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von der Tann, L.Brückenbau 1960-2005. By D. J. BänzigerStahlbau11/2009882Rezensionen

Abstract

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Hummel, H.; Kern, A.; Schriever, U.Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten von Konstruktionsteilen für MobilkraneStahlbau11/2006882-888Fachthemen

Abstract

Hochfeste Baustähle mit bis zu1100 MPa Mindeststreckgrenze ermöglichen durch Leichtbauweise eine Verringerung der Investitions- und Betriebskosten von Mobilkranen. Bei der Bemessung von Kranen mit diesen Stählen besteht für die zyklische Belastung jedoch eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich ertragbarer Spannungen und der Lebensdauer bei wichtigen Kranbauteilen.
In dieser Arbeit wurde das Betriebsfestigkeitsverhaltens von Kranbauteilen unter realistischen Belastungs-Zeit-Zyklen aus dem Kranbetrieb untersucht. Die Ergebnisse liefern wichtige Informationen für die Abschätzung der Lebensdauer bei betrieblich auftretenden Spannungen. Die Lebensdauer hängt dabei wesentlich vom Spannungsniveau ab. Der Einfluß der hier angewandten Belastungs-Zeit-Zyklen erscheint hingegen gering.
Mittels bruchmechanisch fundierter Rechenmodelle wird in der vorliegenden Arbeit ein Werkzeug bereitgestellt, mit dem das Betriebsfestigkeitsverhalten von Kranbauteilen unter verschiedenen Aspekten und Einflußgrößenkombinationen in Übereinstimmung zu gemessenen Werten abgeschätzt werden kann.
Für die Praxis des Mobilkranbaus können wichtige Handlungsempfehlungen und Hinweise für den verstärkten Einsatz und die Ausnutzung hochfester Baustähle gegeben werden. Inspektionsintervalle und -inhalte können neu festgelegt werden. Der Einsatz von Stählen mit mehr als 1100 MPa im Mobilkranbau wird kritisch bewertet.

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Schwebende Beziehungen. Grand Canal du Nord und Schwebefähre über die Niers bei Mönchengladbach (Hrsg.: Baum, M., Figgener-Erber, J.)Stahlbau11/2005882Rezensionen

Abstract

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zu: Hohlprofile im Stahlbau - Eine Frage der HerstellungStahlbau11/2005882Berichtigung

Abstract

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Ermüdungsfestigkeit (Radai, D.)Stahlbau12/2003882Rezensionen

Abstract

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Bautabellen für Ingenieure (Schneider, K.-J.)Stahlbau12/2003882Rezensionen

Abstract

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Mathcad in der Tragwerksplanung (Werkle, H., Avak, R.)Stahlbau12/2003882-883Rezensionen

Abstract

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Bautechnik aktuell 11/2019Bautechnik11/2019881-883Bautechnik aktuell

Abstract


Persönliches:
Zum 80. Geburtstag von Bernd Dressel

Veranstaltungen: Trumpf Smart Factory: Optimierte Vierendeelträger lasergefertigt
7. Münchner Tunnelbausymposium

Firmen und Verbände: Zwei Preise für Dr. Karl Morgen

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Bautechnik aktuell 12/2017Bautechnik12/2017881-885Bautechnik aktuell

Abstract


Persönliches
: Doppeltes Jubiläum: Klaus Stiglat und Herbert Wippel wurden 85 Jahre alt
Jürgen Stritzke - 80 Jahre

Firmen und Verbände: Ulrich Finsterwalder - 120. Jahrestag seiner Geburt

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Ofner, R.; Wimmer, H.Knicknachweis von Mikropfählen in geschichteten BödenBautechnik12/2007881-890Fachthemen

Abstract

Mikropfähle werden als Gründungs- oder Nachgründungselement eingesetzt. Diese Pfähle mit Durchmesser kleiner als 0,3 m sind in der EN 14199 geregelt. Aufgrund der hohen Schlankheit sind druckbeanspruchte Mikropfähle, bei einer nicht ausreichenden seitlichen Bettung durch den Boden, knickgefährdet. In bestehenden Normen werden Knicknachweise nur für Mikropfähle in Böden mit undränierten Scherfestigkeiten unter 10 bis 15 kN/m2 gefordert. In einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung wurde ein Knicknachweis für Mikropfähle mit konstanter Normalkraft vorgestellt und gezeigt, dass auch bei höheren Scherfestigkeiten ein Knickversagen nicht ausgeschlossen werden kann. In der vorliegenden Veröffentlichung wird der Knicknachweis für Mikropfähle erweitert, die geschichtete Böden durchörtern und die Belastung über die Mantelreibung in den Boden einleiten.

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Rug, W.17. Holzbauseminar in Dresden-HellerauBautechnik12/2002881-882Berichte

Abstract

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Sanierung der Aggertalsperren-StaumauerBautechnik12/2001881BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Mechtcherine, Viktor; Dreßler, Inka; Empelmann, Martin; Gehlen, Christoph; Glock, Christian; Kuhn, Alexander; Lanwer, Jan Paul; Lowke, Dirk; Müller, Steffen; Neef, Tobias; Nerella, Venkatesh Naidu; Stephan, Dietmar; Vasilic, Ksenija; Weger, Daniel; Wiens, UdoDigitaler Betonbau durch additive Verfahren - Sachstand und ForschungsbedarfBeton- und Stahlbetonbau11/2021881-900Aufsätze

Abstract

Die digitale Fertigung mit Beton (DFB) ist ein sich überaus dynamisch entwickelndes Gebiet; insbesondere in den letzten fünf Jahren konnten bemerkenswerte Fortschritte erzielt werden. Die Vielfalt der verwendeten Ansätze und damit verbundenen Möglichkeiten und Herausforderungen ist überwältigend. Dieser Beitrag bietet einen kritischen Überblick über den aktuellen Sachstand auf diesem Gebiet der DFB, mit Fokus auf die additiven Fertigungsverfahren mit Beton (auch 3D-Betondruck genannt) und formuliert den bestehenden Forschungsbedarf. Neben einer Reflektion zum internationalen Stand der Entwicklung von 3D-Betondruckverfahren wird ein Klassifizierungsrahmen für DFB-Verfahren vorgestellt und die wichtigsten Begriffe definiert. Anschließend befassen sich die Autoren mit der zugehörigen Materialprüfung von druckbarem bzw. gedrucktem frischem, erhärtendem und erhärtetem Beton. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Beschreibung der geeigneten Bewehrungsarten und die Klassifizierung der technologischen Lösungsansätze zur Integration der Bewehrung in DFB-Prozesse. Schließlich werden die Besonderheiten der Konstruktion und die Bemessung von additiv gefertigten Bauteilen dargelegt und diskutiert.

Digital concrete construction by means of additive processes - State of the art and research needs
Digital fabrication with concrete (DFC) is a dynamic and rapidly developing area. In the last five years in particular, remarkable progress has been made. The variety of approaches used and both the opportunities and challenges associated with them is overwhelming. This contribution offers a critical overview of the current state of the art in the field of the DFC, with a focus on the additive manufacturing processes with concrete (also called 3D concrete printing) and formulates the research needs. In addition to a reflection on the international state of the development of 3D concrete printing technologies, a classification framework for DFC processes is presented and the most important terms are defined. Then, the authors deal with the material testing of printable or printed fresh, hardening and hardened concrete. Futher focuses are the suitable types of reinforcement and the classification of the technological approaches to integrate reinforcement in DFC processes. Finally, the special features of the design and dimensioning of additively manufactured components are presented and discussed.

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Fassade aus Lichtbeton in Abu DhabiBeton- und Stahlbetonbau12/2014881Aktuell

Abstract

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concrete design competition deutschlandBeton- und Stahlbetonbau12/2007881Nachrichten

Abstract

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Betontag 2008 - Concrete DayBeton- und Stahlbetonbau12/2007881Nachrichten

Abstract

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Europäische Patentanmeldung zur Herstellung von BetonrundsäulenBeton- und Stahlbetonbau12/2007881-882Nachrichten

Abstract

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Dutulescu, E.Zur Berechnung der Rißbreite, Teil 1: Grundlagen zum RechenmodellBeton- und Stahlbetonbau11/2006881-886Fachthemen

Abstract

Die Beschränkung der Rißbreite, die von der DIN 1045-1 verlangt wird, kann durch sukzessive Veränderungen der Stahlfläche oder/und des -Durchmessers nachgewiesen werden. Ein allgemeines Rechenverfahren, das diese iterativen Nachweise in eine Bemessung - für mittigen Zug bzw. Biegung mit Normalkraft - überführt, wird vorgestellt. Anschließend werden für die üblichen praktischen Fälle Diagramme und Tabellen angegeben.

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Kurrer, K.Rezension: Stahlbau 11/2009Stahlbau11/2009881-882Rezensionen

Abstract

• Die MAN. Eine deutsche Industriegeschichte. By J. Bähr, R. Banken, Th. Flemming
• Von Ideen und Erfolgen. 40 Jahre MAN TECHNOLOGIE. By H.-G. Hansen, H. Rauck

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Schüßler-Preis 2005Stahlbau11/2005881Nachrichten

Abstract

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75 Jahre Karl Krämer Fachbuchhandlung und VerlagStahlbau11/2005881-882Nachrichten

Abstract

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Pelke, E.Dilltalbrücke Haiger im Zuge der A45 - Abbruch und Neubau - Konsequenzen aus der Sicht des BauherrnStahlbau11/2000881-893Fachthemen

Abstract

Am Beispiel des Abbruchs und Neubaus der Dilltalbrücke Haiger werden die Anforderungen an moderne Brückenbauwerke aus der Sicht des Bauherrn dargestellt. Zunächst wird ein kurzer Überblick über die Entwicklungsstufen des Stahlverbund-Brückenbaues gegeben. Anhand der aufgetretenen Schäden und der Wahl der Stahlverbund-Bauweise für den neuen Brückenüberbau werden die heutigen Anforderungen an Brückenneubauten aufgeführt, die nicht auf die Phase des Baus fokussiert sind, sondern ganzheitlich auf die gesamte Dauer der Nutzung des Bauwerks eingehen. Neben dem technisch derzeit Machbaren, wie bei der Dilltalbrücke Haiger umgesetzt, sind weitere Anstrengungen zur Erreichung des Zieles instandsetzungsgerechtes und ertüchtigungsfähiges Bauen erforderlich. Hierbei muß die Standardsetzung für die Produktqualität durch den Bauherrn erfolgen. Kundenzufriedenheit in Verbindung mit Wirtschaftlichkeit sind dabei Ankerpunkte einer zukunftsorientierten Produktqualität.

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Wenk, ThomasEinführung des Eurocodes 8 in der SchweizBautechnik11/2021880-886Berichte

Abstract

In der Schweiz erfolgte die Einführung des Eurocodes 8 in drei Phasen. Die erste Phase umfasst seit 2003 eine Neufassung der SIA-Tragwerksnormen abgestimmt auf die Eurocodes, wobei die Erdbebenbestimmungen in die übrigen Tragwerksnormen integriert wurden. In der zweiten Phase wurden ab 2005 alle sechs Teile des Eurocodes 8 als Schweizer Normen zusammen mit einem Nationalen Vorwort publiziert. Auf die Festlegung nationaler Parameter in einem Nationalen Anhang wurde vorerst verzichtet. Diese müssen projektbezogen festgelegt werden, abgestimmt auf die SIA-Tragwerksnormen. In der dritten Phase wurde für den Teil 1 (Allgemeine Regeln und Hochbauten) sowie für den Teil 2 (Brücken) des Eurocodes 8 je ein Nationaler Anhang erstellt und 2019 publiziert. Bei den übrigen vier Teilen des Eurocodes 8, die Spezialbauwerke und bestehende Bauten betreffen, wurde auf einen Nationalen Anhang definitiv verzichtet. Der Beitrag erläutert den Hintergrund des dreiphasigen Vorgehens und dessen Akzeptanz in der Praxis. Ein besonderer Fokus wird auf die Erdbebenzonenkarte und deren Abstimmung entlang der Grenzen zu den Nachbarländern gelegt. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf die geplante Einführung der Eurocodes der zweiten Generation (EC2G), die ab 2025 beginnen wird.

Introduction of Eurocode 8 in Switzerland
In Switzerland, Eurocode 8 was introduced in three phases. The first phase includes since 2003 a new version of the SIA structural standards compatible with the Eurocodes. For this purpose, the earthquake-resistant design provisions were integrated into the other structural standards. In the second phase, starting in 2005, all six parts of Eurocode 8 were published as Swiss standards together with a National Foreword, but without a National Annex with the Nationally Determined Parameters. They have to be defined on a project-specific basis, compatible with the SIA structural standards. In the third phase, in 2019, National Annexes were published for Part 1 (general rules and buildings) and Part 2 (bridges) of Eurocode 8. National Annexes have definitely not been prepared for the remaining four parts of Eurocode 8, which concern special as well as existing structures. The paper explains the background of the three-phase approach and its acceptance in practice. A special focus is placed on the seismic zoning map and its harmonization along the borders with neighboring countries. It concludes with an outlook on the introduction of the second generation of Eurocodes (EC2G) beginning in 2025.

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DBV-Heft 16 "Typische Schäden im Stahlbetonbau - Vermeidung von Mängeln als Aufgabe der Bauleitung" aktualisiertBautechnik12/2017880Nachrichten

Abstract

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Startschuß für den Neubau des Schiffshebewerks NiederfinowBautechnik12/2006880-882Berichte

Abstract

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