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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Hertle, R. | Zur Bemessung von Knotenblechen in Stahlfachwerkkonstruktionen | Stahlbau | 5/2004 | 329-337 | Fachthemen |
AbstractIm allgemeinen wird der Bemessung von Knotenblechen in Stahlfachwerkkonstruktionen wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Ursächlich hierfür ist die Tatsache, daß die zutreffende Erfassung des Beanspruchungszustands dieser Bauteile mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist. Auf der Grundlage stabstatischer Überlegungen wird ein Näherungsverfahren zur Ermittlung der Beanspruchungen von kontinuierlichen und geschlitzten Knotenblechen unter vorwiegend ruhenden Lasten entwickelt. Die systematische Auswertung der hieraus ableitbaren Beziehungen für die inneren Schnittgrößen des Knotenblechs erlaubt es, einfach zu handhabende Bemessungsdiagramme für die bemessungskritischen Schnitte von Knotenblechen zu entwickeln. x | |||||
Angerer, H. | Zur Bemessung von Kellerwänden. | Bautechnik | 8/1976 | 281-282 | |
Lohse, G. | Zur Bemessung von Kastenquerschnitten aus Stahlbeton unter Biegung mit Druck nach der Theorie II. Ordnung. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1979 | 90-94 | |
AbstractIn der vorliegenden Arbeit wird für Kastenquerschnitte unter Biegung mit zentrischem Druck die Momenten-Krümmungsbeziehung ermittelt. Mit einer Bemessungstabelle kann man eine einfache Bemessung nach der Theorie II. Ordnung durchführen. Das Verfahren eignet sich besonders zum Beispiel für ausssteifende Fahrstuhlschächte und Treppenhäuser. x | |||||
Zur Bemessung von Injektionsverankerungen in Mauerwerk (Schild, K.) | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2004 | 166 | Bücher | |
Schmidt, J.; Schneider, W.; Thiele R. | Zur Bemessung von Holz/Beton-Verbundbalken | Bautechnik | 5/2003 | 302-309 | Fachthemen |
AbstractDie Bemessung von Holz/Beton-Verbundbalken erfolgt bisher auf Grundlage von DIN 1052 bzw. EC 5 mit linear ermittelten Schnittgrößen (Näherungsverfahren/g-Verfahren). Das tatsächliche Last-Verformungsverhalten weist jedoch deutliche Nichtlinearitäten auf. Deshalb und durch Vereinfachungen des Gamma-Verfahrens ist der Sicherheitsabstand zwischen Gebrauchslast und Versagenslastniveau in Abhängigkeit von den Systemparametern, insbesondere vom Tragverhalten der Verbindung, nicht konstant. Durch Vergleich mit Finite-Element-Berechnungen wird gezeigt, daß der aus der Bemessung resultierende Abstand zwischen Gebrauchslast und Versagenslast bei Verbundträgern mit duktilem Verhalten deutlich größer ist als bei Verbundbalken, die spröde versagen. Dies steht im Widerspruch zu den anerkannten Zielen einer Bemessung. Weiterhin wird das Tragvermögen im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit nach den gegenwärtigen Vorschriften überschätzt. Beim Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit sind die Schubverformungen des Holzes und der Einfluß der nichtlinearen Dübelkennlinie zwingend zu berücksichtigen. x | |||||
Lacher, G. | Zur Bemessung von hochfesten vorgespannten Schrauben 10.9 auf Zug - ein Vergleich. | Stahlbau | 2/1986 | 41-50 | Fachthemen |
AbstractIn den deutschen Regelwerken des Stahlbaus, des Kranbaus und des Maschinenbaus sind zur Größe der äußeren Zugkraft, die für eine hochfeste vorgespannte Schraube der Festigkeitsklasse 10.9 in axialer Richtung zulässig ist, unterschiedliche Angaben gemacht. Im Beitrag werden die grundlegenden Berechnungsmaßnahmen der Regelwerke zusammengestellt und miteinander verglichen. x | |||||
Wippel, H. | Zur Bemessung von Hammerschrauben. | Stahlbau | 11/1997 | 760-769 | Fachthemen |
AbstractHammerschrauben zur Verankerung von großen Zugkräften oder von Schwermaschinen waren bisher hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Formgebung für die Festigkeitsklassen 3.6 in DIN 7992, für Sonderformen und die Festigkeitsklassen 3.6 und 4.6 in DIN 186, DIN 188 und DIN 261 (1) gereglet. In DIN 18800-1 (2) findet sich kein Hinweis auf Hammerschrauben. Durch den Auslegungsausschuß zu DIN 18800 kam es im November 1996 (3) und nachfolgend mit einer Ergänzung (4) zu einer Auslegung, wobei die Hammerschrauben dem El. (406): Schrauben, Muttern und Scheiben der DIN 18800-1 zugeordnet wurden. Die Auslegung bezieht sich in erster Linie auf die Bemessung des Gewindeteils auf Zug entsprechend DIN 18800, El. (809). Umfangreiche Untersuchungen zeigen, daß die Beanspruchbarkeiten im Bereich des Hammerkopfes für die Festlegung der Grenzzugkräfte eine Hammerschraube maßgebend werden. Aus diesen Ergebnissen wird ein Bemessungsvorschlag für Hammerschrauben abgeleitet. x | |||||
Albach, M.; Hanses, U. | Zur Bemessung von Grundwasser-Entspannungslöchern in wasserdruckbelasteten Bauwerkssohlen. Eine potentialtheoretische Lösung. | Bautechnik | 10/1981 | 341-344 | |
AbstractDie Anordnung von Grundwasser-Entspannungslöchern ist eine häufig angewandte Methode zur Verminderung des Sohlwasserdrucks bei im Grundwasser stehenden Bauwerken, wie z.B. bei Trockendocks, Tosbecken, Schleusen oder auch befestigten Flussohlen. Für die Wahl der Durchmesser und die Anzahl der Entspannungslöcher pro Flächeneinheit ist die Kenntnis des Durchflusswiderstands und der Potentialverteilung von Bedeutung. Es wird eine potentialtheo- retische Lösung der Laplace-Gleichung für ein zylindrisches Strömungsgebiet mit Querschnittssprung erarbeitet, die für dieses Problem gut anwendbar ist. x | |||||
Gräfer, H.; Placzek, D. | Zur Bemessung von Großbohrpfählen aufgrund von Probebelastungen. | Bautechnik | 9/1988 | 313-320 | |
AbstractBei der Errichtung von Entschwefelungsanlagen waren für die Gründung Großbohrpfähle erforderlich. Der Nachweis einer ausreichenden Pfahltragfähigkeit unter Vertikal- und Horizontalkräften erfolgte durch acht Probebelastungen mit unterschiedlichen Pfahldurchmessern in unterschiedlichen Baugrundverhältnissen. Die wesentlichen Untersuchungsergebnisse, insbesondere auch unter dynamischem Lasteinfluß, werden mitgeteilt und bewertet. x | |||||
Dieterle, H. | Zur Bemessung von Fundamentplatten ohne Schubbewehrung. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1978 | 29-37 | |
AbstractBericht über ein Forschungsvorhaben an der Universität Stuttgart zur Tragfähigkeit von symmetrisch bewehrten Einzelfundamenten. Bei den umfangreichen Laborversuchen wurden der Bewehrungsgrad, die Bewehrungsanordnung und die Biegeformen variiert. Die Versagensmechanismus lässt sich grob in Fliessen der Biegebewehrung bei niegrigem Bewehrungsgrad oder Durchstanzen bei höherem Bewehrungsgrad klassifizieren. x | |||||
Kasparek, K.-H.; Hailer, W. | Zur Bemessung von druckbeanspruchten Bauteilen aus unbewehrtem Beton. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1976 | 119-120 | |
AbstractEs wird ein Verfahren vorgestellt, das genauere Ergebnisse als das in DIN 1045, Ausg. 1972, beschriebene Näherungsverfahren liefert. x | |||||
Wöller, G. | Zur Bemessung von Beulsteifen nach der Elastizitätstheorie II. Ordnung. | Stahlbau | 6/1980 | 176-180 | Fachthemen |
Paproth, H. | Zur Bemessung von Betonbohrpfählen | Bautechnik | 9/2000 | 682-688 | Berichte |
Bussler, L. | Zur Bemessung von Betonbauteilen auf Basis der Coulombschen Hypothese - Interpretation und Verifizierung experimenteller Daten | Bautechnik | 1/2007 | 35-40 | Fachthemen |
AbstractIm Beitrag wird gezeigt, wie man die Coulombsche mehrachsige Betonfestigkeit im Zusammenhang mit der Spannungs-Dehnungs-Linie benutzt. Eine Durchführung der Differenzspannungsanalyse bei ein- und dreiachsigem symmetrischen Druck erlaubt, nicht ausreichende experimentelle Daten bei unsymmetrischem zwei- und dreiachsigen Druck richtig zu interpretieren. Dabei läßt sich eine reale und nichtproportionale Belastung in Konstruktionen besonders bei positivem mehrachsigen Druck auf die einfache proportionale Belastung ohne jegliche negative Folgen zurückführen. x | |||||
Kalkowsky, Florian; Glienke, Ralf; Blunk, Christoph; Dörre, Maik; Henkel, Knuth-Michael | Zur Bemessung und Ausführung von querkraftbeanspruchten Blindnietverbindungen im Stahlleichtbau | Stahlbau | 11/2019 | 1079-1101 | Aufsätze |
AbstractDie Blindniettechnik gilt als ein sehr schnelles und prozesssicheres Fügeverfahren. Blindniete werden überall dort eingesetzt, wo klassische Fügeverfahren, wie bspw. das Schweißen oder Schrauben, technologisch oder konstruktiv bedingt nicht eingesetzt werden können oder unwirtschaftlich sind. Zu den klassischen Anwendungsgebieten im Stahlleichtbau gehören die Befestigungen von Dach- und Wandverkleidungen. Darüber hinaus werden weitere Anwendungsfelder wie z. B. Hochregallager und Wohncontainer von der Blindniettechnik erobert. Leider bestehen seitens der Ausführung und Bemessung von Verbindungen mit Blindnieten im Stahlleichtbau für zuvor genannte Konstruktionen einige Hürden, sodass bislang immer auf einen bauaufsichtlichen Verwendbarkeitsnachweis zurückgegriffen werden muss. Dieser kann meist nur durch zeit- und kostenintensive Einzelfalluntersuchungen erlangt werden. Darüber hinaus ist die bestehende normative Regelung durch DIN EN 1993-1-3 sowie DIN EN 1090-4 nach Meinung der Verfasser unzureichend, was einem breiteren Einsatz der Blindniettechnik momentan noch entgegensteht. x | |||||
Oppe, M. | Zur Bemessung geschraubter Verbindungen von pultrudierten faserverstärkten Polymerprofilen | Stahlbau | 12/2010 | 922 | Dissertation |
Zur Bemessung geschraubter Ringflanschverbindungen von Windenergieanlagen (M. Seidel) | Stahlbau | 7/2001 | 506-507 | Dissertationen | |
Jakob, H. | Zur Bemessung geschraubter Kopfplattenstöße im Stahlhochbau. | Stahlbau | 7/1973 | 218-220 | Berichte |
Schäfer, H. | Zur Bemessung dünner Stahlbetonbauteile. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1979 | 113-116 | |
AbstractFür dünnwandige Bauteile mit h < 10 cm, für welche nach DIN 1045, Ausg. 1972 die Schnittgrössen im umgekehrten Verhältnis der Wandstärke erhöht werden müssen, wird ein einfaches Näherungsverfahren vorgestellt, das auch für normaldicke Bauteile gilt. x | |||||
Müller, Werner | Zur Bemessung der Verankerung von Bewehrungsgittern aus Kunststoff beim Schutz von Böschungen vor hangparallelem Gleiten | Bautechnik | 6/2011 | 347-361 | Fachthemen |
AbstractBewehrungsgitter aus Kunststoff, die zum Schutz vor hangparallelem Gleiten auf langen und steilen Böschungen eingebaut werden, müssen sicher verankert werden. Für den Entwurf und die Berechnung der Verankerung sind bestimmte Regeln gebräuchlich [1]. An Hand von Modellen für die Wechselwirkung zwischen Füllboden und Bewehrungsgitter wird diskutiert, welche physikalischen Annahmen und Vereinfachungen in diese Bemessungsregeln eingehen. Dabei wird gezeigt, dass das bisher benutzte Bemessungskonzept ohne Einschränkung nur auf eine spezielle Klasse von Bewehrungsgittern anwendbar ist, deren Herausziehwiderstand überwiegend von Effekten der “Oberflächenreibung” zwischen Bodenpartikeln und Längselementen des Gitters bedingt ist (“Reibungsgitter”). Für die Bemessung muss hier der Verbundbeiwert dieser reinen Oberflächenreibung verwendet werden. Bei Bewehrungsgittern, wo ein Erddruck, der sich vor den Querelementen des Gitters aufbaut, maßgeblich zum Herausziehwiderstand beiträgt, ist die Festigkeit der Verbindungsstellen zwischen Längs- und Querelementen von entscheidender Bedeutung für eine sichere Verankerung (“Erddruckgitter”). Die Zusammenhänge zwischen mechanischem Verhalten der Verbindungsstellen, Dehnbarkeit der Längselemente, Oberflächenreibung und maximaler Herausziehkraft werden beispielhaft aufgezeigt. Die Festlegung eines Bemessungswiderstands der Verbindungsstellen, der grundsätzlich nicht überschritten werden darf, erfordert eine Modifikation des Bemessungskonzepts. Zwei Fälle können unterschieden werden: Bei Böden mit hinreichend geringer innerer Reibung und geringer Auflast, wo der maximal mobilisierbare Erdwiderstand die zulässige Festigkeit der Verbindungsstelle nicht übersteigen kann, können die Bemessungsregeln noch angewendet werden. In allen anderen Fällen nicht mehr: Der Bemessungswiderstand der Verbindungsstelle setzt nämlich der möglichen aktivierbaren Verankerungslänge eine obere Grenze. Es können dann auch nur Zugkräfte bis zu einer bestimmten Stärke verankert werden, völlig unabhängig davon, wie groß die Zugfestigkeit des Bewehrungsgitters ist. Nur bei Beachtung dieser Grenzen ist eine langfristig sichere Verankerung möglich. x | |||||
Zur Bemessung der Tragstrukturen von Offshore-Windenergieanlagen gegen Ermüdung (Kleineidam, P.) | Stahlbau | 6/2005 | 480-481 | Dissertationen | |
Mamitza, F. | Zur Bemessung der Aussenwände des Kellergeschosses. | Bautechnik | 7/1977 | 234-236 | |
Schneider, P. | Zur Belastungsbestimmung von Tankdachtragwerken. | Stahlbau | 4/1980 | 115-118 | Fachthemen |
Leonhardt, F. | Zur Behandlung von Rissen im Beton in den deutschen Vorschriften (Teil 2). | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1985 | 209-215 | Fachthemen |
Leonhardt, F. | Zur Behandlung von Rissen im Beton in den deutschen Vorschriften (Teil 1). | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1985 | 179-184 | Fachthemen |
AbstractRisse in Betontragwerken haben schon oft Kummer bereitet. Vielfach entstehen Risse durch Temperatureinflüsse schon während der Erhärtungszeit oder danach. Risse sind fast unvermeidbar; sie müssen jedoch haarfein gehalten werden, um unschädlich zu sein. Grenzwerte zulässiger Rißbreiten werden definiert. Die Fehlerhaftigkeit mancher Regeln in den Vorschriften zur Sicherung gegen schädliche Risse wird dargelegt. Ausgereifte Theorien erlauben einfache Diagramme zur Bemessung der zur Rißbeschränkung nötigen Bewehrungen für Zug, Biegung und Biegung mit Längsdruck (teilweise Vorspannung). Die Diagramme können für Längskräfte und Zwangkräfte benutzt werden. x |