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Scholl, W.Schalldämmung mit Wärmedämmverbundsystemen, Teil 1: Systeme mit elastifizierten Polystyrol-DämmplattenBauphysik1/199920-28Fachthemen

Abstract

26 Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) mit elastifizierten Polystyrol-Dämmplatten wurden schalltechnisch untersucht. Es ergaben sich Verbesserungen des bewerteten Schalldämm-Maßes von bis zu 13 dB und A-Schallpegelsenkungen von bis zu 11 dB gegenüber Rosa Rauschen bzw. 9 dB gegenüber standardisiertem Verkehrsgeräusch. Die Senkung von Verkehrsgeräuschen durch Anbringen von WDVS bleibt 5 bis 7 dB hinter der Anhebung des bewerteten Schalldämm-Maßes der Massivwände zurück. Eine zusätzliche Verdübelung senkt die Verbesserung durch das WDVS um etwa 2 dB. Mit Rechenmodellen wurde nachgewiesen, daß Dickenschwingungen in der Dämmschicht Ursache für die Begrenzung der Luftschallminderung auf rund 15 dB ab etwa 300 Hz sind. Der Schallschutz zwischen benachbarten Wohnungen können durch ein WDVS sowohl negativ als auch positiv beeinflußt werden.

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Scholl, W.Neues europäisches Labormeßverfahren für AbwassergeräuscheBauphysik6/1998246-253Fachthemen

Abstract

Eine Arbeitsgruppe CEN/TC 126/WG 7 ist mit der Erarbeitung eines Labormeßverfahrens für Abwassergeräusche befaßt. Der Entwurf dieser Arbeitsgruppe beinhaltet, die Meßbedingungen auf sinnvolle Weise möglichst genau festzulegen und mit Hilfe einer Körperschallkalibrierquelle eine gewisse Übertragbarkeit der Laborergebnisse auf andere Labors bzw. bauliche Situationen zu ermöglichen, ohne daß die theoretischen Hintergründe vollständig bekannt sind. Die Aussagekraft beschränkt sich daher auf relativ schwere Installationswände. Noch offene Fragen wurden am IBP untersucht. Vor Einführung muß das Verfahren in einem Ringversuch erprobt werden.

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Scholl, W.; Brandstetter, D.Neue Schalldämmwerte bei Gipskartonbauplatten - MetallständerwändenBauphysik2/2000101-107Fachthemen

Abstract

Im Beiblatt 1 zu DIN 4109 aus dem Jahre 1989 - dem bauaufsichtlich eingeführten Bauteilkatalog - sind Tabellen enthalten mit Rechenwerten für die bewerteten Schalldämm-Maße von Gipskartonständerwänden, sowie für andere Bauteile, die unter Verwendung von Gipskartonbauplatten erstellt werden. Diese Werte sind älter als 16 Jahre. Inzwischen haben die Hersteller die Plattenwerkstoffe unter logistischen Gesichtspunkten optimiert. Solche neuen Platten mit geringerer flächenbezogener Masse sind im Beiblatt 1 bisher nicht berücksichtigt. Wegen der festgestellten Änderungen im schalltechnischen Verhalten von Bauteilen mit Gipskartonbauplatten bedarf das Beiblatt 1 zu DIN 4109 in dieser Hinsicht einer umfassenden Überarbeitung. Bei dieser Gelegenheit ist auch die Frage zu diskutieren, wie künftig im Beiblatt 1 Rechenwerte definiert werden sollen, so daß auch die statistische Streuung von Meßergebnissen aufgrund des Meßverfahrens und der Reproduzierbarkeit der Bauteile ausreichend berücksichtigt wird.

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Scholl, W.; Weber, L.Einfluß der Lochung auf die Schalldämmung und Schall-Längsdämmung von Mauersteinen (Ergebnis einer Literaturauswertung)Bauphysik2/199849-55Fachthemen

Abstract

Aus 26 ausgewählten Beispielen zeigt sich, daß die Schalldämmung bzw. die Schall-Längsdämmung außer dem Lochbild auch vom Putz der Vermörtelung, der Fugenbreite und dem Steinformat abhängen. Eine gegenseitige Zuweisung von Lochbild und schalltechnischen Eigenschaften der Wand ist daher nicht ohne Festschreibung der übrigen Einzelheiten der Bauausführung möglich. Für eine gezielte Prognose und Optimierung der Wandeigenschaften ist eine Erweiterung des theoretischen Verständnisses des Schwingungsverhaltens nicht nur des "Lochbildes", sondern des Steines mit seinen Randbedingungen und damit der gesamten Mauerwerkswand dringend nötig.

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Scholz, A.Eigenspannungszustände an Verbundquerschnitten infolge von Dehnungsunterschieden. Anwendung eines neueren Rechenverfahrens auf einen bewährten LösungsansatzBautechnik3/2004180-188Fachthemen

Abstract

An Verbundquerschnitten verursachen unterschiedliche Dehnungsänderungen der Teilquerschnitte, wie sie infolge ungleichen Schwindens oder durch voneinander abweichende Temperaturdehnungen auftreten können, Eigenspannungszustände. Gerade im Falle des nachgiebigen Verbundes ist die rechnerische Erfassung dieser Zustände eine anspruchsvolle Ingenieuraufgabe. Es wird die Anwendung eines neueren Rechenverfahrens, der so genannten Schubanalogie, auf ein bewährtes Gedankenmodell zur Lösung der Problematik am Beispiel eines zweiteiligen Verbundquerschnitts gezeigt. Ergänzend werden die numerisch ermittelten Ergebnisse mit der analytischen Lösung verglichen, sowie die Entsprechung der Ergebnisse belegt.

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Scholz, C.; Linder, W.; Neuenhaus, H.Citytunnel Malmö C.S.: Herstellung einer trockenen Baugrube im ausgeprägt klüftigen FelsBautechnik9/2008628-633Berichte

Abstract

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Scholz, Ch.; Rosenberg, M.; Dietrich, J.; Märten, A.Bestimmung des Durchlässigkeitsbeiwertes an Einphasen-Dichtwandmassen - Untersuchungen zur aktualisierten DIN 18130-1Bautechnik2/200390-97Fachthemen

Abstract

Die DIN 18130-1, Ausgabe 1998, stellt die augenblicklich verbindliche Norm zur Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwertes von Böden (Lokkergestein) dar. Ein neuer und wesentlicher Punkt ist die Wertung verschiedener Arten der Versuchsdurchführung und die damit verbundene Einteilung in Versuchsklassen. Die höchste Anforderung beinhaltet die nachzuweisende Wassersättigung der Probe und die stationäre Durchströmung mit entlüftetem Wasser. Die geringste Anforderung sieht weder eine Wassersättigung, noch stationäre Durchströmungsverhältnisse vor. Den Hintergrund für diese detaillierte Neuerung bildet die Kenntnis, daß der Grad der Wassersättigung der Probe und die Entlüftung des Durchflußmediums bei Böden einen Einfluß auf die Durchlässigkeit haben. Die Regelungen der DIN 18130 sind gemäß den GDA-Empfehlungen auch zur Prüfung von Einphasen-Dichtwandmassen (DWM) anzuwenden. Es existieren jedoch erhebliche Strukturunterschiede zwischen Böden und DWM, die sich insbesondere in unterschiedlichen Porenzahlen und dem natürlich anstehenden Wassersättigungsgrad der Struktur manifestieren. Im Zuge der Untersuchungen galt es daher zu klären, inwieweit auch bei DWM ein Einfluß der Versuchsklassen auf die Durchlässigkeit existiert.

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Scholz, H.Berechnung der EKS-Eichrahmen mit einer einfachen Interaktionsmethode.Stahlbau7/1987203-206Fachthemen

Abstract

Eine neu entwickelte Interaktionsmethode für verschiebliche Rahmentragwerke wird zur Berechnung der Traglast von drei sogenannten "Eichrahmen" angewendet. Diese "Eichrahmen" wurden von der Technischen Kommission 8 der Europäischen Konvention für Stahlbau (EKS) für Vergleichsberechnungen vorgeschlagen. Die Ergebnisse der Interaktionsmethode werden hier entweder mit den entsprechenden Resultaten der Fließzonentheorie oder der Fließgelenktheorie II. Ordnung verglichen, woraus sich gute Übereinstimmung ergab.

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Scholz, H.Verfahren zur iterativen Berechnung von ebenen Stahlwerken unter Berücksichtigung großer Verformungen und der Dehnsteifigkeit.Stahlbau10/1979306-311Fachthemen

Abstract

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Scholz, H.; Butzlaff, M.; Wollrab, E.Stabbogenbrücke über die Havel-Oder-Wasserstraße im Zuge der Wiederinbetriebnahme der S-Bahnstrecke Berlin-Tegel - HennigsdorfBautechnik4/1999277-288Fachthemen

Abstract

Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde die Wiederinbetriebnahme der 1961 unterbrochenen S-Bahnstrecke von Berlin-Schönholz nach Hennigsdorf (b Bln) beschlossen. Dieser Streckenabschnitt wurde bereits 1893 als Teilstück einer Bahnverbindung von Berlin nach Kremmen in Betrieb genommen. Die Grunderneuerung der Bahnstrecke beinhaltete den Aufbau einer eingleisigen Trasse mit Berücksichtigung eines optionalen zweigleisigen Ausbaus einschließlich der Erneuerung verschiedener Bahnanlagen und Ingenieurbauwerke. Die konkreten Planungen für die Wiederinbetriebnahme des S-Bahnsteckenabschnittes Berlin-Tegel - Hennigsdorf (b Bln) begannen 1995, die unmittelbaren Bauarbeiten im Frühjahr 1997. Nach einer Bauzeit von nur 19 Monaten konnte am 15. Dezember 1998 der eingleisige S-Bahnverkehr zwischen Berlin und Hennigsdorf wieder aufgenommen werden. Im vorliegenden Beitrag wird der Verlauf der Planung für den Neubau einer 85 m langen Stabbogenbrücke erläutert, die im Streckenverlauf über die Havel-Oder-Wasserstraße führt. Darüber hinaus wird ein Überblick über die interessante und wechselhafte Geschichte der "Kremmener Bahn" als bedeutende Bahnverbindung für Berlin und Brandenburg gegeben.

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Scholz, H.; Genetzke, C.; Wette, K.Planung und Ausführung des Ersatzneubaus einer U-Bahn-Brücke in Berlin unter hohem ZeitdruckBautechnik11/2008725-739Fachthemen

Abstract

Es wird über die Planung und Ausführung einer neuen U-Bahn-Brücke in Berlin berichtet. Aufgrund nicht mehr ausreichender Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit wurde ein Neubau erforderlich. Die Baumaßnahme musste unter hohem Zeitdruck realisiert werden, um eine Stilllegung des U-Bahn-Betriebs zu vermeiden. Hieraus ergab sich eine stark verkürzte Planungs- und Ausführungsphase. Zudem stellte der Bauherr der ausführenden Baufirma den Baustahl zur Fertigung des Überbaus zur Verfügung, Ursache für ein Konfliktpotential, das es zu bewältigen galt. Es wird der Projektablauf aus Sicht der Planung dargestellt.

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Scholz, Joachim; Kurz, WolfgangAnschlüsse zwischen Stahl und Beton mit ZwangsbeanspruchungStahlbau12/2016811-821Fachthemen

Abstract

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet
Das Forschungsvorhaben “Große Ankerplatten mit Kopfbolzen für hochbeanspruchte Konstruktionen im Industrie- und Anlagenbau” behandelt die Untersuchungen von Ankerplatten mit mehr Verbindungsmitteln als aktuell nach Norm zulässig unter einer Zug-, Querkraft sowie Zwangsbeanspruchung. Kuhlmann/Ruopp [15] beschreiben die Untersuchungen zu den Querkraftanschlüssen, die an der Universität Stuttgart durchgeführt wurden, und dieser Beitrag die Untersuchungen zur Normalkraft- sowie Zwangsbeanspruchung, die an der Technischen Universität Kaiserslautern erfolgten.
In den experimentellen Untersuchungen unter einer Zugkraft wurden die maßgebenden Parameter Ankerplattendicke, effektive Einbindelänge der Kopfbolzen sowie eine Rückhängebewehrung berücksichtigt. In numerischen Untersuchungen wurden zusätzlich zu den genannten Parametern die Betondruckfestigkeit und der Bewehrungsgrad der Oberflächenbewehrung variiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen gingen mit in die Modellentwicklung zu den Querkraftanschlüssen der Universität Stuttgart ein.
Die Versuchsserie unter einer Zwangsbeanspruchung wurde analog zu den Versuchen unter Normalkraft entwickelt. Mit Hilfe dieser Untersuchungen konnten das zeitabhängige Verhalten des Betons unter Kurzzeitrelaxation und die Auswirkungen des Kriechens und Schwindens auf große Ankerplatten beschrieben werden. Weitere numerische Untersuchungen bestätigen dieses Verhalten, sodass auf dieser Grundlage ein Modell in Anlehnung an die Komponentenmethode entwickelt werden konnte, welches Effekte des Kriechens und Schwindens berücksichtigt.

Steel-to-concrete joins with large anchor plates under normal and constraining forces.
The research project “Large anchor plates with headed studs for highly stressed structures in industrial and plant constructions” deals with the investigations of anchor plates with more fasteners than currently permitted by codes under tensional-, shear- and constraining forces. Kuhlmann/Ruopp [15] describe in their articles the studies on the shear connections, which were conducted at the University of Stuttgart and this articles describes the studies on tensional- and constraining forces at the University of Kaiserslautern.
In experimental studies, under a tensile force decisive parameters such as thickness of the anchor plates, effective bond length of headed studs and a supplementary reinforcement have been considered. In numeric investigations the concrete strength and the degree of reinforcement of the surface reinforcement were varied in addition to the parameters above. The results of these studies are incorporated in the modelling of shear of the University of Stuttgart.
The series of experiments under constraining forces was developed analogous to the tests under tensional forces. Using these tests, the time-dependent behaviour of the concrete and the consequences to large anchor plates could be described. Further numerical studies confirm this behaviour, so that a model could be developed that is based on the component method.

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Scholz, Marcus; Spaun, GeorgGood documentation is always objective / Die gute Dokumentation ist stets objektivGeomechanics and Tunnelling5/2017584-590Topics

Abstract

The basis for reliable geological documentation is absolute objectivity. The encountered geological conditions should be documented to the latest technical and scientific standards without any ulterior motive. This is so important because geological documentation is often the basis for essential decisions or assessments. The significance of geological documentation is sometimes underestimated. Without reliable documentation, facts are irretrievably lost. Sometimes geological documentation is biased, and principally serves for the justification of claims or serves to negate deviations from the conditions predicted in the tender documents. This sort of documentation is wrong and can also damage reputations.
Grundlage einer belastbaren geologischen Dokumentation im Tunnelbau ist in jedem Fall die absolute Sachlichkeit. Auf aktuellem technischen und wissenschaftlichen Stand müssen die geologischen Verhältnisse ohne jeden Hintergedanken dokumentiert werden. Dies ist wichtig, weil die geologische Dokumentation oft Grundlage für wesentliche Entscheidungen und Beurteilungen ist. Die Bedeutung der geologischen Dokumentation wird oft unterschätzt. Ohne eine verlässliche und belastbare Dokumentation sind Fakten unwiederbringlich verloren. Mancherorts ist eine tendenziöse Art der geologischen Dokumentation, die vornehmlich der Suche nach Nachtragsgründen oder aber auch der Leugnung von Abweichungen der angetroffenen Verhältnisse von der Prognose dienen soll, zu beobachten. Dieser Art, zu dokumentieren, muss entgegentreten werden, da sie technisch und wissenschaftlich falsch und überdies rufschädigend ist.

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Scholz, U.; Fila, R.; Fink, J.Neubau der ÖBB-Salzachbrücke - ein innovatives, einzigartiges Ingenieurbauwerk in SalzburgStahlbau10/2007700-709Fachthemen

Abstract

Die neue Eisenbahnbrücke über die Salzach ist mehr als ein Brückenbauwerk für die neue S-Bahn in Salzburg. Ihre gestalterische Formgebung, mit ihrer Stützenteilung und ihrer extrem schlanken Konstruktion sowie die umfangreichen Bauphasen machen die Brücke zu einem einzigartigen Architektur- und Ingenieurbauwerk. Nach Fertigstellung wird das Bauwerk zusätzlich zur Leistungssteigerung für die Österreichischen Bundesbahnen auch noch eine wesentlich verbesserte Hochwassersicherheit für die Stadt Salzburg bieten.
Die Salzachbrücke ist das umfangreichste Brückenbauwerk zur Realisierung des S-Bahn-Projektes und überführt sowohl den Nahverkehr als auch den Personen- und Güterfernverkehr. Darüber hinaus ist sie ein wichtiger Baustein für den Ausbau des Eisenbahn-Hochleistungskorridors Paris-Budapest. Bereits heute verkehren bis zu 300 Züge pro Tag in diesem Streckenabschnitt, weshalb eine sehr detaillierte Bauphasen- und sehr enge Terminplanung zu berücksichtigen war.
Bernard Ingenieure schaffte in guter Zusammenarbeit mit allen am Bau Beteiligten für die ÖBB und die Stadt Salzburg den Spagat zwischen der Realisierung des architektonisch einzigartigen Brückenkonzeptes des Architekturbüros Halle 1, in dem es keine Regeldetails gibt, und den Grundlagen eines statisch-konstruktiv hochwertigen Brückenbauwerkes.

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Scholze, J.Schalldämmung zweischaliger HaustrennwändeBauphysik3/1999106-113Fachthemen

Abstract

Eine nachträgliche spürbare Verbesserung der Schalldämmung ist nur sehr schwer und mit hohem Kostenaufwand möglich. Die Problematik wird unter verschiedenen Aspekten erneut behandelt. Zunächst werden Ergebnisse der Schalldämmung von Wänden betrachtet, die mit und ohne Schallbrücken gemessen wurden. Anschließend werden Ergebnisse von Bau-Abnahmemessungen, die von verschiedenen Autoren statistisch ausgewertet wurden, mitgeteilt. Es folgt ein Resümee der theoretischen Grundlagen mit besonderer Berücksichtigung der Wirkung von Schallbrücken. Abschließend werden Hinweise zur Vermeidung von Baufehlern gegeben. Es wird gezeigt, daß ein bewertetes Schalldämm-Maß von 67 dB, wie es als Vorschlag für erhöhten Schallschutz von Trennwänden zwischen Doppel- und Reihenhäusern im Beiblatt 2 zu DIN 4109 enthalten ist, bei sorgfältiger Bauplanung und -ausführung erreicht werden kann.

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Scholze, J.Akustische und strömungstechnische Eigenschaften von AußenluftdurchlässenBauphysik1/199420-28Fachthemen

Abstract

Zur Minderung des Platzbedarfs von Außenluftdurchlässen wurden an drei Querschnittsformen bei verschiedenen Absorberanordnungen Messungen der Schalldämmung und des Luftvolumenstromes durchgeführt. Die Kanäle hatten eine Länge von 320 mm, entsprechend der mittleren Dicke einer Außenwand. Die günstigsten Werte wurden mit der Íffnung 40 mm x 175 mm bei allseitiger Umhüllung mit Mineralwolle und Schichtdicken bis zu 40 mm erreicht. Aber auch bei einseitiger Auskleidung dieser Íffnung mit einer dicken Mineralwolleschicht können für Straßenverkehrslärm hohe Schalldämmungen erreicht werden. Die arodynamischen Eigenschaften wurden bei der Qualitätsbewertung der Varianten in bezug auf ihre Schalldämmung berücksichtigt.

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Scholze, J.; Wende, H.Holztüren mit hoher SchalldämmungBauphysik3/199165-72Fachthemen

Abstract

Es wird über die Entwicklung einer Serie von Holztüren differenzierter Schalldämmung berichtet. Nach Voruntersuchungen an verschiedenen biegeweichen Schalen wurden umfangreiche Messungen an zweischaligen Türblättern durchgeführt. Es erfolgte eine Auswahl der günstigsten Varianten zur Herstellung betriebsfertiger Türen, die mit verschiedenen Dichtungssystemen für die Funktionsfuge, insbesondere am Fußboden, untersucht wurden. Es wird gezeigt, daßmit den einzelnen Dichtungssystemen bestimmte Grenzwerte des bewerteten Schalldämm-Maßes nicht überschritten werden können.

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Scholzen, Alexander; Chudoba, Rostislav; Hegger, JosefThin-walled shell structures made of textile-reinforced concrete - Part I: Structural design and constructionStructural Concrete1/2015106-114Technical Papers

Abstract

At RWTH Aachen University recently, a pavilion was constructed with a roof shell made of textile-reinforced concrete (TRC), a composite material consisting of a fine-grained concrete and high-strength, non-corroding textile reinforcement in the form of carbon fibres. The thin-walled TRC shell structure demonstrates impressively the loadbearing capacity of this innovative composite material. The present paper discusses the practical issues concerning the construction, such as the fabrication of the TRC shells using shotcrete, the concepts developed for the arrangement of the textile reinforcement and the erection of the shells on top of the precast concrete columns. The issues concerning the design, assessment and numerical simulation of the loadbearing behaviour of TRC shells are presented in the companion paper (Part II).

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Scholzen, Alexander; Chudoba, Rostislav; Hegger, JosefThin-walled shell structures made of textile-reinforced concrete - Part II: Experimental characterization, ultimate limit state assessment and numerical simulationStructural Concrete1/2015115-124Technical Papers

Abstract

The present paper describes a design approach for textile-reinforced concrete (TRC) shells which reflects the interaction between normal forces and bending moments based on the cross-sectional strength characteristics of the material determined experimentally. The influence of oblique loading on the composite strength of TRC elements with flexible reinforcement is included in a normalized interaction diagram for combined loading. As an example, the design approach is applied to the ultimate limit state assessment of a TRC shell in double curvature. Furthermore, the general applicability of the design approach is discussed in the light of the non-linear loadbearing behaviour of TRC. Due to its strain-hardening tensile response, stress redistributions within the shell result in loadbearing reserves. Details of the structural design and production solutions developed and applied during the realization of the TRC shell structure are described in the companion paper (Part I).

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Scholzen, Alexander; Chudoba, Rostislav; Hegger, JosefDünnwandiges Schalentragwerk aus textilbewehrtem BetonBeton- und Stahlbetonbau11/2012767-776Fachthemen

Abstract

An der RWTH Aachen entsteht aktuell ein Pavillon mit einer Dachkonstruktion aus textilbewehrtem Beton, einem Verbundwerkstoff aus hochfestem Feinbeton und einer nichtrostenden textilen Bewehrung. Das filigrane Schalentragwerk demonstriert eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit des innovativen Baustoffes.
Der Beitrag erläutert den Bemessungsansatz für flächig bewehrte Textilbetonbauteile und beschreibt die numerische Auswertung auf Basis von Finite-Elemente-Berechnungen des Tragwerks. Darüber hinaus werden baupraktische Aspekte der Realisierung, insbesondere die Herstellung der Textilbetonschalen im Spritzbetonverfahren, das entwickelte Bewehrungskonzept und die Montage der Schalen auf den Fertigteilstützen erläutert.

Thin-walled shell structure made of textile reinforced concrete: design, dimensioning and realization
At RWTH Aachen University currently a pavilion is being realized with a roof construction made of textile reinforced concrete (TRC), a composite material consisting of a high-strength, fine grained concrete and a noncorroding textile reinforcement. The thin-walled TRC-shell structure demonstrates impressively the load-bearing capacity of this innovative composite material. The present contribution discusses the dimensioning approach for TRC-shell structures and the numerical evaluation based on finite-element analysis of the structure. Furthermore practical issues concerning the realization of the construction are discussed, such as the fabrication of the TRC shells using shotcrete, the developed concepts for the arrangement of the textile reinforcement, as well as the mounting of the shells on top of the precast concrete columns.

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Scholzen, Alexander; Chudoba, Rostislav; Hegger, Josef; Will, NorbertLeichte Dachschalen aus Carbonbeton - Fertigteilproduktion, experimentelle Untersuchungen und AnwendungspotenzialBeton- und Stahlbetonbau10/2016663-675Fachthemen

Abstract

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach zum 60. Geburtstag gewidmet
Für einfach gekrümmte Dachschalen aus Textilbeton wurde eine Herstellmethodik entwickelt, die sowohl den Produktionsprozess im Fertigteilwerk als auch materialgerechte Lösungsansätze für Transport und Montage der filigranen Betonschalen auf der Baustelle umfasst. Darüber hinaus wurde anhand von Prototypen die statische Leistungsfähigkeit der Dachschalen im Bauteilversuch verifiziert und über Sägeschnitte die hohe Ausführungsqualität der hergestellten Fertigteile dokumentiert. Die Anwendung der entwickelten Methoden wurde bei einer Dachkonstruktion aus fünf Carbonbeton-Dachschalen erfolgreich demonstriert. Die Bauteildicke der 10 m2 großen Fertigteile betrug lediglich 2 cm und unterstreicht so eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit und das architektonische Anwendungspotenzial des neuartigen Kompositwerkstoffs.

Light-weight precast shell elements made of textile reinforced concrete: production, experimental investigations and application potential
For single curved barrel-vault shells made of textile reinforced concrete (TRC) a manufacturing process has been developed that comprises the production of the precast parts as well as tailored solutions for transport and mounting of the filigree shells at the construction site. Furthermore, the load-bearing capacity of the shells could be verified experimentally using large-scale tests of prototypes. Saw cuts document the high production quality of the precast parts. The developed methods were successfully applied within the research project by constructing a large-scale roof structure consisting of five barrel-vault shells. The cross-sectional thickness of the 10 m2 large elements amounts to only 2 cm emphasizing the high strength and application potential of TRC.

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Schoof, Alina; Korjenic, AzraÖkologische und ökonomische Gebäudebewertung für ein Einfamilienhaus in VariantenBauphysik2/201688-97Fachthemen

Abstract

Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den ökologischen und ökonomischen Sachverhalten bei der Errichtung, der Instandhaltung und dem Abbruch eines Gebäudes über einen Lebenszyklus von 100 Jahren. Dazu wurden eine ökologische Bilanzierung und eine ökonomische Kalkulation unterschiedlicher Bauweisen vorgenommen. Der Gebäudeentwurf wurde in einer Massivbauweise und in einer Leichtbauweise geplant.
Es werden verschiedene Umweltindikatoren diskutiert. Einer der bedeutendsten ist das Treibhauspotenzial, welches immer stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit rückt. Die treibhauswirksamen Gase spielen bei der Energiebilanz der Erde eine wichtige Rolle, vor allem der Beitrag zum Treibhauseffekt, der durch menschliche Aktivitäten hervorgerufen wird. Aber auch andere Indikatoren und Potenziale haben einen Anspruch auf Wahrnehmung. So unter anderem der Primärenergieeinsatz, die Wassernutzung, der Einsatz von Sekundärbrennstoffen, der abiotische Ressourcenverbrauch, das Ozonabbaupotenzial oder das Versauerungspotenzial.
Die Finanzierung spielt beim Bau eines Hauses ebenfalls eine wichtige Rolle. Wie verhalten sich hier die Gewichte zwischen einer Ausführung in Massivbau mit den vorrangigen Baustoffen Mauerwerk und Stahlbeton gegenüber einer Ausführung in Leichtbau mit den vorrangigen Baustoffen Holz und Dämmmaterial, sind häufig gestellte Fragen, mit denen die Bauherren konfrontiert sind. Im Rahmen dieser Untersuchung wurde ein reales Einfamilienhaus, das in zwei Ausführungen angeboten wird, ökologisch und ökonomisch analysiert und bewertet.
Das Ergebnis der vergleichenden Analyse der beiden Bauweisen Massiv- und Leichtbau ergab einen ökologischen Vorteil für die Leichtbauweise und geringere Kosten in der Herstellung und Instandsetzung für die Massivbauweise. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass ihre Darstellung bzw. die Wahl der physikalischen Einheit Vorteile bzw. Nachteile für bestimmte Bauweisen verschaffen kann.

Ecological and economic building assessment on the basis of an example single family house.
The present work deals with ecological and economic aspects of construction, maintenance and demolition buildings during a lifetime of 100 years. Therefore a real single family home was planned and analyzed for two different types: solid construction and light weight construction.
Nowadays the global warming potential is an important factor for the ecological evaluation of a structure. For comparison, various environmental indicators are discussed, including globalwarming potential, primary energy, water footprint, secondary fuels as well as abiotic resource depletion potential, ozone depletion potential and acidification potential.
In addition the finances play an important role in the construction of a house. Construction material in solid construction mainly consists of masonry and reinforced concrete while wood and insulation are primary materials in a lightweight structure. An evaluation and comparison is given in the present work.
The comparative analysis indicates an environmental benefit for lightweight construction, and lower costs in the production and maintenance for the massive construction. The presentation of the results and the choice unit can generate advantages or disadvantages for particular construction systems.

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Schories, K.Versuche an Verbundträgern mit großen Stegausschnitten zur Bewertung bestehender Bemessungsverfahren.Stahlbau8/1992251-254Berichte

Abstract

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Schories, K.Ein Modell für die Berechnung der Tragfähigkeit geschweißter Biegeträger mit großen Stegausschnitten.Stahlbau10/1991311-313Berichte

Abstract

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Schories, K.Koeffizienten zur Ermittlung der idealen Beulspannung von Trägerstegen mit Ausschnitten unter Schubbeanspruchung.Stahlbau4/1991121-124Berichte

Abstract

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