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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Thomsing, M.; Holzapfel, H.-J. | Berechnung des Spannungsverlustes infolge von Schwinden und Kriechen nach den Spannbeton-Richtlinien (Juni 1973). | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1975 | 115-120 | |
AbstractNähere Erläuterungen zur Anwendung des Berechnungsverfahrens, das gegenüber dem Verfahren von Dischinger oder der Gleichung, die über die mittlere, kriecherzeugende Spannung den Spannkraftverlust bestimmt, in gewissen Anwendungsfällen eine grössere Genauigkeit der Berechnung erlaubt. x | |||||
Thomsen, K.; Agerskov, H. | Versuche zur Ermittlung des Tragverhaltens von Kopfplattenstößen in biegebeanspruchten gewalzten IPE- und HEB-Profil-Trägern. | Stahlbau | 8/1973 | 236-246 | Fachthemen |
Thomsen, K. | In Stahl ausgeführte Zyklonvorwärmer-Türme für Zementfabriken. | Stahlbau | 7/1977 | 193-200 | Fachthemen |
Thomschke, M. | Die Steintechnische Planung | Mauerwerk | 3/2004 | 118-123 | Fachthemen |
Abstract1995 erhielten die Sächsischen SANDSTEINWERKE erstmals den Auftrag zur Herstellung und Lieferung von Werksteinen für die Dresdner Frauenkirche. Seither begleiteten sie damit das Vorhaben bis hin zum letzten Stein, der in der Laterne am 13. April 2004 versetzt wurde. Zu Beginn der Arbeiten konnten Unternehmensleitung und Mitarbeiter noch nicht einschätzen, und so ging es vielen die am Wiederaufbau beteiligt waren, mit welchen Aufgaben sie in der Folgezeit konfrontiert werden sollten. Die fortschreitende Planung ging mit einer Fortbildung der einzelnen Bearbeiter wie auch des Unternehmens einher. Aus heutiger Sicht erscheint vieles, was geschaffen wurde, selbstverständlich. Die Lösungen von Problemen und komplizierten Aufgaben stellen sich heute logisch und einfach dar. Die vielen Stunden des Suchens vor der Lösung sind vergessen. Wenn Bauleute, Architekten und interessierte Menschen in einem Rundgang durch die Frauenkirche geführt werden und von der Arbeit berichtet wird, hört und spürt man immer wieder, welche Achtung allen am Wiederaufbau Beteiligten entgegengebracht wird. x | |||||
Thomaß, S. | Sicherungsmaßnahmen für den Drachenfels bei Bonn. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1977 | 189-192 | |
AbstractBei der Felssicherung und -sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Drachenfelses bei Bonn, einem wichtigen touristischen Anziehungspunkt des Rheinlandes, wurden Konstruktionselemente des Stahlbetons, des Spannbetons und der Felsmechanik angewandt. Das vulkanische Trachytgestein, durch Abkühlungsprozesse im Verlauf der Entstehungsgeschichte vielfach gespalten, wurde zusätzlich durch die Nutzung als Steinbruch schon im Mittelalter in seiner Standsicherheit geschädigt. Der Felssturzgefahr wurde mit vorgespannten Felsankern, die sich zur Lastverteilung auf am Fels entlang verlaufenden Gurten abstützen, gesichert. x | |||||
Thomas, W. | Hochfestes KS-Mauerwerk, Trag- und Verformungsverhalten. | Bautechnik | 7/1977 | 222-225 | |
AbstractVersuche zum Verformungsverhalten von Wänden und Pfeilern aus KS-Mauerwerk als Grundlage der zu überarbeitenden DIN 1053 x | |||||
Thomas, Sebastian; Kempfert, Hans-Georg | Experimentelle Erkenntnisse zum zyklisch axialen Pfahltragverhalten | geotechnik | 3/2013 | 169-179 | Fachthemen |
AbstractZyklisch axiale Einwirkungen auf Pfähle können bekanntlich zur Akkumulation der plastischen Verschiebung des Pfahls und zur Änderung der postzyklischen Tragfähigkeit führen. Zu den Ursachen dieser Phänomene bestehen aber noch erhebliche Kenntnisdefizite. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojekts sind neue Erkenntnisse zum zyklischen und postzyklischen Pfahltragverhalten erzielt worden. Dieser Beitrag berichtet von der Methodik und den wesentlichen Ergebnissen dieser Untersuchungen: In insgesamt 77 Probebelastungen an Modellpfählen konnten durch die Variation der Belastungsparameter und der Bodenkenngrößen verschiedene Einflussfaktoren für die Akkumulation der plastischen Verschiebung des Pfahls und die Änderung der Tragfähigkeit identifiziert werden. Auf Grundlage von Spannungsmessungen im Pfahlnahbereich und der Beobachtung von bodenmechanischen Vorgängen mithilfe der Particle Image Velocimetry (PIV) konnten Hypothesen zum zyklischen und postzyklischen Tragverhalten abgeleitet werden. Schließlich wird ein neuartiges Interaktionsdiagramm vorgestellt, mit dem das zu erwartende Verschiebungsverhalten des Pfahls qualitativ abgeschätzt werden kann. x | |||||
Thomas, Nadine; Mensinger, Martin; Ndogmo, Joseph | Berücksichtigung einer exzentrischen Lasteinleitung im Beulnachweis nach der Methode der reduzierten Spannungen in EN 1993-1-5 - Teil 1: experimentelle Untersuchungen | Stahlbau | 4/2023 | 227-242 | Aufsätze |
AbstractBeim Taktschieben wird der Brückenquerschnitt durch biaxiale Spannungen infolge der Lasteinleitung aus dem Verschublager des letzten Pfeilers und des dort auftretenden Biegemoments beansprucht. Zusätzlich treten unumgängliche Exzentrizitäten aus der Lasteinleitung des Verschublagers auf, wodurch eine zusätzliche Biegebeanspruchung aus der Ebene für das Stegblech resultieren kann. Während herstellungsbedingte Toleranzen in Form von Imperfektionsbeiwerten oder geometrischen Ersatzimperfektionen in den aktuellen Regelungen zum Beulnachweis nach DIN EN 1993-1-5:2019 bereits berücksichtigt sind, beinhalten diese keine Möglichkeit, Exzentrizitäten bei der Lasteinleitung aus den Verschublagern zu berücksichtigen. In der Praxis werden deshalb oft zusätzliche Nachweise gefordert, die normativ nicht geregelt sind und demzufolge einen erheblichen Mehraufwand für die Bemessung und Ausführung verursachen. Um diese Problemstellung zu beantworten, wurden im Rahmen der Beuluntersuchung zur Talbrücke Thulba und des Forschungsprojekts zum Beulnachweis von längsausgesteiften Beulfeldern unter mehrachsiger Beanspruchung großmaßstäbliche Beulversuche und numerische Berechnungen durchgeführt. Auf deren Basis wurde von der Hauptautorin ein Vorschlag zur Berücksichtigung einer exzentrischen Lasteinleitung beim Beulnachweis entwickelt. Der vorliegende Teil 1 dieser Veröffentlichung beschreibt die experimentellen und numerischen Untersuchungen zum Einfluss einer exzentrischen Lasteinleitung unter Berücksichtigung verschiedener Verschublagertypen. Die Ergebnisse werden in einem Teil 2 mit den aktuellen Regelungen der Norm verglichen. Des Weiteren wird im Teil 2 der Vorschlag zur Berücksichtigung einer exzentrischen Lasteinleitung durch Implementierung eines Exzentrizitätsbeiwerts &OHgr; im Beulnachweis mit der Methode der reduzierten Spannungen vorgestellt. x | |||||
Thomas, Alun; Bernard, Erik Stefan | Developments in fibre reinforced concrete in tunnelling | Geomechanics and Tunnelling | 4/2021 | 333-339 | Topics |
AbstractThis paper will provide an overview of the state of the art of the use of fibre reinforced concrete in tunnelling. The major applications for fibres are for the reinforcement of sprayed concrete and pre-cast concrete segmental linings, but fibre reinforcement is also increasingly used for other applications such as trackbed/trackslab and minor precast concrete elements such as cable ducts, drip shields, and drainage elements. As the technology has matured, a wide variety of fibre types, made from different materials, has emerged. Standards have been developed for the manufacture, testing and application of all these fibre types. Moreover, design guidelines and codes have been published and new design methods are still being developed. The International Tunnelling Association has published several guidance documents in this field. Last but not least, FRC has an important role to play in reducing the carbon footprint of tunnelling projects. x | |||||
Thomas, Alun | The design of the Crossrail tunnels in UK | Geomechanics and Tunnelling | 4/2021 | 340-346 | Topics |
AbstractThis paper will focus on the use of fibre reinforced concrete on the Crossrail project in the UK. Crossrail (now named The Elizabeth Line) is a new railway running from West to East under the centre of London. This railway runs for approximately 14 km underground and five of the new stations were constructed with permanent sprayed concrete linings. Fibre reinforced concrete played a prominent role in all of the tunnelling - both for the segmental linings and the sprayed concrete tunnel (SCL) linings. Having reviewed the context of the project and the state-of-the-art in tunnel design at the time of the design, this paper will describe the design approach for both the TBM and mined tunnels and their fibre reinforced linings. While the segmental lining design followed a conventional approach, the SCL tunnels adopted an innovative design with the first major application of permanent sprayed concrete in the UK and featured the first use of a spray applied waterproofing membrane (SAWM) on a major project in Europe. Performance during construction will be reviewed and conclusions will be drawn on what can be learnt from the mega project. x | |||||
Thomas Schubert, Geschäftsführender Gesellschafter der VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH, Berlin | Öffentlich Private Partnerschaften - Auch Mittelständler können die Chancen dieses Wachstumsmarktes nutzen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2006 | 14 | |
Thomann, M.; Lebet, J.-P. | Stahl-Beton-Haftverbindungen für Verbundbrücken - Versuche und Bemessung | Stahlbau | 3/2007 | 193-202 | Fachthemen |
AbstractDieser Beitrag beschreibt die ausgeführten experimentellen und analytischen Untersuchungen über neuartige Stahl-Beton-Verbindungen für Verbundbrücken, so genannte “Haftverbindungen“. Ihre Festigkeit beruht auf der Reibung an mehreren in geeigneter Weise angeordneten Kontaktflächen. Diese Verbindungen haben den Vorteil, daß sie einen einfachen und schnellen Einbau von vorgefertigten Platten erlauben, wobei das Betonieren auf der Baustelle auf ein Minimum begrenzt wird. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, daß diese Verbindungen einen großen Längsschubwiderstand und gegenüber der traditionellen Verbundart (Kopfbolzendübel) eine sehr hohe Steifigkeit haben. Ihre Duktilität dagegen ist deutlich geringer. Anhand der experimentellen Resultate wurde ein Rechnungsmodell für den Tragwiderstand dieser Verbindung entwickelt. Dieses Modell berücksichtigt sowohl die beobachtete behinderte Querverformung als auch das Materialverhalten der Kontaktflächen. Das Modell wurde für eine Parameterstudie verwendet, aus welcher gewisse Resultate dargestellt und diskutiert werden. Aus diesem wird eine vereinfachte Berechnungsmethode abgeleitet. Zusätzlich werden Entwurfsrichtlinien und einige Empfehlungen für die Ausführung vorgeschlagen. Das Verhalten von Stahl-Beton-Verbundträger mit Haftverbindung wird ebenfalls kurz besprochen. x | |||||
Thoma, Klaus | Bauwerke unter extremen Einwirkungen - Neue Herausforderungen für das Bauwesen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2013 | 513-514 | Editorial |
Thoma, Karel; Roos, Patrick; Weber, Marius | Finite-Elemente-Analyse von Stahlbetonbauteilen im ebenen Spannungszustand - Scheiben- und Plattenberechnungen auf der Grundlage des gerissenen Scheibenmodells | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2014 | 275-283 | Fachthemen |
AbstractDer ebene Spannungszustand nimmt in der Analyse von Stahlbetonbauteilen eine zentrale Rolle ein. Das Last-Verformungs-Verhalten von Balken, Scheiben und dünnen Platten kann mithilfe des ebenen Spannungszustands ausreichend genau beschrieben werden. Im Folgenden wird eine Finite-Elemente-Analyse von Stahlbetonscheiben und Stahlbetonplatten auf Basis nichtlinearer Materialmodelle vorgestellt. Das den Berechnungen zugrunde gelegte mechanische Modell ist das gerissene Scheibenmodell, das einen ebenen Spannungszustand voraussetzt und frei drehbare Risse mit diskretem Rissabstand berücksichtigt. Für die Berechnung des Last-Verformungs-Verhaltens von Stahlbetonscheiben wird das gerissene Scheibenmodell um das linear elastische Werkstoffgesetz und das zweiachsige Druckmodell für Beton ergänzt. Die Analyse dünner Platten erfolgt mit einem Schichtenmodell. Die Voraussetzung eines ebenen Spannungszustands in jeder Schicht erlaubt die Betrachtung der Schichten als Stahlbetonscheiben. Die der Berechnung vorausgesetzten mechanischen Modelle und Werkstoffgesetze werden in Form eines “User Defined Materials” in das nichtlineare Finite-Elemente-Programm ANSYS Mechanical APDL implementiert. Folgend werden ausgewählte Scheiben- und Plattenversuche nachgerechnet. x | |||||
Thoma, Karel; Roos, Patrick; Borkowski, Gregor | Finite Elemente Analyse von Stahlbetonplatten - Versuchsnachrechnungen von Platten mithilfe des gerissenen Scheibenmodells | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2014 | 895-904 | Fachthemen |
AbstractDie Berechnung des Last-Verformungs-Verhaltens von Stahlbetonplatten unter Berücksichtigung der materialbedingten Nichtlinearitäten ist aufwendig und komplex. Im Rahmen dieses Fachaufsatzes werden großmaßstäbliche Plattenversuche nachgerechnet, wobei die zugrunde gelegte Werkstoffbeziehung für Stahlbeton auf dem Gerissenen Scheibenmodell [2] in Kombination mit dem Schichtenmodell nach [4] basiert. Die Werkstoffbeziehung wurde als Usermat in ANSYS MECHANICAL APDL [5] implementiert. Neben dem Vergleich der berechneten und gemessenen Last-Verformungs-Verhalten der Plattenversuche sind auch die berechneten und gemessenen Verzerrungen, der Kraftfluss und das Rissbild an einem ausgewählten Plattenversuch gegenübergestellt. Um die Qualität der Nachrechnungen beurteilen zu können, wurden die Versuche zusätzlich mit zwei kommerziellen Finite-Elemente-Programmen SOFISTIK [14] und ABAQUS [15] nachgerechnet. Zudem wird der Einfluss der Idealisierung der Spannungs-Dehnungs-Beziehung für Betonstahl auf das Last-Verformungs-Verhalten der Platten an einem Beispiel diskutiert. Es wird gezeigt, dass insbesondere das berechnete Verformungsvermögen der Platten stark von der Idealisierung der Werkstoffbeziehungen abhängt. x | |||||
Thode, Dierk | Stahlbetonbau - Bemessung und Konstruktion - Teil 1: Grundlagen - Biegebeanspruchte Bauteile. Von O. Wommelsdorff | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2011 | 612 | Bücher |
Thode, D. | Stahlbetonbau, Bemessung und Konstruktion. Teil 2: Stützen - Sondergebiete des Stahlbetonbaus. Von Otto Wommelsdorff | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2009 | 626 | Bücher |
Thode, D. | Stahlbetonbau, Bemessung und Konstruktion. Teil 1: Grundlagen - Biegebeanspruchte Bauteile (Wommelsdorff, O.) | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2008 | 444 | Bücher |
Thode, D. | Stahlbetonbau, Bemessung und Konstruktion, Teil 1: Grundlagen - Biegebeanspruchte Bauteile (Wommelsdorff, O.) | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2006 | 386 | Bücher |
Thode, D. | Weiterbildung für Bauingenieure. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1994 | 332-333 | |
Thierauf, G. | Traglastberechnung und -bemessung von Stockwerkrahmen mit Hilfe der linearen Programmierung. | Stahlbau | 1/1975 | 19-26 | Fachthemen |
Thierauf, G. | Einfluß wiederholter Belastung auf das elastisch-plastische Verhalten eines I-Trägers aus Baustahl. | Bautechnik | 6/1972 | 210-213 | |
AbstractEs wird gezeigt, daß bei druckbeanspruchten Trägern aus Baustahl unter biegender Schwellast eine progressive Plastifizierung eintritt. Dies ist bei der Anwendung des Traglastverfahrens unbedingt zu beachten. x | |||||
Thienert, Christian; Pulsfort, Matthias | Segment design under consideration of the material used to fill the annular gap / Tübbingbemessung unter Berücksichtigung der Eigenschaften des Ringspaltmaterials | Geomechanics and Tunnelling | 6/2011 | 665-680 | Topics |
AbstractFor the structural design using the bedding modulus method of the linings of tunnels to be driven by shield machines in granular soil, the surrounding ground is normally discretised with radially arranged extension springs, the stiffness of which is derived from the load-displacement behaviour of the surrounding ground (stiffness modulus Es). The precondition for this is that the properties of the mortar used to fill the annular gap at least correspond to those of the surrounding soil. If this is not the case - for example, if the grout is softer than a densely bedded non-cohesive soil - corresponding negative effects on the deformation of the tunnel lining are to be expected. This can even lead to damage to the segments in the form of spalling or leaks. In order to be able to quantify such effects and consider them in future structural calculations, the results of a parameter study using the finite-element method (FEM) for a tunnel in water-saturated granular soil are presented and a simply applied, modified bedding approach is proposed on this basis. x | |||||
Thienert, Christian; Ouschan ?, Michael; Wenighofer, Robert; Könemann, Frank; Klaproth, Christoph; Gabriel, Patrick; Villeneuve, Marlene; Pechhacker, Robert | Potentials and limitations of using artificial intelligence to predict grouting parameters - Results of a case study in a tunnel project in Scandinavia / Potenziale und Grenzen der Prognose von Injektionsparametern mittels Künstlicher Intelligenz - Ergebnisse einer Fallstudie bei einem Tunnelprojekt in Skandinavien | Geomechanics and Tunnelling | 5/2022 | 525-534 | Topics |
AbstractGreat importance is attached to 'pressure-volume records' for the execution, documentation and billing of rock grouting. In this context, special digital data management systems are now available which can provide data in a structured and consistent format that is also suitable for artificial intelligence (AI) approaches. Using datasets from a tunnel project in Scandinavia, this paper shows that artificial neural networks can be used to reliably predict the evolution of pressure-volume records or the volume of grout injected at the end in the interests of construction site efficiency. Taking into account the technical feasibility of using AI to support tunnel grouting, we then show which contractual modifications would be required in order to make effective use of corresponding developments. x | |||||
Thienert, Christian; Leismann, Frank; Edelhoff, Dennis; Valentini, Heiko; Hörlein, Norbert; Kleen, Eugen | Development of a water-permeable annular gap fill for single-shell drained segmental linings / Entwicklung eines wasserdurchlässigen Ringspaltmaterials für eine einschalige dränierende Tübbingbauweise | Geomechanics and Tunnelling | 5/2018 | 599-607 | Topics |
AbstractNowadays, tunnels with single-shell segmental lining are often constructed pressure-tight using gaskets. The economic application limit of this construction type is about 50 metres head of water. If the water pressure exceeds this value, considerably more complex - and thus more expensive - two-shell construction with an additional drainage layer between the inner and the outer lining is required. To extend the field of application of mechanized tunnelling with single shell lining in mid-mountain formations, an innovative approach was developed based on the application of a drainage layer in the annular gap fill with a water permeability kF <10-4 m/s. The basic idea of the newly developed water-permeable material for annular gap grouting is the use of a foam generator without a disturbing body, which foams the cement suspension in a defined way with sufficient compressive strength. Complex interrelations of material, process engineering and construction had to be considered comprehensively. The overall suitability of the developed process has been demonstrated in an extensive experimental program including field tests. The present paper focuses on the development of the construction material. x |