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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Aktuell: Stahlbau 11/2012 | Stahlbau | 11/2012 | 901-903 | Aktuell | |
AbstractErfolgreiches Essener Membranbau-Symposium 2012 x | |||||
Friede, R.; Lange, J.; Nicolay, T. | Tragverhalten von Scher-Lochleibungsverbindungen mit dem Beginn des Gewindes in der NĂ€he der Scherfuge | Stahlbau | 12/2010 | 901-907 | Fachthemen |
AbstractIm Nachweisverfahren einer Scher-Lochleibungsverbindung wird unterschieden, ob der Schaft oder das Gewinde in der Scherfuge liegt. Mit der Umstellung der Schraubennorm von der DIN 6914 auf die DIN EN 14399-4 haben sich die Schraubengeometrien teilweise geändert. Dies führt dazu, dass das Gewinde in vielen Fällen näher an bzw. häufiger in der Scherfuge liegt. In der aktuellen Normung wird nicht näher definiert, bei welchen Bedingungen der Schaftquerschnitt angesetzt werden darf und bis zu welcher Position der Scherfuge der ungünstigere Gewindequerschnitt angesetzt werden muss. Es wurden Versuche mit dem Ziel durchgeführt, das Tragverhalten von scherbelasteten Schraubengarnituren zu untersuchen, insbesondere im Übergangsbereich zum Gewinde. Dabei wurde die Position der Scherfuge verändert. Der Einfluss der neuen Schraubengeometrien und die Ergebnisse der Abscherversuche werden nachfolgend genauer beschrieben. x | |||||
Schwarzkopf, D.; Sedlacek, G. | Regen-wind-induzierte Schwingungen - Ein Berechnungsmodell auf der Grundlage der neuesten Erkenntnisse | Stahlbau | 12/2005 | 901-907 | Fachthemen |
AbstractRegen-wind-induzierte Schwingungen von zylindrischen Bauteilen wie z. B. Brückenseilen oder Hängern entstehen, wenn diese gleichzeitig Regen und Wind ausgesetzt sind. Dieses Phänomen ist bei Brückenbauern bekannt und gefürchtet - letzteres insbesondere aufgrund spektakulärer Ereignisse wie zum Beispiel der Sperrung der Erasmusbrücke in Rotterdam kurz nach ihrer Eröffnung oder den Schäden an der Elbebrücke Dömitz. Neben der Existenz von Regen und Wind spielen auch Parameter wie Regenmenge, Windgeschwindigkeit, Windrichtung etc. eine entscheidende Rolle. Einmal angeregte regen-wind-induzierte Schwingungen klingen direkt wieder ab, sobald sich die Regenintensität oder die Windgeschwindigkeit stark ändern oder die Windrichtung wechselt. Bei diesem Schwingungsphänomen handelt es sich um selbsterregte Schwingungen, bei denen das Zusammenwirken der bewegten Seile oder Hänger, der daran ablaufenden Wasserrinnsale und des Windes entscheidenden Einfluß hat. Diese Art von Schwingungen ist nicht neu, jedoch der Erregermechanismus ist bislang noch wenig erforscht, und es gibt noch kein Berechnungsverfahren, welches es erlaubt, die auftretenden Amplituden zu bestimmen. x | |||||
Bleck, W.; Hummel, H.; Kern, A.; Schriever, U. | ErmĂŒdungsverhalten von Mobilkranbauteilen aus hochfesten BaustĂ€hlen | Stahlbau | 11/2004 | 901-907 | Fachthemen |
AbstractHochfeste Baustähle mit 960 bzw. 1100 MPa Mindeststreckgrenze ermöglichen durch Leichtbauweise eine Verringerung der Investitions- und Betriebskosten von Mobilkranen. Bei der Bemessung von Kranen mit diesen Stählen besteht für die zyklische Belastung jedoch große Unsicherheit hinsichtlich ertragbarer Spannungen und der Lebensdauer bei wichtigen Kranbauteilen. In dieser Arbeit wurde erstmalig das Betriebsfestigkeitsverhaltens von Kranbauteilen unter realistischen Belastungs-Zeit-Zyklen aus dem Kranbetrieb untersucht. Die Ergebnisse liefern hierzu wichtige Informationen, wonach die Lebensdauer auch bei hohen angewendeten Spannungen wenigstens 20 Jahre für beide Stähle beträgt. Es wird gezeigt, daß weitere Verbesserungen der Betriebsfestigkeit um bis zu 50 % durch Nachbehandlung der Schweißnähte, Zähigkeitsverbesserung des Grundwerkstoffes und konstruktive Umgestaltung der Bauteile möglich sind. Mittels bruchmechanisch fundierter Rechenmodelle wird in der vorliegenden Arbeit ein neues Werkzeug bereitgestellt, mit dem das Betriebsfestigkeitsverhalten von Kranbauteilen unter verschiedensten Aspekten und Einflußgrößenkombinationen in Übereinstimmung zu gemessenen Werten abgeschätzt werden kann. Für die Praxis des Mobilkranbaus können wichtige Handlungsempfehlungen und Hinweise für den verstärkten Einsatz und die Ausnutzung hochfester Baustähle im Mobilkranbau gegeben werden. Inspektionsintervalle und -inhalte können neu festgelegt werden. x | |||||
FuĂgĂ€ngerbrĂŒcke ĂŒber die Alte Elbe | Stahlbau | 12/1998 | 901 | Berichte | |
Helbig, Thorsten; MĂŒller, Thomas; Oppe, Matthias | Neuer BrĂŒckenschlag in der HafenCity - Querung fĂŒr FuĂgĂ€nger und Radfahrer mit integrierter MedienfĂŒhrung ĂŒber den Baakenhafen | Stahlbau | 9/2019 | 900-907 | Berichte |
AbstractDer Neubau einer zentralen Fußgänger- und Radverkehrsverbindung über den Baakenhafen gehört zu einer Reihe umfangreicher Infrastrukturprojekte, die derzeit im Rahmen der Revitalisierung des Quartiers in der HafenCity Hamburg umgesetzt werden. Die schlanke Stahlkonstruktion mit einer Spannweite von 65 m ist das Ergebnis eines von der HafenCity Hamburg GmbH ausgelobten Realisierungswettbewerbs, den die Hamburger Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp Architekten) in Zusammenarbeit mit den Tragwerksplanern von Knippers Helbig aus Stuttgart für sich entschieden hatten. Das Bauwerk dient neben seiner Funktion als Wegeverbindung auch als logistisches Infrastrukturbauwerk zur alleinigen Versorgung des Quartiers mit den notwendigen Energieträgern und Medien. Die Fertigstellung im Mai 2018 war daher fester Bestandteil der Stadtentwicklung in der HafenCity. x | |||||
Hoffmeister, Benno; Wieschollek, Matthias; Kuhnhenne, Markus; Pyschny, Dominik | Experimentelle Validierung von Bemessungsregeln fĂŒr Stahltrapezprofile mit Ăffnungen | Stahlbau | 10/2017 | 900-906 | Fachthemen |
AbstractDie Bemessung und konstruktive Durchbildung von Trapezprofilen aus Stahl erfolgt in Deutschland gegenwärtig nach der noch gültigen Norm DIN 18807-3 (1987), die auf dem veralteten Bemessungskonzept mit globalem Sicherheitsbeiwert basiert und Verweise auf längst zurückgezogene Normen enthält. Im Rahmen der Überführung der Regeln aus DIN 18807 in die europäische Norm EN 1090-4 wurde die gegenwärtig vorhandene Regelung zu Öffnungen in Trapezprofilen, welche auf einem über 30 Jahre alten Technik- und Kenntnisstand basiert, hinterfragt. Dabei zeigen Untersuchungen, dass zahlreiche offene Fragen zur Anwendung der Bemessungsregeln und zur mechanischen Wirksamkeit der Abdeckbleche bestehen. Die zum Teil unklaren Regelungen und das Konzept der Lasterhöhungsfaktoren führen auf der einen Seite zu unwirtschaftlichen Lösungen, wenn sie befolgt und konservativ ausgelegt werden. Auf der anderen Seite führt das derzeitige Konzept bei Missachtung der Regeln (unwirksame Abdeckbleche als Verstärkungen, keine weiteren Maßnahmen) zu unsicheren Bemessungsergebnissen. x | |||||
Göppert, K.; Pötzl, M. | Die neue Messehalle 6 in DĂŒsseldorf | Stahlbau | 11/2001 | 900-904 | Berichte |
Akkermann, Jan; Wu, Xiaoyun | Das Schiffshebewerk am Drei-Schluchten-Staudamm, China - Bau des gröĂten Fahrstuhls der Welt | Bautechnik | 12/2016 | 899-906 | Berichte |
AbstractMit einer Bauwerkshöhe von 169 m, einer maximalen Hubhöhe von 113 m und bewegten Massen von ca. 33000 t wird das Schiffshebewerk am Drei-Schluchten-Staudamm in China das weltweit größte seiner Art sein. Das Bauwerk steht vor seiner Fertigstellung; der Probebetrieb läuft seit 2015. Parallel gelegen zur bereits voll betriebenen fünfstufigen Schleusentreppe an dem 2,3 km langen Staudamm besteht das Hebewerk aus vier Stahlbeton-Türmen. Ein stählerner, wassergefüllter Schiffstrog mit 132 m Länge, 23 m Breite und 10,5 m Höhe wird Schiffe mit einer maximalen Wasserverdrängung von 3000 t befördern. Die Konstruktion gewinnt ihre Flexibilität aus der innovativen Kombination aus Tragwerk und Maschinenbau. Das sich seit 2008 im Bau befindende Hebewerk wurde mittels Gleitschalung errichtet. Aufgrund der Toleranzanforderungen des eingebauten Antriebssystems wurde eine spezielle Kombination aus Erst- und Zweitbeton sowie Verguss verwendet. Der Artikel beschreibt die bautechnischen Aspekte des Projekts mit Fokus auf die Bauausführung. x | |||||
Braun, M. | Der RĂŒgendamm | Bautechnik | 12/2007 | 899-909 | Berichte |
Mielich, Oliver; Zwerger, Valentin | Zustandserfassung von Betonfahrbahndecken mit Verdacht auf eine schÀdigende Alkali-KieselsÀure-Reaktion | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2019 | 899-910 | Fachthemen |
AbstractHerrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet x | |||||
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 12/2013 | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2013 | 899-907 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Abstract
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Zwei Verbundforschungsvorhaben zu On- und Offshore-Windparks starten | Stahlbau | 10/2017 | 899 | Aus der Forschung | |
Karimi-Auer, J.; Mundt, A.; Skalicki, S. | Glasbruch durch Nickelsulfid-EinschlĂŒsse bei Einscheibensicherheitsglas: Technische Normung und zivilrechtliche Haftung | Stahlbau | 12/2008 | 899-903 | Berichte |
Neue interdisziplinÀre Studienschwerpunkte an der UniversitÀt Kaiserslautern | Stahlbau | 11/2001 | 899 | Ausbildung | |
Brozzetti, J. | Design development of steel-concrete composite bridges in France (Neue Entwicklungen im französischen VerbundbrĂŒckenbau) | Stahlbau | 11/1999 | 899-907 | Fachthemen |
AbstractNach einer Betrachtung des Marktanteils von Verbundbrücken in Frankreich im Vergleich zu anderen Lösungen wird die Kosteneffizienz der Verbundbrückenbauweise gegenüber Spannbetonbrücken im kurzen und mittleren Spannweitenbereich erläutert. Dieser Beitrag stellt neue technische Entwicklungen des Entwurfs und der Bemessung von Verbundbrücken vor, durch die die Wettbewerbsfähigkeit dieser Bauweise in Frankreich zurückgewonnen wurde und wodurch Verbundbrücken von den Betreibern gegenüber anderen Lösungen favorisiert werden. Der Beitrag geht auch auf neueste Entwicklungen und Innovationen im Bereich des Verbundbrückenbaus ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Montage gerichtet. Weiterhin werden die Bemessungsregeln zur Rißbreitenbeschränkung des jungen Betons der Fahrbahnplatte erläutert. x | |||||
Auftrag fĂŒr ARIANE 6-Startanlagen in Frz. Guayana | Bautechnik | 12/2016 | 898 | Aktuell | |
Vom Dammbaulehrling zum Pionier der Industrialisierung Bulgariens. Erinnerungen aus meinem Leben. (Naudascher, E.) | Bautechnik | 12/2006 | 898 | BĂŒcher | |
MĂŒller, H.; Graf, W.; Stanoev, E. | Nichtlineare Untersuchung der rĂ€umlichen Gleichgewichtsverzweigung ebener Stahlbeton-Stabtragwerke | Bautechnik | 10/1999 | 898-911 | Fachthemen |
AbstractDas Ergebnis der Lösung von Gleichgewichtsverzweigungsaufgaben kann vom Umfang der berücksichtigten Nichtlinearitäten und von der Art des Lastprozesses abhängig sein. Die einfachste Vorgehensweise erfaßt lediglich nichtlineare Gleichgewichtsbedingungen - aber lineare Kinematik und lineare Stoffgesetze - sowie monotone und einparametrische Belastungssteigerung. Numerische Lösungstechniken erlauben es heute, über den Rechner sowohl (weitgehend) alle Nichtlinearitäten in den Bedingungsgleichungen als auch allgemeine Last- und Zwangsprozesse zu erfassen. An einigen Beispielen der räumlichen Gleichgewichtsverzweigung ebener Stahlbeton-Stabtragwerke unter quasistatischen Lastprozessen werden die Lösungsunterschiede bei unterschiedlicher Mitnahme von Nichtlinearitäten demonstriert. x | |||||
Wetz, Volker; Dogru, Duygu Melis | Historischer Stahl(form)guss - Herstellung | Stahlbau | 12/2013 | 898-902 | Fachthemen |
AbstractDer Beitrag thematisiert die geschichtliche Entwicklung der Stahlguss- bzw. Stahlformgussherstellung. Nach dem Skizzieren der Anfänge steht die Herstellung dieses Werkstoffs in Deutschland im Mittelpunkt. Hierbei werden als zentrale Themen die unterschiedlichen Verfahren sowie die Erzeugungsmenge von Stahlguss im Untersuchungszeitraum diskutiert. Die Ergebnisse werden abschließend gewertet. x | |||||
Hartmann, Dietrich | Rolf Kindmann 65 Jahre | Stahlbau | 11/2012 | 898-900 | Persönliches |
Eich, G.; Burkert, A.; Burkert, A.; Mietz, J. | Einsatz des nichtrostenden Duplex-Stahls 1.4362 als preisgĂŒnstige Alternative im Bauwesen | Stahlbau | 12/2007 | 898-904 | Fachthemen |
AbstractAufgrund der in den letzten Jahren stark angestiegenen Rohstoffpreise sind die im Bauwesen hĂ€ufig eingesetzten nichtrostenden Standardaustenite in vielen FĂ€llen nicht mehr wettbewerbsfĂ€hig. Eine deutlich kostengĂŒnstigere Alternative stellt der Duplex-Stahl 1.4362 dar, der bisher aber noch nicht bauaufsichtlich zugelassen ist. Mit Hilfe von Auslagerungsversuchen sowie elektrochemischen Untersuchungen sollte das Korrosionsverhalten dieses Werkstoffs unter neutralen bis leicht sauren, chloridhaltigen Umgebungsbedingungen, wie sie in vielen Bereichen des Bauwesens vorkommen, geklĂ€rt werden. Insgesamt belegen die Ergebnisse, dass der kostengĂŒnstigere Werkstoff 1.4362 fĂŒr baupraktische Anwendungen eine Alternative fĂŒr Anwendungen darstellen kann, in denen bisher die Werkstoffe 1.4404 oder 1.4571 eingesetzt wurden. x | |||||
Rubin, H.; Rubin, D. | Weihnachtspreisaufgabe | Stahlbau | 11/1999 | 898 | Berichte |
Termine: Bautechnik 12/2011 | Bautechnik | 12/2011 | 897-898 | Termine | |
Neuerscheinungen beim INFORMATIONSDIENST HOLZ | Bautechnik | 12/2006 | 897 | Nachrichten | |