Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schade, D. | Die Biegemomente des elastisch gelagerten, abschnittsweise hergestellten Durchlaufträgers mit elastischem Verbundquerschnitt infolge Eigenlast. | Stahlbau | 3/1981 | 79-86 | Fachthemen |
Schade, D. | Über die Massen-Reduktion zur näherungsweisen Bestimmung der Eigenfrequenzen von Mehrmassensystemen nach Fuhrke. | Stahlbau | 2/1981 | 48-49 | Fachthemen |
Schade, D. | Die Glasfaserbeton-Fertigteilschalen in Nellestein, Amsterdam. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1981 | 12-13 | |
AbstractÜber Berechnung,Konstruktion und Herstellung von im Grundriss 4.80 x 3.00 m weit spannenden Schalen aus Glasfaserbeton. x | |||||
Schade, D. | Zur Berücksichtigung der Schubverformungen in den Balkengleichungen nach der Theorie II. Ordnung. | Stahlbau | 11/1980 | 342-344 | Fachthemen |
Schade, D. | Zur Berechnung der Schnittkraftumlagerungen infolge von Kriechen und Schwinden des Betons bei statisch unbestimmten Stabwerken mit Verbundquerschnitten. | Stahlbau | 7/1980 | 212-218 | Fachthemen |
Schade, D. | Alterungsbeiwerte für das Kriechen von Beton nach den Spannbetonrichtlinien. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1977 | 113-117 | |
AbstractEs werden Alterungsbeiwerte für das Kriechen von Beton nach den Spannbetonrichtlinien in Kurvenform angegeben. Der Zusammenhang der Verfahren mit dem Alterungsbeiwert, mit dem wirksamen Elastizitätsmodul und mit den mittleren kriecherzeugenden Schnittgrössen wird gezeigt. x | |||||
Schade, D. | Einige eindimensionale Ansätze zur Berechnung des Kriechens und der Relaxation von Betontragwerken. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1972 | 63-67 | |
AbstractAnwendung der Theorie der linear viskoelastischen Körper auf das Schwind- und Kriechverhalten des Betons. Einige bekannte Verfahren zur Bestimmung des Kriechverhaltens, wie z.B. von Dischinger, gehen unter Ansatz dieser Theorie z.T. von falschen Annahmen aus. x | |||||
Schade, Silvio | Kalksandstein erneut als umweltschonender Baustoff bestätigt | Mauerwerk | 1/2011 | 50-51 | Berichte |
AbstractPlaner, Bauherren und Gebäudezertifizierer setzen mehr und mehr auf Umwelt-Produktdeklarationen (engl. Environmental Product Declarations, EPDs) als Informationsgrundlage für ihre Planungsprozesse und Gebäudebewertungen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit. Das Zusammentragen von Informationen zu den jeweiligen Bauprodukten ist der erste Schritt, um ein Bauwerk auf den Grad seiner Nachhaltigkeit hin zu überprüfen und zu bewerten. Vom Institut Bauen und Umwelt e. V. und dem Bundesverband Kalksandsteinindustrie eV wurde dazu die Umwelt-Produktdeklaration nach DIN 14025 für Kalksandstein herausgegeben. x | |||||
Schadow, R. | Praxisbeispiele zum Durchstanzen nach DIN 1045-1 | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 594-599 | Berichte |
Schadow, T. | glasbaupreis2007 | Stahlbau | 6/2006 | 453 | Aktuelles |
Schadow, Thomas | Springer Quartier Hamburg - Tragwerk und Baugrube - Aspekte aus der Planungspraxis | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2022 | 265-271 | Berichte |
AbstractHerrn Dr.-Ing. Karl Morgen zum 70. Geburtstag gewidmet x | |||||
Schadow, Thomas | Ressourcenschonung im Bauwesen - Aspekte aus der Planungspraxis | Bautechnik | 1/2022 | 50-56 | Berichte |
AbstractDie Errichtung von Gebäuden und Bauwerken ist immer mit dem Einsatz von natürlichen Ressourcen und mit Emissionen verbunden. Als Planer im Hoch-, Industrie-, Ingenieur- und Wasserbau berichtet der Verfasser beispielhaft aus den unterschiedlichen Bereichen der Praxis und beschreibt aktuelle und zukünftige Beiträge und Handlungsfelder zur Ressourcenschonung im Bauwesen. Schwerpunkte sind dabei statisch-konstruktive Aspekte aus dem Hoch- und Ingenieurbau, ohne die ganzheitliche Betrachtung aller Dimensionen der Nachhaltigkeit über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes oder Bauwerks zu vernachlässigen. x | |||||
Schadwinkel, Werner; Sandmann, Bernhard; Lonsdorfer, Bernhard | Integriertes Rheinprogramm ? Einlassbauwerk zum Hochwasserschutz | Bautechnik | 8/2015 | 564-568 | Berichte |
AbstractIm vorliegenden Bericht wird auf wesentliche Details der Planung eines neuen Einlassbauwerks für einen Hochwasserrückhalteraum im Bereich des aufgestauten Rheins und das Zusammenwirken von Wasserbau-, Tragwerksplanern und Bodenmechanikern eingegangen. Die besondere Lage des Bauwerks stellt hohe Anforderungen an die Hochwassersicherheit, die Sicherheit der Baugrube im durch Wasserdruck belasteten Damm bis hin zur sicheren Energieumwandlung unterstrom des Bauwerks. Weiterhin wird ein Fischaufstieg in das Bauwerk integriert. Das Bauwerk wird zurzeit erstellt. x | |||||
Schaeffer, H. R. | Mauerwerksbau nach DIN 1053, Teil 2. | Bautechnik | 8/1987 | 253-255 | |
AbstractDIN 1053, Teil 2 gibt die Möglichkeit, Mauerwerk dünner auszuführen als bisher. Anhand eines ausgeführten Projekts wird gezeigt, welche Überlegungen zur Verwendung dünnerer Wände geführt haben und welche Fragen bei der Planung und Ausführung aufgetreten sind. x | |||||
Schafer, Benjamin W. | Cold-formed steel structures around the world | Steel Construction | 3/2011 | 141-149 | Articles |
AbstractThe objective of this paper is to provide a brief review of recent (over approximately the last five years) advances in the application, analysis and design of cold-formed steel structures. Attention here is focused on load-bearing cold-formed steel structures; as opposed to secondary systems, curtain walls, etc. Cold-formed steel applications continue to advance in three primary categories: framing, metal buildings, and racks. Examples largely derived from the author’s experiences in North America are used to illustrate the applications. The behaviour of cold-formed steel structures can be complicated due to the thin-walled nature of the sections; thus, analysis advances are required. Recent work in Generalized Beam Theory and the constrained Finite Strip Method demonstrate that, at least when it comes to thin-walled members, significant advances in structural analysis are still possible and desirable. Design of cold-formed steel structures continues to see significant improvements and refinements. Recent efforts related to the Direct Strength Method of design are highlighted, including novel extensions from the member to the system level. Finally, similar to many other areas of structural engineering, seismic engineering has motivated notable advances in applications, analysis, and design. For cold-formed steel structures these advances are reviewed to demonstrate current progress and future directions in this important area. x | |||||
Schaffrath, Simon; Feldmann, Markus | Duktilitäts- und Zähigkeitsanforderungen für hochfeste Stähle bei festigkeitsgesteuertem Versagen - Analyse des Grenztraglastverhaltens zur Ableitung von Duktilitäts- und Zähigkeitsanforderungen | Stahlbau | 9/2015 | 682-688 | Fachthemen |
AbstractIn DIN EN 1993 sind die Tragfähigkeitsfunktionen auf Grundlage einfacher Ingenieurmodelle aufgestellt worden. Kennzeichen dieser Modelle, insbesondere bei festigkeitsgesteuertem Versagen, ist häufig die implizite Inanspruchnahme von Materialduktilitäten. Sowohl hinsichtlich der Genauigkeit der Festigkeitsprognose als auch des Einsatzes hochfester Stähle birgt diese Herangehensweise einige Probleme. So werden die Traglasten letztendlich nur mit Streuungen abgeschätzt, da die Plastizierungs- und Schädigungsvorgänge nicht zufriedenstellend berücksichtigt werden können. Hinzu kommt, dass die pauschalen Duktilitätsanforderungen des EC 3 hochfesten Stähle mit fy ≥ 500 MPa häufig entgegenstehen. Diese Probleme können durchaus überwunden werden, wenn komplementär zu Versuchen numerische Methoden zur Vorausberechnung duktilen Bruchversagens angewandt werden, insbesondere unter Einbezug der Plastizierungs- und Schädigungsentwicklung, um damit tatsächliche Duktilitätsanforderungen maßgebender Details insbesondere aus hochfesten Stahlsorten zu bestimmen. Hierbei wird auf schädigungsmechanische Ansätze zurückgegriffen. x | |||||
Schalk, G. | Ein neues Gesicht für den UBB: Fassadenrenovierung zum neuen Jahr | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2011 | 1 | Editorial |
Schalk, G. | Editorial: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 11/2010 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2010 | 1 | Editorial |
Schalk, G. | Nebenangebote: Chancen - aber auch Risiken während der Bauausführung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2010 | 3-7 | Werkvertrag/VOB |
Schalk, G. | Editorial: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2010 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2010 | 1 | Editorial |
Schalk, Günther | Blick zurück - ohne Zorn... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2018 | 1 | Editorials |
Schalk, Günther | Weihnachtsfeier im Betrieb - wer und was ist versichert? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2018 | 9-10 | Berichte |
AbstractDas Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Seit kurz nach den Sommerferien stehen bereits wieder Spekulatius, Lebkuchen und Glühwein in den Supermarktregalen. Seit Ende Oktober sind die ersten Firmen schon wieder dabei, Weihnachtsfeiern auszurichten. Wer eher dem traditionellen Lager angehört, für das Weihnachten tatsächlich erst/noch im Dezember stattfindet, steht die Betriebsweihnachtsfeier noch bevor. Neben den moralischen Themen, die bei so manchem/-r Mitarbeiter/-in aufschlagen mögen (á la “mit wem war ich denn gestern gleich wieder...?”), beunruhigt auch die eine oder andere rechtliche und versicherungstechnische Frage so manchen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Der UBB hat gemeinsam mit Karl-Heinz Schwirz von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt. x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2018 | 12-13 | Berichte |
AbstractAls Baufirma Leistung verweigern? Vorsicht! x | |||||
Schalk, Günther | Bestandsgebäude in intelligente Häuser verwandeln | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2018 | 17 | Berichte |
AbstractDer Energieverbrauch in Bürogebäuden kann durch so genannte smarte Technologie um bis zu einem Viertel reduziert werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die Siemens vorgelegt hat. Das Credo der Erhebung: Um wertvolle finanzielle und ökologische Ressourcen zu generieren, müssen bestehende Gebäude in intelligente Gebäude umgerüstet werden. In 13 Ländern hat die Studie Potenziale für den Bereich von gewerblichen und öffentlichen Gebäuden sowie Krankenhäusern untersucht und ausgelotet. Daraus lassen sich demnach auch Einsparungen bei bestehenden Finanzierungslösungen des privaten Sektors erzielen. Für die Bauwirtschaft ergibt sich aus dieser Entwicklung ein erhebliches Potenzial. x | |||||
Schalk, Günther | Vergabe vergeblich... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 1 | Editorials |