Fjordenhus (Fjord House), Vejle, Denmark, commissioned by KIRK KAPITAL, is the first building designed by Olafur Eliasson and Sebastian Behmann with Studio Olafur Eliasson. Rising out of the water, Fjordenhus forges a striking new connection between Vejle Fjord and the city centre of Vejle. Accessible by footbridge, the twenty-eight-metre-high building is formed by four intersecting cylinders with brick facades from which ellipsoidal negative spaces were removed to create complex curved forms and arched windows. The double-height ground floor, which is open to the public, is permeated by the fjord and contains two aqueous zones with site-specific artworks by Olafur Eliasson. (see p. 50 ff.) (Photo: Anders Sune Berg, 2018)

Egodom residential complex: The area was formerly dominated by workshops and garages - today two formidable apartment towers overlook it. The architect Sergey Skuratov with his team has implemented the “Egodom” residential complex northeast of Moscow. High window fronts, which extend over two storeys, dominate the building. Facades of clinker bricks take up the appearance of the historic buildings in the surroundings and give the two towers a powerful but simultaneously modern expression. (photo: Sergey Skuratov Architects)
Wohnkomplex Egodom: Früher beherrschten Werkstätten und Garagen das Areal - heute blicken zwei trutzige Wohntürme auf die Umgebung. Der Architekt Sergey Skuratov hat im Nordosten Moskaus mit seinem Team den Wohnkomplex “Egodom” realisiert. Hohe Fensterfronten, die über zwei Etagen gehen, dominieren das Gebäude. Fassaden aus Klinker greifen die Optik der historischen Umgebungsbauten auf und verleihen den beiden Türmen einen kraftvollen und gleichsam modernen Ausdruck. (Foto: Sergey Skuratov Architects)

In Bad Zwischenahn, a new quarter is being developed especially intended for the needs of the generation “60 plus”. In addition to an ambitious architecture, the monolithic wall construction of Ytong aerated concrete blocks guarantees numerous energy-related advantages and low running costs. (photo: XELLA)
In Bad Zwischenahn entsteht ein Wohnviertel, das gezielt auf die Ansprüche der Generation “60 plus” zugeschnitten ist. Neben einer anspruchsvollen Architektur garantiert die monolithische Wandkonstruktion aus Ytong Porenbeton zahlreiche energetische Vorteile und geringe Nebenkosten. (Foto: XELLA)

In the Netherlands the architect Reimar von Meding and his family lead a life without energy costs and without fossil fuels in the “Active House” built in the year 2016. Reimar von Meding, who is an architect at KAW architects, demonstrates with the residential building, which he has designed himself, that sustainability can be modern, aesthetic and convenient as well. (Photo: Ossip Architekturfotografie)
Ein Leben ohne Energiekosten und ohne fossile Brennstoffe führen der Architekt Reimar von Meding und seine Familie in dem 2016 errichteten “Active House” in den Niederlanden. Mit dem von Reimar von Meding selbst entwickelten Wohngebäude zeigt der Architekt, dass Nachhaltigkeit modern, ästhetisch und zugleich komfortabel sein kann. (Foto: Ossip Architekturfotografie)

Hidden in the inner courtyard of a 19th century block in Berlin-Prenzlauer Berg, an unusual residential building has been built: with a steep, more than 10-meter-high roof, it is more a pyramid than a cube and the willfully shaped building is completely covered by a changeably coloured brick skin. (photo: Simon Menges)
Versteckt im Innenhof einer gründerzeitlichen Blockrandbebauung in Berlin - Prenzlauer Berg entstand ein ungewöhnliches Wohnhaus: Mit einem steil aufragenden, gut 10 Meter hohen Dach mehr Pyramide als Kubus, ist der eigenwillig geformte Baukörper vollständig von einer farblich changierenden Ziegelhaut überzogen. (Foto: Simon Menges)

The decision to build ones' own house is a decision for life. Ziegel fired clay masonry has been a proven building material for thousands of years, is long-lived, healthy for living space, maintains value, is low-maintenance and saves energy. Various architectural styles can be built with modern clay masonry units, such as the Bauhaus style in this example.
Photo: Lebensraum Ziegel / Unipor
Die Entscheidung für das eigene Haus ist eine Entscheidung fürs Leben. Ziegel ist ein seit Jahrtausenden bewährter Baustoff, langlebig, wohngesund, wertbeständig, wartungsarm und energiesparend. Mit modernen Mauerziegeln lassen sich auch vielfältige Architekturstile realisieren, wie hier beispielweise der Bauhausstil. Foto: Lebensraum Ziegel / Unipor

Located at the heart of Groningen's forthcoming museum quarter, Southside New Market (SNM) was originally conceived as an apartment building with retail space at ground level. However, the building was redesigned to create a 1367 m2 restaurant with rooftop terrace overlooking the city's skyline. SNM occupies an entire urban block from the city's main street Poelestraat in the south, to the Nieuwe Markt in the north, which will become the location of the Groninger Forum, a cultural centre due to complete in 2019. (photo: Harry Cock)
Southside New Market (SNM), im Herzen von Groningens geplantem Museumsviertel gelegen. SNM war ursprünglich als Wohnhaus mit Verkaufsfläche im Erdgeschoß konzipiert, wurde jedoch umgestaltet, um ein 1.367 m2 großes Restaurant mit Dachterrasse und Ausblick auf die Skyline der Stadt zu entwerfen. Es nimmt einen kompletten Block von der Hauptstraße Poelestraat im Süden bis zum Nieuwe Markt im Norden ein, welcher der Standort für das Kulturzentrum Groninger Forum sein wird und 2019 fertiggestellt sein soll. (Foto: Harry Cock)

Tiefrot ragt der Neubau der Kunsthalle Portikus zwischen den Ufern des Mains auf und markiert die “neue alte Mitte” der Stadt Frankfurt. Anfang Mai 2006 wurde der Neubau für die Ausstellungshalle offiziell eröffnet und der Stadt Frankfurt/Main übergeben. Geplant wurde der schlichte und dennoch eindrucksvolle Turmbau im Rahmen des Gesamtkonzeptes zur Wiederbelebung der Alten Brücke von dem Frankfurter Architekten Christoph Mäckler (s. Bericht S. 223 und 224). (Foto: Prof. Christoph Mäckler Architekten)

An einem der schönsten Plätze der gesamten Ostseeküste entstand in zwei Jahren ein Hotelprojekt: Die Yachthafenresidenz Hohe Düne gilt als spektakulärste Hotel-Neueröffnung des Jahres 2005. Das großzügig angelegte Gebäudeensemble besteht aus zehn Baukörpern unterschiedlichster Größenordnung im mediterranen Stil. Die Yachthafenresidenz Hohe Düne liegt harmonisch eingebettet zwischen der Hafeneinfahrt an der Warnow, dem neuen Yachthafen und kilometerlangen weißen Sandstränden auf einer halbinselartigen Landzunge in Rostock-Warnemünde (s. Bericht S. 181 und 182). (Bild: Wienerberger Ziegelindustrie GmbH)

Im Rahmen einer Neubaumaßnahme der Behörde für Umwelt und Gesundheit (BUG) in Hamburg entstand das 12geschossige Objekt als 2. Bauabschnitt im Neubaukomplex an der Billstraße im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort. Die weiß geputzte Lochfassade des BUG-Hochhauses wird geprägt durch rotbuntes Klinkermauerwerk, das zwei Eckbereiche dominiert: Zu beiden Seiten der Eingangssituation “wachsen” 3,50 m breite, vorgesetzte und verklinkerte Fassadenbänder etwa 40 m empor und enden in einer ca. 2 m über das Dach hinausragenden Klinkertulpe (s. Beitrag S. 2). Foto: A · K · A Ziegelgruppe.

Das Ziegel Zentrum Süd hat wieder einen Architekturpreis ausgelobt. Von 40 Einsendungen wurden vier Objekte ausgewählt und prämiert. Das Titelbild zeigt einen Ausschnitt eines der prämierten Objekte, das Studentendorf am Saalepark in Hof des Büros Bez + Kock Architekten BDA aus Stuttgart (s. Bericht S. 77 und 78).

Bauen mit Mauerwerkfertigteilen - Mauertafeln aus Ziegelmauerwerk; mehrgeschossiges Wohngebäude, Transportpalette mit Mauertafeln, Transport der Mauertafeln zum Einbauort mittels Ausgleichstraverse (Foto: Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie, Bonn)

Erdbebenversuch auf dem Rütteltisch der Nationalen Technischen Universität Athen; hausähnliches Modell, Maßstab nahezu 1:1, zwei Stockwerke, zwei parallele Tragwände aus Ziegel-Dünnbettmauerwerk, Tischbeschleunigung bis 12 m/s2. Durch den Einsatz von Corner-Gap-Elementen konnte die Tragfähigkeit gegen Erdbebenbeanspruchung verdoppelt werden - s. auch Mauerwerk-Kalender 2005, S. 691 ff. (Foto: Prof. Dr.-Ing. Ekkehard Fehling, Universität Kassel)

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Injektage zur Horizontalabdichtung einer Mauerwerkwand am Thormann-Speicher, Alter Hafen, Hansestadt Wismar (s. auch Fachbeitrag Venzmer, Seite 124-131).

Die Karlsbrücke in Prag ist eine der ältesten Steinbrücken Europas und ein technisches Denkmal des Brückenbaus. Aufgrund seines hohen denkmalpflegerischen und geschichtlichen Wertes muß mit diesem Bauwerk zu seiner Erhaltung behutsam umgegangen werden. Grundlage dafür ist zuerst die Bewertung des bautechnischen Zustandes, über den auf den Seiten 108 ff. berichtet wird.

Erweiterungsbau des Klinikums in Berlin Friedrichshain: Das leuchtende Orange-Rot der Ziegelfassaden und das kräftige Gelb der Markisen kontrastieren mit dem Grün des Friedrichshains und beziehen sich auf das historische Erbe der noch vorhandenen Architektur von Gropius und Schmieden und anderen Backsteinbauten auf dem Areal (Foto: Stefan Müller/Berlin)

Schulneubau in Ostfildern im neuen Stadtviertel “Scharnhauser Park”: Fassade aus grob verfugtem Ziegelmauerwerk. Der sandfarbene Mörtel wurde bewußt “laienhaft verstrichen”, wodurch eine ungleichmäßig-rauhe Oberfläche entstand. (Foto: Roland Halbe/BV Ziegelindustrie)

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Zweischaliges Mauerwerk - Verblendschale aus Mauerziegeln (oben, Foto: Fachverband Ziegelindustrie Nord e. V.), Betonsteinen (rechts, Foto: KANN-Baustoffwerke) und Kalksandsteinen (links, Foto: KS-Info GmbH, Hannover)