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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schicketanz, R. | Die technischen Unterschiede beim Einbau und der Abnahme von BAM-zugelassenen Dichtungsbahnen für den Deponiebau im Vergleich zu Dichtungsbahnen mit einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung des DIBt | Bautechnik | 4/2005 | 250-254 | Berichte |
Schidzig, R.; Wagner, S.; Peters, J.; Päßler, H. | BMW-Welt München: die Kundenlounge als das zentrale Element im statischen Gesamtsystem - Von der Planung bis zur Realisierung | Stahlbau | 1/2007 | 6-11 | Fachthemen |
AbstractÜber die 4000-t-Wolke, die außergewöhnlichen Dachkonstruktion der BMW-Welt, dem neuen High-Tech und Auslieferungscenter für die Nobelkarossen von BMW, wurde schon des öfteren berichtet. x | |||||
Schiedel, E. | Zur Neufassung der DIN 1045 - Beton- und Stahlbetonbau. | Stahlbau | 8/1974 | 255 | Berichte |
Schiefelbein, Jan; Javadi, Amir; Fuchs, Marcus; Müller, Dirk; Monti, Antonello; Diekerhof, Michael | Modellierung und Optimierung von Mischgebieten | Bauphysik | 1/2017 | 23-32 | Fachthemen |
AbstractDieser Artikel befasst sich mit der Erstellung eines Planungshilfsmittels für Mischquartiere im Kontext des Projekts “EnEff:Stadt - Bottrop, Welheimer Mark“. Bei der Welheimer Mark handelt es sich um ein Mischgebiet innerhalb der InnovationCity Ruhr in Bottrop. Ziel war die energetische Optimierung des Quartiers zur Reduktion von Treibhausgasemissionen. Hierfür wurden Methoden zur Modellierung von komplexen Quartieren entwickelt und auf die Welheimer Mark angewandt. Simulierte thermische und elektrische Bedarfswerte einer Wohnsiedlung wichen um 6,4 % von den Verbrauchswerten ab. Während für die elektrische Profilgenerierung von Nichtwohngebäuden kein hinreichendes, vereinfachtes Verfahren identifiziert wurde, wies die Methodik zur Erzeugung thermischer Lastprofile eine gute Übereinstimmung zwischen generierten und gemessenen Profilen auf. Aus einer Optimierung gingen Vorschläge für eine verbesserte Energieanlagenverteilung hervor. Bei moderaten Kostensteigerungen von 6 % bis 11 % wäre eine Reduktion von CO2-Emissionen um bis zu 50 % in bestimmten Bereichen der Welheimer Mark möglich. x | |||||
Schiefer, S.; Fuchs, M.; Brandt, B.; Maggauer, G.; Egerer, A. | Besonderheiten beim Entwurf semi-integraler Spannbetonbrücken: Eine Alternative im Brückenbau mit zunehmender Bedeutung - aufgezeigt am Beispiel der Fahrbachtalbrücke im Zuge der BAB A3 bei Aschaffenburg | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2006 | 790-802 | Fachthemen |
AbstractDie integrale Bauweise bietet für Betonbrücken kleiner und zunehmend auch mittlerer Bauwerkslänge in vielen Fällen die optimale Lösung. Die fugen- und lagerlose Konstruktion ermöglicht wartungsarme, robuste und ästhetisch ansprechende Bauwerke. Bei der statischen Berechnung und konstruktiven Durchbildung integraler Bauwerke sind die Interaktionen zwischen Überbau, Unterbauten und Baugrund im Rahmen einer Optimierungsaufgabe zu lösen. Zum Nachweis der Ausführbarkeit einer semi-integralen Konstruktion werden am Beispiel der in Bau befindlichen Fahrbachtalbrücke grundsätzliche Betrachtungen angestellt und deren Relevanz für die Entwurfs- und Ausführungsplanung untersucht. Daraus leiten sich Empfehlungen, Bemessungshilfen und einzuhaltende Randbedingungen für die Bearbeitung semi-integraler Brücken ab. Insbesondere die Gründung hat einen wesentlichen Einfluß auf die Bemessung und das Verformungsverhalten des Gesamtsystems. Während die Beanspruchungen infolge der äußeren Einwirkungen (Eigengewicht und Verkehrslasten etc.) eine möglichst steife Gründung fordern, werden im Gegensatz dazu die Zwangsbeanspruchungen (Temperatur und unterschiedliche Stützensetzungen etc.) mit einer zunehmenden Nachgiebigkeit der Gründung abgebaut. Für die statischen Nachweise ist daher eine realistische Beschreibung der Bodenkennwerte des Baugrundes durch die Berücksichtigung von unteren und oberen Grenzwerten erforderlich. x | |||||
Schiegg, H.-O. | Sustainable Coping with Natural Hazards by TripelBudgetierung - Case Study "Debris Flow Enterbach, Inzing in Tyrol, Austria" | Geomechanik und Tunnelbau | 2/2008 | 130-138 | Fachthemen |
AbstractThe method of TripelBudgetierung (TriB) empowers to show, that only sustainable coping with natural hazards provides durably maximum safety at lowest risk and cost. “Triple” means economic, ecologic and social. TriB results in the scenario-specific time curves of the triple value of the case-specific system. Based on these curves, the Portfolio Theory (Markowitz) elaborates in respect to return and risk the most efficient mix of measures, thus, the optimal allocation of a given budget. A case study shows the practical application of such an approach. x | |||||
Schiegg, Y.; Böhni, H. | Online-Monitoring der Korrosion an Stahlbetonbauwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2000 | 92-103 | Fachthemen |
AbstractChloridinduzierte Korrosion der Bewehrung ist die Hauptursache für umfangreiche Schäden an Stahlbetonbrücken. Umgebungseinflüsse, wie der Feuchtigkeitsgehalt des Betons, die Chloridkonzentration oder der Sauerstoffgehalt der angrenzenden Betonporenlösung, sind maßgebend für die Größe des Schadenfortschritts. Daher sind die Leitfähigkeit des Überdeckungsbetons, die Chloridkonzentration in der Porenlösung, der Korrosionsstrom der Bewehrung sowie die Temperatur wichtige Parameter, die über eine längere Zeit verfolgt werden sollten. Im vorliegenden Beitrag wird win neues Monitoring-System vorgestellt, das aus verschiedenen, in Beton- oder Mörtelkörpern eingebetteten Sensoren zur kontinuierlichen Erfassung obiger Parameter besteht. Ergebnisse von Feldversuchen an unterschiedlich exponierten Stahlbetonbauteilen von Brücken erlauben die Bestimmung von Zeitabschnitten mit erhöhter als auch reduzierter Korrosionsaktivität und helfen dadurch, die Prognosen über das langfristige Korrosionsverhalten von Stahlbetonbrücken zu verbessern. x | |||||
Schiegg, Y.; Böhni, H.; Hunkeler, F. | Reußbrücke Intschi | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1999 | 389-391 | Berichte |
Schiel, W.; Bergermann, R. | 20 Jahre Entwicklung von solarthermischen Kraftwerken. Warum benötigen wir dringend die Nutzung solarer Energiequellen? | Stahlbau | 12/2004 | 959-972 | Fachthemen |
AbstractSolarthermische Kraftwerke müssen schon bald einen wesentlichen Beitrag zum drastisch steigenden Energiebedarf leisten. Sie können dies auch, denn die Entwicklung der verschiedenen Technologien ist sehr weit fortgeschritten. Der letzte aufwendige Schritt der großtechnischen Erprobung steht aber noch aus. Der Beitrag beschreibt die Kraftwerkskonzepte, an deren Entwicklung Schlaich Bergermann und Partner wesentlichen Anteil hat: das Aufwindkraftwerk, das Dish-Stirling-System zur dezentralen Stromerzeugung, die europäische Version der Parabolrinnen-Kraftwerke sowie das Turm-Solarkraftwerk, für das neue Heliostaten entwickelt wurden. x | |||||
Schiel, Wolfgang | Kollektorentwicklung für solare Parabolrinnenkraftwerke | Bautechnik | 3/2012 | 182-191 | Berichte |
AbstractIn den letzten Jahren wurden mehrere große solarthermische Kraftwerke in Spanien und Nordafrika gebaut und in Betrieb genommen. Bis Ende 2013 werden allein in Spanien solarthermische Kraftwerke mit einer Leistung von insgesamt ca. 2,5 GW am Netz angeschlossen sein. Die meisten dieser Anlagen sind sogenannte Parabolrinnenkraftwerke, die zurzeit am weitesten fortgeschrittene solarthermische Technologie. Diese Kraftwerke bestehen aus großen Kollektorfeldern mit hunderttausenden Quadratmetern Kollektorflächen, die die erforderliche Wärme für den Betrieb eines konventionellen Kraftwerksblocks bereitstellen. Die Kosten dieser solarthermischen Technologie werden im Wesentlichen durch die Kosten des Kollektorfeldes bestimmt. Um in Zukunft mit fossilen Kraftwerken vergleichbare Stromerzeugungskosten zu erzielen, sind weitere Entwicklungsarbeiten der solarspezifischen Komponenten im Hinblick auf Kostensenkung und Effizienzsteigerung erforderlich, insbesondere beim Solarkollektor. x | |||||
Schiele, H.-G. | GAUCHO, eine weitere Gauß-Variante zur Lösung symmetrischer Gleichungssysteme in FEM-Programmen | Bautechnik | 3/1999 | 216-224 | Fachthemen |
AbstractDie beiden klassischen direkten Lösungsverfahren von Gauß und Cholesky werden so kombiniert, daß beliebige reelle symmetrische Matrizen verarbeitet werden können und nur eine Dreiecksmatrix zu speichern ist. Das gleiche Verfahren wird auf blockweise Auflösung an Hyper-Matrizen ausgedehnt. x | |||||
Schierk, H. F. | Die Müngstener Eisenbahnbrücke über das Tal der Wupper. | Stahlbau | 6/1997 | 379-381 | Berichte |
Schierk, H.-F. | Entschichten der Stahlbaukonstruktion bei Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen. | Stahlbau | 4/1997 | 218-223 | Berichte |
Schieße, P. | Neue deutsche Normengeneration | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1998 | 97 | Berichte |
Schießl, Angelika; Langer, Monika | Chloridbelastung in 60 Jahre alten Stahlbetonbauteilen bei der Verwendung von Holzwolleleichtbauplatten | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2017 | 682-689 | Berichte |
AbstractEine denkmalgeschützte Kulturstätte, die im Jahr 1957 fertiggestellt wurde, wurde baulich und energetisch saniert. Die tragenden Stahlbetonbauteile waren zum Teil mit Holzwolleleichtbauplatten verkleidet bzw. geschalt. Von Holzwolleleichtbauplatten ist bekannt, dass diese bis in die 1960er-Jahre teilweise unter Verwendung chloridhaltiger Ausgangsmaterialien (z. B. Magnesiabinder) hergestellt wurden, von denen ein Korrosionsrisiko für die angrenzenden Stahlbetonbauteile ausgehen kann. Nach lokaler Entfernung der Holzwolleleichtbauplatten wurden deshalb Bauteiluntersuchungen an den betroffenen Stahlbetonbauteilen (Rippendecken, Unterzüge, Stützen) durchgeführt. Es wurden zum einen erhebliche Mängel in der Ausführungsqualität festgestellt (Kiesnester, Betondeckung lokal nicht vorhanden) und zum anderen Chloridgehalte im Beton bestimmt, die über dem nach Rili-SIB 2001 definierten unteren Schwellenwert für den kritischen Chloridgehalt lagen. Bereichsweise wurden an der Bewehrung Querschnittsverluste von bis zu rd. 10 % festgestellt. Da von Seiten des Bauherrn aufgrund des Denkmalschutzes des Gebäudes eine minimalinvasive Instandsetzung gewünscht war, wurde ein individuelles Instandsetzungskonzept entwickelt, bei dem unter Beachtung der vorliegenden Randbedingungen und in Zusammenarbeit mit dem Tragwerksplaner und dem Bauphysiker die Chloride zum Teil im Bauteil belassen wurden. Dieses Vorgehen war möglich, da durch Bauteiluntersuchungen belegt wurde, dass trotz vorhandener Chloridbelastung aufgrund der trockenen Umgebungsbedingungen im Innenbereich des Bauwerks nach anfänglicher Korrosionsinitiierung kein weiterer nennenswerter Korrosionsfortschritt stattfindet. x | |||||
Schießl, Angelika; Willberg, Uwe; Rausch, Anne; Bäumler, Wolfgang | 100 Jahre Dauerhaftigkeit für Brücken- und Tunnelbauwerke - Das variable 3-Stufen-Konzept | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2018 | 746-755 | Berichte |
AbstractAn verschiedenen Verkehrsbauwerken (Tunnelbauwerke und Brücken) wurden nach nur relativ kurzer Nutzung (rd. 20 Jahre) sehr hohe Chloridgehalte in den chloridexponierten Bauteilen (Tunnelwände, Notgehwege, Brückenpfeiler, Widerlager und Brückenkappen) festgestellt. An manchen Bauteilen war die daraus resultierende Bewehrungskorrosion zum Teil schon so weit fortgeschritten, dass ein Austausch/Abbruch der entsprechenden Bauteile vorgenommen werden musste. Um zukünftig dauerhaftere Betonbauwerke planen und erstellen zu können, wurde das sogenannte 3-Stufen-Konzept entwickelt, bei dem insgesamt drei Lösungsansätze zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit zur Verfügung stehen und den einzelnen Bauteilen in Abhängigkeit von der Beanspruchungsintensität zugewiesen werden können. x | |||||
Schießl, P. | Wirksamkeit der Korrosionsschutzprinzipien nach der Richtlinie SIB des DAfStb | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2000 | 81-91 | Fachthemen |
AbstractIm Jahre 1983 beschloß der Deutsche Ausschuß für Stahlbeton, einen Sachstandsbericht und darauf aufbauend eine Richtlinie zu Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen zu erarbeiten. Zu diesem Zeitpunkt existieren mehr als 70 deutsche Merkblätter und Richtlinien zum Thema Schutz und Instandsetzung von Betonbauten von unterschiedlichster Autorenschaft. Wegen seiner speziellen Fachkenntnis und Erfahrung auf diesem Gebiet bat der DAfStb Herrn Sasse, den zunächst mit "Kunststoffe im Betonbau" bezeichneten Ausschuß zu leiten. Unter seiner Obmannschaft entstand die "Richtlinie für Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen" des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton. Sie hat im Bereich Schutz und Instandsetzung von Betonbauten weltweit Maßstäbe gesetzt, indem die anstehenden Fragestellungen erstmals auf ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen aufbauend gelöst werden. Zwischenzeitlich hat dieses Konzept auch Eingang in die Europäische Normung gefunden. x | |||||
Schießl, P. | Drillsteifigkeit von Fertigplatten mit statisch mitwirkender Ortbetonschicht. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1996 | 86-89 | Fachthemen |
Schießl, P. | Drillsteifigkeit von Fertigplatten mit statisch mitwirkender Ortbetonschicht. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1996 | 62-67 | Fachthemen |
AbstractIn drei Versuchsreihen wurde die Drillsteifigkeit von Fertigplatten mit statisch mitwirkender Ortbetonschicht untersucht. Durch die von der Beanspruchungsrichtung abweichende Bewehrungsrichtung wird die Drillsteifigkeit im Stadium II gegenüber der Biegesteifigkeit im Feld stark abgemindert. Dieses Ergebnis ist nicht Ferigplatten-spezifisch und gilt auch für Ortbetonplatten. Durch Fertigplattenfugen im Drillbereich werden die Drillsteifigkeit und auch das aufnehmbare Drillmoment deutlich verringert. Die Horizontalfuge zwischen Fertigplatten und Ortbeton ist ohne Einfluß. Günstig wirkende Drillmomente dürfen bei der Bemessung berücksichtigt werden, wenn sich keine Fertigplattenfugen im Drillbereich befinden. x | |||||
Schießl, P.; Alfes, Ch.; Hirschfeld, M. | Fertigteilstützen aus hochfestem Beton - Bemessung und konstruktive Durchbildung am Beispiel Schadow-Arkaden. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1994 | 101-106 | |
AbstractBei der Errichtung einer mehrgeschossigen Tiefgarage in Deckelbauweise kamen 12 m lange Fertigteilstützen aus hochfestem Beton (B90 bzw. C70) zum Einsatz. Der statische Nachweis erfolgte nach EC 2. Es wurden Belastungsversuche an Probestützen durchgeführt. x | |||||
Schießl, P.; Gehlen, Ch. | Dauerhaftigkeitsbemessung - Von den Anfängen bis heute | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2002 | 491-492 | Berichte |
Schießl, P.; Mayer, T. F. | Lebensdauermanagement von Stahlbetonbauwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2009 | 747-753 | Fachthemen |
AbstractDem Lebensdauermanagement von Infrastrukturbauwerken kommt vor dem Hintergrund knapper Ressourcen eine steigende Bedeutung zu. In diesem Beitrag werden die wesentlichen Bausteine eines modernen Lebensdauermanagementsystems für Stahlbetonbauwerke vorgestellt. Zentrales Element ist eine Lebensdauerbemessung, die in Abhängigkeit von den maßgebenden Schädigungsmechanismen mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden durchgeführt werden kann. Dies ermöglicht eine Ausnutzung von Optimierungspotentialen durch Rezepturoptimierung und Bindemittelwahl. Durch geeignete Methoden während der Ausführung und nach Fertigstellung kann die tatsächliche Qualität kontrolliert werden. Die Ergebnisse der Untersuchungen während der Planungs- und Ausführungsphase werden in einem Geburtszertifikat zusammengefasst, das die Grundlage für den Wartungsplan bildet. Die Ergebnisse der Inspektionen werden herangezogen, um die Prognose der Zustandsentwicklung während der Nutzung kontinuierlich zuzuschärfen. x | |||||
Schießl, P.; Ohler, A. | Korrosionsschutz von beschichteten Abfangkonstruktionen bei zweischaligen Mauerwerkswänden. | Bautechnik | 2/1989 | 67-71 | |
AbstractAus Gründen des Korrosionsschutzes werden die Abfangekonstruktionen der Außenschale von zweischaligem Mauerwerk üblicherweise in Edelstahl ausgeführt. Zur Kostenersparung werden Alternativen mit beschichtetem Baustahl untersucht. Die an ein- oder zweilagigen Epoxidharz- bzw. Zink-Epoxidharzbeschichtungen durchgeführten Untersuchungen mit mechanischen und chemischen Beanspruchungen lassen die Eignung der sog. "DUPLEX" - Systeme mit einer Verzinkung als Grundbeschichtung und einer Epoxidharzbeschichtung als Deckschicht als Korrosionsschutzsysteme erkennen. x | |||||
Schießl, P.; Reuter, C. | Beschichtete Betonstähle - Entwicklung und Anwendung in Europa. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1992 | 171-176 | |
AbstractEs wird der Stand der technischen Entwicklung und der Anwendungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Beschichtung von Bewehrungsstäben mit Epoxidharz zur Verbesserung des Korrosionsschutzes erläutert. x | |||||
Schießl, P.; Wölfel, E. | Konstruktionsregeln zur Beschränkung der Rißbreite - Grundlage zur Neufassung DIN 1045, Abschnitt 17.6 (Entwurf 1985). | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1986 | 8-15 | |
AbstractDie Rissbreite unterhalb einer kritischen Grenze von 0.5 mm beeinflusst die Korrosion nicht entscheidend. Eine feine Abstufung der tolerierbaren Rissbreiten in Abhängigkeit von Umweltbedingungen ist nicht begründbar. Wenn Rissbreiten über 0.5 mm Breite beobachtet werden, so liegt der Grund hierfür meist in nicht berücksichtigten Zwangsbeanspruchungen, welche die Bewehrung über die Streckgrenze hinaus beanspruchen. Diese Überlegungen fanden in der Neufassung des Abschnitts 17.6 ihren Niederschlag. x |