelständischen Baufirma auf den Prüfstand. x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 9-10 | Berichte |
Weber, Ruth | "Next generation": Nachwuchs qualifizieren und fördern | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 11 | Berichte |
AbstractAus- und Weiterbildung wird zu einem immer zentraleren Thema in der Bauwirtschaft. Ein Beispiel: Das mittelständische Projektbauunternehmen Brüninghoff setzt bei der Qualifizierung seiner Mitarbeiter auf ein innovatives Konzept. Mit dem Programm “Next Generation” werden Nachwuchskräfte gezielt auf neue Aufgabenbereiche und Führungsaufgaben vorbereitet. In den Projektinhalten steht der Erfahrungsaustausch zwischen den im Unternehmen beschäftigten Generationen im Vordergrund. x | |||||
Dauerbrenner § 13b UStG: Antworten auf Praxisfragen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 12-14 | Berichte | |
AbstractDie dauernden Änderungen zum § 13b UStG für Bauleistungen, die Neuregelungen für Metalllieferungen und die zahlreichenden “klarstellenden” Schreiben des Bundesfinanzministeriums zur Steuerschuldnerschaft führen in der Praxis in Baubetrieben weniger zu mehr Klarheit als zu noch mehr Unsicherheit in der Bauwirtschaft. Gefahr droht auch bei Betriebsprüfungen. Der UBB gibt daher Antworten auf die wichtigsten Fragen, die in der Praxis immer wieder virulent werden. x |