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Schmidt, Wolfram; Kühne, Hans-Carsten; Haamkens, FrankShewhart- und CUSUM-Kontrollkarten zur gleichzeitigen Prozesssteuerung und Konformitätsbewertung - Neue Nachweisverfahren der Konformität in der zukünftigen EN 206Beton- und Stahlbetonbau6/2014417-427Fachthemen

Abstract

Im Hinblick auf die Konformitätsbewertung der Druckfestigkeit von Beton wird es in der für 2014 geplanten Fassung der EN 206 signifikante Änderungen geben. Neben den bisher bekannten Verfahren werden auch sogenannte Kontrollkartensysteme als Konformitätsnachweis zugelassen. Dabei können beliebige Kontrollkartensysteme verwendet werden, sofern nachgewiesen werden kann, dass der maximale Durchschlupf (Average Outgoing Quality Limit, AOQL) 5 % beträgt. Im informativen Normenanhang werden zwei grundlegende Verfahren, das sogenannte Shewhart-Verfahren sowie das CUSUM-Verfahren (Cumulative Sum) beschrieben, welche beide die Forderung an das AOQL erfüllen.
Kontrollkartensysteme sind eigentlich Werkzeuge zur Prozesssteuerung. Sie können effektiv dabei helfen, die Produktion technisch, ökonomisch und ökologisch zu optimieren. Allerdings sind Kontrollkarten deutlich komplexer in der Anwendung als die bisher normativ erfassten Methoden. Der vorliegende Beitrag stellt die neuen Verfahren und deren Besonderheiten anhand von Beispielen vor. Darüber hinaus werden der Zusatznutzen bei sachgerechter Anwendung im Vergleich und Vor- und Nachteile zu den bisherigen Verfahren dargestellt und diskutiert.

Shewhart and CUSUM Control Charts for simultaneous process control and conformity assessment - New conformity verification methods for the upcoming EN 206
With regard to the conformity assessment of the compressive strength of concrete, there will be significant changes in the EN 206, which is scheduled for publication in 2014. So called control chart systems will be approved supplementary to the existing methods. Any control chart can be used as long as the system can grant an average outgoing quality limit (AOQL) of 5 %. The informative appendix of the standard presents two fundamental control chart methods, the so called Shewhart method and the CUSUM method (cumulative sum), both of which fulfill the required AOQL.
Control card systems are actually tools for process control. They can effectively help to optimise production processes technically, economically, and ecologically. However, control charts are much more complex to use than the methods known from the recently applied standard. This paper presents these new methods and their characteristics using examples. Furthermore, the additional benefit of these systems is illustrated and advantages and disadvantages are discussed in comparison to existing methods.

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Schmidt-Döhl, F.; Budelmann, H.Chemischer Angriff. Möglichkeiten der rechnerischen SimulationBeton- und Stahlbetonbau9/2000526-530Fachthemen

Abstract

Viele chemische Schädigungsprozesse mineralischer Baustoffe können heute rechnerisch simuliert werden. Der Beitrag beschreibt Ansätze zur rechnerischen Simulation des chemischen Angriffs: Transportmodelle, thermodynamische und reaktionskinetische Modelle sowie das Simulationsprogramm TRANSREAC. Beispiele für den Säureangriff und den Sulfatangriff werden vorgestellt. Die Einbindung von Dauerhaftigkeitsprognosen in sicherheitstheoretische Betrachtungen sowie die adaptive Modellierung, die es erlaubt, über die Verknüpfung mit Meßdaten am Bauwerk eine größere Prognosesicherheit zu erreichen, stellen wichtige aktuelle Forschungsthemen dar. Ein in Braunschweig entwickeltes adaptives Modell wird vorgestellt. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf die Zukunft der rechnerischen Simulation des chemischen Angriffs.

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Schmidt-Staudinger, R.Erich Jasch 65 JahreBauphysik6/2007442Persönliches

Abstract

No short description available.

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Schmidt-Staudinger, R.Hans-Gerd Meyer 75 JahreBauphysik6/2007442-443Persönliches

Abstract

No short description available.

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Schmidt-Thrö, Gerald; Scheufler, Wolfgang; Fischer, OliverKontinuierliche faseroptische Dehnungsmessung im StahlbetonbauBeton- und Stahlbetonbau8/2016496-504Fachthemen

Abstract

Das Verfahren der kontinuierlichen faseroptischen Messung bietet eine Reihe von neuen Möglichkeiten bei der messtechnischen Begleitung von Versuchen und erlaubt eine detailliertere Auswertung und Interpretation. Auf der anderen Seite stellt die Technik auch erhöhte Anforderungen an die Expertise und Erfahrung der Beteiligten. Das Messverfahren wird im vorliegenden Beitrag kurz vorgestellt und es werden das Potenzial sowie die Herausforderungen und Grenzen aus Sicht der Autoren anhand von zwei einfachen Versuchen aufgezeigt und erläutert.

Distributed fiber-optic strain measurement - application in reinforced concrete members
Distributed fiber optic measurement based on Rayleigh scattering is a technique with new possibilities in the field of analysis and interpretation of experiments. However, the application is challenging and requires a lot of experience and practice. The measurement technique will be briefly described and subsequently the authors will show and explain the potential as well as challenges and limits of application based on two small experiments.

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Schmidt-Thrö, Gerald; Tabka, Bassem; Smarslik, Mario; Scheufler, Wolfgang; Fischer, Oliver; Mark, PeterExperimente zur Teilflächenpressung mit vorwiegend ebener LastausbreitungBeton- und Stahlbetonbau2/2018115-126Fachthemen

Abstract

Herrn Professor Dr.-Ing. Jürgen Schnell zu seinem 65. Geburtstag gewidmet
Die Teilflächenpressung bei ebener Lastausbreitung ist auf die 1, 1-fache Betondruckfestigkeit beschränkt. Das kann gerade bei kleinen Kontaktflächen wie bei Wandauflagern oder Tübbinglängsfugen bemessungsrelevant sein. Günstige Umschnürungswirkungen einer Bewehrung werden dabei nicht berücksichtigt.
Im Beitrag werden dazu Versuchsserien an der Technischen Universität München und der Ruhr-Universität Bochum an bewehrten Großbetonbauteilen vorgestellt. Es zeigt sich, dass eine verformungsarme Verankerung von Bewehrung, z. B. geschweißte Spaltzugleitern, auch bei rein ebener Lastausbreitung erhebliche Laststeigerungen ermöglicht und dass nicht flächenaffine Ausbreitungsansätze zu treffenderen Tragfähigkeitsabschätzungen führen. Die Ergebnisse werden mit Literaturdaten zu Bemessungsansätzen für die Praxis aufgearbeitet. Die Ansätze unterscheiden sich hinsichtlich der Verformungsarmut der Verankerung der Spaltzugbewehrung und ermöglichen die sichere Aufnahme von z. T. deutlich erhöhten Kontaktpressungen.

Experimental investigations of partial loading capacity with plane load distribution
In partial loading concrete stresses are limited to the 1.1-fold of the compressive strength. Especially in case of small loaded areas like wall supports or longitudinal joints of segmental tunnel linings this limitation often governs the design. A beneficial confining reinforcement is generally not taken into account. The contribution presents experimental results of large RC specimen tested at the Technical University Munich and the Ruhr-Universität Bochum. It is shown that stiffly anchored splitting reinforcement (e.g. welded ladders) increases bearing capacities even in case of plane distributed loads. Moreover, assuming non-affine loading and distribution areas leads to more realistic capacity estimates. Incorporating additional data from literature the results are elaborated to a practical design proposal. It is able to differentiate regarding a rebar's anchorage stiffness and allows for, in parts, significantly increased contact pressures.

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Schmidt-Vöcks, D.; Röben, J.Der Brückenbau im Rahmen der Erweiterung des MittellandkanalsStahlbau5/1998332-340Fachthemen

Abstract

Die seit der zweiten Hälfte der 60er Jahre betriebene Erweiterung des Mittellandkanals nähert sich ihrer Vollendung. Die Arbeiten in der West- und in der Scheitelhaltung sollen im wesentlichen bis zum Jahr 2000 abgeschlossen werden, die Osthaltung bis zur Elbe wird 2005 fertiggestellt sein. Der folgende Beitrag behandelt die Geschichte dieses Kanals, die Grundsätze der Planung und ihre öffentlich-rechtliche Durchsetzung in den Planfeststellungsverfahren. Den Schwerpunkt bilden die Ausführungen zur Planung und zum Bau der Brücken, insbesondere in der Landeshauptstadt Hannover, wo im Jahre 2000 die Weltausstellung EXPO stattfinden wird.

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Schmidt-Wottrich, JörgManufacturer's declarations for harmonised construction products / Herstellererklärungen bei harmonisierten BauproduktenMauerwerk4/2018273-277Fachthemen

Abstract

After the judgement of the ECJ in case C-100/13 from 16 October 2014, no additional national requirements may be issued for construction products with CE-marking. In order to implement the community requirements in Germany, the Model Building Code was revised by decision of the state building ministers conference of 13 May 2016 and is presently being implemented by the federal states through revisions of the relevant state building codes. Instead of the Construction Products List and the list of technical building rules, the standardised sample administrative regulation “Technische Baubestimmungen” (technical building rules, VV TB) has now become valid, which was published on 01 September 2017 by the German institute for building technology, DIBt.
One alternative possibility for the verification of suitability for construction is a manufacturer's declaration based on a requirement document. In this case the requirement document reflects the technical requirements according to standards for the construction product or building type, the fulfilment of which is guaranteed for the specific product in the manufacturer's declaration of the relevant manufacturer. The manufacturer thus accepts liability that his product fulfils the legal requirements. This guarantee declaration under civil law as a supplement to the public building law conforms to European law and is a transparent and practical solution to be able to ensure the achieved level of health protection, environmental acceptability and safety in building practice.

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Schmidt-Wottrich, Jörg; Rast, RonaldDer Eurocode 6 vor der bauaufsichtlichen Einführung - Rechtliche Probleme in und nach der ÜbergangsphaseMauerwerk6/2014334-337Fachthemen

Abstract

Das Regelwerk zum Mauerwerksbau befindet sich nach wie vor in einer Umstellungsphase. Die endgültige bauaufsichtliche Einführung des Eurocode 6 zur Bemessung von Mauerwerkskonstruktionen ist ab dem Jahr 2015 vorgesehen. Die Koexistenz von DIN 1053 und Eurocode 6 soll mit der endgültigen bauaufsichtlichen Einführung des Eurocode 6 beendet werden. Bis dahin gelten die bisherigen nationalen Bemessungsnormen weiter. Zusätzlich konnte schon ab Mitte 2012 der Eurocode 6 (EC 6) über eine Gleichwertigkeitserklärung zur Anwendung kommen. Das Nebeneinander beider Normenwerke wirft verschiedene rechtliche Fragen auf, die im Beitrag diskutiert werden.

The Eurocode 6 prior to the final introduction by the building authority - Legal problems during and after the transition period.
The rules for masonry construction are still in a transition phase. The final building inspection introduction of Eurocode 6 for the Design of masonry structures is provided from 2015. The coexistence of DIN 1053 and Eurocode 6 should be completed with the final building authority introduction of the Eurocode 6. Until then, the current national design codes shall continue to apply. In addition the Eurocode 6 could be applied on a system of equivalence statement since mid-2012. The coexistence of both standard works raises several legal issues that will be discussed in the article.

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Schmidtmann, W.; Wagner, P.Die Werratalbrücke Einhausen - Neue Wege beim Bau einer Autobahn-Verbundbrücke mit getrennten ÜberbautenStahlbau10/2005735-748Fachthemen

Abstract

Im Zuge des Verkehrsprojektes "Deutsche Einheit Nr. 16" wurde der Neubau der Autobahn A71 im Streckenabschnitt von Meiningen bis zur Landesgrenze Thüringen/Bayern geplant und in den vergangenen Jahren realisiert. Das bedeutendste und längste Ingenieurbauwerk dieses Streckenabschnittes stellt hierbei die Werratalbrücke Einhausen dar, die als zukunftweisende Verbundkonstruktion konzipiert war. Mit vielen neuen Entwicklungen im Bereich von Fertigung, Montage und Korrosionsschutz der Stahlkonstruktion markiert diese Brücke einen neuen Meilenstein im modernen Verbundbrückenbau

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Schmied, E.; Kuhn, R.Spannweganteil des Betons beim Vorspannen.Bautechnik6/1971195-197

Abstract

Die Ermittlung des Spannwegs beim Vorspangnen infolge der Normalkraftverkürzung und der Biegeverformung des Stahlbetonquerschnitts.

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Schmied, E.; Kuhn, R.Kragarme mit Randträgern.Bautechnik12/1969413-415

Abstract

Über den Einfluss von biegeweichen Randträgern auf die Schnittkräfte in Plattentragwerken

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Schmied, E.; Kuhn, R.Bemessung von trapez- und dachförmigen Stahlbetonträgern.Bautechnik7/1968245-247

Abstract

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Schmied, Jürgen; Ruff, Daniel C.; Ummenhofer, ThomasSandwichelemente unter Brandeinwirkung - Eine BestandsaufnahmeStahlbau11/2015862-865Fachthemen

Abstract

Sandwichelemente erfüllen unter Brandbeanspruchung abhängig von ihrer Zusammensetzung unterschiedliche Anforderungen. Für die Auswahl und Anwendung ist eine Klassifizierung des Brandverhaltens und der Feuerwiderstandsklasse erforderlich. Diese Klassifizierung hat sich aufgrund der Öffnung des europäischen Binnenmarktes und der damit verbundenen Vereinheitlichung der Regularien in den letzten Jahren wesentlich geändert. Neben der Erläuterung der aktuellen Situation wird Bezug auf die derzeit in Deutschland verwendeten Regeln genommen. Abschließend werden Entwicklungstendenzen aufgezeigt.

Sandwich panels under exposure to fire - an inventory.
Depending on their composition, sandwich panels fulfil different requirements under exposure to fire. For the use and selection of the right type, it is necessary to have a classification according to material class and fire resistance. In recent years, this classification has changed due to the opening of the Single European Market and the related standardization of the regulations. Additionally to the explanation of the current situation, reference is given to the rules which were used in Germany so far and future trends are shown.

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Schmied, Jürgen; Ummenhofer, ThomasFeuerwiderstand von Wänden aus Sandwichelementen mit Mineralwollkern - Experimentelle Überprüfung der Extrapolationsregeln in DIN EN 15254-5 für den Feuerwiderstand von Wänden aus SandwichelementenStahlbau11/2021807-818Aufsätze

Abstract

Sandwichelemente reagieren unter Brandbeanspruchung in Abhängigkeit von ihrem Aufbau unterschiedlich. Um eine geeignete Auswahl und Anwendung zu ermöglichen, ist deshalb eine Klassifizierung des Brandverhaltens und der Feuerwiderstandsklasse erforderlich. Da eine solche Klassifizierung nicht für alle Anwendungsfälle im Brandprüfstand untersucht werden kann, sind verifizierte Extrapolationsregeln erforderlich, die eine auf den spezifischen Anwendungsfall bezogene Klassifizierung ermöglichen. Im Rahmen eines von der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine des KIT durchgeführten Forschungsvorhabens wurden Wände aus Sandwichelementen mit Mineralwollkern unter ETK-Brandbeanspruchung geprüft und die Versuchsergebnisse mit den Extrapolationsregeln der DIN EN 15254-5 verglichen sowie darauf basierende Vorschläge zur Extrapolation erarbeitet.

Fire resistance of walls made of sandwich panels with mineral wool core - experimental verification of the extrapolation rules in DIN EN 15254-5 for the fire resistance of walls made of sandwich panels
Sandwich panels fulfil different requirements under fire load depending on their composition. For the selection and application, a classification of the fire behaviour and the fire resistance class is required. Since the classification cannot be investigated for all applications, verified extrapolation rules are required to provide a classification based on the building application. As part of a research program which was conducted by the Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine of the KIT, walls made of sandwich panels with a mineral wool core were tested and the test results were compared with the extrapolation rules of DIN EN 15254-5 and suggestions for extrapolation based on the test results were developed.

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Schmieder, MarkusTransluzentes Dachsystem für das Stadion in EssenStahlbau11/2013801-804Fachthemen

Abstract

Halbschatten auf überdachter Fläche, Blick durch das Dach in den Himmel und Lichteffekte bei Nacht - das neu entwickelte Dachsystem BEMO-monoSKY® bietet vielfältige und ungewöhnliche Gestaltungsvarianten. Das System kombiniert die Tragfähigkeit von gelochten Stehfalzprofilen mit der Transparenz des Layers, der die wasserführende Ebene bildet. Zudem ist der transparente Layer für jenes Lichtspektrum durchlässig, das für das Pflanzenwachstum notwendig ist. Das transluzente Dach aus BEMO-monoSKY® ist nicht nur äußerst wirtschaftlich, sondern bietet der Architektur breit gefächerte und völlig neuartige Möglichkeiten.

Translucent roof system for the Essen football stadium.
Partial shade on roofed areas, open sky through the roof and night-time lighting effects - the newly developed BEMO-monoSKY® roof system gives rise to myriad unusual design concepts. The system combines the load-bearing capacity of perforated standing seam profiles with the transparency of the layer formed by the water- carrying level. In addition, this transparent layer is also pervious to the light spectrum necessary for plant growth. Translucent roofs created using the BEMO-monoSKY® system are not only extremely economical; they also offer a vast range of entirely innovative architectural options.

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Schmieder, MarkusFreiformen mit Metallprofilen - Auf die richtige Unterkonstruktion kommt es anStahlbau9/2011662-665Fachthemen

Abstract

Blob-Architektur nennt sich die Architektur, die man auch als Nicht-Standard-Architektur oder als Freiform-Architektur bezeichnet. Die Ausführung dieser Gebäudehüllen mit Metallprofilen war mit den bisherigen Technologien des dreidimensional gefertigten MONRO-Profils nur in der Theorie problemlos möglich. Durch die Entwicklung neuer Unterkonstruktionssysteme und die damit verbundene, wesentlich einfachere Montage dieser anspruchsvollen Gebäudehüllen, lassen sich Blob Gebäude mittlerweile problemlos mit Metallprofilen bekleiden.

Free forms with metal profiles - Depending on a suitable substructure.
Blob-architecture is an architectural style, which is also termed non-standard-architecture or free-form-architecture. Up to now the construction of claddings with metal profiles made with the current technologies of the three-dimensional MONRO profiles was hardly practicable. Due to the development of new substructure systems and the associated more simple installation of these ambitious building claddings, it is possible to cover blob buildings with metal profiles easily.

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Schmieg, A.Billiges Bauen können wir uns nicht leisten!Beton- und Stahlbetonbau11/2007741Editorial

Abstract

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Schmieg, AndreasBaufirmen verpassen wertvolle Chancen für ZukunftssicherungUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20143-8Berichte

Abstract

Gerade mittelständische Bauunternehmer sind mit Recht stolz darauf, dass ihr Unternehmen, teilweise über Generationen hinweg, im Besitz der Familie ist. Tradition, Verlässlichkeit und Kontinuität sind häufig der Schlüssel zum Erfolg. Langjährige Kundenbeziehungen und geringe Fluktuation bei den Mitarbeitern schaffen Vertrauen und Respekt. Aber wenn es um die rechtzeitige und zielgerichtete wirtschaftliche Sicherung des Unternehmens gegen Krisen und in wirtschaftlichen Krisensituationen geht, haben viele Baufirmen Defizite. Sie riskieren damit vielfach die gesamte Zukunft des alteingesessenen Unternehmens.

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Schmiers, T.; Sprinke, P.; Stein, T.The North Bridge in WarsawSteel Construction3/2009207-212Reports

Abstract

Warsaw, the capital of Poland, is developing into an important metropolis of Central Europe. With approx. 1.7 million inhabitants, Warsaw is one of the biggest cities and an important centre for traffic, economy and trade in Central and Eastern Europe, and within the European Union (Fig. 1). Warsaw is the principal focus of investment in Poland and of great political and cultural significance.
The cityscape is characterized by the historic old town, by landmarks such as the Culture and Convention Centre and above all by the River Vistula which runs right through Warsaw and divides the city in a natural way.

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Schminder, P.; Rolle, S.; Jergovic, M.Untersuchungen zum Feuchteverhalten einer Lehmwand mit VollwärmeschutzBauphysik1/200850-52Berichte

Abstract

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Schmitt, Andreas; Pahn, MatthiasFrischbetondruck in Elementwänden mit integriertem Dämmstoff - Ein neuer Ansatz zur realitätsnahen Berechnung im BauzustandBeton- und Stahlbetonbau1/201943-52Fachthemen

Abstract

Der Einsatz von Halbfertigteilen im Stahlbetonbau stellt eine wirtschaftliche Bauweise dar, welche sich durch einen schnellen Baufortschritt unter Einhaltung hoher Qualitätsansprüche auszeichnet. Ein Beispiel für Halbfertigteile sind Elementwände mit integriertem Dämmstoff. Bei solchen Wänden werden im Fertigteilwerk nur die äußeren Betonschalen mit Dämmstoffkern vorgefertigt. Der tragende Endquerschnitt wird erst auf der Baustelle durch eine nachträgliche Ortbetonergänzung hergestellt. Der beim Verfüllen und Verdichten des Ortbetons auftretende Frischbetondruck muss von Verbindungsmitteln, die zur Kopplung der Betonschalen dienen, mit ausreichender Sicherheit aufgenommen werden. Der Frischbetondruck ist derzeit nach DIN 18218 “Frischbetondruck auf lotrechte Schalungen” anzunehmen. Unter anderem bleibt die Beeinflussung des maximalen Frischbetondrucks durch den integrierten Dämmstoff bisher unberücksichtigt. Dies führt in vielen Fällen zu einer unwirtschaftlichen Bemessung der Elementwand im Bauzustand. Im Rahmen von theoretischen und experimentellen Untersuchungen werden maßgebende Einflussparameter auf den Frischbetondruck identifiziert und quantifiziert. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse wird ein realitätsnahes Modell für die Praxis vorgestellt, welches die Berechnung des Frischbetondrucks in Elementwänden mit integriertem Dämmstoff anhand von einfachen Formeln und Diagrammen analog zur DIN 18218 ermöglicht.

Fresh concrete pressure in element walls with an integrated thermal insulation - A new approach for a realistic calculation in state of construction
In reinforced concrete construction, particularly the semi-precast construction method is characterized by a high level of economic efficiency, because a fast construction progress is achieved while maintaining high quality standards. An example of semi-precast members are element walls with an integrated insulation. In such walls, only the outer concrete layers are prefabricated. The final load-bearing cross-section is produced on the construction site by a subsequent layer of in-situ concrete. The fresh concrete pressure arising during filling and compaction of the in-situ concrete must be absorbed with adequate safety by the connectors that link the concrete layers. The fresh concrete pressure is currently assumed in accordance to DIN 18218 “Fresh concrete pressure on vertical formwork”. The influence of an integrated insulation or of other parameters of an element wall has been disregarded so far. As a result, the fresh concrete pressure is often overestimated depending upon the boundary conditions, resulting in an uneconomical design. Within the framework of theoretical and experimental investigations, influential parameters on the fresh concrete pressure were identified and quantified. Based on the gained knowledge, a realistic model for practice is derived, which enables the calculation of fresh concrete pressure in element walls with integrated insulation based on simple formulas and diagrams analogous to DIN 18218.

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Schmitt, B.Rohbauarbeiten für den Neubau des Kurhauses in Badenweiler.Beton- und Stahlbetonbau3/197369-71

Abstract

Bei dem Bauvorhaben mussten eine Reihe schalungstechnisch schwieriger Aufgaben gelöst werden.

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Schmitt, Daniel; Kühn, Tino; Millon, Oliver; Stolz, Alexander; Nau, Siegfried; Curbach, Manfred; Thoma ?, KlausStrukturdynamisches Verhalten von Stahlbetonplatten unter Impakteinwirkung bei variablen GeschwindigkeitenBeton- und Stahlbetonbau8/2019526-536Fachthemen

Abstract

In Erinnerung an Klaus Thoma
Der vorliegende Beitrag stellt die wesentlichen Ergebnisse umfangreicher experimenteller Untersuchungen zur Analyse von Stahlbetonplatten unter Impaktbelastung dar. Die vorgestellten Arbeiten erfolgten in Zusammenarbeit zwischen dem Fraunhofer Institut für Kurzzeitdynamik - Ernst-Mach-Institut (EMI) und der Technischen Universität Dresden (TUD), innerhalb des durch die DFG geförderten nationalen Forschungsprojekts “Impakt auf Betonstrukturen - Experiment und Simulation”. In den durchgeführten Experimenten wurde die Einwirkung eines sogenannten harten Stoßes, bei dem die kinetische Energie nahezu vollends in die Struktur eingeleitet wird, für unterschiedliche Geschwindigkeitsbereiche (4,2-6,0 m/s; 44-67 m/s und 200-274 m/s) studiert. Die hervorgerufenen Versagensphänomene und die dynamische Strukturantwort wurden über entsprechend umfangreiche Messtechnik (Dehnungsmessstreifen, Drucksensoren, Lasermesstechnik und Hochgeschwindigkeitskameras) erfasst. Die somit gewonnene Datengrundlage für Bereiche niedriger wie auch hoher Verzerrungsraten dient sowohl dem Verständnis der Zusammenhänge zwischen lokaler Schädigung und globaler Strukturantwort, als auch zur Adaption bestehender Materialmodelle, der Entwicklung von Ingenieurmodellen und der Validierung numerischer Berechnungen.

Structural dynamic behavior of reinforced concrete slabs under impact loads for variable velocities
The present paper describes essential results of comprehensive experimental investigations of the analysis of rc-slabs under impact loads. The presented work was done in collaboration between the Fraunhofer Institute for High-Speed Dynamics - Ernst-Mach-Institut (EMI) and the Technical University of Dresden (TUD) in the national research project “impact on concrete structures - experiment and simulation” sponsored by the DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft). In a comprehensive test series the loading of a so-called hard impact - that means the kinetic energy is almost completely introduced in the structure - was studied for different velocity ranges (4.2-6.0 m/s; 44-67 m/s and 200-274 m/s). The resulting damage phenomena and the dynamic structural response were measured by extensive instrumentation (strain gauges, pressure sensors, laser and high-speed cameras). The received data for low and high strain rates serves for the general understanding of the relations between local transient loading and global structural response. It is the basis for the adaption of existing material models, the development of engineering models and the validation of numerical calculations.

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Schmitt, H.Zur Berechnung geschraubter Rahmenecken mit Vouten.Stahlbau11/1991349-350Berichte

Abstract

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