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Schmidt, H.; Fastabend, M.; Swadlo, P.; Lommen, H.-G.Ein ungewöhnliches Stabilitätsproblem verursacht SchadensfallStahlbau12/2008862-869Fachthemen

Abstract

Beim Konstruieren geschraubter Anschlüsse von Druckstäben mit Kastenquerschnitt in zweiwandigen Fachwerken muss selbstverständlich die Verschraubbarkeit beachtet werden. Wenn aber dabei der klassi-sche Konstruktionsgrundsatz, die Anschlussknoten so kompakt wie möglich auszubilden, in Vergessenheit gerät, kann das schwerwiegende Folgen haben, wie ein kürzlich eingestürzter Fachwerkträger gezeigt hat. Das dabei aufgetretene ungewöhnliche Stabilitätsphänomen eines Druckstabes wird hier der Fachöffent-lichkeit vorgestellt, um ähnliche Unfälle zukünftig zu vermeiden. Die mit Hilfe einer linearen FEM-Stabilitätsanalyse ermittelten Eigenformen und Eigenwerte werden diskutiert. Ergänzende nichtlineare FEM-Analysen mit geometrischen Ersatzimperfektionen (sogenannte GMNIA-Analysen) zeigen im Ver-gleich zur vorhandenen Belastung, dass der Einsturz unausweichlich war. Es werden einige Lehren und Empfehlungen zur Vermeidung des ungewöhnlichen Stabilitätsversagens aufgezeigt. Abschließend wird der Beitrag in den übergeordneten Kontext des ?Forensic Engineering? als Mittel zur Verbesserung der Sicherheit unserer Baukonstruktionen eingeordnet.

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"Charles-Massonnet-Auszeichnung 2007" für Jean-Baptiste SchleichStahlbau11/2007862-863Persönliches

Abstract

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TermineStahlbau11/2007862Termine

Abstract

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Termine: Stahlbau 10/2006Stahlbau10/2006862-863Termine

Abstract

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Bonacker, U.Neue BMW-Niederlassung in DortmundStahlbau10/2004862-863Berichte

Abstract

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Beton-3D-Druck im PraxiseinsatzBautechnik11/2022861-816Veranstaltungen

Abstract

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Helfers, BjörnWiederanbindung des historischen Hafens Bad Karlshafen an die Weser - Schleusenplanung im SchnelldurchlaufBautechnik12/2017861-867Berichte

Abstract

Bad Karlshafen an der Nordspitze Hessens ist der geplante Traum. Der Gründer Landgraf CARL ließ das sumpfige Gebiet an der Mündung der Diemel in die Weser 1699 trockenlegen, um dort eine Barockstadt vom Reißbrett rund um ein Hafenbecken anzulegen. Das Hafenbecken inmitten der neuen Stadt wiederum sollte - ganz im Denken der Epoche - den Besatzungen der einfahrenden Schiffe ein prachtvoller Hinweis auf den Herrscher sein. Indem er solches mit den modernsten Techniken der Zeit erschaffen ließ, zeigte der Landgraf, dass es ihm sogar gelang, die Natur zu beherrschen und das Landschaftsbild regelrecht zu inszenieren. Die historische Schleuse zur Weser hin versieht ihren Dienst schon lange nicht mehr und die Brücke über die einstige Hafeneinfahrt wurde zum befestigten Straßendamm, der das Becken für Schiffe von der Zufahrt zur Weser abriegelt. Dies soll durch die Wiederanbindung des Hafens Bad Karlshafen an die Weser wieder korrigiert und der Hafen damit wieder zur Weser hin geöffnet werden.
Im Februar 2016 sprach sich eine knappe Mehrheit der Bad Karlshafener Bürger (51:49) in einem Bürgerentscheid für die Öffnung des Hafens zur Weser aus. Im Herbst 2016 wurde daraufhin mit den Planungen zur Hafenöffnung begonnen.

Reconnecting the historical harbor Bad Karlshafen to the river Weser - expedient lock planning
Bad Karlshafen is a beautiful planned town at the northern tip of Hesse. In 1699 the founder, Earl CARL, ordered to drain the swampy area at the Diemel Estuary where it joined the Weser for creating a baroque town around the basin. The new town in the basin was designed to impress the crews of incoming ships with its marvelous architecture. For that the Earl used state-of-the-art technology at the time which demonstrated his mastery over the landscape and nature. At present the historic lock doesn't operate and the bridge over the former harbor entrance is now a road embankment. This will now be changed and the historical harbor will be reconnected to the harbor.
In February 2016, a narrow majority of the citizens (51:49) voted in favor of the construction project and therefore the port opening to the Weser. In autumn 2016 the engineering association began to plan.

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14. Deutsches Talsperrensymposium und 7. ICOLD European Club Dam SymposiumBautechnik12/2007861BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Tue, Nguyen VietBauen mit Beton in Zeiten des KlimawandelsBeton- und Stahlbetonbau11/2022861-862Editorials

Abstract

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Leistungsfähigere Zemente durch Separate GrindingBeton- und Stahlbetonbau12/2016861Aktuelles

Abstract

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Beton- und Stahlbetonbau aktuell 12/2015Beton- und Stahlbetonbau12/2015861-864Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Abstract


Persönliches:
Prof. Dr.-Ing. habil. Udo Wittek verstorben

Nachrichten: Jury nominiert Bauwerke für den Deutschen Brückenbaupreis 2016
Neue Betontechnologien

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Podleschny, RalfAnwendungsbezogene Forschung im MetallleichtbauStahlbau10/2017861Editorials

Abstract

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Kraus, Matthias; Niebuhr, Hans Joachim; Jostmann, Michael; Vette, JanTragwerksertüchtigung am Beispiel einer VerbundbrückeStahlbau11/2012861-867Fachthemen

Abstract

Die Talbrücke Rahmede wurde in den Jahren 1965 bis 1968 im Zuge der Bundesautobahn A 45 bei Lüdenscheid erbaut. Die A 45, aufgrund der Streckenführung auch als Sauerlandlinie bzw. Königin der Autobahnen bekannt, führt von Dortmund nach Aschaffenburg und verbindet somit das Ruhrgebiet mit dem Rhein-Main-Gebiet. Auf einer Gesamtlänge von 257 km ist die Talbrücke Rahmede eine von insgesamt 73 Brücken. Bedingt durch das größer werdende Verkehrsaufkommen und den damit verbundenen immer stärker werdenden Verkehrsbelastungen müssen die bestehenden Bauwerke im Hinblick auf die Tragfähigkeit und Standsicherheit überprüft und beurteilt werden. Für die Rahmedetalbrücke haben sich in diesem Zusammenhang Überbeanspruchungen ergeben, so dass derzeit ein Konzept zur Ertüchtigung erarbeitet wird. Im Rahmen dieses Aufsatzes wird auf die Bestandskonstruktion und die sich ergebenden Tragfähigkeitsüberschreitungen eingegangen sowie die geplante Verstärkungskonstruktion vorgestellt. Darüber hinaus werden zwei Konstruktionsdetails im Hinblick auf das Stabilitätsverhalten weitergehend untersucht.

Exemplary strengthening of a composite bridge.
The viaduct of Rahmede was built in the years from 1965 to 1968 near Lüdenscheid in connection with the German freeway A 45. Due to its routing, the A 45 is also known as “Sauerland-Line” or “Queen of Motorways”. It leads from Dortmund to Aschaffenburg and therefore connects the Ruhr-Area with the Rhine-Main-Region. Within a total length of 257 km, the viaduct of Rahmede is one of 73 bridges. The structure has to resist increasing stresses caused by the rising amount of traffic. For that reason existing bridges have to be checked in terms of load-bearing capacity and structural stability. In this context overloading has been recognized for the viaduct of Rahmede, which is why currently a strengthening concept is being worked out. Within this essay the existing bridge is being presented pointing out the overstressing of the structure. In addition the construction designed for strengthening purposes will be introduced focusing two details with regard to their stability behavior.

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Fehlkalkulation im AngebotStahlbau10/2006861Recht

Abstract

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Versorgungsleitungen nach Bestandsplänen im BaufeldStahlbau10/2006861Recht

Abstract

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Holzer, St.; Saal, H.Zur Anwendung von DIN EN 287-1:2004 im Konstruktiven IngenieurbauStahlbau11/2005861-866Berichte

Abstract

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Schwebende Wolke - BMW Welt München als Herausforderung für den StahlbauStahlbau10/2004861Berichte

Abstract

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Kluge, Ullrich; Merkel, Roswitha; Westphal-Kay, BrigitteLager- und Abfüllanlagen in Biogasanlagen - Zulassungen für Bauprodukte und BauartenBautechnik11/2016860-870Aufsätze

Abstract

Unter Berücksichtigung der Vorschriften des Bau- und Wasserrechts können seit September 2015 für Bauprodukte und Bauarten zur Verwendung in Lager- und Abfüllanlagen in Biogasanlagen (Biogas-LA-Anlagen) bauordnungsrechtliche Verwendbarkeitsnachweise erteilt werden. Der Beitrag erläutert, welche bau- und wasserrechtlichen Vorschriften und Bestimmungen für Bauprodukte und Bauarten für diese Verwendung erfüllt sein bzw. berücksichtigt werden müssen.
Die Anforderungen aus beiden Rechtsbereichen haben erhebliche Auswirkungen auf Eigenschaften von Bauprodukten und Bauarten, die gegenüber Gärsubstraten und Gärresten verwendet werden sollen. Im Besonderen wirken sich die wasserrechtlichen Anforderungen an solche Anlagen verschärfend auf die Verwendbarkeit von Bauprodukten und somit auch auf Funktions- und Eignungsnachweise aus.
Es werden allgemeingültige Sachverhalte dargestellt, die für jede Zulassungserarbeitung und -erteilung für Bauprodukte und Bauarten zur Verwendung Biogas-LA-Anlagen gelten. Der Artikel zeigt spezielle Aspekte der Zulassungserarbeitung für ausgewählte Bauprodukte und Bauarten auf. Ebenso werden Hinweise für Produkthersteller gegeben. Es wird auf die fachkundige und qualifizierte Planung eingegangen und es werden spezielle Regelungen in Zulassungen für Bauprodukte oder Bauarten sowohl für Fachbetriebe und Sachverständige nach Wasserrecht als auch für Betreiber von Biogas-LA-Anlagen erläutert, die zu erfüllen bzw. zu beachten sind.

Biogas-storage- and Biogas-filling-facilities - Approvals for construction products and techniques
In accordance with the building and water regulations, assessments of fitness for use pursuant to the Building Codes can be issued for construction products and techniques used in storage and filling facilities of biogas plants since September 2015.
The article explains which building and water regulations apply to construction products and techniques intended for such use.
The requirements in both legislative areas have considerable effects on the characteristics of construction products and techniques intended for contact with fermentation substrates and fermentation residues.
In particular, the water regulations set out strict requirements for construction products intended for use in such facilities, which are reflected in high verification requirements for functional reliability and fitness for use.
The paper focuses on general aspects, which apply to all approval elaboration and granting processes for construction products and techniques used in the before-mentioned areas of biogas plants.
More specific aspects of approval elaboration will also be addressed, using the example of selected construction products and techniques. The article provides guidance for product manufacturers and for qualified planning and design. It also explains certain specific provisions to be met by specialised firms and qualified professionals within the meaning of water legislation and by operators of biogas storage and filling facilities.

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Gebbeken, Norbert; Wetzel, MarkusFachdidaktische AnmerkungenBautechnik12/2015860-866Berichte

Abstract

Die Ingenieurwissenschaften werden zu den exakten Wissenschaften gezählt. Damit verbunden ist die Notwendigkeit der Verwendung einer präzisen Sprache und einer präzisen Fachdidaktik. Schaut man in Fachaufsätze, Lehrbücher, Normen oder Gutachten, bekommt man manchmal das Gefühl, dass es sich bei der (technischen) Sprache eher um eine babylonische Sprachenverwirrung handelt. Der folgende Bericht möchte anhand von Beispielen zeigen, dass eine einheitliche und präzise Fachdidaktik das Verstehen, das Verständnis, das Lernen und die unmissverständliche Kommunikation fördert.

Remarks on technical didactics
Engineering sciences are considered to be exact sciences. Thus, both the technical language as well as technical didactics should be exact or at least precise. Reading technical papers, text books, codes or reports one might get the impression that we deal with babylonian confusion rather than with a precise language. This paper is intended to show with some examples that precise technical didactics is essential for better understanding, learning and communication.

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Barth, AndreasDie Erdbeben in Kandel/Südpfalz von 1880 und 1903Bautechnik12/2011860-865Berichte

Abstract

Die Erdbeben vom 24. Januar 1880 und 22. März 1903 sind die stärksten bekannten seismischen Ereignisse, die in der Südpfalz stattgefunden haben. Vor dem Hintergrund der erhöhten Aktivität auf dem Gebiet der tiefen Geothermie ist eine Neubewertung der historischen Beben von allgemeinem Interesse. Die Auswertung historischer Literaturquellen zeigt, dass das Erdbeben von 1880 eine Maximalintensität von I0 = V (nach EMS-98) erzeugte, während das Ereignis von 1903 I0 = VI aufwies. Damit wurden beide Beben in der bisherigen Literatur um einen halben bzw. einen Intensitätsgrad überbewertet, was folglich zu einer Überschätzung der Magnitude führte. Aus den deutlich unterschiedlichen Spürbarkeitsradien beider Beben (49 km bzw. 30 km) und der Neubewertung der Intensität ergibt sich für das 1880er Beben eine Magnitude von ML 3,7 (MW 3,3) bei einer Herdtiefe von 14 km und für das 1903er Beben ML 3,9 (MW 3,6) bei einem sehr flachen Hypozentrum bei 2,5 km Tiefe. Die Epizentren lagen 1880 etwa 3 km nord-nordöstlich von Kandel und 1903 in Kandel selbst.

Re-evaluation of intensity and source parameters of the earthquakes in Kandel/Southern Palatinate in 1880 and 1903.
The earthquakes of 24 January 1880 and 22 March 1903 are the strongest seismic events known for the region of Southern Palatinate (Upper Rhine Graben, Germany). Regarding the increased geothermal activity the re-evaluation of the historic earthquakes is of general interest. The analysis of the historic literature reveals a maximum intensity I0 = V (EMS-98) for the 1880 earthquake and I0 = VI for the event of 1903. Thus, for both seismic events the maximum intensity was overestimated in recent bulletins by one half and one whole grade, respectively. As a consequence, this also led to an overestimation of the magnitudes. The remarkable difference in the radius of perceptibility of both earthquakes (49 km and 30 km, respectively) in combination with the newly assigned intensities allows to estimate the magnitude of the event in 1880 to ML 3.7 (MW 3.3) at a hypocentral depth of 14 km; for the 1903 event a magnitude of ML 3.9 (MW 3.6) results for a shallow source at 2.5 km. The epicentres were approximately 3 km N-NE of Kandel in 1880 and directly at Kandel in 1903.

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Ignatiadis, Anett; Fingerloos, Frank; Hegger, Josef; Teworte, FrederikAuswertung der Europäischen Nationalen Anhänge zum Eurocode 2Beton- und Stahlbetonbau12/2014860-873Fachthemen

Abstract

Eurocode 2 besteht aus vier Teilen, die zusammen mit den entsprechenden Nationalen Anhängen der CEN-Mitgliedsstaaten anzuwenden sind. Die Nationalen Anhänge wurden vor allem eingeführt, um die nationalen Sicherheitsstandards in den verschiedenen Ländern über die NDP anpassen und regionale Aspekte berücksichtigen zu können.
Das CEN (Europäisches Komitee für Normung) wird alle Eurocodes etwa bis zum Jahr 2018 überarbeiten und erweitern. Neben der Verbesserung der Anwenderfreundlichkeit steht dabei auch eine weitere Harmonisierung insbesondere durch Reduktion der nationalen Regelungen in den Eurocodes im Fokus.
Um die Anzahl der NDP zu reduzieren, die Anwendung zu vereinfachen und die weitere Harmonisierung ohne Änderung der Grundstruktur und der Bemessungsmodelle des Eurocode 2 zu fördern, erfolgte zunächst ein Vergleich und eine Analyse der unterschiedlichen Nationalen Anhänge des maßgebenden Hauptteils EN 1992-1-1. Die Auswertung dieser Analyse kann helfen, einige wesentliche Aspekte der Überarbeitung des Eurocode 2 zu identifizieren.
Im Folgenden werden die Ergebnisse der Auswertung der Nationalen Anhänge zu EN 1992-1-1 zusammengefasst und erste Vorschläge zur weiteren Harmonisierung vorgestellt.

Analysis of the European National Annexes of Eurocode 2
Eurocode 2 consists of four parts which have to be applied in conjunction with the respective National Annexes of the CEN-member states. The National Annexes were introduced particularly to maintain the national safety level and to account for regional aspects in the different states.
The CEN (European Committee for Standardization) will revise and extend all Eurocodes up to 2018. Thereby have been formulated two essential objectives for revising Eurocodes, namely the reduction of the number of Nationally Determined Parameters (NDP) and the improvement for “ease of use”.
In order to reduce the number of NDP, improve the ease of use and allow for a further harmonization without changing the main structure and the design models of Eurocode 2, the National Annexes of EN 1992-1-1 of different CEN-member states were compared and analysed. Furthermore, the analysis of the National Annexes may help to identify some main aspects for the revision of Eurocode 2.
Below the results of an analysis of the National annexes of EN 1992-1-1 are summarized and first proposals for a further harmonization are made.

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Petersen, L.; Griese, R.; Nietiedt, R.Beton für die Feste-Fahrbahn im Tunnelabschnitt der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Perpignan und FiguerasBeton- und Stahlbetonbau12/2009860-863Berichte

Abstract

Im Zuge der Realisierung der neuen LGV-Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Paris und Barcelona wurde der Streckenabschnitt von Perpignan bis zur spanischen Grenze erstellt.
Zu diesem Leistungspaket gehörte u. a. der Bau einer Festen Fahrbahn in einer der beiden eingleisigen Tunnelröhren; die Gesamtlänge des Tunnels durch die Pyrenäen, der Frankreich mit Spanien verbindet, beträgt 8.384 m. Im Tunnelbereich wurde das Gleis als Feste Fahrbahn hergestellt. Insgesamt wurden über 8.700 m ausgeführt. Hierzu waren über 6.000 m3 Konstruktionsbeton für die Tragschicht notwendig. Auf Grund der sehr problematischen Tunnelbohrarbeiten standen für die Herstellung der Festen Fahrbahn nur 60 Kalendertage zur Verfügung. Dies erforderte den Einbau in einem Non-Stop Betrieb. Die Verzögerungen aus den Tunnelbauarbeiten hatten dazu geführt, dass die Betonarbeiten in den Monaten Juli und August auszuführen waren. Neben den terminlichen und logistischen Schwierigkeiten ergaben sich daraus auch schwierige klimatische Bedingungen, speziell für die Betonproduktion und -verarbeitung. Auf Grund der Ferienzeit in Frankreich sowie der Problematik des Mehrschichtbetriebes entschied man sich, den Beton mit einer eigenen Mischanlage vor Ort herzustellen.
Für einen ungestörten Bauablauf wurde für den Beton der Fahrbahnplatte eine baustellenrobuste Betonzusammensetzung entwickelt, die die geforderten Frischbeton- und Festbetonanforderungen auch unter den zu erwartenden, stark variierenden Herstellbedingungen weitestgehend konstant einhielt. Dabei sind vor allem die Schwankungen in den Umgebungsbedingungen von etwa 20 °C-25 °C nachts und bis zu 45 °C tagsüber zu nennen, die zu einer entsprechenden Beeinflussung der Frischbetontemperaturen führten. In diesem Temperaturbereich mussten vor allem die Frischbetonkonsistenz, die Verarbeitbarkeitszeit sowie die Festigkeitsentwicklung weitestgehend konstant eingestellt werden. Darüber hinaus waren hohe Anforderungen an die Sedimentationsstabilität und geringe Blutneigung des Betons gestellt.
Im vorliegenden Bericht werden zunächst die betontechnischen Anforderungen dargestellt. Anschließend werden die Vorbereitung der Betonherstellung als Baustellenbeton sowie die Entwicklung von geeigneten Betonzusammensetzungen beschrieben. Abschließend werden die Erfahrungen der Bauausführung dargestellt.

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Jahresinhaltsverzeichnis Beton- und Stahlbetonbau 2008Beton- und Stahlbetonbau12/2008Jahresinhaltsverzeichnis

Abstract

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Brendike, André; Ostermann, Frank; Lüddecke, FalkOffshore wind jacket foundation design challenges in earthquake regionsStahlbau9/2018860-868Fachthemen

Abstract

Emerging offshore wind markets in the East Asian region demand seismic design for offshore wind support structures. This paper analyses site conditions and design methods applicable for jacket designs in earthquake regions. Required seismic standards, guidelines and load cases are described in detail. A design case study identifies the relevance of seismic impact in the design of jacket support structures for offshore wind turbines. In a design case study, jacket structures for a typical North Sea site and East Asian conditions were developed based on a generic 12.5 MW wind turbine. For different methods during the design process (conceptual and detailed design), the resulting ultimate limit state loads at the top and bottom of the jacket are compared. Summarising the case study, the governing design situations are identified, and recommendations for seismic design practice are derived.

Herausforderungen in der Bemessung von Jacket-Strukturen für Offshore-Windturbinen in Erdbebengebieten.
Die Entwicklung der Offshore-Windmärkte in Ostasien erfordert eine Erdbebenbemessung von Offshore-Windturbinen und deren Gründungsstrukturen. Der Aufsatz analysiert Standortbedingungen und Bemessungsmethoden für Jacket-Gründungsstrukturen in Erdbebenregionen. Anzuwendende Normen und Richtlinien sowie Lastfallkombinationen sind aufgeführt. In einer Studie sind Jacket-Gründungsstrukturen einer generischen 12,5 MW Turbine für Standortbedingungen in der Nordsee und Ostasien entwickelt worden. Anhand der Ergebnisse von Biegemomenten an Turmfuß und Seeboden erfolgt ein Abgleich verschiedener Bemessungsmethoden. Zusammenfassend werden bemessungsrelevante Lastsituationen identifiziert und Empfehlungen für die Erdbebenbemessung abgeleitet.

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zu: H., Gitter, A., Fellhauer, A.: Die Bemessung vorwiegend ruhend beanspruchter Schweißverbindungen von Aluminiumtragwerken nach DIN EN 1999-1-1.Stahlbau9/2017860Berichtigungen

Abstract

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