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Schneider, G.Ermittlung des kf-Wertes aus Versuchen in Bohrlöchern und Schürfgruben bei Inhomogenitäten im StrömungsraumBautechnik9/2000664-666Fachthemen

Abstract

Es wird aufgezeigt, wie bei der Auswertung von Versuchen in Bohrlöchern oder Schürfgruben Schichtinhomogenitäten berücksichtigt werden können. An einem Beispiel wird die Anwendung der angegebenen Gleichungen gezeigt.

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Schneider, G.Ermittlung des k Index f-Wertes aus Versuchen in Bohrlöchern und SchürfgrubenBautechnik5/1999405-411Fachthemen

Abstract

Es wird die Möglichkeit aufgezeigt, wie auf einfache Weise Durchlässigkeitsversuche in Bohrungen oder Schürfgruben ausgewertet werden können. Als Ausgangsgleichung wird die Gleichung herangezogen, mit der ein kugelförmiger Versuchsraum erfaßt wird. Davon abweichende Versuchsstrecken werden über einen Formfaktor der Kugelform "angepaßt". Bei der Auswertung wird ferner berücksichtigt, ob der Versuch über oder im Grundwasser ausgeführt worden ist. An Beispielen wird schließlich die Ermittlung des Durchlässigkeisbeiwertes gezeigt.

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Schneider, G.Analytische Erfassung der Wasserspiegeländerung eines Sees infolge seiner SohlverschlämmungBautechnik12/1998982-991Fachthemen

Abstract

Durch Verschlämmen der Seesohle auf der Abflußseite kommt es zum Anheben des Seespiegels. Es werden Gleichungen angegeben, mit denen die hierdurch verursachten Grundwasserspiegeländerungen analytisch erfaßt werden können. Ferner wird angegeben, wie die dadurch bedingte Änderung des Grundwasserzustroms zu ermitteln ist. An einem Beispiel wird die Anwendung der Gleichungen gezeigt.

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Schneider, G.Analytische Erfassung der gegenseitigen hydraulischen Beeinflussung von offenen Grundwasserflächen.Bautechnik9/1997604-620Fachthemen

Abstract

Benachbarte Wasserflächen von ins Grundwasser eingeschnittenen Seen oder Kiesgruben beeinflussen sich gegenseitig hydraulisch. Es werden Gleichungen angegeben, die es ermöglichen, die Größe dieser gegenseitigen Einwirkung analytisch zu erfassen. Ferner sind Berechnungsmöglichkeiten zur Abschätzung der Zustrombreite des Grundwassers zu solchen Wasserflächen angegeben. Die Anwendung der Gleichungen wird an Berechnungsbeispielen gezeigt.

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Schneider, G.Beeinflussung des Grundwasserstroms durch Bauwerke mit räumlicher Erstreckung.Bautechnik5/1995289-298Fachthemen

Abstract

Es werden Gleichungen angegeben, die es ermöglichen, die Grundwasserspiegelbeeinflussung von Bauwerken zu erfassen, die eine elliptische Grundrißform aufweisen. Es wird gezeigt, wie mit diesen Gleichungen genügend genau auch die Störung durch Gebäude erfaßt werden kann, die eine geradlinige räumliche Berandung wie etwa eine Rechteckform aufweisen. Es wird festgestellt, daß der größte zu erwartende Aufstau bzw. die größte Absenkung von der jeweils angeströmten Gebäudebreite - beim geradlinig berandeten der des entsprechenden Ersatzgrundrisses - bestimmt wird und nicht von der Grundrißform. Dies ermöglicht eine sofortige Angabe der Maximalstauwerte. An zwei Beispielen wird die Anwendung der Gleichungen erläutert.

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Schneider, G.Ermittlung des Durchlässigkeitsbeiwerts von mineralischen Dichtungsschichten aus in situ-Versuchen.Bautechnik12/1988424-426

Abstract

Es werden Gleichungen angegeben, die es ermöglichen, Durchlässigkeitsversuche auszuwerten , die in situ ausgeführt worden sind. Die Art der inneren Berandung am Versuchsrohr, die begrenzte Mächtigkeit der Dichtungsschicht sowie die Versickerung über dem Grundwasser finden keine Berücksichtigung.

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Schneider, G.Grundwasseraufstau vor Bauwerken bei gleichzeitiger Unter- und Umströmungsmöglichkeit.Bautechnik11/1983391-394

Abstract

Verfahren zur Bestimmung des Grundwasserspiegels im Bereich eines Bauwerks, das in den Grundwasserstrom hineinragt. Es wird gezeigt, wie eine wirtschaftliche Dicke der Filterschicht unter dem Bauwerk ermittelt werden kann.

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Schneider, G.Beeinflussung des Grundwasserstromes durch Baumassnahmen mit Grundwasserdurchleitungen bei gleichzeitiger Umströmungsmöglichkeit.Bautechnik6/1983189-196

Abstract

Die Berechnung der Wasserspiegeländerung hervorgerufen durch ein Bauwerk, das vom Grundwasser sowohl umströmt als auch durch Sickerwasserschlitze und andere Baumassnahmen durchströmt wird. Es wird angegeben, wie die Auswirkungen der Durchleitungsmassnahm-en auf den Grundwasserstau vor bzw. auf die Absenkung hinter dem Bauwerk erfasst werden kann.

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Schneider, G.Möglichkeit zur Berechnung der Grundwasserspiegelbeeinflussung durch ein sehr langes Bauwerk mit abschnittsweisen Durchbrüchen.Bautechnik10/1982332-337

Abstract

Rechenansätze für die Berechnung von Grundwasserströmungen und -aufstauungen bei langgestreckten Bauwerken, die in das Grundwasser hineinragen mit finiten Elementen.

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Schneider, G.Berechnung der Beeinflussung des Grundwasserstroms durch Baumassnahmen.Bautechnik2/198167-69

Abstract

Über die Veränderung des Grundwasserspiegels im Bereich von Bauwerken, die in das Grundwasser hineinragen.

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Schneider, H. H.Der "Superdom" von New Orleans - die größte Sporthalle der Welt.Stahlbau3/197371-77Fachthemen

Abstract

No short description available.

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Schneider, H. H.Produktionshallen für die neuen Jumbo-Jets.Stahlbau4/1972119-123Berichte

Abstract

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Schneider, H. O.Beitrag zum Nachweis der Sicherheit gegen Durchstanzen bei Fundamenten.Bautechnik9/1974314-319

Abstract

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Schneider, H. P.Der Stahlhallenbau heute und morgen.Stahlbau1/197624-25Berichte

Abstract

No short description available.

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Schneider, H.-O.Beitrag zur wirtschaftlichen Bemessung von Stahlbetonplatten und -balken.Bautechnik3/197991-98

Abstract

Über die Wirtschaftlichkeit von Tragsystemen im Stahlbetonbau, wie Flachdecken, Plattenbalkendecken, optimale Stützweiten u.s.w. und die Abschätzung des Stahlmassenbedarfs.

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Schneider, J.; Weller, B.engineered transparency - international conference at glasstecStahlbau9/2010698-701Berichte

Abstract

No short description available.

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Schneider, JensFassaden und GlasBautechnik5/2020307Editorials

Abstract

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Schneider, Jens; Garrecht, Harald; Maier, Andreas; Gilka-Bötzow, AlbrechtEin multifunktionales und energetisch aktives Fassadenelement aus BetonBautechnik3/2014167-174Aufsätze

Abstract

Eine Erhöhung der Energieeffizienz in der Industrie wird derzeit in erster Linie auf Ebene der einzelnen Maschinen durch isolierte, parallel laufende Maßnahmen erzielt. Deutlich mehr Potenzial bietet ein ganzheitlicher Ansatz, der Energieeffizienzmaßnahmen in der Produktion über die Gebäudeautomation mit der Gebäudehülle und damit der Umwelt verknüpft.
Gegenstand dieses Aufsatzes ist die Vorstellung eines neuartigen, im Rahmen des Forschungsvorhabens “&eegr;-Fabrik” (Energieeffizienz, Technologie und Anwendungszentrum, http://www.eta-fabrik.de) an der TU Darmstadt in der Entwicklung befindlichen Bauteils in Fertigteilbauweise. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Projekt hat im Sommer 2013 begonnen und läuft über vier Jahre. Erste mechanische und bauphysikalische Versuche und ein Mock-Up belegen die Funktionsfähigkeit des angedachten Konzepts. Es handelt sich dabei um ein mineralisch gebundenes Element aus Beton, das mittels oberflächennaher integrierter Kapillarrohrmatten thermisch aktiviert wird. Dabei werden den unterschiedlichen Bauteilebenen energetische Funktionalitäten entsprechend ihres Werkstoffverhaltens zugewiesen. Der hierfür an der Außenseite eingesetzte mikrobewehrte ultrahochfeste Beton ermöglicht diese (Re-)Aktivität durch eine geringe Bauteildicke und hohe Wärmeleitfähigkeit bei gleichzeitig hoher Tragfähigkeit und Dichtheit. Der Kern, bestehend aus einem mineralisierten und zementgebundenen Proteinschaum geringer Rohdichte und Festigkeit, bedingt die gute Wärmedämmeigenschaft des Elements. Innen übernimmt konventioneller Stahlbeton in Form von PI-Platten, der ebenfalls mit Kapillarrohrmatten versehen wird, die Tragfunktion. Das Bauteil kann so die Eigenschaften des Tragens, des Dämmens, des Begrenzens sowie der thermischen Aktivierung in einem Element vereinen.

An energy-active façade element from mineralized foam (MF) and micro-reinforced ultra-high-performance concrete (mrUHPC)
Today, an increase of the energy efficiency in the industry is typically achieved by separate, parallel measures, primarily on the level of the individual machines. Energy efficiency can be improved by a holistic, integrated approach, which links the machines, the production process, the technical infrastructure and the building and its envelope.
The subject of this paper is the current development of a new prefabricated element for façades and roofs, which is being developed in the context of a research project called “&eegr;-Fabrik” (i. e. energy-efficient factory, www.eta-fabrik.de) at TU Darmstadt, Germany. The project started in summer 2013 and is supported by the German ministry of economy and energy (BMWi) for a duration of four years. This paper summarizes the concept design; ongoing mechanical and physical tests and a mock-up prove its feasibility. The element consists of purely mineral materials (concrete) and can be energetically activated by capillary tubes integrated in the surface layer. The outer layer consists of a micro-reinforced ultra-high-performance concrete (mrUHPC) to achieve a low component thickness due to its high mechanical capacity, resistance against thermal changes, surface quality and low permeability. The core of the element is responsible for insulation. For this, a mineralized protein foam (MF) is used. It provides good thermal insulation properties due to its low density allowing low heat transfer coefficients. The inner part consists of conventional reinforced concrete with capillary tubes integrated in the surface. The final façade element thus combines limiting, bearing, insulating and thermal activation using concrete.

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Schneider, K. H.Zur Gesamtwindlast von Punkthochhäusern.Beton- und Stahlbetonbau11/1976266-270

Abstract

Für verschiedenste Schlankheitsbereiche und in Abhängigkeit des Völligkeitsgrads von Hochhäusern werden in Ergänzung zu DIN 1055 Teil 4 Gesamtwiderstandsbeiwerte für die Windlastannahmen angegeben. Die vertikale Verteilung des Windprofils hängt stark von der Geländeform und der Oberflächenrauhigkeit der Hochhäuser ab. Es ist Ziel der Veröffentlichung mit den angegebenen Werten auf aufwendige Windkanalversuche verzichten zu können.

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Schneider, K. H.; Bender, K.Konstruktion des Verwaltungshochhauses der Commerzbank AG in Frankfurt/Main.Beton- und Stahlbetonbau12/1974274-282

Abstract

Über Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung des 109 m hohen Bankgebäudes in der Frankfurter Innenstadt.

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Schneider, K. H.; Eisen, W.Sanierung einer offenen Kuppelhalle.Beton- und Stahlbetonbau5/1976120-123

Abstract

Es wird über die Sanierung einer 26 m weit spannenden Kugelschale aus Stahlbeton aus dem Jahr 1930 berichtet. Die Schalendicke beträgt 4 cm und war durch Kriegseinwirkung und Korrosion in der Standsicherheit gefährdet.

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Schneider, K. H.; Hoim, A.Auswirkungen der Setzungsmulde eines Hochhauses auf einen Tunnel.Beton- und Stahlbetonbau5/1985117-123Fachthemen

Abstract

Einige Jahre nach Fertigstellung des unterirdischen S-Bahn-Haltepunkts Taunusanlage in Frankfurt am Main wurde in dessen unmittelbarer Nähe ein Hochhaus errichtet. Die dadurch verursachten Verschiebungen des Tunnels beeinflußten seine Standsicherheit und Abdichtung; sie mußten deshalb vor Baubeginn rechnerisch ermittelt werden. Aus den Verschiebungen wurden dann zum Nachweis der Standsicherheit Zusatzlasten rückgerechnet und in Form einer antimetrischen Belastung auf den Tunnelquerschnitt aufgebracht sowie zur Überprüfung der Abdichtungsbeanspruchungen die Gesamtverformungen an den Blockfugen bestimmt. Verschiebungsmessungen am Tunnel stimmten mit den errechneten Werten gut überein.

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Schneider, K. H.; Hoim, A.; Kroth, M.Zur Ausbildung bituminös abgedichteter Parkdecks mit Wärmedämmung und Betonfahrbahn.Bautechnik7/1992354-361Fachthemen

Abstract

Vor dem Hintergrund häufig aufgetretener Schadensfälle wird über die Ausbildung eines dauerhaft gebrauchsfähigen und gleichzeitig wirtschaftlichen Belagaufbaus von wärmegedämmten Parkdecks berichtet. Die physikalischen Anforderungen an die einzelnen Konstruktionselemente werden dargelegt. Die Ergebnisse der statischen Berechnung des Belagbetons unter Radlasten und Temperaturbeanspruchung und die hieraus folgenden Auswirkungen auf die Konstruktion des Belagaufbaus werden aufgezeigt.

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Schneider, K. H.; Reeh, H.Zum statischen System bergmännisch vorgetriebener Tunnel.Beton- und Stahlbetonbau7/1984179-183, 214-217

Abstract

Für die nach der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise aufgefahrenen Tunnel werden für den Bauzustand mit voll ausgebrochenem Querschnitt wirklichkeitsnahe statische Systeme beschrieben. Hierbei wird Verbund zwischen Spritzbeton-Aussenschale und Gebirge zugrunde gelegt. Die Grösse der Elastizitätsmoduln von Gebirge und Spritzbeton sowie das Auftreten plastischer Zonen beeinflussen das statische System. Zur Erfassung von Lastumlagerungen im Verbundquerschnitt wird ein abgeminderter Elastizitätsmodul des Spritzbetons eingeführt. An zwei Beispielen für einen tief liegenden und einen seicht liegenden Tunnel, die nach der Methode der finiten Elemente berechnet werden, wird auch die Güte der Näherungsverfahren untersucht.

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Schneider, K. H.; Reeh, H.Tragwerk des Bürohochhauses Mainzer Landstraße in Frankfurt am Main.Beton- und Stahlbetonbau12/1978285-293

Abstract

Das Hochhaus erreicht bei einer Grundfläche 26 x 66 m eine Höhe 142 m über Erdgeschossfussboden. Es wird das System der Horizontalaussteifung über Wandscheiben und Treppenhaus- bzw. Aufzugskern erläutert. Die Abtragung der Vertikallasten durch Massivdecken mit Unterzügen und die Einleitung der hohen Lasten in den Baugrund werden beschrieben.

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