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Rosemeier, G.-E.Zur Ermittlung von statischen Windlasten an BauwerkenBautechnik10/2003709-712Fachthemen

Abstract

Statische Windlasten an Bauwerken werden zur Zeit noch überwiegend durch Windkanalversuche zunehmend auch durch Ergebnisse der numerischen Strömungsmechanik (CFD) ermittelt. Es soll gezeigt werden, daß für Standardprofile die Windlasten aus einfachen Grenzabschätzungen ermittelbar sind, wodurch Kontrollmöglichkeiten für ingenieurmäßige Abschätzungen geschaffen werden.

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Frey, J.; Thormählen, U.Zur Ermittlung von Spannungsumlagerungen unter Berücksichtigung der Spannstahlrelaxation.Beton- und Stahlbetonbau5/1980118-120

Abstract

Spannstahl zeigt unter hoher Belastung ähnlich wie Beton ein zeitabhängiges Werkstoffverhalten. Zur Bestimmung des Spannungsverlustes wird ein bekanntes Rechenverfahren erweitert. Es werden Ausdrücke hergeleitet, die es erlauben den Einfluss der Spannstahlrelaxation auf die Gesamtspannung im Gebrauchszustand anhand der aus den Spannstahlzulassungen zu entnehmenden Werkstoffgrössen zu entnehmen.

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Nuber, Thomas; Pohl, MartinZur Ermittlung von resultierenden Wasserdrücken auf Uferwände in Tidegebietengeotechnik4/2020248-261Aufsätze

Abstract

Bei der Bemessung von Uferwänden sind die aus den Grund- und Oberflächenwässern resultierenden Druck- und Strömungskräfte als Einwirkungen zu berücksichtigen. Für Tidegebiete sind in den EAU 2012 Näherungsansätze enthalten. Anhand dieser Näherungsansätze können für die einzelnen Bemessungssituationen die anzusetzenden Wasserstände abgeschätzt werden. Die Näherungsansätze sind allgemeingültig, sodass bei bestimmten hydraulischen Randbedingungen und örtlichen Verhältnissen die resultierenden Wasserdrücke weit auf der sicheren Seite liegen können. Vor diesem Hintergrund kann es sinnvoll sein, die resultierenden Wasserdrücke auf der Grundlage von Grundwasserstandsmessungen festzulegen. An einem Beispiel wird gezeigt, welche Auswerteansätze für die Verhältnisse in den norddeutschen Tidegebieten zu verfolgen sind, um die resultierenden Wasserdrücke zu ermitteln und zudem die hydrogeologischen Verhältnisse genauer zu erfassen. Hierbei liegen die resultierenden Wasserdrücke, die über eine Auswertung der Grundwasserstände und eine Grundwassermodellierung ermittelt wurden, weit unterhalb der Werte, die sich aus den EAU-Näherungsansätzen ergeben. Somit wird über Messungen und Auswertungen von Grundwasserstandsdaten eine wirtschaftlichere Bemessung von Uferwänden in Tidegebieten ermöglicht, sodass für die norddeutschen Tidegebiete Grundwassermessungen grundsätzlich zu empfehlen sind.

On the determination of water pressures on bank walls in tidal areas
For the design of bank walls, the pressure and flow forces resulting from ground and surface water have to be considered. For tidal areas, the EAU 2012 contains approximation approaches which can be used to estimate the water levels for the individual design situations. The approximation approaches are universal, so that under certain hydraulic boundary and local conditions the water overpressures are too far on the safe side. In this context, it may be useful to determine the water overpressures on the basis of groundwater level measurements. By means of an example, it is shown which evaluation approaches are to be pursued for the conditions in the northern German tidal regions, in order to also capture the hydrogeological conditions more precisely. Here the water overpressures, which were determined by an evaluation of the groundwater levels and a groundwater modelling, are far below the values, which result from the EAU approximation approaches. Thus, groundwater level measurements and a specific evaluation enable a more economical dimensioning of bank walls in tidal areas, so that groundwater measurements are generally recommended for the northern German tidal areas.

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Rosemeier, G.-E.Zur Ermittlung verformungsabhängiger Windlasten bei leichten FlächentragwerkenBautechnik6/1998381-390Fachthemen

Abstract

Bei leichten Flächentragwerken ist es bisher üblich, die Windlasten an unverformten Modellen im Windkanalversuch zu bestimmen und darauf die nachfolgende statische Berechnung aufzubauen. Bei bestimmten Systemen ist jedoch eine Wechselwirkung zwischen der Windlastund den stark deformierbaren Strukturen von Interesse (z. B. das Durchschlagverhalten gewichtsstabilisierter Hängedächer). Hierbei sind sowohl Bereiche abgerissener Strömungszonen (Totwasser) als auch anliegende Strömungszonen bei sich bewegenden Dachstrukturen zu berücksichtigen. Es wird ein computerorientiertes Rechenverfahren vorgelegt, das die Erfassung der Windlasten unter den vorgenannten Voraussetzungen gestattet. Das Systemverhalten der stark deformierbaren Dachkonstruktionen kann z. B. bei Durchschlagproblemen in einem verformungsabhängigen Lastfaktor erfaßt werden, der als Verhältnis einer Stabilitätsgrenze (kritische Windlast) der ursprünglichen Dachgeometrie zur maximal auftretenden Windlast definiert wird.

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Marzahn, G.; König, G.Zur Ermittlung mechanischer Werkstoffeigenschaften von MauersteinenMauerwerk5/2002138-144Fachthemen

Abstract

Mit Hilfe einfacher und normierter Festigkeitsuntersuchungen an Mauersteinen und Mörtel kann die Tragfähigkeit eines daraus errichteten Mauerwerks für praktische Anwendungen genügend genau beschrieben werden. Für differenziertere Betrachtungen oder weitergehende Untersuchungen, z. B. für die rechnerische Modellierung von Mauerwerk oder Analyse von Schadensabläufen, reichen diese einfachen Ansätze oftmals nicht aus. Es sind weitere Parameter notwendig, deren Bestimmung oftmals außerhalb der heute gültigen Materialnormen liegt. Im Vergleich zu anderen Baustoffen, z. B. Beton, wird deutlich, daß das Wissen um die Materialeigenschaften, z. B. von Mauersteinen, trotz der langen Tradition des Mauerwerkbaus eher begrenzt ist und Nachholbedarf besteht. Aus diesem Grunde wurden in Anlehnung an die Prüfung anderer mineralischer Baustoffe weitere Versuche zur Bestimmung mechanischer Parameter konzipiert, die, sofern vorhanden, sich an europäischen und/oder deutschen Regelungen orientierten und in diesem Beitrag nur umrissen werden. Eine ausführlichere Darstellung mit allen Versuchsergebnissen wird im Mauerwerk-Kalender 2003 zu finden sein. In die Untersuchungen wurden Kalksandstein-Planblöcke und Porenbeton-Planblöcke (jeweils Vollsteine) aus der Leipziger Region mit folgenden Festigkeitsund Rohdichteklassen verwendet: Kalksandstein-Planblöcke KS 12/2,0 und KS 20/2,0 sowie Porenbeton-Planblöcke PPW 2/0,4 und PPW 4/0,6. Die Maße entsprachen dem Format 16 DF.
Dank gilt der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die dieses Forschungsvorhaben finanziell unterstützte.

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Hoffmann, C.; Voss, K.Zur Ermittlung des Energiebedarfs für Kunstlicht in Bürogebäuden - Diskussion von MeßresultatenBauphysik4/2005208-216Fachthemen

Abstract

Im Rahmen des Förderkonzeptes Energieoptimiertes Bauen, werden Forschung und Demonstration auf dem Gebiet energiesparender Gebäude des Nichtwohnungsbaus gefördert. Das Förderkonzept und die Gebäude wurden 2003 unter anderem in der Bauphysik und Anfang des Jahres in einer Buchpublikation vorgestellt. Der vorliegende Artikel konzentriert sich auf die Auswertung des Bereichs Tageslicht und elektrische Beleuchtung. Neben einer vergleichenden Gegenüberstellung der Projekte wird untersucht wie wirklichkeitsnah sich der Energiebedarf für elektrische Beleuchtung anhand von Rechenverfahren voraussagen läßt.

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Rosemeier, G.-E.Zur Ermittlung des Böenreaktionsfaktors bei turbulenzerregten Bauwerksschwingungen unter WindlastBeton- und Stahlbetonbau3/2004195-199Fachthemen

Abstract

Bei schwingungsanfälligen Bauwerken ist die Ermittlung des Böenreaktionsfaktors von entscheidender Bedeutung. Bei großen Schwingungsamplituden kann durch die aktivierte aerodynamische Dämpfung eine erhebliche Vergrößerung der Gesamtdämpfung einer Struktur eintreten. Hierfür wird eine einfache Schätzformel bereitgestellt. Weiterhin wird nachgewiesen, daß der Böenreaktionsfaktor oft maximal den Wert eines einmaligen Impulses annimmt, bei dem die Windgeschwindigkeit in kurzer Zeit von sehr kleinen Werten auf den Maximalwert springt. Der Normentwurf E-DIN 1055-4: 2001-03 überschätzt den quasistatischen Anteil der Windlast bei der Berechnung des Böenreaktionsfaktors. Deshalb wird hier ein Verbesserungsvorschlag erläutert, der mit den eigenen Parameterstudien besser übereinstimmt.

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Dutulescu, E.Zur Ermittlung der Verformungen von Stahlbetonbauteilen im Grenzzustand der GebrauchstauglichkeitBeton- und Stahlbetonbau1/201043-52Fachthemen

Abstract

In Beton- und Stahlbetonbau 104, Heft 8, wurden die für die Ermittlung der Verformungen von Stahlbetonbauteilen benötigte Normalkraft-mittlere Dehnungslinie, bzw. Biegemoment-mittlere Krümmungslinie erläutert. Ein Rechenmodell und ein dazugehöriges Näherungsverfahren sowie deren praktische Anwendungen werden hier vorgestellt. Abschließend wird ein Vorgehen zur Vordimensionierung mit begleitenden Hilfsmitteln dargestellt.

About the Calculation of Displacements of Reinforced Concrete Members in the Servicebility Limit State
In Beton- und Stahlbetonbau 104, issue 8, the determination of axial tensile force - average strain, respectively bending moment - average curvature diagrams, in order to calculate the displacements of reinforced concrete members, were explained. A calculation model for the deformations, an approximation of it, and their practical applications are explained. Finally, a method for preliminary dimensioning with accompanying diagrams and tables is presented.

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Pflücke, T.; Jäger, W.Zur Ermittlung der Tragfähigkeit an zentrisch und exzentrisch gedrückten MauerwerksquerschnittenMauerwerk5/2004188-193Fachthemen

Abstract

Bei der Bemessung von Tragkonstruktionen aus Mauerwerk ist die Querschnittstragfähigkeit unter vertikaler Beanspruchung nachzuweisen. Dies trifft z.B. für den Wand-Decken-Knoten zu.
Bisher wurden für die Bestimmung der Querschnittstragfähigkeit einer Wand bzw. eines Pfeilers i. allg. ein Spannungsdreieck oder ein Spannungsrechteck zur Idealisierung des Materialverhaltens verwendet. Es ist bekannt, daß Mauerwerk sich im wesentlichen nichtlinear verhält und der wahre Verlauf der Materialkennlinie zwischen diesen beiden Grenzfällen liegt. In diesem Beitrag soll das reale Materialverhalten beim Nachweis der Querschnittstragfähigkeit einbezogen werden. Die Ergebnisse dienen weiterhin als Grundlage für die Entwicklung einer Näherungslösung. Die vorgestellte Approximation ermöglicht eine durchgehende Bestimmung der Querschnittstragfähigkeit ohne das sonst notwendige Differenzieren zwischen ungerissenem und gerissenem Zustand unter gleichzeitiger Beachtung des tatsächlichen Materialverhaltens. Das war bisher nur bei Anwendung des Spannungsblocks möglich.

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Gertis, Karl; Schmidt, ThomasZur Ermittlung der Sorptionsenthalpie von BaustoffenBauphysik2/201571-80Fachthemen

Abstract

Obwohl die Sorptionsvorgänge seit vielen Jahren intensiv untersucht wurden, sind in der Fachliteratur nur spärliche Angaben zur Sorptionsenthalpie von Baustoffen vorhanden. Man bräuchte solche Daten aber bei der Berechnung instationär-gekoppelter Wärme- und Feuchtetransportvorgänge. Hierbei spielen Latentenergien eine Rolle, die sich aus der Verdampfungsenthalpie bei der Phasenänderung Wasser/Dampf und der sorptiven Bindungsenthalpie bei Wasseranlagerung in den Baustoffporen zusammensetzen. Die Sorptionsenthalpie hängt bei höheren Materialfeuchten nicht vom Baustoff ab, sondern nur von der Wasserdampf-Gaskonstanten sowie von der Temperatur und wird vernachlässigbar klein, je feuchter der Baustoff ist. Bei niedrigen Feuchten hängt sie, wenn der Baustoff hygroskopisch ist, vom Baustoff ab und nimmt zu, je trockener der Baustoff ist. Ihre Ermittlung kann durch kalorimetrische Messungen oder durch die Messung zweier Sorptionsisothermen bei zwei verschiedenen Temperaturen geschehen. Wegen eines linear-logarithmischen Zusammenhangs genügt die Messung von nur zwei Isothermen, die Ermittlung der gesamten Isothermenschar ist nicht notwendig. Das Ermittlungsverfahren wird in Einzel-Rechenschritten dargestellt. Hieraus lässt sich eine simple Formel für die Bestimmung der Sorptionsenthalpie ableiten.

On determining the sorption enthalpy of construction materials.
Although processes of water adsorption have been analysed intensively for a long time, technical literature provides only scarce information regarding the sorption enthalpy of building materials. However, such data is required for calculations of transient coupled heat and moisture transfer. In this context, latent energy is relevant, which includes the enthalpy of evaporation during the water/vapour phase change and the sorptive bonding enthalpy during water ingress in the pores of building materials. For higher moisture contents the sorption enthalpy does not depend on the material, but only on the gas constant and on the temperature. The sorption enthalpy becomes the smaller the higher the moisture content is. If we have hygroscopic materials with small moisture content the sorption enthalpy depends on the material properties. It is increasing with decreasing moisture content and can be determined either by conducting calorimetric measurements or by measuring two sorption isotherms at two different temperatures. Due to a linear-logarithmic relationship, the measurement of merely two isotherms will be sufficient; it is not necessary to determine the entire isotherm family. The procedure of determination is exemplified specifying the individual calculation steps. From this, a simple formula for determining the sorption enthalpy can be derived.

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Gertis, Karl; Schmidt, ThomasZur Ermittlung der Sorptionsenthalpie von BaustoffenBauphysik2/201571-80Fachthemen

Abstract

Obwohl die Sorptionsvorgänge seit vielen Jahren intensiv untersucht wurden, sind in der Fachliteratur nur spärliche Angaben zur Sorptionsenthalpie von Baustoffen vorhanden. Man bräuchte solche Daten aber bei der Berechnung instationär-gekoppelter Wärme- und Feuchtetransportvorgänge. Hierbei spielen Latentenergien eine Rolle, die sich aus der Verdampfungsenthalpie bei der Phasenänderung Wasser/Dampf und der sorptiven Bindungsenthalpie bei Wasseranlagerung in den Baustoffporen zusammensetzen. Die Sorptionsenthalpie hängt bei höheren Materialfeuchten nicht vom Baustoff ab, sondern nur von der Wasserdampf-Gaskonstanten sowie von der Temperatur und wird vernachlässigbar klein, je feuchter der Baustoff ist. Bei niedrigen Feuchten hängt sie, wenn der Baustoff hygroskopisch ist, vom Baustoff ab und nimmt zu, je trockener der Baustoff ist. Ihre Ermittlung kann durch kalorimetrische Messungen oder durch die Messung zweier Sorptionsisothermen bei zwei verschiedenen Temperaturen geschehen. Wegen eines linear-logarithmischen Zusammenhangs genügt die Messung von nur zwei Isothermen, die Ermittlung der gesamten Isothermenschar ist nicht notwendig. Das Ermittlungsverfahren wird in Einzel-Rechenschritten dargestellt. Hieraus lässt sich eine simple Formel für die Bestimmung der Sorptionsenthalpie ableiten.

On determining the sorption enthalpy of construction materials.
Although processes of water adsorption have been analysed intensively for a long time, technical literature provides only scarce information regarding the sorption enthalpy of building materials. However, such data is required for calculations of transient coupled heat and moisture transfer. In this context, latent energy is relevant, which includes the enthalpy of evaporation during the water/vapour phase change and the sorptive bonding enthalpy during water ingress in the pores of building materials. For higher moisture contents the sorption enthalpy does not depend on the material, but only on the gas constant and on the temperature. The sorption enthalpy becomes the smaller the higher the moisture content is. If we have hygroscopic materials with small moisture content the sorption enthalpy depends on the material properties. It is increasing with decreasing moisture content and can be determined either by conducting calorimetric measurements or by measuring two sorption isotherms at two different temperatures. Due to a linear-logarithmic relationship, the measurement of merely two isotherms will be sufficient; it is not necessary to determine the entire isotherm family. The procedure of determination is exemplified specifying the individual calculation steps. From this, a simple formula for determining the sorption enthalpy can be derived.

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Röhling, S.Zur Ermittlung der rißbreitenbeschränkenden Bewehrung bei Zwang in erhärtenden BetonbauteilenBeton- und Stahlbetonbau10/2005880-885Fachthemen

Abstract

Wenn zwangsbedingte Zugspannungen auftreten können, ist zur Gewährleistung der Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit wie bisher nach DIN 1045 (Ausgabe 7.88), Abschnitt 17.6, auch weiterhin nach DIN 1045-1 (2001-07), Abschnitt 11.2, die sich einstellende Rißbreite in Abhängigkeit vom Verwendungszweck und den Beanspruchungen bzw. Umweltbedingungen des Bauwerkes zu begrenzen. Die Einhaltung einer vorgegebenen Rißbreite nimmt innerhalb der Nachweise zur Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit der Tragwerke eine Schlüsselstellung ein. Die parallellaufende Festlegung von konstruktiven oder betontechnologischen Maßnahmen zur Verminderung der Zwangsspannungen ist dabei stets sinnvoll, da die vorgegebenen Rißbreiten dann zuverlässig eingehalten und in Verbindung mit der Bemessung der Mindestbewehrung sowie den Aufwendungen für die Rißverpressung eine kostenseitige Optimierung erreicht werden kann. Obwohl im folgenden nur auf die Rißbreitenbeschränkung bei frühem Zwang abgestellt wird, ist in der Tragwerksplanung die weitere Entwicklung der Spannungssituation ebenfalls zu berücksichtigen. Beispielsweise kann bei Außenbauteilen im Winter nach der Herstellung des Bauteiles eine Zwangsbeanspruchung auftreten, die bei höherer Zugfestigkeit zu einer Rißkraft führt, für die die rißbreitenbeschränkende Bewehrung dann nicht ausreicht.

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Dutulescu, E.Zur Ermittlung der Normalkraft-Verlängerung und Moment-Krümmung-Beziehungen der Stahlbetonbauteile im Grenzzustand der GebrauchstauglichkeitBeton- und Stahlbetonbau8/2009505-516Fachthemen

Abstract

Die Nachweise zur Begrenzung der Verformungen von Stahlbetonbauteilen sind infolge der Verwendung von Baustoffen höherer Festigkeiten immer wichtiger geworden, oft sogar maßgebend. Eine Verdopplung der Betondruckfestigkeit eines normalen Betons ruft eine etwa 20%ige Erhöhung des Ec-Moduls hervor aber keine des Betonstahls, da Es konstant ist.
Dies und die dementsprechend schlanker gewordenen Stahlbetonbauteile führen zu größeren Verformungen - Verlängerungen, Durchbiegungen und/oder Verdrehungen - die deren Verhalten beeinträchtigen können. Die für die Ermittlung der Verformungen benötigten “Normalkraft-mittlere Dehnungslinien”, bzw. “Moment-mittlere Krümmungslinien” werden erläutert.

About the Calculation of Displacements of Reinforced Concrete Members in the Serviceability Limit State
The verification of reinforced concrete elements for the purpose of limiting deformations has become increasingly important, often even decisive, as a result of the use of higher strength materials. A doubling of the compressive strength of a normal concrete causes an increase of about 20% in the Ec-module, and none of reinforcing steel, because Es is constant. This and, accordingly, the slender reinforced concrete elements lead to larger deformations - elongations, deflections and/or rotations - which may affect their behaviour. The determination of “axial tensile force - mean strain diagrams”, respectively “bending moment - mean curvature diagrams”, needed for the calculation of the displacements, is explained.

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Wendt, R.; Lüdemann, D.Zur Ermittlung der Nagelkräfte bei der Sicherung alter StützmauernBautechnik2/2003113-117Fachthemen

Abstract

Alten Stützmauern droht der Standsicherheitsverlust infolge Überlastung und die Entfestigung des Mauerwerkskörpers. Dem geotechnischen Desaster kann durch Bodenvernagelung exzellent vorgebeugt werden. Hauptaufgabe ist dabei die Ermittlung der Nagelkräfte und die sichere Verankerung jenseits des Rutschkörpers, d. h. die Festlegung der erforderlichen Nagellängen und -abstände. Im Beitrag werden drei Kriterien zu den Grenzzustandsberechnungen an Starrkörpern untersucht: Beim Kriterium K 1 müssen die Nägel den Gleitkörper allein zurückhalten, der Altmauer wird kein Erddruck zugemutet. Dies ergibt die größten Nagelkräfte. Kleinere Kräfte folgen aus den Kriterien begrenzte Ausmitte K 2 und der Grundbruchsicherheit K 3. Die Testrechnungen bedingten unterschiedlichen Arbeitsaufwand, erbrachten jedoch nur mäßige Differenzen bei den Ergebnissen. Es erscheint vertretbar, die elementare Lösung K 1 zu nutzen. Wenn Bodenverhältnisse und sonstige Größen realistisch modelliert werden, erhält man damit zuverlässige Werte.

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Mo, Yi-LungZur Ermittlung der Momentenumlagerung in Spannbeton-Tragwerken.Beton- und Stahlbetonbau10/1993262-266

Abstract

Vorstellung der trilinearen Theorie der Momentenumlagerung. Mit dieser Theorie kann das tatsächliche Tragverhalten in statisch unbestimmten Spannbeton-Tragwerken ermittelt werden. Die Anwendbarkeit, die Genauigkeit und die Zuverlässigkeit dieser Theorie werden durch Vergleich mit Großversuchen bestätigt.

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Schmidt, H.Zur Ermittlung der kritischen tiefen Gleitfuge von mehrfach verankerten hohen Baugrubenwänden.Bautechnik6/1974210-212

Abstract

Es wird ein zeichnerisches Verfahren zur Ermittlung der kritischen tiefen Gleitfuge beschrieben und an einem Beispiel erläutert. Es vermittelt einen Einblick in das Kräftespiel des Wand-Boden-Anker-Systems und dient zur Beurteilung der Standsicherheit von hohen mehrfach verankerten Baugrubenwänden.

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Kuhnhenne, Markus; Pyschny, Dominik; Pauli, GesaZur Ermittlung der Grenzstützweiten der Begehbarkeit von StahltrapezprofilenStahlbau11/2020886-894Aufsätze

Abstract

Die Verwendung höherfester Materialien in der Produktion von Stahlprofilen bietet die Möglichkeit höherer Tragfähigkeiten bei gleichbleibendem Querschnitt. Alternativ können durch die verbesserten Festigkeitseigenschaften die Bauteildicken reduziert werden. Hinsichtlich der Nutzung von Stahltrapezprofilen ermöglicht dieser Fortschritt die Realisierung herkömmlicher Spannweiten mit Profiltafeln geringerer Blechdicken und erlaubt somit einen reduzierten Materialeinsatz. Frei spannende Profiltafeln sind grundsätzlich nicht begehbar. Ausnahmen hierfür liegen jedoch zum einen während der Montage und zum anderen im Falle von Wartungs- und Reinigungsarbeiten vor. Bis zu welcher Stützweite die Profiltafeln zu diesem Zweck ohne lastverteilende Maßnahmen begangen werden dürfen, legt die sog. Grenzstützweite der Begehbarkeit fest. Diese stellt im deutschsprachigen Raum einen wesentlichen Aspekt bei der Auslegung von Dachaufbauten aus Stahltrapezprofilen dar. Die Grenzstützweiten der Begehbarkeit neuartiger Stahltrapezprofile aus höherfesten Stählen mit geringen Blechdicken wurden im Rahmen von Untersuchungen an der RWTH Aachen behandelt. Ausgewählte Ergebnisse sollen im vorliegenden Beitrag vorgestellt werden.

Determination of the span limit for walkability of trapezoidal steel profiles
The use of higher-strength materials in the production of steel profiles offers the possibility of higher load-bearing capacities with the same cross-section. Alternatively, component thicknesses can be reduced due to improved strength properties. With regard to the use of trapezoidal steel profiles, this progress enables the realisation of conventional span widths with profiled sheets with thin sheet thicknesses and thus allows a reduced use of materials. In general, free-spanning profiles are not accessible. However, exceptions to this rule exist for assembly, maintenance and cleaning. The maximum span up to which a profile sheet may be walked upon for these purposes without load-distributing measures is defined by the span limit of walkability. In German-speaking countries, this constitutes an essential aspect in the design of roof structures made of trapezoidal steel profiles. The span limit of walkability of new types of trapezoidal steel profiles made of higher-strength steels with thin sheet thicknesses were investigated within the scope of studies at RWTH Aachen University. Selected results will be presented in this article.

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Reyer, E.; Schlich, Ch.Zur Ermittlung der Feuerwiderstandsdauer biegebeanspruchter Brettschichtholzträger unter Berücksichtigung seitlichen Ausweichens der Obergurte (Stabilität/Theorie II. Ordnung)Bauphysik1/199017-26Fachthemen

Abstract

Es wird ein Weg zur abschätzenden Berechnung der Feuerwiderstandsdauer von Brettschichtholzträgern unter Einbeziehung des Stabilitätsversagens - Berechnung nach Verzweigungstheorie und nach Theorie II. Ordnung - aufgezeigt. Einige Berechnungsergebnisse werden exemplarisch in Hilfstafeln für parallelgurtige Träger mit Rechteckquerschnitt - ohne seitliche Abstützung und mit unterschiedlicher Anzahl seitlicher Abstützungen - für die praktische Anwendung bereitgestellt. Die erforderlichen Abstände der seitlichen Abstützungen sind im Regelfall bei Kalt- und Brandbemessung unterschiedlich. Hierbei ergeben sich in Abhängigkeit von der Trägergeometrie entweder für den Brandfall oder aus der Kaltbemessung die geringeren und damit die maßgebenden erforderlichen Abstände. Es wird ein praktisches Beispiel ausgewählt, bei dem die brandschutztechnische Beratung für die Bestimmung der erforderlichen Abstände der seitlichen Abstützungen maßgebend wird.

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Kordina, K.; Hegger, J.Zur Ermittlung der Biegebruch-Tragfähigkeit bei Vorspannung ohne Verbund.Beton- und Stahlbetonbau4/198785-90

Abstract

Zur Ermittlung der Biegebruchtragfähigkeit von Bauteilen mit Vorspannung ohne Verbund, wurde über eine systematische Versuchsauswertung ein Rechenverfahren abgeleitet, das eine einfache Berechnung des Spannungszuwachses für Spannglieder ohne Verbund im Bruchzustand ermöglicht.

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Dutulescu, E.Zur Ermittlung der Beton- und StahlspannungenBeton- und Stahlbetonbau5/2004388-400Fachthemen

Abstract

Die Begrenzung der Beton- und Stahlspannungen wird in DIN 1045-1 wie auch im EC 2 ausdrücklich verlangt. Ein allgemeines Rechenverfahren zur Ermittlung dieser Spannungen für Stahlbetonquerschnitte, die auf Biegung mit Normalkraft beansprucht sind, wird vorgestellt. Anschließend werden für die üblichen praktischen Fälle Tabellen dargestellt.

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Zur Erinnerung an Winfried SchönbachStahlbau3/2004214Persönliches

Abstract

No short description available.

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Zur Erinnerung an Gerhard Kosel, einem der Väter des Berliner FernsehturmsBautechnik11/2004910Berichte

Abstract

No short description available.

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Reyer, E.; Willems, W.; Fouad, N. A.Zur Erhaltung und Instandsetzung von Außenwänden unter besonderer Berücksichtigung von RißschädenBauphysik5/1991201-210Fachthemen

Abstract

Es werden die Ergebnisse einer Bauzustandsanalyse an Außenwänden von Wohngebäuden diskutiert. Hierbei kristallisieren sich Risse als besonders bedeutsam heraus. Es wird ein Überblick über die verschiedenen Rißursachen und ihre Schadensformen gegeben. Die sich diesen Rissen überlagernden zyklischen Rißuferbewegungen aus Temperaturänderungen in der Außenwand können aus einem Nomogramm für unterschiedliche Dämmschichtdicken und Rißabstände abgegriffen werden. An Hand von Ergebnissen aus experimentellen Voruntersuchungen werden Aussagen zur Überbrückungsfähigkeit aktiver Risse mit Wärmedämmverbundsystemen und Wärmedämmputzsystemen gemacht. Insbesondere wird dabei auf die bis zur Rißbildung im Deckputz maximal aufnehmbaren Rißufterbewegungen im Untergrund eingegangen.

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Feldmann, Markus; Schäfer, DirkZur erforderlichen Größe von Zinkdurchlauföffnungen feuerverzinkter HohlprofilkonstruktionenStahlbau4/2011268-281Fachthemen

Abstract

Ein Element zur Vermeidung von Verzug und Rissbildung beim Feuerverzinken ist die Wahl einer möglichst großen Eintauchgeschwindigkeit. Deswegen wurde hierfür ein Mindestwert von vE ≥ 0,8 m/min in der neuen DASt-Ri 022 vorgeschrieben. Insbesondere bei Hohlprofilkonstruktionen hängt die Einhaltung dieses Mindestwertes stark von Größe und Anzahl der Zinkdurchlauföffnungen ab; und es hat sich herausgestellt, dass die bisherigen Regelungen zur Größe und Anordnung dieser Öffnungen nicht ausreichen. Hier setzt das Ziel der vorgestellten Untersuchungen an, nämlich Regeln für Art und Größe von Zinkdurchlauföffnungen zu entwickeln, die eine ausreichend große Eintauchgeschwindigkeit zur Vermeidung exzessiver Spannungs-Dehnungszustände als Mitverursacher von Verzug und Rissbildung gewährleisten. Die Herleitungen bauen auf den Gesetzen der Hydraulik auf und werden mit Versuchen erprobt. Ergebnis ist ein einfacher und nachvollziehbarer Algorithmus zur Bestimmung von Größe und Verteilung von Zinkdurchlauföffnungen in Hohlprofilkonstruktionen, die auf die Vermeidung von Verzug und Rissbildung wie auch auf einen schnelleren Verzinkungsvorgang ausgerichtet sind. Daraus wird ein Bemessungsvorschlag in Form einer einfachen Tabelle abgeleitet.

Required Size of ventilation openings of hot-dip galvanized hollow sections.
In order to avoid distortion and cracking during hotdip galvanizing a relatively high immersion speed should be chosen. For instance, in the new German standard to avoid cracking during hot-dip galvanizing DASt-Ri 022 a dipping speed of vE ≥ 0,8 m/min has been proposed. Especially for elements with hollow sections the dipping speed is strongly dependant on the size of the ventilation openings. However, it was found that the current rules on size and distribution of these openings are not sufficient. Therefore, the aim of the research described hereafter was to find out rules for size and distribution of ventilation openings that enable a safe galvanizing by providing enough freedom for a quick immersion. Basis of the derivations are the rules of hydraulics that furthermore are verified by experiments of the immersion of hollow sections. The results yield into a simple and reasonable algorithm to determine size and distribution of ventilation openings of hollow sections, contributing to a distortion- and crack-free structure. Finally a proposal in form of design a sheet is made available.

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Brandmayer, H.Zur Erfassung nichtlinearer Effekte bei Scheibenproblemen im Stahlbetonbau.Bautechnik2/199664-86Fachthemen

Abstract

Es wird versucht darzulegen, warum nichtlineare Berechnungen erforderlich werden können, wo dies der Fall sein kann und womit dies durchzuführen ist. An zwei einfachen Beispielen - einem wandartigen Träger und einer Trägerausklinkung - werden Nachweise des Grenzzustandes der Tragfähigkeit mit der Gitterrostmethode erbracht. Derselbe wandartige Träger wird durch eine nichtlineare FE-Berechnung mit dem Programm SBETA nach EC2 nachgewiesen.

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