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Schmitz, C.Brücken in Deutschland für Straßen und Wege - Fotobildband deutscher Brückenbaukunst (Standfuß, F., Naumann, J.)Bautechnik4/2007285Bücher

Abstract

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Schmitz, C.Brücken in Deutschland für Straßen und Wege - Fotobildband deutscher Brückenbaukunst (Standfuß, F., Naumann, J.)Stahlbau4/2007278Rezensionen

Abstract

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Schmitz, C.Leicht und Weit - Brücken im Neuen Emschertal (Mensch, B.; Pachnick, P. und Brox, C.)Beton- und Stahlbetonbau5/2006385Bücher

Abstract

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Schmitz, Ch.Brücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2008 - Dokumentation (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung)Stahlbau3/2009225-226Rezensionen

Abstract

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Schmitz, Ch.Brücken in Deutschland II für Straßen und Wege - Der zweite Fotobildband deutscher Brückenbaukunst (Standfuß, F., Naumann, J.)Bautechnik12/2007919-920Bücher

Abstract

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Schmitz, ChristophBrücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2017 - Dokumentation.Stahlbau3/2018291-292Rezensionen

Abstract

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Schmitz, ChristophBrücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2016Beton- und Stahlbetonbau2/2017128Bücher

Abstract

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Schmitz, ChristophBrücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2016 - DokumentationStahlbau1/201790Rezensionen

Abstract

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Schmitz, ChristophBundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Brücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2015Beton- und Stahlbetonbau2/2016115Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Abstract

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Schmitz, ChristophBrücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2015Stahlbau2/2016169Rezensionen

Abstract

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Schmitz, ChristophBrücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2014.Stahlbau2/2015153-154Rezensionen

Abstract

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Schmitz, ChristophBrücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2010 - Dokumentation. Bundesministerium für Verkehr, Bau und StadtentwicklungStahlbau3/2011214Rezensionen

Abstract

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Schmitz, K.Grossbandanlage für grobes Gestein.Bautechnik2/197447-51

Abstract

Bericht über die Förderbandanlagen, die beim Bau des Tarbela-Staudamms in Pakistan zum Einsatz kamen. Bei diesem Bauvorhaben wurden stündlich bis 12 000 to Gestein gefördert.

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Schmitz, S.Hydraulische Grundbruchsicherheit bei räumlicher Anströmung.Bautechnik9/1990301-307

Abstract

In diesem Beitrag wird über ein Verfahren berichtet, bei dem mit Hilfe numerischer Rechenmodelle der Einfluss verschiedener Randbedingungen auf die hydraulische Grundbruchsicherheit untersucht und in Bemessungsdiagrammen gefasst wird, mit denen eine direkte Bemessung der Baugrube möglich ist. Abschliessendwird auf eine vielfach auftretende Strömungsanisotropie des Baugrundes und deren Auswirkung auf die hydraulische Grundbruchsicherheit eingegangen.

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Schmitz, U. P.; Bosniakowski, S.Dickwandige rotationssymmetrische Bauteile und ebene Scheiben unter stoßartiger und ruhender Belastung.Bautechnik6/1986195-202

Abstract

Die Kenntnis der zeitlichen Entwicklungen von Beanspruchungen infolge eines Stoßvorganges stellt für die Beurteilung der Standsicherheit derart belasteter Bauteile, hier als dickwandig und rotationssymmetrisch vorausgesetzt unter Einschluß der ebenen Scheibe als Sonderfall, eine wesentlich zuverlässigere Grundlage da,r als das Arbeiten mit statischen Ersatzlasten. Das beschriebene Verfahren löst die Aufgabe in Form eines expliziten und damit große Gleichungssysteme vermeidenden Algorithmus bei Diskretisierung in Raum und Zeit auf Grundlage der Differenzenmethode unter Benutzung zentraler Differenzenquotienten.

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Schmohl, Andreas; Adamow, Katharina; Martens, Nadine; Breuer, KlausZum Potenzial von Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen in BauanwendungenBauphysik1/201411-19Fachthemen

Abstract

Der Beitrag diskutiert die Anwendung von Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen im Bauwesen. Es wird aufgezeigt, dass Kohlenstofffaserverbundwerkstoffe in bestimmten Bauanwendungen bereits etabliert sind, z. B. zur Verstärkung der Statik von Gebäuden und Brücken sowie als Konstruktionswerkstoff. Andererseits sollen spezielle Potenziale des Materials jenseits der mechanischen Eigenschaften identifiziert werden, die sich für Anwendungen im Bauwesen ableiten lassen. Ausgewählte Anwendungsbeispiele, die sich auf vier charakteristischen Eigenschaften des Materials bzw. des Fertigungsprozesses zurückführen lassen, werden beschrieben: 1) Nutzung der Anisotropie zur Konstruktion flexibler und zugleich steifer Bauteile, 2) Integration von (Multi-)Funktionalitäten, 3) Nutzung des geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten und 4) Einsatz von recyclierten Kohlenstofffasern in anorganischer Matrix.

Potential of carbon fibre composites in civil engineering applications
. The paper discusses the application of carbon fibre composite materials in the building industry. It shows that carbon fibre composites are already established in certain areas of civil engineering, e.g. for the strengthening of the statics of buildings and bridges and as construction material. On the other hand special potential of the material, apart from mechanical features, which are advantageous in construction engineering, are identified. Selected examples of specific applications deduced from four characteristic properties of the material and the manufacturing process respectively, are described: 1) Utilisation of the anisotropy for the construction of flexible and at the same time stiff construction components, 2) integration of (multi-)functionalities, 3) utilisation of the low thermal expansion coefficient and 4) application of recycled carbon fibres in inorganic matrices.

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Schmohl, Andreas; Brandstätt, Peter; Bay, KarlheinzReinigbare und chemisch beständige SchallabsorberBauphysik5/2018256-261Fachthemen

Abstract

In modernen energieeffizienten Heizungsanlagen mit geringer Abgastemperatur kondensiert der beim Verbrennungsvorgang entstandene Wasserdampf im Abgasstrang und bildet in Verbindung mit den Abgasen korrosives Kondensat. Das Absorbermaterial für Abgasschalldämpfer muss somit akustische Eigenschaften mit chemischer Beständigkeit verbinden. Gemeinsam mit einem Hersteller von Abgasschalldämpfern und einem Hersteller von PTFE-Produkten wurde ein Schallabsorber entwickelt, der über die integralen Eigenschaften Kondensatbeständigkeit, Schallabsorption mittlerer und hoher Frequenzen, Reinigbarkeit und Wiederverwendbarkeit verfügt. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse des hierzu durchgeführten Forschungsvorhabens [1, 2] vor. Ausgehend von der Materialauswahl wird der Ansatz für eine nachhaltige Lösung des akustischen, ökologischen und letztlich auch ökonomischen Problems dargestellt. Im Labormaßstab wurden Muster von Absorbern erstellt und chemische sowie akustische Eigenschaften ermittelt. Anhand eines Materialmodells werden die Eingangsdaten für ein Absorbermodell abgeleitet. Modellrechnungen werden Messungen gegenübergestellt und diskutiert. Möglichkeiten zur Reinigbarkeit und Wiederverwertung des Schallabsorbers zeigt das Beispiel eines Schalldämpfers für Heizungsanlagen. Über den dargestellten Projektansatz hinaus weisen reinigbare und chemisch beständige Schallabsorber ein erhebliches Transferpotential in andere Marktbereiche wie der Medizintechnik und Lebensmittelindustrie auf.

Cleanable and chemically resistant Sound Absorbers
In modern energy-efficient heating systems with low waste gas temperature, the water vapor in the exhaust flow generated during the combustion process condenses and forms, in connection with the waste gas, corrosive condensate. Thus, the absorber material for exhaust silencers must combine chemical resistance with acoustic properties. In cooperation with a manufacturer of exhaust silencers as well as a manufacturer of PTFE products, Fraunhofer-IBP developed a sound absorber comprising of the integral properties of condensate resistance, sound absorption in the range of medium and high frequencies together with cleanability and reusability features. This paper presents the results of the research project carried out for this purpose [1, 2]. The approach for a sustainable solution to this acoustic, ecological and finally economic problem is presented that starts from the selection of materials. On a laboratory scale, patches of absorbers were created and their chemical and acoustic properties determined. The input data for the model of an absorber are derived using a material model. These calculations are compared with measurements and are discussed. Possibilities of cleanability and recycling of the sound absorber are illustrated with an example of a silencer for heating systems. The presented project approach for heating systems with cleanable and chemically resistant sound absorbers has a considerable potential for transfer in other sectors such as the medical and food industry.

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Schmoldt, J.Harmonisierte europäische Normen für Dämmstoffe für betriebstechnische Anlagen in der Industrie und in der technischen GebäudeausrüstungBauphysik5/2008308-313Fachthemen

Abstract

Europäische Normen (EN) für Baustoffe, die gemäß der Bauproduktenrichtlinie durch das CEN erstellt werden, verdrängen nationale Normen und treten als Referenzdokumente in Ausführungsvorschriften und Normen, Bauregellisten, Landesbauordnungen an deren Stelle. Grundlagen hierfür sind Die Verpflichtung der Bundesrepublik Deutschland zur Umsetzung von EU-Richtlinien und die Verpflichtung des DIN gegenüber dem europäischen Normungsinstitut CEN. Die Verdrängung nationaler Normen durch EN gilt nicht für Arbeitspapiere der Arbeitsgemeinschaft Industriebau e. V. (AGI). Diese bleiben daher gültig und begründen die “allgemein anerkannten Regeln der Technik” im selben Maße wie bisher. Im Falle divergierender Aussagen zwischen AGI-Arbeitsblättern und EN bzw. DIN EN wird es letztlich auf eine Streitfallentscheidung hinauslaufen, welche Aussage als “allgemein anerkannte Regel der Technik” zu gelten habe.

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Schmoldt, J.Stand der europäischen DämmstoffnormungBauphysik6/2000413-414Berichte

Abstract

10 Normen, mit denen auch die Tauglichkeit der Bauproduktenrichtlinie und die Umsetzbarkeit der zu ihrer Interpretation von der Kommission herausgegebenen Dokumente bewiesen werden soll, liefert das CEN/TC 88 "Wärmedämmstoffe". Im CEN/TC 88 ist die Aufgabe der Dämmstoffnormung zweigeteilt: 10 Normen für Dämmstoffe im Hochbau kommen jetzt zur Endabstimmung; ihnen zugeordnet ist eine Konformitätskontrollnorm (attestation of conformity standard) prEN 13172. Zur "prEN inquiry", der Probeabstimmung gelangen - anschließend - 9 weitere Dämmstoffnormen für die Anwendung in der Haustechnik und in technischen Anlagen.

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Schmoll, J.; Uhrig, R.Zum Tragverhalten von im Grundriß kreisförmig gekrümmten Stabtragwerken.Bautechnik3/199073-76Fachthemen

Abstract

Moderne Brückentragwerke sind aus geraden und im Grundriß gekrümmten Trägerabschnitten zusammengesetzt. Für die Berechnung der Zustandsgrößen in einem solchen Tragwerk eignet sich das Verfahren der Übertragungsmatrizen in besonderer Weise, denn nach Aufstellung des für die Beschreibung des Tragverhaltens gültigen Systems von Differentialgleichungen erster Ordnung läßt sich die zugehörige Übertragungsmatrix durch numerische Integration bestimmen. Es wird die Anwendung des Verfahrens auf den im Grundriß kreisförmig gekrümmten Träger gezeigt. Mehrere Diagramme enthalten Beiwerte in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel mit denen die für die Dimensionierung erforderlichen Schnittgrößen und Verschiebungsgrößen bestimmt werden können.

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Schmüdderich, Christoph; Gußmann, Peter; König, Diethard; Schanz, TomVergleichende Untersuchungen zum räumlichen Erdwiderstand mit der Kinematischen-Elemente-MethodeBautechnik9/2017613-623Aufsätze

Abstract

Die Bestimmung des Erdwiderstands gehört zu den grundlegenden Aufgaben in der Geotechnik und ist allgemein als ein Traglastproblem zu behandeln. Mithilfe der Kinematischen-Elemente-Methode (KEM), welche eine geeignete Methode darstellt, um Tragfähigkeiten und Standsicherheiten im Grenzzustand zu berechnen, wird im vorliegenden Beitrag das Problem des räumlichen Erdwiderstands untersucht und eine umfangreiche Parameterstudie durchgeführt. Aus den Ergebnissen werden für variable Reibungswinkel, Wandreibungswinkel sowie Seitenverhältnisse die räumlichen Erdwiderstandsbeiwerte für den Anteil aus Bodeneigengewicht abgeleitet und in Form von Tabellen und Diagrammen präsentiert. Es zeigt sich, dass auch im räumlichen Fall durch Verfeinerung existierender KEM-Mechanismen Bruchzustände genauer abgebildet und geringere Erdwiderstandsbeiwerte bestimmt werden können. Der Vergleich mit kinematischen Ansätzen aus der Literatur sowie der deutschen Norm ergibt, dass mit der KEM gute Abschätzungen des räumlichen Erdwiderstands möglich sind.

Comparative investigations on spatial passive earth pressure by the kinematic element method
The determination of earth pressures belongs to the fundamental tasks in geotechnical engineering and is generally treated as a load capacity problem. Using the Kinematic Element Method (KEM), which is an appropriate method for the prediction of limit states, the spatial passive earth pressure is examined. From the results the earth pressure coefficients are determined for variable friction angles, wall friction angles as well as wall geometries. These coefficients are presented in tables and diagrams. Comparing the KEM results to other kinematic approaches as well as the German standard, it turns out that good estimation of the spatial passive earth pressure is possible already with simple mechanisms. Further refinement may additionally improve the quality of the results.

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Schnackers, P. J. H.Berechnung von Mauerwerkskonstruktionen.Bautechnik8/1974283-286

Abstract

Es wird die Berechnung von Mauerwerkspfeilern in Anlehnung an die Berechnung von Stahlbetonstützen nach der Bruchtheorie gezeigt.

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Schneck, U.Zerstörungsfreier elektrochemischer Chloridentzug an der Donaubrücke Pfaffenstein: Langzeiterfahrungen über eine bauwerksschonende und verkehrserhaltende TechnologieBeton- und Stahlbetonbau3/2009145-153Fachthemen

Abstract

Zwischen 2003 und 2007 wurden in der Donaubrücke Pfaffenstein, die im Zuge der BAB A93 in Regensburg Donau und Donaukanal überspannt, insgesamt 200 m2 Hohlkastenbodenflächen in Teilabschnitten mit zerstörungsfreiem, elektrochemischem Chloridentzug instandgesetzt. Diese Bereiche waren durch Defekte im Entwässerungssystem der Fahrbahntafel teils erheblich chloridbelastet (bis 4%, bezogen auf die Zementmasse), so dass die Bewehrung aktiv korrodierte, aber noch keine kritischen Querschnittsverluste entstanden oder Schäden am Beton eingetreten waren. Nach Abschluss des Chloridentzugs wurden die Betonflächen, aus denen ca. 28 kg Chlorid entfernt worden sind, mehrfach - in einem Abstand von bis zu drei Jahren - mit Potentialmessungen nachuntersucht. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass die chloridinduzierte Korrosionsaktivität - auch bei vereinzelt vorhandenem Restchloridgehalt - zuverlässig beseitigt wurde. Weder die Autobahn noch die im Arbeitsbereich unter der Brücke führende Bundesstraße waren von den Arbeiten betroffen. In diesem Beitrag sollen Wirkprinzip, Randbedingungen und die seit 2001 vom Autor gesammelten Erfahrungen mit dieser Instandsetzungsmethode besprochen werden.

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Schneck, U.Qualifizierte Korrosionsuntersuchungen an StahlbetonbauwerkenBautechnik7/2005443-448Fachthemen

Abstract

Korrosionsprobleme an Stahlbetonbauwerken verursachen jährlich hohe Instandhaltungskosten - besonders, da sie mit herkömmlichen Untersuchungen erst zu erkennen sind, wenn bereits starke Folgeschäden am Beton eingetreten sind. Durch den Einsatz elektrochemischer Meßverfahren und in Kombination mit weiteren Untersuchungen wird Korrosion bereits frühzeitig erkannt. Korrosionsgefährdete Bereiche können klar von korrosionsfreien Flächen abgegrenzt werden. Mit darauf angepaßten, optimierten und dauerhaften Instandhaltungskonzepten lassen sich nicht nur Auswirkungen behandeln, sondern auch die Ursachen von Korrosion gezielt bekämpfen. Nicht zuletzt werden dadurch die Kosten der Bauwerksunterhaltung reduziert.

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Schneemayer, Andreas; Schranz, Christian; Tschegg, Elmar Karl; Kolbitsch, AndreasEin- und zweiaxiales Bruchverhalten von Mauermörtel in ZiegelmauerwerkMauerwerk2/201490-97Fachthemen

Abstract

Tragendes Mauerwerk wird nicht nur vertikalen, sondern auch horizontalen Kräften ausgesetzt, z. B. aus Wind- und Erdbebenlasten. Der Mörtel muss die (vertikalen und horizontalen) Lasten zwischen den Steinen übertragen. Das Verhalten des Mörtels bis zu den ersten Rissen, aber vor allem auch nach Erreichen der Zugfestigkeit entscheidet über die Tragfähigkeit des gesamten Mauerwerksverbandes. Dazu ist die Kenntnis der bruchmechanischen Eigenschaften des Mörtels notwendig. In dieser Arbeit werden diese Eigenschaften von unterschiedlichen Mörteln mit Hilfe der Keilspaltmethode nach Tschegg untersucht. Es kommen die bei Altbauten oft vorhandenen Kalkmörtel sowie die heutzutage üblichen Kalkzement- und Zementmörtel zum Einsatz. Die Kraft-Rissöffnungs-Kurven, die Kerbzugfestigkeit sowie die Bruchenergien stellen die ermittelten Werte dar. Diese Ergebnisse sollen besonders im Hinblick auf die Ermittlung der Druck- und Schubfestigkeit von Bestandsmauerwerk von Nutzen sein.

Uni- and biaxial fracture behaviour of mortar in brick masonry.
Load-bearing walls are not only exposed to vertical, but also horizontal loading conditions, e.g. from wind or earthquakes. The mortar has to transmit the (vertical and horizontal) loads between the bricks. The behaviour of the mortar up until the first cracks appear, but also mainly after reaching the tensile strength decides about the load bearing capacity of the whole masonry. Hence, knowledge about the fracture mechanical behaviour of mortar is essential. In this article the fracture mechanical properties of different mortars are analyzed using the wedge splitting test according to Tschegg. Lime mortar as well as nowadays used lime cement mortars and cement mortar are tested. The former is often used in still existing old buildings. Force versus crack opening curves, notch tensile strength and fracture energy are the determined values. These results will be useful with regard to the pressure and shear capacity of existing brick masonry.

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