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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Scholl, W. | Schalldämmung mit Wärmedämmverbundsystemen, Teil 1: Systeme mit elastifizierten Polystyrol-Dämmplatten | Bauphysik | 1/1999 | 20-28 | Fachthemen |
Abstract26 Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) mit elastifizierten Polystyrol-Dämmplatten wurden schalltechnisch untersucht. Es ergaben sich Verbesserungen des bewerteten Schalldämm-Maßes von bis zu 13 dB und A-Schallpegelsenkungen von bis zu 11 dB gegenüber Rosa Rauschen bzw. 9 dB gegenüber standardisiertem Verkehrsgeräusch. Die Senkung von Verkehrsgeräuschen durch Anbringen von WDVS bleibt 5 bis 7 dB hinter der Anhebung des bewerteten Schalldämm-Maßes der Massivwände zurück. Eine zusätzliche Verdübelung senkt die Verbesserung durch das WDVS um etwa 2 dB. Mit Rechenmodellen wurde nachgewiesen, daß Dickenschwingungen in der Dämmschicht Ursache für die Begrenzung der Luftschallminderung auf rund 15 dB ab etwa 300 Hz sind. Der Schallschutz zwischen benachbarten Wohnungen können durch ein WDVS sowohl negativ als auch positiv beeinflußt werden. x | |||||
Scholl, W. | Neues europäisches Labormeßverfahren für Abwassergeräusche | Bauphysik | 6/1998 | 246-253 | Fachthemen |
AbstractEine Arbeitsgruppe CEN/TC 126/WG 7 ist mit der Erarbeitung eines Labormeßverfahrens für Abwassergeräusche befaßt. Der Entwurf dieser Arbeitsgruppe beinhaltet, die Meßbedingungen auf sinnvolle Weise möglichst genau festzulegen und mit Hilfe einer Körperschallkalibrierquelle eine gewisse Übertragbarkeit der Laborergebnisse auf andere Labors bzw. bauliche Situationen zu ermöglichen, ohne daß die theoretischen Hintergründe vollständig bekannt sind. Die Aussagekraft beschränkt sich daher auf relativ schwere Installationswände. Noch offene Fragen wurden am IBP untersucht. Vor Einführung muß das Verfahren in einem Ringversuch erprobt werden. x | |||||
Scholl, W.; Brandstetter, D. | Neue Schalldämmwerte bei Gipskartonbauplatten - Metallständerwänden | Bauphysik | 2/2000 | 101-107 | Fachthemen |
AbstractIm Beiblatt 1 zu DIN 4109 aus dem Jahre 1989 - dem bauaufsichtlich eingeführten Bauteilkatalog - sind Tabellen enthalten mit Rechenwerten für die bewerteten Schalldämm-Maße von Gipskartonständerwänden, sowie für andere Bauteile, die unter Verwendung von Gipskartonbauplatten erstellt werden. Diese Werte sind älter als 16 Jahre. Inzwischen haben die Hersteller die Plattenwerkstoffe unter logistischen Gesichtspunkten optimiert. Solche neuen Platten mit geringerer flächenbezogener Masse sind im Beiblatt 1 bisher nicht berücksichtigt. Wegen der festgestellten Änderungen im schalltechnischen Verhalten von Bauteilen mit Gipskartonbauplatten bedarf das Beiblatt 1 zu DIN 4109 in dieser Hinsicht einer umfassenden Überarbeitung. Bei dieser Gelegenheit ist auch die Frage zu diskutieren, wie künftig im Beiblatt 1 Rechenwerte definiert werden sollen, so daß auch die statistische Streuung von Meßergebnissen aufgrund des Meßverfahrens und der Reproduzierbarkeit der Bauteile ausreichend berücksichtigt wird. x | |||||
Scholl, W.; Weber, L. | Einfluß der Lochung auf die Schalldämmung und Schall-Längsdämmung von Mauersteinen (Ergebnis einer Literaturauswertung) | Bauphysik | 2/1998 | 49-55 | Fachthemen |
AbstractAus 26 ausgewählten Beispielen zeigt sich, daß die Schalldämmung bzw. die Schall-Längsdämmung außer dem Lochbild auch vom Putz der Vermörtelung, der Fugenbreite und dem Steinformat abhängen. Eine gegenseitige Zuweisung von Lochbild und schalltechnischen Eigenschaften der Wand ist daher nicht ohne Festschreibung der übrigen Einzelheiten der Bauausführung möglich. Für eine gezielte Prognose und Optimierung der Wandeigenschaften ist eine Erweiterung des theoretischen Verständnisses des Schwingungsverhaltens nicht nur des "Lochbildes", sondern des Steines mit seinen Randbedingungen und damit der gesamten Mauerwerkswand dringend nötig. x | |||||
Scholz, A. | Eigenspannungszustände an Verbundquerschnitten infolge von Dehnungsunterschieden. Anwendung eines neueren Rechenverfahrens auf einen bewährten Lösungsansatz | Bautechnik | 3/2004 | 180-188 | Fachthemen |
AbstractAn Verbundquerschnitten verursachen unterschiedliche Dehnungsänderungen der Teilquerschnitte, wie sie infolge ungleichen Schwindens oder durch voneinander abweichende Temperaturdehnungen auftreten können, Eigenspannungszustände. Gerade im Falle des nachgiebigen Verbundes ist die rechnerische Erfassung dieser Zustände eine anspruchsvolle Ingenieuraufgabe. Es wird die Anwendung eines neueren Rechenverfahrens, der so genannten Schubanalogie, auf ein bewährtes Gedankenmodell zur Lösung der Problematik am Beispiel eines zweiteiligen Verbundquerschnitts gezeigt. Ergänzend werden die numerisch ermittelten Ergebnisse mit der analytischen Lösung verglichen, sowie die Entsprechung der Ergebnisse belegt. x | |||||
Scholz, C.; Linder, W.; Neuenhaus, H. | Citytunnel Malmö C.S.: Herstellung einer trockenen Baugrube im ausgeprägt klüftigen Fels | Bautechnik | 9/2008 | 628-633 | Berichte |
Scholz, Ch.; Rosenberg, M.; Dietrich, J.; Märten, A. | Bestimmung des Durchlässigkeitsbeiwertes an Einphasen-Dichtwandmassen - Untersuchungen zur aktualisierten DIN 18130-1 | Bautechnik | 2/2003 | 90-97 | Fachthemen |
AbstractDie DIN 18130-1, Ausgabe 1998, stellt die augenblicklich verbindliche Norm zur Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwertes von Böden (Lokkergestein) dar. Ein neuer und wesentlicher Punkt ist die Wertung verschiedener Arten der Versuchsdurchführung und die damit verbundene Einteilung in Versuchsklassen. Die höchste Anforderung beinhaltet die nachzuweisende Wassersättigung der Probe und die stationäre Durchströmung mit entlüftetem Wasser. Die geringste Anforderung sieht weder eine Wassersättigung, noch stationäre Durchströmungsverhältnisse vor. Den Hintergrund für diese detaillierte Neuerung bildet die Kenntnis, daß der Grad der Wassersättigung der Probe und die Entlüftung des Durchflußmediums bei Böden einen Einfluß auf die Durchlässigkeit haben. Die Regelungen der DIN 18130 sind gemäß den GDA-Empfehlungen auch zur Prüfung von Einphasen-Dichtwandmassen (DWM) anzuwenden. Es existieren jedoch erhebliche Strukturunterschiede zwischen Böden und DWM, die sich insbesondere in unterschiedlichen Porenzahlen und dem natürlich anstehenden Wassersättigungsgrad der Struktur manifestieren. Im Zuge der Untersuchungen galt es daher zu klären, inwieweit auch bei DWM ein Einfluß der Versuchsklassen auf die Durchlässigkeit existiert. x | |||||
Scholz, H. | Berechnung der EKS-Eichrahmen mit einer einfachen Interaktionsmethode. | Stahlbau | 7/1987 | 203-206 | Fachthemen |
AbstractEine neu entwickelte Interaktionsmethode für verschiebliche Rahmentragwerke wird zur Berechnung der Traglast von drei sogenannten "Eichrahmen" angewendet. Diese "Eichrahmen" wurden von der Technischen Kommission 8 der Europäischen Konvention für Stahlbau (EKS) für Vergleichsberechnungen vorgeschlagen. Die Ergebnisse der Interaktionsmethode werden hier entweder mit den entsprechenden Resultaten der Fließzonentheorie oder der Fließgelenktheorie II. Ordnung verglichen, woraus sich gute Übereinstimmung ergab. x | |||||
Scholz, H. | Verfahren zur iterativen Berechnung von ebenen Stahlwerken unter Berücksichtigung großer Verformungen und der Dehnsteifigkeit. | Stahlbau | 10/1979 | 306-311 | Fachthemen |
Scholz, H.; Butzlaff, M.; Wollrab, E. | Stabbogenbrücke über die Havel-Oder-Wasserstraße im Zuge der Wiederinbetriebnahme der S-Bahnstrecke Berlin-Tegel - Hennigsdorf | Bautechnik | 4/1999 | 277-288 | Fachthemen |
AbstractNach der deutschen Wiedervereinigung wurde die Wiederinbetriebnahme der 1961 unterbrochenen S-Bahnstrecke von Berlin-Schönholz nach Hennigsdorf (b Bln) beschlossen. Dieser Streckenabschnitt wurde bereits 1893 als Teilstück einer Bahnverbindung von Berlin nach Kremmen in Betrieb genommen. Die Grunderneuerung der Bahnstrecke beinhaltete den Aufbau einer eingleisigen Trasse mit Berücksichtigung eines optionalen zweigleisigen Ausbaus einschließlich der Erneuerung verschiedener Bahnanlagen und Ingenieurbauwerke. Die konkreten Planungen für die Wiederinbetriebnahme des S-Bahnsteckenabschnittes Berlin-Tegel - Hennigsdorf (b Bln) begannen 1995, die unmittelbaren Bauarbeiten im Frühjahr 1997. Nach einer Bauzeit von nur 19 Monaten konnte am 15. Dezember 1998 der eingleisige S-Bahnverkehr zwischen Berlin und Hennigsdorf wieder aufgenommen werden. Im vorliegenden Beitrag wird der Verlauf der Planung für den Neubau einer 85 m langen Stabbogenbrücke erläutert, die im Streckenverlauf über die Havel-Oder-Wasserstraße führt. Darüber hinaus wird ein Überblick über die interessante und wechselhafte Geschichte der "Kremmener Bahn" als bedeutende Bahnverbindung für Berlin und Brandenburg gegeben. x | |||||
Scholz, H.; Genetzke, C.; Wette, K. | Planung und Ausführung des Ersatzneubaus einer U-Bahn-Brücke in Berlin unter hohem Zeitdruck | Bautechnik | 11/2008 | 725-739 | Fachthemen |
AbstractEs wird über die Planung und Ausführung einer neuen U-Bahn-Brücke in Berlin berichtet. Aufgrund nicht mehr ausreichender Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit wurde ein Neubau erforderlich. Die Baumaßnahme musste unter hohem Zeitdruck realisiert werden, um eine Stilllegung des U-Bahn-Betriebs zu vermeiden. Hieraus ergab sich eine stark verkürzte Planungs- und Ausführungsphase. Zudem stellte der Bauherr der ausführenden Baufirma den Baustahl zur Fertigung des Überbaus zur Verfügung, Ursache für ein Konfliktpotential, das es zu bewältigen galt. Es wird der Projektablauf aus Sicht der Planung dargestellt. x | |||||
Scholz, Joachim; Kurz, Wolfgang | Anschlüsse zwischen Stahl und Beton mit Zwangsbeanspruchung | Stahlbau | 12/2016 | 811-821 | Fachthemen |
AbstractHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Scholz, Marcus; Spaun, Georg | Good documentation is always objective / Die gute Dokumentation ist stets objektiv | Geomechanics and Tunnelling | 5/2017 | 584-590 | Topics |
AbstractThe basis for reliable geological documentation is absolute objectivity. The encountered geological conditions should be documented to the latest technical and scientific standards without any ulterior motive. This is so important because geological documentation is often the basis for essential decisions or assessments. The significance of geological documentation is sometimes underestimated. Without reliable documentation, facts are irretrievably lost. Sometimes geological documentation is biased, and principally serves for the justification of claims or serves to negate deviations from the conditions predicted in the tender documents. This sort of documentation is wrong and can also damage reputations. x | |||||
Scholz, U.; Fila, R.; Fink, J. | Neubau der ÖBB-Salzachbrücke - ein innovatives, einzigartiges Ingenieurbauwerk in Salzburg | Stahlbau | 10/2007 | 700-709 | Fachthemen |
AbstractDie neue Eisenbahnbrücke über die Salzach ist mehr als ein Brückenbauwerk für die neue S-Bahn in Salzburg. Ihre gestalterische Formgebung, mit ihrer Stützenteilung und ihrer extrem schlanken Konstruktion sowie die umfangreichen Bauphasen machen die Brücke zu einem einzigartigen Architektur- und Ingenieurbauwerk. Nach Fertigstellung wird das Bauwerk zusätzlich zur Leistungssteigerung für die Österreichischen Bundesbahnen auch noch eine wesentlich verbesserte Hochwassersicherheit für die Stadt Salzburg bieten. x | |||||
Scholze, J. | Schalldämmung zweischaliger Haustrennwände | Bauphysik | 3/1999 | 106-113 | Fachthemen |
AbstractEine nachträgliche spürbare Verbesserung der Schalldämmung ist nur sehr schwer und mit hohem Kostenaufwand möglich. Die Problematik wird unter verschiedenen Aspekten erneut behandelt. Zunächst werden Ergebnisse der Schalldämmung von Wänden betrachtet, die mit und ohne Schallbrücken gemessen wurden. Anschließend werden Ergebnisse von Bau-Abnahmemessungen, die von verschiedenen Autoren statistisch ausgewertet wurden, mitgeteilt. Es folgt ein Resümee der theoretischen Grundlagen mit besonderer Berücksichtigung der Wirkung von Schallbrücken. Abschließend werden Hinweise zur Vermeidung von Baufehlern gegeben. Es wird gezeigt, daß ein bewertetes Schalldämm-Maß von 67 dB, wie es als Vorschlag für erhöhten Schallschutz von Trennwänden zwischen Doppel- und Reihenhäusern im Beiblatt 2 zu DIN 4109 enthalten ist, bei sorgfältiger Bauplanung und -ausführung erreicht werden kann. x | |||||
Scholze, J. | Akustische und strömungstechnische Eigenschaften von Außenluftdurchlässen | Bauphysik | 1/1994 | 20-28 | Fachthemen |
AbstractZur Minderung des Platzbedarfs von Außenluftdurchlässen wurden an drei Querschnittsformen bei verschiedenen Absorberanordnungen Messungen der Schalldämmung und des Luftvolumenstromes durchgeführt. Die Kanäle hatten eine Länge von 320 mm, entsprechend der mittleren Dicke einer Außenwand. Die günstigsten Werte wurden mit der Íffnung 40 mm x 175 mm bei allseitiger Umhüllung mit Mineralwolle und Schichtdicken bis zu 40 mm erreicht. Aber auch bei einseitiger Auskleidung dieser Íffnung mit einer dicken Mineralwolleschicht können für Straßenverkehrslärm hohe Schalldämmungen erreicht werden. Die arodynamischen Eigenschaften wurden bei der Qualitätsbewertung der Varianten in bezug auf ihre Schalldämmung berücksichtigt. x | |||||
Scholze, J.; Wende, H. | Holztüren mit hoher Schalldämmung | Bauphysik | 3/1991 | 65-72 | Fachthemen |
AbstractEs wird über die Entwicklung einer Serie von Holztüren differenzierter Schalldämmung berichtet. Nach Voruntersuchungen an verschiedenen biegeweichen Schalen wurden umfangreiche Messungen an zweischaligen Türblättern durchgeführt. Es erfolgte eine Auswahl der günstigsten Varianten zur Herstellung betriebsfertiger Türen, die mit verschiedenen Dichtungssystemen für die Funktionsfuge, insbesondere am Fußboden, untersucht wurden. Es wird gezeigt, daßmit den einzelnen Dichtungssystemen bestimmte Grenzwerte des bewerteten Schalldämm-Maßes nicht überschritten werden können. x | |||||
Scholzen, Alexander; Chudoba, Rostislav; Hegger, Josef | Thin-walled shell structures made of textile-reinforced concrete - Part I: Structural design and construction | Structural Concrete | 1/2015 | 106-114 | Technical Papers |
AbstractAt RWTH Aachen University recently, a pavilion was constructed with a roof shell made of textile-reinforced concrete (TRC), a composite material consisting of a fine-grained concrete and high-strength, non-corroding textile reinforcement in the form of carbon fibres. The thin-walled TRC shell structure demonstrates impressively the loadbearing capacity of this innovative composite material. The present paper discusses the practical issues concerning the construction, such as the fabrication of the TRC shells using shotcrete, the concepts developed for the arrangement of the textile reinforcement and the erection of the shells on top of the precast concrete columns. The issues concerning the design, assessment and numerical simulation of the loadbearing behaviour of TRC shells are presented in the companion paper (Part II). x | |||||
Scholzen, Alexander; Chudoba, Rostislav; Hegger, Josef | Thin-walled shell structures made of textile-reinforced concrete - Part II: Experimental characterization, ultimate limit state assessment and numerical simulation | Structural Concrete | 1/2015 | 115-124 | Technical Papers |
AbstractThe present paper describes a design approach for textile-reinforced concrete (TRC) shells which reflects the interaction between normal forces and bending moments based on the cross-sectional strength characteristics of the material determined experimentally. The influence of oblique loading on the composite strength of TRC elements with flexible reinforcement is included in a normalized interaction diagram for combined loading. As an example, the design approach is applied to the ultimate limit state assessment of a TRC shell in double curvature. Furthermore, the general applicability of the design approach is discussed in the light of the non-linear loadbearing behaviour of TRC. Due to its strain-hardening tensile response, stress redistributions within the shell result in loadbearing reserves. Details of the structural design and production solutions developed and applied during the realization of the TRC shell structure are described in the companion paper (Part I). x | |||||
Scholzen, Alexander; Chudoba, Rostislav; Hegger, Josef | Dünnwandiges Schalentragwerk aus textilbewehrtem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2012 | 767-776 | Fachthemen |
AbstractAn der RWTH Aachen entsteht aktuell ein Pavillon mit einer Dachkonstruktion aus textilbewehrtem Beton, einem Verbundwerkstoff aus hochfestem Feinbeton und einer nichtrostenden textilen Bewehrung. Das filigrane Schalentragwerk demonstriert eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit des innovativen Baustoffes. x | |||||
Scholzen, Alexander; Chudoba, Rostislav; Hegger, Josef; Will, Norbert | Leichte Dachschalen aus Carbonbeton - Fertigteilproduktion, experimentelle Untersuchungen und Anwendungspotenzial | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2016 | 663-675 | Fachthemen |
AbstractHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach zum 60. Geburtstag gewidmet x | |||||
Schoof, Alina; Korjenic, Azra | Ökologische und ökonomische Gebäudebewertung für ein Einfamilienhaus in Varianten | Bauphysik | 2/2016 | 88-97 | Fachthemen |
AbstractDer vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den ökologischen und ökonomischen Sachverhalten bei der Errichtung, der Instandhaltung und dem Abbruch eines Gebäudes über einen Lebenszyklus von 100 Jahren. Dazu wurden eine ökologische Bilanzierung und eine ökonomische Kalkulation unterschiedlicher Bauweisen vorgenommen. Der Gebäudeentwurf wurde in einer Massivbauweise und in einer Leichtbauweise geplant. x | |||||
Schories, K. | Versuche an Verbundträgern mit großen Stegausschnitten zur Bewertung bestehender Bemessungsverfahren. | Stahlbau | 8/1992 | 251-254 | Berichte |
Schories, K. | Ein Modell für die Berechnung der Tragfähigkeit geschweißter Biegeträger mit großen Stegausschnitten. | Stahlbau | 10/1991 | 311-313 | Berichte |
Schories, K. | Koeffizienten zur Ermittlung der idealen Beulspannung von Trägerstegen mit Ausschnitten unter Schubbeanspruchung. | Stahlbau | 4/1991 | 121-124 | Berichte |