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Schmidt, D.Aus- und Einschwimmen von stählernen Brücken über den Mittellandkanal.Stahlbau11/1971344-346Fachthemen

Abstract

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Schmidt, D.; Slowik, V.; Schmidt, M.; Fritzsch, R.Auf Kapillardruckmessung basierende Nachbehandlung von Betonflächen im plastischen MaterialzustandBeton- und Stahlbetonbau11/2007789-796Fachthemen

Abstract

An Betonoberflächen kann es im plastischen Materialzustand durch die Verdunstung von Wasser zum Aufbau eines kapillaren Unterdrucks im Porensystem des Materials kommen, was Schwindverformungen zur Folge hat. Ab einem bestimmten gefügeabhängigen Unterdruck tritt örtlich ungleichmäßig Luft in das Feststoff-Flüssigkeits-System ein. Daraus resultieren Ungleichmäßigkeiten im Dehnungsfeld und möglicherweise Risse. Durch die gezielte Beeinflussung des Kapillardruckaufbaus kann die Gefahr der Rissbildung im sehr frühen Alter, d. h. bis zu etwa sechs Stunden nach dem Betonieren, entscheidend gesenkt werden. Es wird eine Methode zur gesteuerten Nachbehandlung vorgeschlagen, welche auf der Messung des kapillaren Unterdrucks unter Baustellenbedingungen basiert. Bei Erreichen eines vorher festgelegten Schwellwerts erfolgt kurzzeitig die Vernebelung von Wasser über der Betonoberfläche. Dadurch wird der Unterdruck verringert, jedoch nicht vollständig abgebaut. Folglich kann sich bei der Vernebelung kein geschlossener ebener Wasserfilm auf der Betonoberfläche bilden, was aufgrund der lokalen Erhöhung des Wasserzementwerts nachteilige Auswirkungen auf die Materialeigenschaften im Oberflächenbereich hätte.

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Schmidt, Falko; Ortlepp, SebastianLochmauerwerk - eine Bestandsaufnahme und Lösungsansätze zum TragverhaltenMauerwerk3/2013184-188Berichte

Abstract

Lochmauerwerk ist sehr durchlässig hinsichtlich Luft, Schall, Wärme und Licht. Dadurch ist es für bestimmte Einsatzgebiete prädestiniert. Insbesondere bei Projekten mit begrenzten finanziellen Mitteln und/oder engen terminlichen Zwängen ist der Einsatz der licht- und luftdurchlässigen Bauweise empfehlenswert, weil diese Konstruktionsart materialeffizient, einfach und schnell realisierbar ist. In unbeheizten Bereichen zeigt diese aufgelöste Wand ihre besonderen architektonischen Vorzüge durch spezielle Lichteffekte. Ein beginnendes Forschungsprojekt an der TU Dresden wird umfangreiche Untersuchungen an dieser Leichtbauweise durchführen, um neue Erkenntnisse zum Tragverhalten zu erlangen.

Hole-masonry - an inventory including approaches for structural behavior.
Hole-Masonry has high permeabilities to air, noise, heat and light. Due to this, particular applications are favored. Thereby result favorites for its applications. Even in projects with limited resources, the use of a light and air permeable structure is recommended because this type of construction is efficient, quick and easy realizable. This separate casting wall shows in unheated rooms its particular advantages of special light effects. A starting research project at the “Technische Universität Dresden” will do extensive investigations on the behaviour of lightweight construction for publishing new results for the load bearing capacity.

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Schmidt, G.Schubbewehrung von Stahlbetonquerschnitten im Schubbereich 2.Beton- und Stahlbetonbau10/1974242-244

Abstract

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Schmidt, G.Abhängigkeit der Massenkräfte eines Glockenturms von der Höhenlage des Glockenstuhls.Bautechnik10/1967355-359

Abstract

Es wird ein Rechenverfahren gezeigt, bei welchem die Bewegungsgleichungen für die bewegte Masse aufgestellt und die Höhe der Angriffsstelle der Errungskraft eingeht.

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Schmidt, Gerhard; Kling, Caroline; Feindt, FrankNeubau der Rugenberger SchleuseBautechnik8/2015557-563Berichte

Abstract

Die Rugenberger Schleuse stellt für die Kleinschifffahrt eine wichtige Verbindung zwischen den Hafengebieten östlich und westlich des Köhlbrands dar. Mit rund 22000 Schiffspassagen jährlich erfolgen 24 % aller Schiffsbewegungen an diesem Wasserstraßenknoten. Durch ihre Lage entlastet die Schleuse die Großschifffahrt in den Hauptfahrwassern.
Der Rugenberger Damm, welcher über die Schleuse hinweg verläuft, stellt die zweite Verbindung zum Containerterminal Buchardkai dar. In Zukunft soll dessen Kapazität erhöht werden, sodass diese Verbindung an Bedeutung zunimmt.
Die ehemalige Rugenberger Schleuse war knapp 100 Jahre alt und eine Sanierung unwirtschaftlich. Im Juli 2012 begann die Hamburg Port Authority daher mit dem Neubau der Schleuse. Die Inbetriebnahme wird im Herbst 2015 erfolgen.
Die Nordkammer wird einschließlich sämtlicher betrieblicher Einrichtungen neu hergestellt. Die Straßenbrücke über die neue Schleuse wird ebenfalls neu errichtet. Die Südkammer wird außer Betrieb genommen, teilweise abgebrochen und verfüllt. Das ehemalige Hochwasserschutztor entfällt und der bestehende Hochwasserschutz wird barrierefrei in das nördliche Brückenwiderlager integriert.
Die neue nutzbare Schleusenkammerlänge beträgt 110 m und deren Breite 18 m. Die Sohle liegt bei NN -4,50 m.
Die neue Rugenberger Schleuse stellt durch die Erhaltung des Wasserwegs und der Straßenbrücke im Zuge des Rugenberger Damms eine leistungsfähige Verkehrsanbindung für die Hafenbetriebe dar.

Reconstruction of the Rugenberg Lock
The Rugenberg Lock is an important shipping connection between the eastern and western harbor parts of the Köhlbrand. With 22000 locking events p. a. approx. 24 % of all ship movements take place in this lock. It regulates the currents and reduces the traffic within the main shipping channels.
The Rugenberg Damm, which runs across the lock, represents the second connection to the Container Terminal Burchardkai. The accessibility will be improved as well as the capacity of the terminal increased.
The previous Rugenberg Lock was almost 100 years old and a refurbishment inefficient. The reconstruction of the lock began in 2012 and it will be completed by the end of 2015.
The northern chamber is being reconstructed including all operational facilities. The bridge crossing the lock will also be newly erected. The southern chamber will be partially demolished and filled-up. The flood protection will be integrated barrier-free into the northern abutment.
The usable length of the lock chamber will be 110 m, and the width 18 m.
By maintaining the shipping connection the new Rugenberg Lock is indispensable in terms of traffic flow throughout the adjoining harbor areas.

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Schmidt, H."An die Leser". Baukunst darstellen und vermitteln - Berliner Architekturzeitschriften um 1900. Von E. M. Froschauer.Stahlbau11/2010872-873Rezension

Abstract

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Schmidt, H.Fabrikbau und Moderne in Deutschland und den Niederlanden der 1920er und 30er Jahre. Von I. OstermannStahlbau10/2010774Rezensionen

Abstract

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Schmidt, H.Strasse am Ende der Welt - Ãœber Architektur und andere Dinge (Baum, M.)Stahlbau8/2010622-623Rezensionen

Abstract

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Schmidt, H.Fritz Wenzel zum 80. GeburtstagBeton- und Stahlbetonbau3/2010204Persönliches

Abstract

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Schmidt, H.Fritz Wenzel 80 JahreStahlbau3/2010244-245Persönliches

Abstract

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Schmidt, H.Palladianismus. Andrea Palladio - Kontinuität von Werk und Werkung. By W. OechslinBautechnik12/2009819-820Bücher

Abstract

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Schmidt, H.Meisterwerke barocker Bautechnik. Kuppeln, Gewölbe und Kirchendachwerke in Südbayern (Holzer, St. M. und Köck, B.)Bautechnik5/2009311Bücher

Abstract

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Schmidt, H.Vom Hofbräuhaus zum Deutschen Museum - Münchner Bauten aus Eisenbeton 1890 bis 1914 (2)Bautechnik12/2008855-864Fachthemen

Abstract

In diesem Jahr (2008) feiert München sein 850-jähriges Stadtjubiläum, und in den dazu erscheinenden Publikationen bemühen sich die Autoren, das speziell Münchnerische herauszuarbeiten. Wenig Beachtung findet dabei ein besonderes Kapitel der Münchner Baugeschichte ? der Beginn des Bauens mit Eisenbeton um 1900. München kann für sich in Anspruch nehmen, diejenige Stadt gewesen zu sein, in der die neue Bautechnik erprobt wurde und schon früh bedeutende Bauten in Eisenbeton entstanden. Leider ist diese außergewöhnliche architektonische und bautechnische Entwicklung heute weitgehend in Vergessenheit geraten.

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Schmidt, H.Vom Hofbräuhaus zum Deutschen Museum - Münchner Bauten aus Eisenbeton 1890 bis 1914 (1)Bautechnik11/2008769-781Fachthemen

Abstract

In diesem Jahr (2008) feiert München sein 850-jähriges Stadtjubiläum, und in den dazu erscheinenden Publikationen bemühen sich die Autoren, das speziell Münchnerische herauszuarbeiten. Wenig Beachtung findet dabei ein besonderes Kapitel der Münchner Baugeschichte - der Beginn des Bauens mit Eisenbeton um 1900. München kann für sich in Anspruch nehmen, diejenige Stadt gewesen zu sein, in der die neue Bautechnik erprobt wurde und schon früh bedeutende Bauten in Eisenbeton entstanden. Leider ist diese außergewöhnliche architektonische und bautechnische Entwicklung heute weitgehend in Vergessenheit geraten.

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Schmidt, H.Prof. J. M. Rotter at 60 - International Conference in his honour in EdinburghSteel Construction - Design and Research1/200885-87Reports

Abstract

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Schmidt, H.Städte und Bauten der Westgriechen - Von der Kolonisationszeit bis zur Krise um 400 vor Christus (Mertens, D.)Bautechnik6/2007437-438Bücher

Abstract

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Schmidt, H.Chronik Bau und Raum - Geschichte und Vorgeschichte des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (Kübler, A.)Beton- und Stahlbetonbau6/2007412Bücher

Abstract

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Schmidt, H.Von der Grunewald-Rennbahn zum Reichssportfeld. Zur Geschichte des Berliner OlympiastadionsBeton- und Stahlbetonbau6/2006446-458Berichte

Abstract

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Schmidt, H.In die Zukunft gebaut. Bautechnik- und Kulturgeschichte von der Industriellen Revolution bis heute (Pfammatter, U.)Beton- und Stahlbetonbau2/2006130Bücher

Abstract

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Schmidt, H.Die Kraftwagenhalle der Kohlengroßhandlung Einmal in AachenBeton- und Stahlbetonbau1/200661-64Berichte

Abstract

Nach dem Vorbild der 1911-13 in Breslau errichteten “Jahrhunderthalle” entstand 1924 in Aachen die Kraftwagenhalle der Firma Einmal als Stahlbetonrippenkuppel - eine ungewöhnliche Halle aus Fertigteilen und Ortbeton für den Fuhrpark einer Kohlengroßhandlung.

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Schmidt, H.Von der Steinkuppel zum Zeiss-Dywidag-Schalen-GewölbeBeton- und Stahlbetonbau1/200579-92Berichte

Abstract

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Schmidt, H.Ingenieurbaukunst. Bauten aus Beton und StahlbetonBeton- und Stahlbetonbau7/2003429-432Berichte

Abstract

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Schmidt, H.Historische Bauwerksabdichtungen - Traditionelle und neuzeitliche Maßnahmen zum Schutz gegen Bodenfeuchtigkeit und zur Trockenlegung feuchter WändeBautechnik7/1999581-598Fachthemen

Abstract

Zu den schwierigeren Problemen der Altbausanierung gehört die Trockenlegung feuchter Mauern, denn die Ursachen der Durchfeuchtung sind oft nur schwer zu lokalisieren, und die von der Bauindustrie angebotenen Materialien und Verfahren, die den Schaden beseitigen sollen, sind kaum noch zu überschauen. Daß das Problem nicht neu ist, zeigen die ausführlichen Hinweise Vitruvs zu diesem Thema. Die Ursache für kapillar aufsteigende Feuchtigkeit ist besonders bei alten Häusern zumeist die fehlende waagerechte Sperrschicht, die erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts ihren Eingang in die Bautechnik fand. Gleichzeitig mit der Verbesserung des prophylaktischen Feuchteschutzes wurden Produkte zur Trockenlegung feuchter Wände erfunden. Daß sie nur bedingt oder gar nicht tauglich waren, war erst im nachhinein zu erkennen.

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Schmidt, H.Schalenförmige StahlbautenStahlbau6/1998403Editorial

Abstract

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