Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
---|---|---|---|---|---|
Werth, Lioba; Steidle, Anna; Hubschneider, Carolin; de Boer, Jan; Sedlbauer, Klaus | Psychologische Befunde zu Licht und seiner Wirkung auf den Menschen - ein Ãœberblick | Bauphysik | 3/2013 | 193-204 | Fachthemen |
AbstractZiel des vorliegenden Beitrags ist es, die Wirkung von Licht auf den Menschen aus Sicht der Psychologie darzustellen und einen Überblick aktueller psychologischer Forschungsbefunde zum Einfluss von Licht und Beleuchtungssystemen darzubieten. Um Beleuchtung optimal einsetzen zu können, ist es erforderlich, sowohl die Wirkweisen von Licht als auch den Einfluss von Licht und Beleuchtung auf Leistung, Wohlbefinden und Verhalten von dessen Nutzern zu kennen. Dementsprechend wird zunächst die grundlegende Wirkung von Licht auf den Menschen dargestellt, gefolgt von einem umfassenden Überblick der wichtigsten psychologischen Forschungsbefunde zum Einfluss von Licht auf Arbeitsleistung, Gesundheit und Wohlbefinden, Interaktionen mit anderen Personen sowie dem Konsumbereich. Abschließend werden der aktuelle Stand des Wissens und der weitere Forschungsbedarf zusammengefasst. x | |||||
Kaase, Heinrich; Aydinli, Sirri; Gramm, Stefan | Energieeffiziente Beleuchtung in Museen unter Einbeziehung konservatorischer Aspekte | Bauphysik | 3/2013 | 205-211 | Fachthemen |
AbstractDer Energiebedarf von Gebäuden ist in den letzten Jahren durch die Vorgabe von EU-Richtlinien und durch nationale Normen begrenzt worden und erfordert eine entsprechende Bewertung der Gebäude zum Nachweis der jeweiligen Energiebedarfszahlen. Dies ist auch auf öffentliche Gebäude wie Museen umzusetzen. Die Themenschwerpunkte Heizung, Kühlung, Behaglichkeit, Lebenszyklusanalyse, konservatorische Klimaanforderungen, Lüftung, Strömungssimulation, Bausubstanzerhaltung und Raumakustik werden in einem Verbundprojekt des BMWi behandelt. Zusätzlich ist ergänzend die Umsetzung der energetisch optimierten Beleuchtung und Erkennbarkeit in abgesicherte Planungsvorschläge zu erarbeiten. Dies gilt sowohl für den Einsatz neuer Lampen- und Vorschalttechnik als auch für den kombinierten Einsatz der Tageslichttechnik und elektronischer Kontrollsysteme. x | |||||
Stockinger, Volker; Grunewald, John; Jensch, Werner | Energieausweis+ für Plusenergie-Wohngebäude mit zusätzlichen Informationen gemäß § 17 Absatz 4 der Energieeinsparverordnung (EnEV) | Bauphysik | 3/2013 | 212-219 | Fachthemen |
AbstractSie werden als mögliche Gebäude der Zukunft in der Bundesrepublik Deutschland gesehen: Häuser, welche bei nachhaltiger Planung und Umsetzung sowie ressourcenschonender Nutzung mehr regenerative Energie erzeugen als sie verbrauchen. Bisher eilte der Energie+-Standard jedoch der aktuellen Gesetzgebung voraus. Der “ENERGIEAUSWEIS+ für Plusenergie-Wohngebäude“ ist als Ergänzung zum Energieausweis für Wohngebäude gedacht, welchem nach § 17 Absatz 4 Energieeinsparverordnung (EnEV) zusätzliche Informationen beigefügt werden dürfen [18]. Mit dem “ENERGIEAUSWEIS+ für Plusenergie-Wohngebäude“ steht ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem Energie+-Konzepte unter Berücksichtigung aller nutzer- und planungsabhängigen Energieströme beurteilt werden können. x | |||||
Aktuell: Bauphysik 3/2013 | Bauphysik | 3/2013 | 221-222 | Aktuell | |
AbstractSporthallen energetisch sanieren - weniger Kosten, mehr Klimaschutz x | |||||
Maas, Anton; Sedlbauer, Klaus | Gerd Hauser 65 Jahre | Bauphysik | 3/2013 | 222 | Persönliches |
Veranstaltungen: Bauphysik 3/2013 | Bauphysik | 3/2013 | 222-224 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bauphysik 2/2013 | Bauphysik | 2/2013 | Inhalt | ||
Fouad, Nabil A.; Sadek, Ehab F. | Experimentelle und numerische Untersuchung zum Langzeitkriechverhalten von Wärmedämmplatten aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaumstoff | Bauphysik | 2/2013 | 63-76 | Fachthemen |
AbstractExtrudierter Polystyrol-Hartschaum (XPS) hat aufgrund seiner ausgezeichneten Eigenschaften als lastabtragende Wärmedämmung in letzter Zeit große Aufmerksamkeit erregt. Diese Art der Wärmedämmung wird häufig unter Plattengründungen eingesetzt, bei denen hohe Druck- und teilweise auch Schubspannungen auftreten. Damit die Dämmplatten sicher in diesem Bereich angewendet werden können, sollte ihr Kriechverhalten untersucht und bewertet werden, um mögliche unverträgliche Setzungen zu vermeiden. Das Hauptziel der vorliegenden Untersuchungen ist es, das Kriechverhalten von lastabtragenden XPS-Wärmedämmstoffplatten unter reinen Schubspannungs- und kombinierten Druck-Schubspannungszuständen zu prüfen und eine potentielle Auswirkung, welche die Druckbelastungen auf das Schub-Kriechdehnungsverhalten unter kombinierten Belastungszuständen haben könnte, zu untersuchen. Mit einem speziell dafür entwickelten Prüfstand wurden Versuche zum Kriechverhalten von XPS-Hartschaumplatten unter Schub- und kombinierten Druck-Schubspannungszuständen durchgeführt. Versuchsergebnisse zeigten einen leichten Anstieg des Kriechdehnungsverhaltens aufgrund der Einwirkung von Druckbelastungen in kombinierten Lastzuständen. Die Ergebnisse der Versuche zum Kriechverhalten wurden verwendet, um möglichst genaue Annäherungen zu erhalten, die das Kriechverhalten unter den genannten Belastungen darstellen. Eine Übersicht, wie das Kriechverhalten anhand der Finite-Elemente-Methode mithilfe von mikrostrukturbasierten FE-Modellen simuliert werden kann, wurde vorgestellt. Die Mikrostruktur wurde mithilfe von Röntgenstrahlung festgehalten und sichtbar gemacht. Die entwickelten mikrostrukturbasierten FE-Modelle wurden dann verwendet, um eine Parameterstudie zur Optimierung des Kriechverhaltens von XPS Hartschaumplatten unter Schub- und Druckbelastungen durchzuführen. x | |||||
Technische Regelsetzung: Bauphysik 2/2013 | Bauphysik | 2/2013 | 76 | Technische Regelsetzung | |
AbstractDIN ISO 16938-1 Fugendichtstoffe auf porösen Substraten x | |||||
van Treeck, Christoph; Mitterhofer, Matthias | Temperaturfeldberechnung aus einer Particle Image Velocimetry (PIV)-Messung einer natürlichen Auftriebsströmung | Bauphysik | 2/2013 | 77-85 | Fachthemen |
AbstractDer Beitrag stellt ein Rechenverfahren vor, mit dem auf Basis einer laseroptischen Messmethode Temperaturfeldinformationen in Fluiden ermittelt und Wärmeübergangskoeffizienten berechnet werden können. Grundlage für die Lösung der Energietransportgleichung stellen Geschwindigkeitsfelder dar, die mittels stereoskopischer Particle Image Velocimetry (PIV)-Messungen erhalten werden. PIV ist eine laseroptische Messmethode zur Erfassung von Geschwindigkeitsfeldern. Da kein intrusiver Sensor nötig ist, können Strömungen ohne Beeinflussungen vermessen werden. Eine stereoskopische PIV-Messung erzeugt Rasterinformationen zu allen drei Geschwindigkeitskomponenten in einer Ebene der Strömung. Die Temperaturverteilung an den Rändern des Messgebiets wird durch punktuelle Messung (Temperaturdioden) und flächenhafte Messung (Infrarotkamera) ermittelt. Anhand der Strömungscharakteristika wird der Energietransport vom Rand aus durch das Messgebiet berechnet. Die Energiegleichung der Navier-Stokes-Gleichungen der Strömungsmechanik stellt hierbei die physikalische Grundlage für den Energietransport durch das Fluid dar. Ihre Lösung mittels eines numerischen Modells ergibt die Temperaturverteilung im Messgebiet. Das Verfahren wird am Beispiel der Bestimmung von konvektiven Wärmeübergangskoeffizienten bzgl. der freien instationären Eigenkonvektionsströmung eines Menschen demonstriert. Das Verfahren ist vielversprechend, da zeitlich und räumlich hochaufgelöste Temperaturfeldinformationen erhalten werden und in Raumluftströmungen laserinduzierte Fluoreszenzmethoden (LIF) auf Grund gesundheitsbedenklicher Tracergase bzw. toxischer Partikel nicht eingesetzt werden können. x | |||||
Hauptbahnhof Wien: Lamellenfassade integriert Lüftungskonzept | Bauphysik | 2/2013 | 85 | Aktuell | |
Pazold, Matthias; Antretter, Florian | Hygrothermische Gebäudesimulation mit Multizonen-Gebäudedurchströmungsmodell | Bauphysik | 2/2013 | 86-92 | Fachthemen |
AbstractMit hygrothermischer Gebäudesimulation lässt sich der Feuchte- und Wärmetransport in einem Gebäude und über dessen Bauteile detailliert berechnen. Der natürliche oder mechanisch angetriebene Luftwechsel mit dem Außenklima sowie der Luftwechsel zwischen definierten Zonen innerhalb des Gebäudes tragen erheblich zu einem energetisch sinnvollen und behaglichen Raumklima bei. Es ist bei der Erstellung des Gebäudemodells möglich, den Luftwechsel je Zeitschritt vorzugeben. Jedoch ist dieser in Realität vom vorherrschenden Raumklima abhängig. Wird die hygrothermische Gebäudesimulation mit einem Mehrzonen-Gebäudedurchströmungsmodell gekoppelt, so werden das Innenklima und der Luftwechsel je Zeitschritt, gegenseitig beeinflussend, simuliert. Dieser Beitrag erzielt einen Einblick in das Berechnungsverfahren des Durchströmungsmodells und dessen Kopplung mit dem hygrothermischen Gebäudemodell. Ferner ist ein Beispiel der erweiterten Simulation mit Infiltration und interzonalem Luftaustausch, auch im Vergleich zum fest definierten eingegeben Luftwechsel, enthalten. x | |||||
Burhenne, Sebastian; Herkel, Sebastian | Methodik zur Unsicherheitsbewertung und Sensitivitätsanalyse für thermische Gebäudesimulationen | Bauphysik | 2/2013 | 94-98 | Fachthemen |
AbstractUnsichere Randbedingungen haben einen großen Einfluss auf das Ergebnis von Gebäudesimulationen. Trotzdem werden Unsicherheitsbewertungen und Sensitivitätsanalysen bisher in der Planungspraxis und auch in wissenschaftlichen Untersuchungen selten durchgeführt. In diesem Beitrag wird eine Methodik zur Unsicherheitsbewertung und Sensitivitätsanalyse für thermische Gebäudesimulationen vorgestellt. Diese wird exemplarisch angewendet, um Einsatzmöglichkeiten darzustellen. Potentielle Einsatzgebiete sind Simulationen im Planungsprozess von Gebäuden sowie eine simulationsbasierte Gebäudebetriebsanalyse. Die Anwendung der Methodik kann dazu beitragen, den Planungsprozess und den Gebäudebetrieb zu verbessern. x | |||||
Schulze, Tobias; Eicker, Ursula | Methodik zur vereinfachten Berechnung kontrollierter natürlicher Lüftung | Bauphysik | 2/2013 | 99-106 | Fachthemen |
AbstractBei zunehmend dichteren Gebäudehüllen energieeffizienter Gebäude werden Lüftungskonzepte immer wichtiger, um eine gute Raumluftqualität zu garantieren und Feuchteschäden sicher zu vermeiden. Im Wohnungsbau stellt DIN 1946-6 Anforderungen zur Erstellung von Lüftungskonzepten erstmalig auch für den Feuchteschutz, die durch ventilatorgestützte oder freie Lüftung mit Außendurchlässen erfüllt werden. Eine entscheidende Voraussetzung für die Lüftungskonzepte ist dabei, dass diese nutzerunabhängig funktionieren müssen. Für Nichtwohngebäude werden in DIN EN 13779 Anforderungen an Lüftungsanlagen bezüglich des Luftvolumenstroms für ein gesundheitlich unbedenkliches Innenklima vorgegeben. Darüber hinaus enthält DIN EN 15251 Kriterien für das thermische Innenraumklima von natürlich belüfteten Gebäuden. x | |||||
Huber, Alfons; Korjenic, Azra; Bednar, Thomas | Kastenfenster-Optimierung im historischen Bestand | Bauphysik | 2/2013 | 107-118 | Fachthemen |
AbstractEs ist allgemein bekannt, dass die Energie- und CO2-Einsparung im Gebäudebereich eine zentrale Rolle auf dem Weg zur Erfüllung des Kyoto-Protokolls und zur Einhaltung der Klimaziele spielt. Während man im Wohn- und Bürobereich schon am Plusenergielevel arbeitet, waren bis vor Kurzem alle Optimierungen und Verbesserungen in den Museen nur auf den Haustechnikbereich begrenzt. Der ständig steigende Einsatz von technisch gestützter Klimatisierung hat jedoch im Vergleich mit konventionellen, “passiven“ Klimakonzepten nicht zu der erwarteten signifikanten Verbesserung im historischen Baubestand geführt, dafür aber zu einer enormen Kostensteigerung im Bereich der Haustechnik sowie im laufenden Betrieb. Im Rahmen der hier präsentierten Untersuchungen wurden am Beispiel eines realen Objektes (Neue Burg in Wien) verschiedene Maßnahmen zur Verringerung der Transmissions- und Lüftungswärmeverluste sowie zur Reduktion der sommerlichen Wärmeeinträge durch Fenster durchgeführt und deren Auswirkung bewertet. Es hat sich gezeigt, dass durch relativ einfache Maßnahmen das thermische Verhalten von historischen Kastenfenstern um mindestens 25 % verbessert werden kann x | |||||
Niemz, Peter; Michel, Franco; Kranitz, Katalin | Untersuchungen zum Einfluss der Verklebung auf den Diffusionswiderstand bei Einsatz von glutinbasierten Klebstoffen | Bauphysik | 2/2013 | 119-124 | Fachthemen |
AbstractAn mit Klebstoffen auf Basis tierischer Rohstoffe (Haut-, Fisch- und Knochenleim) verklebtem Holz wurden der Diffusionswiderstand von Holzverklebungen sowie vergleichsweise das Sorptionsverhalten der Klebstofffilme gemessen. Tendenziell weisen die Verklebungen auf Basis tierischer Rohstoffe höhere Gleichgewichtsfeuchten und geringere Sorptionswiderstände auf als solche aus den heute meist eingesetzten synthetischen Klebstoffen. Dies kann sich auf die Feuchteaufnahme von mit diesen Materialien verklebten Werkstoffen (historische Möbel) auswirken. x | |||||
Fuchs, Helmut V. | Endlich Ruhe im Hort! Eine akustische Muster-Installation nur in den Raumkanten | Bauphysik | 2/2013 | 125-131 | Fachthemen |
AbstractMit den berechtigten Klagen über Bildungsdefizite, Belastungen von Lehrern und Erziehern sowie krankheitsbedingte Unterrichtsausfälle geraten die unzumutbar hohen Lärmpegel in den Fokus, die in fast allen Schulungs- und Betreuungsräumen herrschen. Zur Behebung dieses Missstands sind bauliche Maßnahmen gefragt, die eine entspannte Kommunikation Vieler ohne Anhebung ihrer Stimmen möglich machen. Hier wird eine raumakustische Muster-Installation beschrieben, die mit breitbandig wirksamen Absorbern nur in den Kanten des Horts in einer Grundschule das Problem nachhaltig gelöst hat. Die auf diesen Anwendungsbereich zugeschnittenen Kanten-Absorber sind relativ einfach anzubringen und bei einer Renovierung wie schallharte Decken- und Wandflächen zu behandeln. Die subjektive Einschätzung der Ergebnisse durch die Verantwortlichen und die Nutzer selbst wird durch objektive Messungen (der Nachhall-Spektren) von vier Raumzuständen untermauert. Der Beitrag ruft zu einem entsprechend verstärkten öffentlichen und privaten Engagement auf. x | |||||
Aktuell: Bauphysik 2/2013 | Bauphysik | 2/2013 | 131 | Aktuell | |
AbstractTag gegen Lärm 2013: Lärmminderung in Bildungsstätten x | |||||
Himburg, Stefan | Die Sanierung des Schlosses Steinort in Masuren | Bauphysik | 2/2013 | 132-137 | Bericht |
AbstractDas Steinorter Schloss in Masuren ist der ehemalige Stammsitz der Familie Lehndorff. Neben der großen geschichtlichen Bedeutung ist Schloss Steinort als einzige nahezu komplett erhaltene Gesamtanlage der ehemaligen ostpreußischen Familiengüter auch bauhistorisch überaus interessant. Es ist das Hauptprojekt der in Görlitz ansässigen Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz (DPS) und deren polnischer Schwesterstiftung Polsko-Niemiecka Fundacja (PNF) in Warschau. Die Sanierung soll auch unter Einbeziehung von Hochschulen erfolgen. Der nachfolgende Beitrag stellt das Projekt vor und gibt den aktuellen Stand der Sanierungsplanung wieder. x | |||||
Aktuell: Bauphysik 2/2013 | Bauphysik | 2/2013 | 138-140 | Aktuell | |
AbstractVBI-Leitfaden “Tiefe Geothermie“ in 2. Auflage x | |||||
Fouad, Nabil A. | Erich Cziesielski 75 Jahre | Bauphysik | 2/2013 | 140-141 | Persönliches |
Cziesielski, Erich | Ralf Ruhnau 60 Jahre | Bauphysik | 2/2013 | 141-142 | Persönliches |
Technische Regelsetzung: Bauphysik 2/2013 | Bauphysik | 2/2013 | 142-143 | Technische Regelsetzung | |
AbstractNovellierung der Energieeinsparverordnung EnEV x | |||||
Veranstaltungen: Bauphysik 2/2013 | Bauphysik | 2/2013 | 144-146 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bauphysik 1/2013 | Bauphysik | 1/2013 | Inhalt | ||