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TermineBeton- und Stahlbetonbau11/2006926-927Tagungen

Abstract

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Edelstahlgewebe als MedienfassadeStahlbau12/2001926Berichte

Abstract

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VDI-Bezirksverein Berlin-Brandenburg, Arbeitskreis Technikgeschichte und BautechnikStahlbau11/2000926Termine

Abstract

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Lagern und Fließen von SchuttgüternStahlbau11/2000926Termine

Abstract

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Sicherheit, Risiko und Zuverlässigkeits - Trends im konstruktiven IngenieurbauStahlbau11/2000926Termine

Abstract

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Schweißen im Schiffbau und IngenieurbauStahlbau11/2000926Termine

Abstract

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4. Japanisch-Deutsches Kolloquium über Stahl- und StahlverbundbrückenStahlbau11/2000926Termine

Abstract

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Rosman, R.Tragverhalten des Dachverband-Rahmen-Wände-Systems typischer HallenStahlbau12/1998926-935Fachthemen

Abstract

Es werden das Tragverhalten des räumlichen Dachverband-Rahmen-Wände-Systems eines geläufigen Hallentyps bei Wind- und Erdbebeneinwirkungen in der Querrichtung der Halle analysiert und einfache Formeln der Antwortgrößen hergeleitet. Anhand einer Tabelle dimensionsloser Beiwerte der maßgebenden Schnittkräfte und Druchbiegungen kann die Entwurfsarbeit derart vereinfacht werden, daß sie kaum schwieriger ist als die Untersuchung eines einfachen Balkens oder von Rahmen bei im voraus bekannter Last. Die Ergebnisse des an einem stetigen mechanischen Modell aufbauenden Verfahrens werden mit jenen eines an einem diskteten Modell gründenden verglichen. Ein Beispiel behandelt vier Varianten zahlenmäßig, womit das Tragverhalten und der Einfluß der Systemparameter auf die maßgebenden Antwortgrößen illustriert wird. Ferner wird auf Anwendungsmöglichkeiten der entwickelten Verfahren in anderen Bereichen des konstruktiven Ingenieurbaus hingewiesen.

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Bautechnik aktuell 12/2022Bautechnik12/2022925-928Bautechnik aktuell

Abstract

Firmen und Verbände:
Jahresbericht des Arbeitsausschusses Ufereinfassungen

Veranstaltungen:
Rückschau auf das 26. Dresdner Baustatik-Seminar (hybride Veranstaltung)
Festveranstaltung 100 Jahre KIT Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine

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Maiwald, Holger; Schwarz, JochenDie Sturzflut von Braunsbach - Ingenieuranalyse der GebäudeschädenBautechnik12/2016925-932Berichte

Abstract

Ende Mai bis Anfang Juni kam es im Süden Deutschlands zu einer Reihe extremer Niederschlagsereignisse, die lokal begrenzt einige schwere Sturzflutereignisse nach sich zogen. Diese verursachten z. T. erhebliche Bauwerksschäden in den betroffenen Gemeinden.
Bei der verheerenden Sturzflut vom 29.05.2016 in Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg waren mehr als 130 Gebäude betroffen, von denen einige durch die extreme Einwirkungscharakteristik schwere strukturelle Schäden aufwiesen.
Der Beitrag gibt einen Überblick über die unmittelbar nach dem Ereignis vorgefundenen Schadensfälle an der Bebauung. Die beobachteten Schäden werden klassifiziert und in das Bewertungssystem des am Zentrum für die Ingenieuranalyse von Erdbebenschäden (EDAC) der Bauhaus-Universität Weimar entwickelten Hochwasserschadensmodells eingeordnet. Die Auswertung verdeutlicht die Besonderheiten der Schadensbilder im Falle von Sturzfluten gegenüber herkömmlichen Flusshochwassern.

The flash flood of Braunsbach - engineering analysis of the building damage
At the end of May to the beginning of June, a series of extreme rainfall events occurred in the southern part of Germany, which triggered some severe flash floods with significant building damage in the affected municipalities.
The devastating flash flood of May 29, 2016 in Braunsbach in the district Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg caused heavy structural damage to some of the approximately 130 affected buildings.
The paper gives an overview of the building damages documented immediately after the event. The damages cases were classified and assessed using the evaluation system of the EDAC-flood damage model developed at the Earthquake Damage Analysis Center (EDAC) of the Bauhaus-Universität Weimar. The analysis illustrates the particularities of the damage patterns due to flash floods compared to conventional river floods.

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Schröder, B.; Hanschke, T.Energiepfhähle - umweltfreundliches Heizen und Kühlen mit geothermisch aktivierten StahlbetonfertigpfählenBautechnik12/2003925-927Berichte

Abstract

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Weltweit größtes Betonfertigteilwerk in ThailandBeton- und Stahlbetonbau11/2006925Aktuelles

Abstract

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Mangerig, I.; Romen, N.Ermüdungsverhalten geschweißter Rohrknoten von FachwerkverbundbrückenStahlbau12/2009925-935Fachthemen

Abstract

Im Verbundbrückenbau werden in letzter Zeit anstatt vollwandiger Ausführungsvarianten vermehrt aufgelöste Fachwerkkonstruktionen aus Stahlhohlprofilen eingesetzt, da diese sowohl in Bezug auf gestalterische Grundsätze als auch hinsichtlich konstruktiver Gesichtspunkte Vorteile versprechen. Hierbei wird insbesondere bei Brückenentwürfen, deren Ausgestaltung eine Vielzahl unterschiedlicher Knotengeometrien erfordert, aus wirtschaftlichen Gründen die Verbindung zwischen Füllstab und Gurtrohr bevorzugt mit direkt geschweißten Knoten anstatt mit Stahlgussknoten ausgeführt. Aufgrund der durch die Knotengeometrie bedingten Spannungskonzentration im Bereich der Schweißnahtkerbe wird der Brückenentwurf bei dieser Ausführungsvariante maßgeblich von der dort vorherrschenden Ermüdungsfestigkeit beeinflusst. Nachdem die in den einschlägigen Normen bereitgestellten Nachweisverfahren gegen Ermüdung für die üblichen im Brückenbau verwendeten Abmessungen nicht anwendbar sind, ist die versuchstechnische Untersuchung zur Absicherung eines ausreichenden Ermüdungswiderstandes bisher unabdingbar. Dieser Beitrag bezieht sich auf insgesamt sieben Versuchskörper, die im Rahmen des Neubaus der Autobahnüberführung Suhl-Lichtenfels auf Ermüdung geprüft wurden.

Fatigue behaviour of welded pipe intersections in steel-concrete composite bridges.
In the construction of modern steel-concrete composite bridges, the steel part is increasingly built by circular hollow sections instead of steel plates. This type of bridge design shows advantageous characteristics concerning architectural aspects as well as benefits in the static load transfer. Especially if the design of the truss girder requires a large number of different node geometries, the connection between the braces and the lower and upper chord are for economic reasons preferably build by directly welded nodes instead of cast steel nodes. Due to the local joint discontinuity of the pipe intersections, the stress distribution is enhanced exactly in the area of the welding seams. As a consequence, the limited fatigue behaviour of the pipe intersections represents the critical aspect in the design of tubular truss-girder bridges. The difficulties in the design of this construction type are due to the fact that the criterions for fatigue verification given in the current codes do not cover the typical dimensions used in bridge design. Therefore until now it is unavoidable to conduct large-scale tests in order to verify a sufficient fatigue resistance. This article refers to a total of seven specimens tested on fatigue during the construction of the new Highway Overpass Suhl- Lichtenfels.

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Kuhr, T.; Strohbach, H.Die Lösung von Ermüdungsfragen am Beispiel eines Prozeßkrans in der StahlindustrieStahlbau11/2006925-929Fachthemen

Abstract

Krane, die in Stahlwerken als Gieß- oder Chargierkrane eingesetzt werden, verfügen über Stahltragwerke mit der größten Ermüdungsbelastung. Projektiert sind diese Krane nicht selten für mehr als zwei Millionen Lastwechsel und gehören zu den wichtigsten Werkzeugen in einem Stahlwerk. Unter den Dächern der Werkhallen verschwindend, werden sie oft kaum wahrgenommen und leisten doch mit hoher Zuverlässigkeit ihren Dienst. In diesem Beitrag sollen die Lastenträger der Stahlwerke aus der Sicht eines Stahlbauers näher betrachtet werden.

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Eilering, S.Eine Finite-Elemente-Lösung auf der Basis eines erweiterten eindimensionalen Querschnittselementes für die freie Torsion dünnwandiger prismatischer StäbeStahlbau12/2005925-932Fachthemen

Abstract

Es wird eine Finite-Elemente-Lösung auf der Basis eines erweiterten Querschnittselementes zur Berechnung der Wölbfunktion und der von ihr abhängigen Torsionskennwerte und Torsionsschubspannungen für dünnwandige prismatische Stäbe unter freier Torsion vorgestellt. Das formulierte finite Zwei-Knoten-Element mit sechs Elementfreiheitsgraden ist durch Einbeziehung der Verdrehung um die Elementachse in der Lage, den linearen Term der Veränderlichkeit der Verwölbung quer zur Elementachse zu erfassen. Aufgrund dessen werden im Gegensatz zum einfachen Zwei-Knoten-Element mit nur zwei Elementfreiheitsgraden, das nur die über die Wanddicke konstanten Schubspannungen aus den Kreisschubflüssen der geschlossenen Profilteile liefert, auch die diese überlagernden, über die Wanddicke linear veränderlichen Schubspannungen des aufgeschnittenen Profils erfaßt.

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Professor Ito nächster IVBH-PräsidentStahlbau11/2000925Verbände

Abstract

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Windkanal des Lebens. Erinnerungen einer Ingenieurin (Esslinger)Stahlbau11/2000925Bücher

Abstract

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DSTV-SeminareStahlbau11/2000925Termine

Abstract

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TU-Seminar Konstruktiver IngenieurbauStahlbau11/2000925Termine

Abstract

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Betz, Peter; Schumann, Alexander; Scheerer, Silke; Curbach, ManfredCarbonstäbe im Bauwesen - Teil 5: Einflussfaktoren auf das VerbundverhaltenBeton- und Stahlbetonbau12/2021924-934Aufsätze

Abstract

Nachdem in den vorherigen Veröffentlichungen dieser Publikationsserie die Grundlagen beschrieben sowie die ersten Vorversuche zum Verbundverhalten von Carbonstäben veröffentlicht wurden, folgt in diesem Beitrag die Darstellung wesentlicher Einflussfaktoren auf das Verbundverhalten von carbonstabbewehrten Betonbauteilen. Für eine ausgewählte Stabvariante - einen Carbonstab mit einer gefrästen Oberflächenprofilierung - werden konkret die Einflüsse von Betonfestigkeit und Verbundlänge auf das Verbundverhalten experimentell untersucht. Die Ergebnisse zeigen u. a., dass mit der gewählten Stabvariante die maximal übertragbaren Verbundspannungen mit höheren Betonfestigkeiten ansteigen. Des Weiteren konnte eine Grenzverbundspannung für den Carbonstab nachgewiesen werden, ab welcher mit ansteigender Betonfestigkeit keine höhere Verbundfestigkeit mehr erwartet werden kann. In diesem Fall trat dies erst bei der Verwendung eines ultrahochfesten Betons auf. Analytische Modelle zur Berücksichtigung der verschiedenen Einflüsse schließen den Beitrag ab.

Carbon rebars in construction - Part 5: Factors influencing bond behavior
After the basics were described in the previous publications of this series and the first preliminary tests on the bond behavior of carbon rebars were published, this article describes the key factors influencing the bond behavior of concrete components reinforced with carbon rebars. For a selected rebar - a carbon rebar with a milled surface profile - the influence of concrete strength, bond length and grain size on the bond behavior are investigated experimentally. The results show im Allgemeinen, that with the selected bar, the maximum bond stress increases with higher concrete strengths. Furthermore, a limit bond stress could be demonstrated from which higher bond strength can no longer be expected with increasing concrete strength. In this case, this only occurred when using an ultra-high strength concrete. Analytical models to take into account the various influences conclude the article.

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Riedel, Thomas; Schwarz, Rüdiger; Bretzke, GerhardUmgang mit Stahlgusslagern am Beispiel der Sanierung des historischen Eisenbahnviadukts AngelrodaStahlbau12/2013924-926Berichte

Abstract

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Innovationspreis Feuerverzinken 2010 ausgelobtStahlbau12/2009924Aktuell

Abstract

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Gold, P.Wissenschaftstheoretische Ãœberlegungen zur Entwicklung der BaustatikStahlbau12/2007924-933Fachthemen

Abstract

Die Geschichte der Baukonstruktionen ist so alt wie die Geschichte der Menschheit. In früheren Zeiten waren die Baumeister mit ihrer Erfahrung für die Standfestigkeit eines Bauwerks verantwortlich. Erst mit Beginn der Renaissance und dem Wandel vom aristotelischen zum mechanischen Weltbild konnte die Entwicklung der Baustatik ihren Weg nehmen. Auf Grundlage von Logik und Wissenschaftstheorie hat der Autor versucht, die Wissenschaftsgeschichte der Baustatik, beginnend bei Galileo Galilei, zu rekonstruieren. Aber es sollte ein langer Weg werden, bis Navier Statik und Elastizitätslehre zur Baustatik vereinigte und damit die erste abgeschlossene Theorie in der Geschichte der Baustatik formulierte.

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Wolf-Dieter Kaiser 60 JahreStahlbau11/2000924Persönliches

Abstract

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IVBH-AuszeichnungenStahlbau11/2000924-925Verbände

Abstract

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