Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schories, K. | Zur Tragfähigkeit von schlanken Biegeträgern mit mehreren kreisförmigen Stegausschnitten. | Stahlbau | 3/1991 | 88-91 | Berichte |
Schories, K. | Traglasten von Schotten mit Stegausschnitten. | Stahlbau | 2/1990 | 52-54 | Berichte |
Schories, K. | Das Dallas Convention Centre, Beispiel für ein Hochbauprojekt in gemischter Bauweise aus den USA. | Stahlbau | 9/1988 | 268 | Berichte |
Schories, K. | Historisch bedeutsame Brückenbauwerke - Beispiele aus den USA. | Stahlbau | 2/1988 | 49-50 | Berichte |
Schories, K. | Die San Francisco-Oakland Bay Bridge wurde fünfzig Jahre alt. | Stahlbau | 7/1987 | 216-217 | Berichte |
Schories, K. | Querkraft-Tragfähigkeit dünnwandiger Träger mit ausgestellten Flanschen. | Stahlbau | 1/1987 | 26-28 | Berichte |
Schories, K. | Montage mit 34 Kranen. | Stahlbau | 12/1986 | 379 | Berichte |
Schories, K. | Tragfähigkeit schlanker Stegbleche mit ausmittigen Öffnungen. | Stahlbau | 7/1986 | 215-218 | Berichte |
Schories, K. | Berechnung schlanker Stegbleche mit rechteckigen Öffnungen. | Stahlbau | 1/1986 | 26-28 | Berichte |
Schories, K. R. | ENBRI Symposium "Research and Development for the Construction Site Process", Luxembourg, Februar 1993. | Bautechnik | 11/1993 | 699-700 | Berichte |
Schories, K.; Huang, B. | Umstürzen eines Hochhauses in Shanghai | Bautechnik | 6/2010 | 358-361 | Berichte |
Schorn, H. | Ein Verbundmodell für Glasfaserbewehrungen im Beton | Bautechnik | 3/2003 | 174-180 | Fachthemen |
AbstractTextile Glasfaserbewehrungen werden aus Rovings hergestellt, die eine Vielzahl von Einzelfilamenten enthalten. Das ist die Ursache für ein völlig anderes Verbund- und Versagensverhalten im Vergleich zu monolithischen Bewehrungsquerschnitten, insbesondere bei rißüberbrückender Funktion der Bewehrung. Es wird ein Haftbrückenmodell entwickelt, mit dem das komplexe Verbundverhalten von textiler Glasfaserbewehrung und Beton beschrieben werden kann. In diesem Modell sind alle Filamente in einem Muster von Haftbrücken miteinander verbunden, die aus Bindemittelpartikeln, z. B. von Hydratationsprodukten des Zements, bestehen. Das Verbundmodell erlaubt generell eine numerische Vorhersage sowohl der Spannungsverteilung der Filamente im Rovingquerschnitt als auch des typischen sukzessiven Zugversagens von Einzelfilamenten mit zunehmender Rißweite. x | |||||
Schorn, H.; Puterman, M. | Textile Glasfasergelege mit Polymerdispersionen als Bewehrung für Beton | Bautechnik | 10/2002 | 671-675 | Fachthemen |
AbstractGlasfaserbewehrungen für Beton bestehen aus Gelegen von Rovings, die in einem textilen Verarbeitungsprozeß gefertigt werden. Nur die äußeren Filamente der Rovings haben Kontakt zum Zementstein. Sie wirken im Gegensatz zu den vielen im Inneren der Rovings gelegenen Filamente am Lastabtrag mit. Mittels Tränkung der inneren Filamente mit Polymerdispersionen können auch diese zum Lastabtrag herangezogen werden. Die Tragfähigkeit wird damit erheblich erhöht. Man kann nicht alle Polymere mit Aussicht auf Erfolg verwenden. Die Verfasser haben zwei verschiedenartige Polymere untersucht, deren generelle Eignung für diesen Verwendungszweck aus ihren früheren Arbeiten bekannt war. x | |||||
Schorn, H.; Raupach, M.; Brameshuber, W.; Höcker, H.; Mäder, E.; Arnold, B.; Brockmann, T.; Hempel, R.; Orlowsky, J.; Plonka, R. | Betontechnologie und Dauerhaftigkeit von glasfaserbewehrten Bauteilen | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2004 | 444-451 | Fachthemen |
AbstractDie Dauerhaftigkeit glasfaserbewehrter Betonbauteile wird wesentlich durch die Zusammensetzung der Zementsteinmatrix, die Art des Glases und dessen Oberflächenbeschaffenheit einschließlich erforderlicher Beschichtungen bestimmt. Im Beitrag wird anhand experimenteller Ergebnisse eine Übersicht zu den einzelnen Einflüssen und deren Zusammenwirken im Materialverbund gegeben. x | |||||
Schorn, Roland; Rieder, Christian; Hager, Andreas | Limberg III pumped storage power station project - special challenges posed by logistics and the tunnelling systems of a large-scale construction site in a high mountain region / Projekt Pumpspeicherkraftwerk Limberg III - besondere Herausforderungen an die Logistik sowie die Vortriebssysteme einer Großbaustelle im Hochgebirge | Geomechanics and Tunnelling | 5/2022 | 478-490 | Topics |
AbstractConstruction of the Verbund project Limberg III pumped storage power station is currently underway in the area of the Kaprun/Salzach power station group. Preliminary work started on 6 April 2021, the main construction work started on 7 January 2022 and the overall facility is scheduled to be commissioned the end of 2025. Kaprun has a long history in the construction of power stations. The Kaprun storage power stations in the 1950s were an outstanding engineering feat and is symbolic of the reconstruction efforts that took place in Austria in the wake of World War II. The power station facilities at the main and upper stage have been in existence since the 1950s and have since been continuously expanded. From 2006 to 2011 the all-year-round reservoirs Mooserboden and Wasserfallboden were extended to include the Limberg II pumped storage station. The group is currently expanding the Kaprun/Salzach power station group by building the Limberg III pumped storage station, for which the same design as Limberg II has been adopted for implementation purposes. In addition to the significant logistical challenges posed by the high mountain location of the construction site, this report also covers the tunnelling systems. x | |||||
Schrade, C. | Ermüdungsprobleme prismatischer, trogförmiger Eisenbahnbrücken mit dicken Tragblechen und deren Bewältigung | Stahlbau | 2/2010 | 136-143 | Fachthemen |
AbstractBeim Nachweis prismatischer, trogförmiger Eisenbahnbrücken, die abgesehen von den Endquerträgern keine Aussteifungen aufweisen, ist die Annahme eines formtreuen Querschnitts nicht mehr grundsätzlich zulässig. Eine Untersuchung mit der Verallgemeinerten Technischen Biegetheorie (VTB) konnte zeigen, dass die erforderliche Ermüdungssicherheit für Bauwerke des untersuchten Typs bei Vernachlässigung von Querschnittsverformungen nicht unbedingt gegeben ist. Zur einfachen Bewältigung der Ermüdungsprobleme unter Berücksichtigung einer Vielzahl von Parametern wurde mit Microsoft Excel ein auf der VTB beruhendes Näherungsverfahren entwickelt, das die Querbiegespannungen sehr wirklichkeitsnah bestimmt. Es hat sich gezeigt, dass eine Erhöhung der Stegblechdicke, welche die Stahltonnage nur geringfügig anhebt, die Probleme löst, sodass die Vorteile des untersuchten Bauwerkstyps hinsichtlich Bauhöhe, Fertigung und Montage weiterhin bestehen. x | |||||
Schrade, W. | Anwendung der Verallgemeinerten Technischen Biegetheorie in der Ingenieurpraxis | Stahlbau | 2/2010 | 127-135 | Fachthemen |
AbstractDie Zahl der wissenschaftlichen Publikationen und Fachbeiträge, die im Zusammenhang mit der Verallgemeinerten Technische Biegetheorie (VTB) stehen, dürfte, beginnend mit der Arbeit von Schardt im Jahr 1966, inzwischen die Zahl von fast 70 erreicht haben. Viele, wenn nicht sogar die meisten dieser Veröffentlichungen sind eher theoretischer Natur, so dass die Anwendung der VTB in der Ingenieurpraxis fast zwangsläufig etwas im Hintergrund bleibt. In dem nachfolgenden Beitrag soll deshalb anhand einiger ausgewählter Beispiele dargelegt werden, dass die Anwendung der VTB bei der Lösung entsprechender Aufgabenstellungen durchaus einer Behandlung zum Beispiel mit der FE-Methode vorzuziehen ist. x | |||||
Schrader, G. | Ein variables Konzept zum Bau von Groß-Sperrwerken | Bautechnik | 5/2001 | 340-347 | Fachthemen |
AbstractEs wird über neue Lösungsansätze zum Bau von Groß-Sperrwerken und ihren verträglichen Nutzungsmöglichkeiten berichtet. x | |||||
Schrader, Ingo; Weilandt, Agnes | Neue Überdachungen für die Eingangstore der Messe Frankfurt - adaptive Geometrie und ortspezifische Tragwerke | Stahlbau | 11/2013 | 868-872 | Berichte |
AbstractDie Messe Frankfurt lobte im Jahr 2008 einen Architekturwettbewerb für den Entwurf der Neugestaltung der Eingangssituation zum Messegelände aus. Für die Tore Süd und Nord sollten jeweils ein Wachgebäude und eine Überdachung als Ersatz für die bisherigen provisorischen Wachcontainer entworfen werden. Ziel war es, zum einen das Wachpersonal besser vor Wind und Wetter zu schützen und zum anderen die neuen Zufahrten als ein weithin sichtbares Zeichen zu akzentuieren. x | |||||
Schrader, K.-H. | Einfluss von Eigenspannungen auf die statische Stabilität. | Bautechnik | 1/1969 | 17-23 | |
AbstractEs wird eine Einführung in die Terminologie von Eigenspannungen gegeben und ihr möglicher Einfluss auf das Stabknicken und das Beulen von Platten angegeben. Das Verfahren ist anwendbar auf Stahlträger und deren Walzeigenspannungen, aber auch auf mehrschichtige Elemente wie Sandwichplatten u.s.w. x | |||||
Schrage, I.; Springenschmid, R. | Versuche über das Kriechen und Schwinden hochfesten Betons. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1996 | 68-71 | Fachthemen |
Schrage, I.; Springenschmid, R. | Versuche über das Kriechen und Schwinden hochfesten Betons. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1996 | 30-36 | Fachthemen |
AbstractUntersucht wurden zeitabhängige Verformungen von Betonen im Festigkeitsbereich von B 65 bis B 115. Kriechen und Rückkriechen wurden an austrocknenden und abgedichteten Zylindern gemessen, nachdem die Betone entweder 1 oder 28 Tage vor dem Austrocknen geschützt wurden. Bei einer Reihe wurden die Proben wie im Innern eines massigen Bauteils am 1. Tag auf 70 °C aufgeheizt. Die Zementart, der Gehalt an Silicastaub und die Art des Grobzuschlags wurden verändert. Im Regelfall enthielten die Betone mit Kies 450 kg Zement je m3 Beton; davon wurden bis zu 8 % gegen Silicastaub ausgetauscht. Betone mit Splitt enthielten meist 500 kg/m3 Zement + Silicastaub. Der Wasserzementwert von 0,30 wurde konstant gehalten. Ergebnisse aus diesem Forschungsprojekt waren eine Grundlage für die Angabe von Endwerten für Kriechen und Schwinden in der deutschen Betonrichtlinie für hochfesten Beton. x | |||||
Schrage, I.; Springenschmid, R. | Entwicklung und Aufgaben eines Hochschulinstituts am Beispiel des Baustoffinstituts der TU-München. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1989 | 315-318 | |
Schrage, I.; Sticha, J.; Mohr, B. | Ein Ausgangskonzept für hochfesten Beton. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1992 | 158-159 | |
AbstractUntersuchungen an hochfesten Betonen an deutschen Forschungsinstituten gehen von einem gemeinsamen Standardrezept aus, das an den Zuschlag keine erhöhten Anforderungen stellt. Es wird allein durch eine Ertüchtigung der Matrix die doppelte Festigkeit eines üblichen Betons erreicht. x | |||||
Schramm, H. | Ein Vorschlag für effizientes Bauen in Passivhausqualität | Bautechnik | 4/2010 | 234-236 | Berichte |