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Titelbild: Bautechnik 4/2021Bautechnik4/2021Titelbild

Abstract

Zum Titelbild:
“Steibs Hof” ist ein Gebäudekomplex des frühen 20. Jahrhunderts in der Nikolaistraße 28-32 in Leipzig.
Foto: Patrick Baum/Unsplash

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Titelbild: Bautechnik 3/2021Bautechnik3/2021Titelbild

Abstract

Zum Titelbild:
Integratives computerbasiertes Planen und Bauen - BUGA Pavillon Heilbronn: Holzbau auf dem Level Industrie 4.0 - Gemeinsam haben die müllerblaustein HolzBauWerke GmbH, das Institut für Computerbasiertes Entwerfen und Baufertigung (ICD) und das Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen (ITKE) der Universität Stuttgart für die BUGA Heilbronn einen Holz-Pavillon entwickelt, geplant und realisiert, der auf den biologischen Prinzipien eines Plattenskeletts basiert. Ziel des Forschungsprojekts war es, die Möglichkeiten digitaler Technologien, computerbasierter Planung und robotergestützter Fertigung für die Zukunft des Bauwesens und der Architektur zu demonstrieren. Mit der Geiger Holzsystembau GmbH & Co.KG führt das Holzbauunternehmen müllerblaustein die revolutionären Erkenntnisse nun weiter fort, um die Kundenanforderungen ganzheitlich, nachhaltig und aus einer Hand erfüllen zu können. (Foto: Roland Halbe)

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Titelbild: Bautechnik 2/2021Bautechnik2/2021Titelbild

Abstract

Zum Titelbild:
Neubau und Verschub der Autobahnbrücke Burgweinting - Die Autobahnbrücke Burgweinting ist das Schlüsselbauwerk des sechsstreifigen Ausbaus der “Europa-Autobahn” A3 bei Regensburg. Mit einer Länge von 200 m quert sie die Fernbahngleise und den Rangierbahnhof Regensburg-Ost. Die Unternehmensgruppe OBERMEYER wurde als Federführer einer Ingenieurgemeinschaft mit der Bauoberleitung und Bauüberwachung konstruktiver Ingenieurbau, Verkehrsanlagen und Bauüberwachung Bahn beauftragt. Der Ersatzneubau der beiden Teilbauwerke der zu ersetzenden Brücken erfolgt komplett über in Betrieb befindlichen Bahn- und Oberleitungsanlagen. Als Bauform kommt eine Sonderform des Taktschiebeverfahrens zur Anwendung. Im Oktober 2020 erfolgte der Abschluss des ersten Takts. Nach Abbruch der alten Brückenkonstruktion wurde der Verschub im Drei-Wochen-Rhythmus fortgesetzt. Am 16.12.2020 erreichte schließlich die neue Brücke das westliche Widerlager. Insgesamt musste dabei ein Verschubgewicht von 1.680 t bewegt werden. (Foto: Obermeyer)

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Titelbild: Bautechnik 1/2021Bautechnik1/2021Titelbild

Abstract

Zum Titelbild:
Das Bild zeigt die “Rock and Roll Hall of Fame” und das dazugehörige Museum in Cleveland, United States.
Foto: Lance Anderson/Unsplash

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Titelbild: Bautechnik 12/2020Bautechnik12/2020Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Mit der richtigen Basis zu mehr Erfolg. - Jergus & Faßbender setzen auf die Planungssoftware PROJEKT PRO als Basis, um ihre Bauprojekte reibungslos und effizient umzusetzen. Das Unternehmen ist seit mehr als 40 Jahren Planungsdienstleister für alle haustechnischen Gewerke im Rhein-Main-Gebiet. Das Team um Geschäftsführer Tim Faßbender übernimmt die Konzeption und Umsetzung für Neubauten und führt Sanierungen oder Umbauten im laufenden Betrieb aus. Das Credo von Jergus & Faßbender: Professionelle Leistungen lassen sich nur erreichen, wenn die technologische Basis stimmt. “Eine offene Kommunikation, stetige Weiterbildungen unseres Teams und Arbeiten mit modernster Ausstattung, sind für uns Grundvoraussetzungen für eine professionelle Leistung.” sagt Faßbender.Lesen Sie im Anwenderbericht, welche Erfahrungen Jergus & Faßbender gemacht und wie PROJEKT PRO ihren wirtschaftlichen Erfolg gesteigert hat. (Foto: Adobe Stock/PROJEKT PRO)

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Titelbild: Bautechnik 11/2020Bautechnik11/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Das erstes modulare Wohngebäude der Leverkusener Wohnungsgesellschaft WGL ist seit einem Jahr in Betrieb. Es wurde im Mai 2019 in der Zschopaustraße im Stadtteil Rheindorf von ALHO realisiert. In direkter Nachbarschaft ist in der Unstrutsraße inzwischen auch der 2. Bauabschnitt des Projekts fertiggestellt worden. Nach Übernahme der Planung und gewonnener Ausschreibung oblag ALHO als Generalübernehmer auch die Realisierung sowie das Engineering der bauseits erstellten massiven Teilunterkellerungen. Aufgrund der im ersten Bauabschnitt gesammelten Erfahrungen, konnte in der Konzeption des 2. Bauabschnitts auf einen Wohnungs-Modulbaukasten zurückgegriffen werden, welcher die Bauzeit einer nichtmodularen Bauweise halbierte. (Foto: ALHO)

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Titelbild: Bautechnik 10/2020Bautechnik10/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Blick auf die Ränge des neuen Puskás-Stadions in Budapest. Im mit einem Fassungsvermögen von über 67.000 Zuschauern größten öffentlichen Bauwerk Ungarns, das nach dem legendären ungarischen Fußballer Ferenc Puskás benannt wurde, sind 15.000 m2 Bodenfläche auf den Tribünen mit MC-Floor TopSpeed flex, der flexibilisierten Rollbeschichtung mit rissüberbrückenden Eigenschaften auf Basis der KineticBoost-Technology®, ausgeführt worden. Auch bei ungünstigen Klimabedingungen wie 2 °C und 100 % relativer Luftfeuchte lassen sich hochbelastbare und ästhetische Bodenbeläge umsetzen. Wie bei kaum einem anderen Bodenbeschichtungswerkstoff lassen sich damit auch Härte und Elastizität von gering bis sehr hoch einstellen. Diese Vorteile machten sich die Bauherren und Planer des neuen Puskás-Stadions in Budapest zunutze, die diese Arbeiten im Winter durchführen mussten. (Foto: MC-Bauchemie)

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Titelbild: Bautechnik 9/2020Bautechnik9/2020Titelbild

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Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher, klimatischer und technologischer Veränderungen ist das geotechnische Ingenieurwesen auf unterschiedlichsten Feldern mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Neuartige Fragestellungen an die Forschung in der Geotechnik resultieren insbesondere aus der Umstellung der Energieerzeugung und -speicherung auf erneuerbare Energien, dem Klimawandel und der Digitalisierung. Das vorliegende Heft der Bautechnik greift einige dieser aktuellen Fragestellungen auf. (Foto: Jorn Eriksen/Unsplash)

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Titelbild: Bautechnik 8/2020Bautechnik8/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Von der Industrie- in die Netzwerkökonomie - der derzeit massiv anziehende digitale Strukturwandel bringt neue Arbeitsorganisationen und Arbeitsstile mit sich. Attribute wie “agil, teamvernetzt” und “innovationssteigernd” stehen für das, was “New Work” heute meint. Dass diese auch “New Architecture” und “New Working Environment” in Gestalt flexibler Lösungen braucht, ist zwar logisch, hat aber mit der Realität der Arbeitswelt zumeist noch wenig zu tun. Nicht so im Modulbau. Wo ein Neubau als Massivgebäude wenig planerischen Spielraum lässt, hat die ALHO-Gruppe als wirtschaftliche und maximal flexible Alternative das neue Modulbau-Mietsystem FAGSI ProCOMFORT entwickelt. Standardisierte Modul-Bausteine mit hochwertigen Gebäudedetails zum Mieten schließen die Lücke zwischen dauerhaften Modul- und temporären Containerbauten und bieten somit das Beste aus zwei Welten. (Foto: FAGSI)

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Titelbild: Bautechnik 7/2020Bautechnik7/2020Titelbild

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Bagger-Anbaufräsen ermöglichen präzise und schonende Eingriffe in bestehende Bausubstanz. Anders als etwa beim Einsatz von Hydraulikhämmern sorgen sie für einen stetigen und damit erschütterungsarmen Materialabtrag. Dadurch wird die verbleibende Konstruktion von harten Schlägen und Beschädigungen verschont. Dies erweist sich auch bei der aktuellen Modernisierung einer Wehranlage an der Saale in Wettin (Sachsen-Anhalt). Auf einer neu zu erstellenden Bodenplatte sowie zehn Wehrpfeilern aus Beton werden neue Wehrklappen errichtet. Um eine ebene Fläche zur Gründung dieser Konstruktionen zu schaffen, musste ein keilförmiger Teil aus dem Schussboden unterhalb der Wehranlage entfernt werden. Das beauftragte Bauunternehmen verwendete hierfür erfolgreich eine Querschneidkopffräse des Typs KR 120 von KEMROC. (Foto: KEMROC)

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Titelbild: Bautechnik 6/2020Bautechnik6/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Bei der Schleusenkammersanierung in Lauffen am Neckar demonstriert PASCHAL einmal mehr, dass das Motto “Effizienz in Kombination mit Schalung, Software und Service” praktisch umgesetzt wird.
Aufgrund von altersbedingten Schäden an der zweiten Schleusenkammer ist deren Grundinstandsetzung notwendig. Die Arbeiten umfassen die Erneuerung der geschädigten Kammerwände sowie das Versetzen des Oberhaupts zur Optimierung der Schleusenkammer für 110 m-Schiffe. Für ca. 2.500 m2 Stahlbetonschleusenwände sind gerade mal 300 m2 PASCHAL Wandschalung LOGO.3, 1.700 m3 GASS kombiniert mit Teilen des Traggerüstes TG60 als Mietmaterial im Einsatz. (Foto: PASCHAL)

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Titelbild: Bautechnik 5/2020Bautechnik5/2020Titelbild

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Die energetische Sanierung öffentlicher Bauten, die Wahl nachhaltiger Baumaterialien und Konstruktionen ist ein zentrales Thema. Als das aus den 1980er Jahren stammende Verwaltungsgebäude der niederländischen Provinz Flevoland in Lelystad um einen zusätzlichen Gebäudetrakt erweitert werden sollte, überraschten die Architekten van den Oever, Zaaijer & Partners architecten aus Amsterdam die Stadtverwaltung mit einem unerwarteten Konzept. Statt eines weiteren, komplett neuen Gebäudeteiles schlugen die Architekten eine Verdichtung, energetische Optimierung und qualitative Neuausrichtung des vorhandenen Bauvolumens vor. Eine anspruchsvoll gestaltete ArGeTon-Fassade verbindet heute die Einzelbauten, schafft eine neue Identität und trägt damit entscheidend zur Neugestaltung des Bauwerks bei. (Foto: ArGeTon)
Weitere Informationen: www.argeton.com

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Titelbild: Bautechnik 4/2020Bautechnik4/2020Titelbild

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Klimafreundlich bauen, ein angenehmes Raumklima schaffen und möglichst vielen Grundschülern der simbabwischen Rising Star Grundschule Zugang zu Bildung zu ermöglichen, ist Ziel des Projekts, welches seit 2016 in mehreren Bauabschnitten in Hopley entsteht. Hopley liegt am Stadtrand von Simbabwes Hauptstadt Harare. In Folge von Zwangsumsiedlungen im Jahr 2005 ist es ein Zufluchtsort für Flüchtlinge aus den umliegenden Stadtteilen geworden. Die BewohnerInnen haben hier 2010 die private Rising Star Schule gegründet, um ihren Kindern Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Mehr dazu auf S. 294. (Foto: Kristina Egbers/Ingenieure ohne Grenzen)
Weitere Informationen: ingenieure-ohne-grenzen.org

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Titelbild: Bautechnik 3/2020Bautechnik3/2020Titelbild

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Eine Montage- und Ausbauzeit von insgesamt 75 Raummodulen in noch nicht einmal vier Monaten - realisiert von ALHO für die SIEMENS AG in Braunschweig. Der weltweit größte Standort für Bahnautomatisierung benötigte für ein Projekt mit ca. 160 Mitarbeitern in der Stellwerks- und Bahnsicherheitstechnik sehr kurzfristig ein angemessenes Gebäude mit optimalen Arbeitsbedingungen - eine Bauaufgabe wie gemacht für ALHO. Da die alle architektonischen Ansprüche erfüllenden Modulgebäude des Herstellers über eine tragende Stahlskelettstruktur aus einzelnen montierten Raummodulen verfügen, sind sie unvergleichlich schnell errichtet und erlauben flexible Grundrisseinteilungen und -änderungen. (Foto: ALHO Holding)

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Titelbild: Bautechnik 2/2020Bautechnik2/2020Titelbild

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Die vollintegrierte parametrische Modellierung definiert ein neues Optimum von Zeit- und Arbeitsaufwand sowie Präzision und Fehlerreduktion. So sind etwa Änderungen in der Trassierung, welche früher die mühsame, komplette Neukonstruktion einer Brücke nach sich zogen, nun kein Problem mehr. Ändern sich Parameter in der Trassierung, passen sich sämtliche Brückenelemente - inklusive des statischen Modells - dem automatisch an. Damit leistet BIM im Brückenbau endlich das, was es soll: maximale Effizienz. Mit Allplan Bridge 2020 steht nur erstmalig eine vollintegrierte Lösung zur Verfügung, in der ein gemeinsames parametrisches Modell sowohl für die statische Berechnung als auch für die Konstruktion genutzt wird. (Abb.: ALLPLAN Infrastructure)

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Titelbild: Bautechnik 1/2020Bautechnik1/2020Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Blick auf die Ränge des neuen Puskás-Stadions in Budapest. Im mit einem Fassungsvermögen von über 67.000 Zuschauern größten öffentlichen Bauwerk Ungarns, das nach dem legendären ungarischen Fußballer Ferenc Puskás benannt wurde, sind 15.000 m2 Bodenfläche auf den Tribünen mit MC-Floor TopSpeed flex, der flexibilisierten Rollbeschichtung mit rissüberbrückenden Eigenschaften auf Basis der KineticBoost-Technology®, ausgeführt worden. Auch bei ungünstigen Klimabedingungen wie 2 °C und 100 % relativer Luftfeuchte lassen sich hochbelastbare und ästhetische Bodenbeläge umsetzen. Wie bei kaum einem anderen Bodenbeschichtungswerkstoff lassen sich damit auch Härte und Elastizität von gering bis sehr hoch einstellen. Diese Vorteile machten sich die Bauherren und Planer des neuen Puskás-Stadions in Budapest zunutze, die diese Arbeiten im Winter durchführen mussten. (Foto: MC-Bauchemie)

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Titelbild: Bautechnik 12/2019Bautechnik12/2019Titelbild

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Mehr Zeit für Kreativität: Die Controlling- und Management-Lösungen von PROJEKT PRO werden speziell für Ingenieur- und Architekturbüros entwickelt. Die Software bildet die Strukturen der spezifischen Workflows gemäß der Leistungsphasen innerhalb des Planungsprozesses ab. Die Anwendung resultiert - je nach Auswahl der Bestandteile - in Effizienz- und Rentabilitätssteigerung, Professionalisierung sowie Risiko- und Kostenreduktion. Mehr Information auf www.projektpro.com. (Foto: PROJKET PRO)

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Titelbild: Bautechnik 11/2019Bautechnik11/2019Titelbild

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Stein auf Stein muss auch im Wohnungsbau nicht mehr sein: Erstmals wurde nun auch in Leverkusen die moderne, qualitativ hochwertige ALHO Modulbauweise für den Bau von 100 neuen Wohneinheiten in zwei Bauabschnitten eingesetzt. Selbst für die Profis der Wohnungsgesellschaft Leverkusen (WGL) war der Startschuss für das erste, im Stadtteil Rheindorf entstehende, modulare Wohnungsgebäude ein Grund zum Feiern. Besonders beeindruckt an diesem Projekt der sehr hohe Vorfertigungsgrad. 84 Module wurden präzis gemäß Planung im ALHO Werk vorgefertigt - bei den Raummodulen für die Bäder beträgt der Vorfertigungsgrad sogar 100 %. Und das hat Auswirkungen auf den Baufortschritt: Vom Tag der Auftragsvergabe bis zur Übergabe des modernen, viergeschossigen Wohnkomplexes verging nur knapp ein Jahr (Foto: ALHO Holding).

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Titelbild: Bautechnik 10/2019Bautechnik10/2019Titelbild

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Zum Titelbild:
Im niederländischen Den Haag wurde der Tunnel Rotterdamsebaan errichtet. Der unterirdische Abschnitt umfasst zwei gebohrte Tunnel mit einer jeweiligen Länge von 1.640 m. Die TBM fährt den Tunnel mit teilweise nur geringer Überdeckung durch Wohn- und Industriegebiete auf. Zur Überwachung der Bebauung im oberflächigen Einflussbereich der Tunnelbauarbeiten wurde ein umfassendes 24/7 Monitoring durchgeführt. Der Einsatz einer digitalen, cloudbasierten Plattform und das Überwachungsschema von Fugro ermöglichten es den Mitarbeitern der Projektorganisation, des Auftraggebers und wichtiger Beteiligter in Echtzeit Einblicke über die Auswirkungen der Tunnel arbeiten zu erhalten und damit zur allgemeinen öffentlichen Unterstützung des Projektes beizutragen. (Foto: DPi Animation House)

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Titelbild: Bautechnik 9/2019Bautechnik9/2019Titelbild

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Zum Titelbild:
Mit Mobile Mapping bietet der STRABAG-Bereich Digitale Objekterfassung und Drohnen ein Vermessungsverfahren an, das detaillierte Messdaten im wörtlichen Sinne “im Vorbeifahren” liefert. Zwei mobile Laserscanner auf dem Dach eines Kleinbusses mit reichlich IT-Technik an Bord vermessen bei einem Tempo bis zu 110 km/h kleinste Details. Wie das Foto zeigt, wird die Technik mittlerweile auch beim Vermessen von Eisenbahntrassen erfolgreich eingesetzt; hier bei der Vermessung der S-Bahntrasse zwischen Troisdorf und Bonn-Beul für das Projekt S13 der DB Netz AG. Mobile Mapping liefert dabei im Vergleich zu Standardvermessungen deutlich schneller viel präzisere und detailliertere Grunddaten. (Foto: STRABAG)

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Titelbild: Bautechnik 8/2019Bautechnik8/2019Titelbild

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Im Rahmen der EUGAL (Europäische Gasanbindungsleitung) von Lubmin nach Deutschneudorf war die Elbe bei Meißen zu kreuzen.
Das erforderliche Dükerbauwerk wurde in offener Bauweise errichtet und stellte aufgrund des hohen Gewichtes des Dükers hohe Anforderungen an die Ausführung. Die Medienrohre samt der Auftriebssicherung wiegen ca. 4 t/m und verursachen somit ein Düker-Gesamtgewicht von 905 t. Hieraus wiederum resultieren hohe Anforderungen an die Einzugstechnik respektive Windentechnik. Genaueres ist dem Bericht auf Seite A4 zu entnehmen.
(Foto: HÜLSKENS)

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Titelbild: Bautechnik 7/2019Bautechnik7/2019Titelbild

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Zum Titelbild: Vom 3D-Laserscan zum BIM-Modell - Ein Erfahrungsbericht aus dem Stahlbrückenbau
Im Zuge der Instandsetzungsplanung eines historischen Hochbahnviaduktes in Hamburg wurden vom Ingenieurbüro Grassl die derzeitigen Möglichkeiten der Digitalisierung im Bauwesen untersucht. Im Vordergrund der Untersuchung stand die Erfassung der Geometrie des bestehenden Brückenbauwerks mit einem 3D-Laserscan, die Verarbeitung der resultierenden Punktwolke zu einem virtuellen Bauwerksmodell (BIM-Modell) und schließlich die Ableitung eines statischen Modells aus dem BIM-Modell. Lesen Sie auf den Seiten 564-571 den praxisnahen Erfahrungsbericht aus dem Ingenieurbüro Grassl über ausgewählte Anwendungsfälle der BIM-Methodik. (Foto/Abb.: Grassl)

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Titelbild: Bautechnik 6/2019Bautechnik6/2019Titelbild

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Das neue Zentralgebäude auf dem Campus der Leuphana Universität Lüneburg ist ein Ort der Kommunikation und der Wissenschaft. Das von Daniel Libeskind entworfene Gebäude zeichnet sich insbesondere durch seine markante Architektursprache und sein durchdachtes Raumkonzept aus. Zugleich steht der Neubau für ein zukunftsweisendes Energiekonzept. Dieses spiegelt sich unter anderem in einer effizient gedämmten Gebäudehülle wider. Zum Einsatz kam hierbei unter anderem der Dämmstoff Foamglas T4+ - als Innendämmung sowie im Kompaktdach des Forschungsbereichs.
Weitere Informationen: www.foamglas.de
(Foto: Daniel Sumesgutner)

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Titelbild: Bautechnik 5/2019Bautechnik5/2019Titelbild

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Nachhaltigkeit im Parkhausbau, dafür steht das “Transferium Deutersestraat 's-Hertogenbosch” - ein außergewöhnliches Parkhaus in der niederländischen Gemeinde 's-Hertogenbosch. Es fasst 1.100 Autos und 260 Fahrräder und wird energieneutral betrieben - mit 1.500 Sonnenkollektoren auf dem Dach. Die so gespeicherte Energie, die parkende Fahrräder, Autos und Busse versorgt, stellt eine Art Batterie für die Stadt dar. Wie das bei Fertigstellung aufgenommene Foto ahnen lässt, sieht das Konzept der Kooperation des Ingenieurbüros Witteveen+Bos sowie JHK Architecten eine komplette Fassadenbegrünung vor. Nachhaltigkeit gilt auch für die Haltbarkeit und den Korrosionsschutz: Coatinc Mook verzinkte mehr als 770 t Stahl für das 2018 beendete Parkhaus-Projekt. (Foto: Janosch Gruschczyk)

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Titelbild: Bautechnik 4/2019Bautechnik4/2019Titelbild

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Zur ALHO Gruppe mit Sitz in Friesenhagen gehören das Modulbauunternehmen ALHO Systembau GmbH, die auf Vermietung- und Verkauf von temporären Raumsystemen fokussierte FAGSI GmbH sowie die ProContain GmbH, Fachhandelsspezialistin für die Herstellung flexibler Containersysteme. Im sachsen-anhaltinischen Coswig realisierte Architekt Frank Holschbach (LHVH Architekten Partnerschaft, Köln) für FAGSI einen dreigeschossigen Verwaltungsneubau in der bewährten modularen Qualitätsbauweise des Mutterkonzerns ALHO. Zumindest teilweise ist das Gebäude als Hybridkonstruktion mit Sichtbetonbauteilen ausgeführt: 31 präzise im ALHO Werk vorgefertigte Raummodule wurden auf ein betoniertes Untergeschoss aufgesetzt, innerhalb zwei Wochen vor Ort montiert und in den anschließenden drei Monaten mit der Fassade verkleidet und bezugsfertig ausgebaut.
(Foto: ALHO Holding GmbH)

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