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Rudolphi, R.; Knoblauch, E.Ein Rechenverfahren zur Auswertung von Brandversuchen an Stahlbauteilen.Stahlbau2/197159Berichte

Abstract

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Rueff, H.; Stoffers, U.; Leicher, F.Deponie auf schwierigstem Untergrund.Bautechnik5/1992231-239Fachthemen

Abstract

Auf einer Bergbauhalde des früheren Kohlebergwerkes betreibt die Gemeinde Hausham im Landkreis Miesbach eine Hausmülldeponie. Rutschungen größeren Umfanges gaben Hinweis auf die nicht ausreichende Standsicherheit des Haldenkörpers. Seit 1970 wird Hausmüll auf der Halde abgelagert. Auf einem durch einen Damm abgeschlossenen Absetzbecken aus der Kohlewäscherei wurde eine Erweiterungsfläche der Deponie vorgesehen. Hier wurden neben der raumordnerischen Umweltverträglichkeitsprüfung umfangreiche Standsicherheitsberechnungen im Zuge der Planung erforderlich. Maßnahmen zur Verbesserung der Standsicherheit des Dammes wie Rüttelstopfverdichtung sowie besondere Entwicklungen für Gründung und Sohlaufbau der Deponie werden beschrieben. Das Entwässerungssystem einschl. einem teleskopierbaren Sickerwassersammelschacht muß Setzungen von mehreren Metern schadlos aufnehmen. Entgasungseinrichtungen einschl. Gasverwertung in einer Gasmotorenanlage sind in Betrieb genommen. Ein Meß- und Überwachungsprogramm während der Betriebsphase wird durchgeführt, um die Übereinstimmung mit dem Planungsvorhaben sicherzustellen.

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Ruff, A.; Fischer, H.Direkt- und Flankendämmung von Wänden aus Gips-WandbauplattenBauphysik6/2009354-365Fachthemen

Abstract

Wände aus Gips-Wandbauplatten werden vor allem im Wohnungsbau als leichte massive Innenwände verwendet. Mit Hilfe von Randstreifen aus Polyethylen-Schwerschaum, Kork oder Bitumen werden sie von den angrenzenden massiven Bauteilen entkoppelt. Im Beitrag wird gezeigt, dass die Entkopplung die Direktschalldämmung beeinflusst und (abhängig von der Art der Randstreifen) höhere Schalldämm-Maße als bei starrem Einbau erreicht werden können. Vor allem die Stoßstellendämmung kann gegenüber dem starren Einbau signifikant erhöht werden. Insgesamt werden damit Flankendämm-Maße erreicht, die so hoch sind, dass die flankierende Übertragung über die leichten Gips-Massiv-Wände bei der resultierenden Schallübertragung nicht mehr maßgeblich in Erscheinung tritt. Aus messtechnischen Untersuchungen in Prüfständen und Gebäuden werden für unterschiedliche Ausführungen Werte für die Direkt- und die Stoßstellendämm-Maße abgeleitet, die in den Bauteilkatalog der zukünftigen DIN 4109 Eingang finden können. Anhand dieser Daten führt eine schalltechnische Prognose auf der Basis des vereinfachten Berechnungs- verfahrens der DIN EN 12354-1 zu guten Ergebnissen.

Direct and flanking sound insulation of walls made of gypsum blocks. Walls made of gypsum blocks are often used as partitions in residential buildings.
They are decoupled from adjacent solid components by using elastic interlayer made of polyethylene closed cell foam, cork or bitumen. The article shows that decoupling influences the direct sound insulation and (depending on the type of the elastic interlayer) can achieve higher sound reduction indices than rigid installations. Compared to rigid installations, it can significantly improve the vibration reduction index of joints particularly. Overall, the flanking sound reduction indices which can be achieved in this way are so high that the flanking transmission via the thin solid plaster walls is no longer significant. Values for different configurations for direct and vibration reduction indices which are derived from test stand measurements and those from buildings can be included in the component catalogue of the future DIN 4109. Based on these data, an acoustic prognosis following the simplified calculation model of DIN EN 12354-1 produces good results.

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Ruff, D. C.50 Jahre Institut für Stahlbau der Technischen Universität BraunschweigStahlbau11/2005870-872Berichte

Abstract

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Ruff, D. C.; Schulz, U.Der Einfluß von Imperfektionen auf das Tragverhalten von PlattenStahlbau10/1999829-834Fachthemen

Abstract

Es wird auf das Tragverhalten der imperfekten längsbelasteten Platte eingegangen. Dabei wird zunächst der Einfluß von geometrischen Imperfektionen untersucht und eine Modifizierung sowohl im Hinblick auf die Fertigungstoleranzen als auch im Hinblick auf die bezogenen Tragspannungen (DIN 18800 T. 3) vorgeschlagen. Weiterhin werden die traglastmindernen Einflüsse von strukturellen Imperfektionen und Aufstandsimperfektionen quantifiziert.

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Ruff, Daniel C.Rückblick: Festkolloquium 90 Jahre VersuchsanstaltStahlbau1/201270-71Berichte

Abstract

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Ruff, Daniel C.90 Jahre Stahlbau an der Versuchsanstalt in KarlsruheStahlbau8/2011554-560Fachthemen

Abstract

Die Berufung von Prof. Dr.-Ing. Ernst Gaber an die Technische Hochschule Karlsruhe im Jahr 1921 markierte den Startschuss des “Prüfraum Gaber“, aus dem später die Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine hervorging. Heute ist die Versuchsanstalt Teil des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und besteht aus den Abteilungen Holzbau und Baukonstruktionen sowie Stahl- und Leichtbau. Im folgenden Beitrag wird auf die Geschichte dieser Einrichtung in Bezug auf den Fachbereich Stahlbau zurückgeblickt.

90 years Steel Construction at the research centre in Karlsruhe, Germany.
The appointment of Prof. Dr.-Ing. Ernst Gaber to the University of Technology at Karlsruhe in 1921 gave the go-ahead for the “Testing Room Gaber”, from which the Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine (Research Centre for Steel, Timber and Masonry) developed later. Today, the research center is part of Karlsruher Instituts für Technologie (Karlsruhe Institute of Technology, KIT) consisting of the departments Wood Construction and Structural Design as well as of Steel and Lightweight Structures. In the following contribution it is looked back on the history of this institution related to Steel Construction.

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Ruff, St.Gründungsarbeiten für den Neubau der Brücke über die SchwingeBautechnik1/200552-53Berichte

Abstract

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Ruffer, D.Sicherheit gegen Durchstanzen - Ermittlung der Schubspannungen in Fundamenten und in Pilzdecken mit und ohne Stützenkopf.Bautechnik3/197791-95

Abstract

Die Bemessung und die Nachweise für Durchstanzen nach DIN 1045 im Jahre 1977.

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Ruffer, D.Zeitsparende Ermittlung der zulässigen Schubspannung in Pilzdecken und in Fundamenten.Beton- und Stahlbetonbau9/1974215-217

Abstract

Ausarbeitung eines Nomogramms mit dem in Anlehnung an die Schubspannungsgrenzen in DIN 1045 und in Abhängigkeit vom Bewehrungsgrad die zulässige Schubspannung in Flachdecken und Fundamenten bestimmt werden kann.

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Ruffert, G.Die konstruktive Sanierung von Baudenkmälern.Bautechnik7/1994382-389Fachthemen

Abstract

Historische Bauwerke sind besonders empfindlich gegenüber falschen Sanierungsmaßnahmen. Der Einsatz moderner Materialien und Methoden muß daher mit besonderer Sorgfalt erfolgen und die Verträglichkeit mit der alten Bausubstanz in Planung und Ausführung berücksichtigen. Der Beitrag schildert Schadensursachen an historischen Gebäuden und beschreibt mögliche moderne Methoden zur Sanierung und zur Wiederherstellung ihrer Tragfähigkeit.

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Ruffert, G.Die Herstellung von Materialsilos mit Spritzbeton auf pneumatischer Schalung.Bautechnik2/1994115-117Berichte

Abstract

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Ruffert, G.Richtlinien für Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen, Konstruktive Anforderungen.Bautechnik8/1993469-475Fachthemen

Abstract

Voraussetzung für eine wirksame Instandsetzung durch Ersatz zerstörter Teile eines Stahlbetonquerschnittes ist, daß das komplizierte Zusammenwirken zwischen den Verbundmaterialien Beton und Stahl auch nach der Ergänzung den allgemein für die Bemessung von Stahlbeton geltenden Regeln entspricht. Diese gehen aber davon aus, daß der gesamte Bauteilquerschnitt homogen aus einem Guß hergestellt wurde und aus dem gleichen Material besteht. Die sich hieraus ergebenden Probleme, natürlich auch die stark zunehmende Zahl instandzusetzender Stahlbetonbauwerke, haben die Herausgabe spezieller technischer Regelwerke für die Betoninstandsetzung notwendig gemacht.

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Ruffert, G.Betonschäden - Ursachen, Vermeidung und Instandsetzung.Bautechnik7/1992373-378Fachthemen

Abstract

Wie alle Bauwerke, so unterliegen auch Betonkonstruktionen während ihrer viele Jahrzehnte dauernden Nutzungszeit der Abnutzung durch Verwitterung, Korrosion, chemische Angriffe und unvorhersehbare Ereignisse wie Brände. Tempo und Umfang der durch diese Einwirkungen auftretenden Materialveränderungen/-zerstörungen werden nicht unerheblich beschleunigt, wenn Bauwerksmängel oder fehlerhafte Nutzung vorliegen. Für die Planung und Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen an Betonbauteilen liegen jetzt neue Technische Regelwerke vor, in denen Mindestanforderungen an Materialien und Qualitätssicherung festgelegt wurden.

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Ruffert, G.Entwicklungstendenzen in der Spritzbetontechnik.Beton- und Stahlbetonbau7/1987186-190

Abstract

Stand der Spritzbetontechnik im Jahr 1987.

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Ruffert, G.Verstärkung von Stahlbetondecken in der Psychiatrischen Landesklinik Wiesloch.Bautechnik3/198197-98

Abstract

Sanierung einer aus den Anfängen dieses Jahrhunderts stammenden Stahlbetondecke, die hinsichtlich des Brandschutz und des angegriffenen Zustands der Bewehrung heutigen Anforderungen nicht mehr genügte, durch Spritzbeton.

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Ruffert, G.Kraftschlüssige Verklebung gerissener Betonkonstruktionen durch Epoxidharzinjektionen.Bautechnik9/1973311-313

Abstract

Es wird ein Überblick über Anwendungsgebiete und -bedingungen für die Verwendung von Epoxidharzen auf dem Gebiet der Betonsanierung und des kraftschlüssigen und wasserundurchlässigen Schließens von Rissen gegeben.

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Rug, W.12. Holzbauseminar.Bautechnik1/199748-49Berichte

Abstract

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Rug, W.100 Jahre Hetzer-PatentBautechnik8/2006533-540Fachthemen

Abstract

Der Zimmermeister Otto Hetzer aus Weimar erhielt auf die Erfindung eines gebogenen Holzbauteils am 22. 06. 1906 ein Patent. Das gebogene Holzbauteil sollte aus zwei oder mehreren Langholzstäben bestehen, die durch Zwischenfügen eines Klebstoffes zu einem Bauteil verklebt waren. Das neue Konstruktionsprinzip hatte zahlreiche Vorteile wie z. B. die Herstellung beliebig geformter Tragwerke, die Unabhängigkeit vom aus dem Stamm gewinnbaren Holzquerschnitt und die Herstellung statisch günstiger Querschnitte. Dieses Patent hat den Holzbau in den letzten 100 Jahren grundlegend verändert.

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Rug, W.17. Holzbauseminar in Dresden-HellerauBautechnik12/2002881-882Berichte

Abstract

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Rug, W.Instandsetzung des Holztragwerks einer historischen GlashütteBautechnik8/1998559-565Fachthemen

Abstract

Die Bautechnik der Erhaltung historischer Konstruktionen erfordert eine Auseinandersetzung mit der Geschichte eines Gebäudes, die stets einen Abriß der Kulturgeschichte des Menschen vermittelt. Der sorgfältige Umgang mit dieser Geschichte zeigt sich vor allem in einer substanzschonenden Erhaltung, die ohne eine genaue Bauzustandsanalyse nicht denkbar ist. Der Beitrag befaßt sich mit der Problematik der Bauzustandsanalyse, der Bewertung des Bauzustandes und der Instandsetzungsplanung der historischen Holzkonstruktionen eines über 120 Jahre ununterbrochen genutzten Gebäudes einer Glashütte. Die Bauzustandsanalyse ergab unterschiedliche Schädigungen der Holzbauteile durch langjährige thermische Beanspruchung und hohe Feuchte im Holz.

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Rug, W.Internationale Holzbaukonferenz vom 28. - 31.10.1996 in New Orleans.Bautechnik3/1997198-201Berichte

Abstract

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Rug, W.Beispiele der Holzverwendung.Bautechnik10/1995698-705Berichte

Abstract

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Rug, W.Verbunddecken aus Holz und Beton.Bautechnik7/1995454-459Fachthemen

Abstract

Bei der Errichtung neuer Bauten lassen sich mit Holz-Beton-Verbundquerschnitten gerade bei hohen Lasten, wie z. B. im Brückenbau oder bei mehrgeschossigen Gebäuden mit hohen Deckenlasten, wirtschaftliche Effekte erzielen. Dabei hängt die Wirtschaftlichkeit wesentlich von der Steifigkeit der Verbindung, d. h. von der Sicherung der Verbundwirkung, zwischen den beiden Materialien ab, die entweder durch Kleben oder durch Einsatz mechanischer Teile wie Nägel oder Betonstahl erzeugt werden kann. Zugleich ergibt sich bei der Anwendung dieses Verbundprinzips eine Verbesserung des Schall- und Brandschutzes.

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Rug, W.Innovationen im Holzbau - Die Hetzerbauweise (Teil 2).Bautechnik4/1995231-241Fachthemen

Abstract

Im zweiten Teil des Aufsatzes (erster Teil H. 4/94) untersucht der Autor die zeitliche Entwicklung zwischen 1925 und 1945. Es entstanden in den zwanziger Jahren in Deutschland weitere innovative Holzbauweisen, die mit der Hetzerbauweise konkurrierten. Die Boomzeit der Anfangsjahre war damit in Deutschland oder der Schweiz vorbei. Dagegen begann man in anderen Ländern erst mit der Produktion von Hetzerkonstruktionen wie in Schweden oder den Vereinigten Staaten. Erst die Entwicklung der Kunstharzklebstoffe in den 30er Jahren löste eine intensive Entwicklung neuer Leimbauweisen im Holzbau aus, die den Übergang von der reinen Hetzerbauweise zur Holzleimbauweise markiert und in den rohstoffarmen Jahren des zweiten Weltkrieges zu neuen konstruktiven Dimensionen und Spannweiten führt.

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