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Fischer, HartmutÖffentlich-Private-Partnerschaften - Chance für die Bauwirtschaft?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20143-9Berichte

Abstract

Es ist gut zehn Jahre her, seitdem die damalige rot-grüne Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder mehrere Initiativen ergriffen hat, um Öffentlich-Private-Partnerschaften (anfangs noch “PPP” genannt) als eine neue Beschaffungsvariante der öffentlichen Hand zu etablieren. Dazu gehörten unter anderem das 2003 veröffentlichte Gutachten “PPP im öffentlichen Hochbau” und das im September 2005 verabschiedete “ÖPP-Beschleunigungsgesetz”. Gegenwärtig sind in der von der Partnerschaften Deutschland AG geführten ÖPP-Projektdatenbank seit Beginn der ÖPP-Initiative 256 Projekte aufgeführt.

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Halbach-Velken, ElmarNeues von der BVMBUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201410-11Berichte

Abstract

“Der Kunde ist König. Seine Zufriedenheit ist das oberste Gebot.” Dieses Motto gilt seit 50 Jahren bei der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB). Dementsprechend arbeitet die BVMB ständig an der Verbesserung ihres Verbandsangebots, damit die Mitglieder stets beste Leistungen und größtmögliche Vorteile im Rahmen ihrer Mitgliedschaft erhalten. Das zeigen auch ganz aktuelle Beispiele.

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Steuertelex - kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201411-12Berichte

Abstract

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Englert, FlorianAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201412-13Berichte

Abstract

Was umfasst eine Beratung durch einen Architekten?
Fleißige Richterin: daher befangen?

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Goergen, VolkerStahlleitplanken oder Beton? Passiver Schutz am StraßenrandUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201414-16Berichte

Abstract

Seit rund 20 Jahren sieht man auf deutschen Autobahnen im Mittelstreifen immer mehr Betonwände statt der bis dahin eingesetzten Stahlschutzplanken oder Leitplanken. Bis heute dürften etwa 7.000 km auf deutschen Autobahnen “umgerüstet” sein. Von vielen Straßenbauverwaltungen und Autobahnämtern lange Zeit als Ideallösung für den Mittelstreifen gepriesen, ist nun nach einigen Jahren Erfahrungen mit solchen Wänden wieder Realität und Nüchternheit zurückgekehrt. Konsequenterweise werden, wenn bislang auch nur vereinzelt, Betonwände nun wieder durch moderne Stahlschutzplankensysteme ersetzt. Meist führen die Befürworter des einen oder anderen Werkstoffes die Diskussion sehr emotional. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, die wesentlichen Argumente beider Seiten aufzuzeigen und einige Vorurteile richtigzustellen.

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Gesundes Kantinenessen bis zu 500 Euro im Jahr steuerfreiUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201417Berichte

Abstract

Arbeitgeber dürfen ihren Mitarbeitern in jedem Jahr Gesundheitsleistungen von bis zu 500 Euro zur Verfügung stellen, ohne für diesen Vorteil Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge einbehalten zu müssen. Darunter versteht man aber nicht nur die “klassischen” Gesundheitsleistungen. Das funktioniert sogar bei Ausgabe von Kantinenessen. Voraussetzung ist aber, dass es sich um besonders gesunde Mahlzeiten handelt.

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Wohnmobil als DienstwagenUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201417Berichte

Abstract

Stuft ein Bauunternehmer ein Wohnmobil als Betriebsvermögen ein, sind kritische Nachfragen des Finanzamts vorprogrammiert. Ohne entsprechende Nachweise und Aufzeichnungen wird das Finanzamt das Wohnmobil sicherlich dem Privatvermögen zuordnen.

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Wo hat ein Unternehmer seine "erste" Betriebsstätte?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201418Berichte

Abstract

Auch für Unternehmer gelten seit dem 1. Januar 2014 neue Steuerspielregeln zum so genannten Reisekostenrecht. Der UBB hat zu diesem Thema bereits mehrfach berichtet. Das Bundesfinanzministerium hat in einem Entwurf eines Schreibens nun klargestellt, ob und wo Unternehmer eine “erste” Betriebsstätte haben.

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Bender, BurkhardComplianceregeln verletzt? Geschäftsführer haftet!UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201419Berichte

Abstract

Das Thema Compliance ist auch in Folge der juristischen Aufarbeitung von Fehlentwicklungen, die zu der Wirtschaftskrise der Jahre 2008 und 2009 geführt haben, derzeit nicht nur in Großkonzernen beherrschendes Thema. Die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien im Unternehmen (genau dies ist Compliance) wird auch für den Mittelstand ein Thema. Denn mittlerweile nehmen Gerichte die Unternehmensleitung persönlich in die Haftung, wenn Mitarbeiter gegen Recht und Gesetz verstoßen.

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201420Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/2014Inhalt

Abstract

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Schalk, GüntherNetz und doppelter Boden für Mensch und FirmaUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20141Editorials

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20142Kurz informiert

Abstract

“So viel Gestaltungsspielräume wie möglich!”
“ÖPP hat nicht die Erwartungen erfüllt!”
Korruptionsregister soll fairen Wettbewerb sichern

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Schmieg, AndreasBaufirmen verpassen wertvolle Chancen für ZukunftssicherungUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20143-8Berichte

Abstract

Gerade mittelständische Bauunternehmer sind mit Recht stolz darauf, dass ihr Unternehmen, teilweise über Generationen hinweg, im Besitz der Familie ist. Tradition, Verlässlichkeit und Kontinuität sind häufig der Schlüssel zum Erfolg. Langjährige Kundenbeziehungen und geringe Fluktuation bei den Mitarbeitern schaffen Vertrauen und Respekt. Aber wenn es um die rechtzeitige und zielgerichtete wirtschaftliche Sicherung des Unternehmens gegen Krisen und in wirtschaftlichen Krisensituationen geht, haben viele Baufirmen Defizite. Sie riskieren damit vielfach die gesamte Zukunft des alteingesessenen Unternehmens.

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Mehr Arbeitsschutz im Straßen- und Brückenbau gefordertUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20149-10Berichte

Abstract

Straßen und Brücken sind Lebensadern für Wirtschaft und Gesellschaft. Deren Bau und Erhaltung ist eine ständige Aufgabe. Nicht nur die bautechnische Qualität ist dabei eine Herausforderung, sondern auch die Arbeitssicherheit der Beschäftigten. Spezielle Risiken eröffnen etwa die Verkehrsführung in Baustellenbereichen, die Gestaltung von Traggerüsten oder Arbeiten im Bereich von Erd- und Straßenbaumaschinen. “Daher ist es wichtig, dass Straßenbaubehörden, Planer, Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinatoren und Unternehmen abgestimmt mit Fachleuten für den Arbeitsschutz handeln”, fordert Frank Werner, von der Abteilung Prävention der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU).

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Vorsteuerabzug für Privat-PkwUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201411Berichte

Abstract

Wird ein Betrieb in Form eines Einzelunternehmens betrieben oder als Personengesellschaft, darf der Privat-Pkw dem umsatzsteuerlichen Unternehmensvermögen zugeordnet werden. Dies ist möglich, ohne den Pkw dem ertragssteuerlichen Betriebsvermögen zuzuordnen.

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Zoll jagt Offshore-Konten-InhaberUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201411Berichte

Abstract

Ein Zufallsfund des Zolls dürfte zu einer neuen Flut von Selbstanzeigen führen: Im Hamburger Hafen hat der Zoll zwei Container mit Unterlagen einer Privatbank von den Cayman Islands beschlagnahmt. Steuerfahndung und Staatsanwaltschaft sind bereits tätig.

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Englert, FlorianAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201412-13Berichte

Abstract

Säumiger Auftraggeber - § 2 Abs. 5 VOB/B greift
Individualvereinbarung = AGB? Kurioses aus Frankfurt

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Eine Baustelle ist keine regelmäßige ArbeitsstätteUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201414Berichte

Abstract

Angestellte Bauhandwerker, Bauleiter und Monteure können beim Ausfüllen der Einkommensteuererklärung für 2013 höhere Werbungskosten geltend machen. Möglich macht es ein Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH), nach dem Großbaustellen keine regelmäßige Arbeitsstätte darstellen.

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Hochwasser 2013: Reparaturen an Mietimmobilien sofort abziehbarUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201414Berichte

Abstract

Vermieter, deren vermietete Immobilie im Mai/Juni 2013 vom Hochwasser beschädigt wurde, können die Kosten für die Beseitigung der Schäden in unbegrenzter Höhe durch einen Sofortabzug als Werbungskosten geltend machen. Das teilte jetzt die OFD Niedersachsen mit.

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§ 13b UStG: Salto rückwärtsUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201415Berichte

Abstract

In der letzten Ausgabe haben wir Ihnen die neue Rechtslage zur Steuerschuldnerschaft nach § 13b Abs. 2 Nr. 4 UStG für Bauleistungen erläutert. Ein Gesetzesentwurf sieht nun vor, dass auch Bauträger wieder zum Steuerschuldner werden sollen.

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Steueranrechnung für Hausanschlüsse erweitertUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201415Berichte

Abstract

Hauseigentümer, die die Beauftragung eines Handwerkers für den (erstmaligen) Anschluss des Hauses ans öffentliche Versorgungsnetz in Erwägung ziehen, werden vom Finanzamt finanziell unterstützt. Es winkt eine Steueranrechnung für Handwerkerleistungen von 20% der abgerechneten Leistungen, maximal 1.200 Euro pro Jahr.

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Hertwig, StefanNeue EU-Vergaberichtlinien sollen Vergaberecht modernisierenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201416-19Berichte

Abstract

Die Europäische Union hat drei neue Richtlinien erlassen: Eine Vergaberichtlinie (2014/24/EU), eine Sektorenrichtlinie (2014/25/EU) und - neu - eine Konzessionsrichtlinie (2014/23/EU). Die bisher geltende Vergaberichtlinie (2004/18/EG) und die bisher geltende Sektorenrichtlinie (2004/17/EG) werden aufgehoben. Die neuen Richtlinien sind seit April in Kraft. Von den Mitgliedsstaaten sind sie binnen 24 Monaten, also bis Mitte April 2016, in nationales Recht umzusetzen. Der UBB stellt die wesentlichen Inhalte vor.

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Schalk, GüntherTödliche Gefahren im BodenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201420Buchtipp

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201420Veranstaltungen

Abstract

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