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Schramm, Nicholas; Fischer, OliverQuerkraftversuche an profilierten Spannbetonträgern aus UHPFRCBeton- und Stahlbetonbau9/2019641-652Fachthemen

Abstract

Ultrahochfester faserbewehrter Beton (UHPFRC) ist ein Faserverbundwerkstoff, der durch sehr hohe Dichtigkeit und Festigkeiten charakterisiert ist. Dadurch ergeben sich im Fertigteilbau, insbesondere für Spannbetonträger, völlig neue Möglichkeiten für gewichtsreduzierte, schlanke und dauerhafte Konstruktionen. Der Querkrafttragfähigkeit der zumeist profilierten, vorgespannten Binder mit dünnen Stegen ist dabei besondere Aufmerksamkeit zu schenken. In diesem Zusammenhang wurden am Lehrstuhl für Massivbau der Technischen Universität München (TUM) 14 Querkraftversuche an Spannbettträgern mit profiliertem Querschnitt unter Variation der Querschnittshöhe, des Vorspanngrads sowie des Fasergehalts und der Querkraftbewehrung durchgeführt. Für die Versuche wurde ein neuartiger Versuchsstand verwendet, der es ermöglicht, lediglich Trägerausschnitte (in diesem Fall halbe Träger unter Ausnutzung der Symmetrie) experimentell zu untersuchen. Der vorliegende Beitrag geht auf die Ergebnisse der Versuche, insbesondere in Bezug auf die wesentlichen Einflüsse der variierten Parameter, ein.

Shear tests on profiled prestressed concrete beams made of UHPFRC
Ultra High Performance Fibre-Reinforced Concrete (UHPFRC) is a fibre composite characterised by very high density and strength. The material opens up completely new possibilities for weight-reduced, slim and durable structures in precast concrete construction, especially for prestressed concrete girders. Special attention must be paid to the shear force bearing capacity of the mostly profiled, prestressed girders with thin webs. In this context, 14 shear tests were carried out on profiled prestressed girders varying the cross-section height, the degree of prestressing, the fibre content and the shear reinforcement. For these tests, an innovative experimental setup was used which makes it possible to experimentally examine selected beam sections (in this case half beams using symmetry). The present article deals with the results of these tests, in particular with regard to the influences of the varied parameters.

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Schramm, Nicholas; Fischer, OliverDeutschlandweit erstmalige Anwendung von UHPFRC im Eisenbahnbrückenbau - Teil 2: Flankierende wissenschaftliche Untersuchungen sowie messtechnische Begleitung der Herstellung und des BetriebsBeton- und Stahlbetonbau5/2019307-314Fachthemen

Abstract

Herrn Prof. Dipl.-Ing. Dr.phil. Dr.techn. Dr.-Ing. E.h. Konrad Bergmeister zum 60. Geburtstag gewidmet
Ultrahochfester faserbewehrter Beton (UHPFRC) zeichnet sich durch ein extrem dichtes Gefüge und sehr hohe Festigkeiten sowie exzellente Dauerhaftigkeitseigenschaften aus. Dadurch wird eine langlebige, materialsparende und gewichtsreduzierte, schlanke Bauweise realisierbar, die völlig neue Möglichkeiten und Einsatzbereiche im Fertigteil-Brückenbau eröffnet. Im Zuge der Überbauerneuerung einer bestehenden Bahnbrücke konnte der Werkstoff nun in Deutschland erstmalig für eine Eisenbahnbrücke besonders zweckmäßig und vorteilhaft eingesetzt werden. Das Brückenbauwerk wurde als Fertigteil-Plattenbrücke mit Trogquerschnitt in Spannbetonbauweise mit sehr geringer Konstruktionshöhe realisiert. Der vorliegende Teil 2 des Beitrags behandelt zum einen begleitende experimentelle Untersuchungen zur Rissbildung und zum Biegetragverhalten eines rein stahlfaserbewehrten Mock-up des Brückenüberbaus. Zum anderen geht der Fachaufsatz auf die messtechnische Begleitung der Herstellung und des Betriebs ein. Hierbei wurden neben der Erfassung von Verlusten der Vorspannung und der Hydratationswärmeentwicklung unter anderem auch Bauwerksmessungen zur Ermittlung der realen Tragwerksantworten im Zuge von Probebelastungen mit definierten Achslasten durchgeführt.

Germany's first application of UHPFRC in railway bridge construction
Part 2: Accompanying scientific investigations and measurement supervision of manufacture and in operation
Ultra-high performance fibre-reinforced concrete (UHPFRC) is characterized by an extremely dense microstructure and thus very high strengths as well as excellent durability properties. This enables a material-saving and weight-reduced, slim construction method that opens up completely new possibilities and areas of application in precast bridge construction. In the course of the superstructure renewal of an existing railway bridge the material could now be used for the first time in Germany for a railway bridge in a particularly practical and advantageous way. The superstructure was designed as a trough-shaped precast slab bridge in prestressed concrete construction with a very low construction height. This part 2 of the article deals on the one hand with accompanying experimental investigations on crack formation and on the flexural behavior of a purely steel fibre reinforced mock-up of the bridge superstructure. On the other hand, the technical paper deals with the measurement supervision of manufacture and in operation. In addition to determining losses of prestress and hydration heat development, structural measurements were also carried out to determine the real structural responses in the course of test loads with defined axle loads.

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Schramm, Nicholas; Gehrlein, Sebastian; Fischer, OliverQuerkrafttragverhalten von großformatigen Spannbetonbalkenelementen mit Plattenbalkenquerschnitt - Ergänzende Laborversuche zu den in-situ-Querkraftversuchen an der Saalebrücke HammelburgBeton- und Stahlbetonbau1/20202-12Aufsätze

Abstract

Die Beschreibung des Querkrafttragverhaltens von Betonbauteilen im Bruchzustand gestaltet sich äußerst komplex, sodass diese Thematik auch heute noch Gegenstand aktueller Forschung ist. Insbesondere zur Erfassung der für Bestandsbrücken charakteristischen Parameter sowie generell für große, baupraktisch relevante Querschnittsabmessungen besteht nach wie vor Forschungsbedarf. Der vorliegende Beitrag geht in diesem Zusammenhang auf die Ergebnisse von großformatigen Querkraftversuchen an Spannbetonbalkenelementen mit plattenbalkenförmigem Querschnitt ein, die als Ergänzung und in Anlehnung an in-situ-Querkraftversuche an einer realen, durchlaufenden Spannbetonbrücke durchgeführt wurden. Die Laborversuche an 1,10 m hohen Spannbetonträgerausschnitten wurden dabei unter Anwendung eines innovativen Versuchskonzepts, der sogenannten “Substrukturtechnik”, durchgeführt. Neben der Wirksamkeit von nicht normenkonformer Querkraftbewehrung geht der Fachaufsatz speziell auf den Einfluss der Querschnittsform auf das Querkrafttragverhalten ein und vergleicht die Versuchsergebnisse mit rechnerischen Tragwiderständen aus aktuellen Modellvorstellungen.

Shear force bearing behaviour of large-scale T-shaped prestressed concrete beam elements - additional laboratory tests in the context of the in-situ-shear tests on the Saalebrücke Hammelburg
The description of the shear force bearing behaviour of concrete structures in ultimate state is extremely complex, thus this topic is still subject of current research today. In particular, there is still a need for further research to determine the characteristic design parameters for the shear behavior of existing bridges and generally, for large cross-sectional dimensions, which are relevant in construction practice. In this context, this paper deals with the results of large-scale shear tests on prestressed concrete T-beam elements, which were carried out supplementary to and based on in-situ-shear tests on a real, continuous prestressed concrete bridge. The laboratory tests on 1.10 m high prestressed concrete girder elements were carried out using an innovative test concept, the so-called “substructure technique”. In addition to the effectiveness of no longer permitted stirrup types, this publication deals specifically with the influence of the cross-sectional shape on the shear force bearing behaviour and compares the test results with the shear strength determined by current analytical models.

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Schramm, R.Porenbeton - Chronik einer EntwicklungMauerwerk6/2008346-350Fachthemen

Abstract

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Schrank, R.Die Leipziger Bundwand - Berechnung und Bemessung einer historischen VerbundkonstruktionBautechnik10/2002676-683Fachthemen

Abstract

Bundwände dienen dem vertikalen Lastabtrag in der Mehrzahl der historischen Gebäude im mitteldeutschen Raum, insbesondere in der Leipziger Region. Im Zuge derzeitiger Sanierungsmaßnahmen stellt sich oft die Frage nach der Tragfähigkeit dieser Verbundkonstruktion aus Mauerwerk und Holz. Separate Nachweise für den Mauerwerks- und Holzbau (DIN 1053/EC 6, DIN 1052/EC 5) berücksichtigen nicht den Verbund beider Komponenten und schlagen in der Praxis oft fehl, was im schlimmsten Fall bis zum Abriß ganzer Gebäude führt. Die Beachtung der Verbundwirkung ermöglicht eine realistische Einschätzung des Tragverhaltens und eine wirtschaftlichere Nachweisführung. Ausgehend von der Tragwirkung der Konstruktion wird nachfolgend ein Berechnungsmodell auf Grundlage der Finite-Elemente-Methode vorgestellt und an einem in-situ durchgeführten Belastungsversuch verifiziert. Auf Grundlage der möglichen Grenzzustände für die Tragfähigkeit der Verbundkonstruktion wird abschließend ein Bemessungsvorschlag umrissen.

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Schrank, R.Materialeigenschaften historischenZiegelmauerwerks im Hinblick auf Tragfähigkeitsberechnungen am Beispiel der Leipziger BundwandMauerwerk6/2002201-207Fachthemen

Abstract

Die Leipziger Bundwand als Verbundkonstruktionaus Mauerwerk und Holz dient in der Mehrzahl historischer Gebäude (ca. 1870 bis 1920 erbaut) im mitteldeutschen Raum und vor allem in der Leipziger Region zur Abtragung von Vertikallasten. Primäre Tragstruktur ist die schlanke Mauerwerkswand (d ≃ 12 cm, halbsteiniges Ziegelmauerwerk), welche durch seitliche Holzstiele ausgesteift(elastisch gelagert) ist (Bild 1).
Die Bewertung der Tragfähigkeit erfordert die Kenntnis der Materialeigenschaften des historischen Ziegelmauerwerks, welche nur bedingt mit heutzutage ausgeführtem Mauerwerk nach dem Stand der Technik vergleichbar sind. Im Rahmen eines vonder DFG geförderten Forschungsvorhabens wurdenumfangreiche Materialprüfungen an Mauerziegeln und kleinen Mauerwerkswänden (sog. RILEM-Körper) durchgeführt. Im Ergebnis dieser Untersuchungen wird die Angabe der für den zweiaxialen Lastabtrag

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Schranz, Christian; Suda, Raphael; Jäger, AndreasDevelopment of a tool for the structural design of the vertical load-bearing capacity of unreinforced masonry / Entwicklung eines Tools zur Bemessung der Vertikaltragfähigkeit von unbewehrtem MauerwerkMauerwerk4/2017223-234Fachthemen

Abstract

Before the introduction of EC 6, simple codes permitted masonry to be designed manually. The simplified procedure according to EN 1996-3 still allows manual design, but its application is restricted. Therefore, a more laborious design according to EN 1996-1-1 is often required.
This article presents a newly developed software tool, which facilitates the structural design of the vertical load-bearing capacity of unreinforced masonry according to EN 1996-1-1. The tool is intuitive to use and has been developed based on experience from working in the field. The tool assists the planner in making decisions during the masonry design process. This article describes and explains the implemented, theoretical assumptions as well as the software tool NRd-Pro-Tool itself. This software tool facilitates simple, clear und transparent structural design of the vertical load bearing capacity of unreinforced masonry.

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Schranz, Fabian; Fellin, WolfgangStability of infinite slopes investigated with elastoplasticity and hypoplasticitygeotechnik3/2016184-194Fachthemen

Abstract

It is commonly assumed that the maximum slope angle &bgr; of an infinite cohesionless slope is equal to the friction angle of the soil &phgr;. However, this relation only holds for a dilatancy angle &psgr; equal to the friction angle if the Mohr-Coulomb failure criterion is employed. This article demonstrates that the increase in the soil strength due to the plane strain conditions in an infinite slope allows for using &bgr; = &phgr; as a conservative approximation for &phgr; < 35° and &psgr; > &phgr;/3. Further, the calculations presented here support the common practice in geotechnical engineering of using the strength parameters obtained from triaxial tests in limit state calculations such as Bishop's method without further consideration of the dilatancy. However, it seems to be more appropriate to use direct shear tests wherever possible, i.e. for fine-grained soils.

Standsicherheit unendlich langer Böschungen untersucht mit Elastoplastizität und Hypoplastizität.
Es wird üblicherweise angenommen, dass die maximale Neigung &bgr; einer unendlich langen, kohäsionslosen Böschung dem Reibungswinkel &phgr; des Materials entspricht. Bei der Verwendung des Versagenskriteriums nach Mohr-Coulomb ist das jedoch nur korrekt für Böden mit Dilatanzwinkel &psgr; gleich dem Reibungswinkel. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass infolge des ebenen Verzerrungszustandes &bgr; = &phgr; als konservative Schätzung verwendet werden kann, wenn &phgr; < 35° und &psgr; > &phgr;/3 gilt. Außerdem bestätigen die angestellten Berechnungen die übliche Vorgehensweise, in der Geotechnik Standsicherheitsuntersuchungen, wie z. B. das Lamellenverfahren nach Bishop, mit Festigkeitsparametern aus dem Triaxialversuch ohne Berücksichtigung der Dilatanz durchzuführen. Es scheint jedoch angemessener, wenn möglich Rahmenscherversuche durchzuführen, um die erforderlichen Parameter zu erhalten.

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Schreck, P.Plattenlösungen in Polarkoordinaten.Bautechnik10/1981325

Abstract

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Schreck, P.Der Spannbeton und seine erfindungsgemäße Anwendung.Bautechnik1/19801-2

Abstract

Über den Erfinder des Spannbetons und dessen Ziel eine rissefreie Konstruktion herzustellen und daraus abgeleitet eine Kritik der heutigen Spannbetonbemessung.

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Schreck, P.Fertigteilbrücken mit gekrümmten Längsträgern.Bautechnik2/196768-69

Abstract

Bericht über drei Brücken, deren Überbau aus gekrümmten und vorgespannten Stahlbetonfertigteilen erstellt wurde.

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Schrefler, B.Besondere Probleme bei der Bemessung von mehrfeldrigen Hängebrücken zur Überführung von Rohrleitungen.Stahlbau1/197822-29Fachthemen

Abstract

No short description available.

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Schrefler, B.Vierseitig gelagerte Rechteckplatten mit veränderlicher Dicke unter Gleichlast und hydrostatischer Belastung.Beton- und Stahlbetonbau9/1975223-229

Abstract

Ermittlung der Schnittgrössen für die vierseitig gelagerte Platte mit linear veränderlicher Dicke. Anwendung vor allem für den Behälter- und Wasserbau

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Schrefler, B.Zur Berechnung aussteifender Systeme allgemeiner Art von Hochhäusern.Beton- und Stahlbetonbau9/1971213-219

Abstract

Es wird ein für die elektronische Datenverarbeitung besonders geeignetes Verfahren zur Ermittlung der Schnittkraftverteilung in den aussteifenden Wandscheiben von Hochhäusern vorgestellt. Das Verfahren ist auch anwendbar bei über die Gebäudehöhe veränderlicher Lage und Querschnitt der aussteifenden Elemente.

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Schreiber, S.; Kornadt, O.2. Weimarer Bauphysiktage: Aus der Praxis für die PraxisBauphysik1/200350Berichte

Abstract

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Schreiner, R.Exzentrische Dämmungen und ihre Gleichwertigkeit zu den Mindestdicken der Dämmschicht nach EnEVBauphysik5/2005284-285Berichte

Abstract

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Schreiner, RolandEnergieeffizienzklassen der VDI 4610 - Beispiel Rohrdämmungen in der EnEVBauphysik2/2017126-129Fachthemen

Abstract

Der Wärme- und Kälteschutz von betriebstechnischen Anlagen in der Industrie und in der technischen Gebäudeausrüstung ist eine wesentliche Komponente bei der Reduzierung von Energieverlusten und ermöglicht den Betreibern die Anlage energieeffizient zu nutzen. Die VDI-Richtlinie 4610 Blatt 1 “Energieeffizienz betriebstechnischer Anlagen - Aspekte des Wärme- und Kälteschutzes” ist das Grundlagendokument dafür. Hier sind zur Klassifizierung von technischen Dämmsystemen sieben Energieeffizienzklassen definiert.
In Deutschland werden die Dämmschichtdicken für Rohrleitungen von Heizungsanlagen als Bestandteil der technischen Gebäudeausrüstung in der Energieeinsparverordnung (EnEV) vorgeschrieben. Aus der Anwendung der VDI 4610 Blatt 1 auf Rohrdämmungen ergeben sich mögliche Weiterentwicklungen der EnEV in Bezug auf die Energieeffizienz und die Berücksichtigung von anlagenbedingten Wärmebrücken.

Energy efficiency classes of the German VDI 4610 applied to pipe insulation.
The thermal and cold insulation of industrial installations in industry and in building equipment is an essential component in reducing energy losses and allows operators to use the facility energy efficient. The German VDI guideline 4610 Part 1 “Energy efficiency of industrial installations - Aspects of thermal insulations” is the basic document here. In this are defined for classifying technical insulation systems seven energy efficiency classes. In Germany, the insulation thickness for pipes of heating systems as part of the technical building equipment is regulated in the German Energy Saving Regulation (EnEV). The application of the German VDI 4610 Part 1 on pipe insulation showing possible further developments of the EnEV in terms of energy efficiency and consideration of installation related thermal bridges.

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Schreitl, Bernhard; Schröfelbauer, Thomas; Wanker, Christoph; Steiner, MichaelHow Asfinag decides construction methods / Baumethodenentscheidung bei der AsfinagGeomechanics and Tunnelling4/2011317-326Topics

Abstract

The history of autobahn tunnel construction in Austria is about 45 years young, and currently 140 tunnels with a total length of 300 km provide short, safe and environmentally friendly routes for traffic all year round. A further 100 km of tunnel are being designed or are under construction. The present article gives a review of milestones in the history of autobahn tunnel construction and analyses the special features of road tunnels with regard to the method of tunnelling. More detailed descriptions are given of the TBM project A14, 2nd bore of the Pfänder Tunnel and the S1 Danube-Lobau crossing project currently being designed, including the considerations leading to the selection of tunnelling method in each case.
Die Geschichte des Autobahntunnelbaus in Österreich ist rund 45 Jahre jung. 140 Tunnel mit einer Gesamtlänge von 300 km sorgen ganzjährig für kurze, sichere und umweltfreundliche Transportwege. Weitere 100 km Tunnel sind derzeit in Planung bzw. Bau. Der vorliegende Beitrag gibt einen geschichtlichen Rückblick auf Meilensteine im Autobahntunnelbau und analysiert die Besonderheiten von Straßentunneln im Hinblick auf die Vortriebsmethoden. Auf das bereits umgesetzte TVM-Projekt A14, 2. Röhre Pfändertunnel und das Planungsprojekt S1 Donau-Lobau-Querung mit den entsprechenden Baumethodenüberlegungen wird näher eingegangen.

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Schrems, Maximilian; Kotnik, ToniZur Erweiterung der grafischen Statik in die 3. DimensionBautechnik6/2013354-358Aufsätze

Abstract

Im 19. Jahrhundert wurden grafische Methoden - 1866 von Carl Culmann als “Graphische Statik” systematisiert und publiziert - dazu benutzt, den Zusammenhang zwischen geometrischer Form und innerem Kräftefluss genauer zu untersuchen. Diese Methoden wurden mehr und mehr durch analytische Verfahren ersetzt, da in den aufstrebenden Ingenieurwissenschaften die leichter zu verarbeitende numerische Berechnung, in Kombination mit physikalischen Experimenten, an Bedeutung gewann, wodurch ein Bedürfnis nach numerischer “Präzision” bestand. Heutzutage können mithilfe von digitalen Werkzeugen auch komplexe dreidimensionale Geometrien dargestellt werden und somit taucht in der Architektur wieder das Interesse an der grafischen Statik auf. Dieses Interesse gründet auf der einfachen und mathematisch präzisen Herangehensweise der grafischen Statik, mit deren Hilfe der Zusammenhang von Kraft und Form diskutiert werden kann. Die laufende Forschung an der ETH Zürich zur Erweiterung der grafischen Statik in die 3. Dimension hat einerseits das Ziel, Limitierungen des zweidimensionalen Culmann'schen Ansatzes zu überwinden, andererseits eine vektorgeometrische, visuelle und damit synthetische Methode zur Untersuchung von dreidimensionalen Kräfteflüssen zu generieren. Dabei ist wichtig, dass der Fokus auf der Betrachtung der Resultierenden und der Erforschung von deren Enstprechung im Raum liegt.

On the extension of graphical statics into the 3rd dimension
In the 19th century methods of graphical statics - systematized and published by Carl Culmann in 1866 - were used to study in more detail the relationship between form and the flow of forces. Historically, they were superseded by analytical methods, due to the relative ease of numerical calculations and the increasing importance of experimentation by the developing discipline of engineering with its need for precision. Nowadays, however, with the availability of digital tools and the possibility of visualization of geometry in 3D space, there is a re-emerging interest in graphic statics within the design process. Therefore, a visual dialogue about the flow of forces based on graphic statics should be fostered because these methods offer a simple yet precise way to discuss the geometrical dependency of form and forces. The research is part of an ongoing process to extend the methods of graphic statics to the third dimension in order to overcome, on the one hand, some of the limitations of Culmann's approach and on the other, to generate a geometrical, visual and thus synthetic method for exploring 3D equilibrium. The focus is on the resultant and on the likeness in space.

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Schrenk, J.; Maier, M.Monolithisches Mauerwerk aus Leichtbetonsteinen erfüllt die Anforderungen der Energieeinsparverordnung 2009Mauerwerk2/201077-84Fachthemen

Abstract

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 beinhaltet verschärfte Anforderungen an den Jahresprimärenergiebedarf und den Transmissionswärmeverlust von Gebäuden. Damit sinkt der durchschnittliche U-Wert von Außenwänden auf 0,28 W/(m2K). Mauersteine aus haufwerksporigem Leichtbeton wurden in den letzten Jahren wärmetechnisch so verbessert, dass sich diese Anforderungen mit Mauerwerksdicken von 36,5 cm problemlos erfüllen lassen. Selbst die Kriterien für ein KfW-Effizienzhaus 70 oder 55 lassen sich auf diese Weise mit monolithischem Mauerwerk ohne zusätzliche Dämmung noch einhalten.

Monolithic masonry made of lightweight concrete blocks meets demands of energy saving regulations. The Decree for Saving Energy (Energieeinsparverordnung, EnEV  -  regulation for energy saving in buildings and building systems) 2009 consists stronger regulations for the yearly demand of energy and the loss of transmission heat of buildings. Therefore the average U-Value for enclosure walls decreases to 0.28 W/(m2K). Blocks made of aggregate lightweight concrete have been improved by the industry concerning their thermal conductivity in the last years, so these demands can be fulfilled with masonry in 36,5 cm thickness. Even the criteria of a KfW Efficiency House 70 or 55 can be fulfilled in this way with monolithic masonry without an additional thermal insulation.

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Schrenk, J.; Maier, M.Der Meier Öko-Kalkstein® als Beispiel einer Produktneuentwicklung im Bereich der Mauersteine aus Beton nach DIN EN 771-3Mauerwerk3/2009147-155Fachthemen

Abstract

Mauersteine aus Beton werden seit vielen Jahrzehnten auf dem Markt angeboten und sind sowohl den Planern und Architekten als auch den Verarbeitern und Bauherrn bekannt. Normalerweise bestehen sie aus verschiedenen Gesteinskörnungen und -mehlen und werden durch das Bindemittel Zement zusammengehalten, darüber hinaus enthalten sie oft Flugasche oder Recyclingprodukte. Da sich ihre Eigenschaften über die Jahre hinweg nicht sonderlich geändert oder gar verbessert haben, sind sie mit der Zeit oft nur noch für untergeordnete Aufgaben wie Kellermauerwerk, unbeheizte Anbauten, Garagen u. ä. verwendet worden. Obwohl diese Art von Mauersteinen über ein hohes Potenzial in Bezug auf die Zusammensetzung und Struktur und die daraus resultierenden bauphysikalischen Eigenschaften verfügt, gelang es zumeist nicht, sie aus diesem “Dornröschenschlaf” zu wecken und ihr neues Leben einzuhauchen. Dass diese Steinart aber durchaus eine Zukunft besitzt, zeigt eine Entwicklung der letzten Jahre, die die Firma Meier Betonwerke GmbH aus Lauterhofen in der Oberpfalz (Bayern) vorangetrieben und durch mehrere bauaufsichtliche Zulassungen im Jahre 2008 zunächst abgeschlossen hat. Der neue Stein nennt sich zu Recht Meier Öko-Kalkstein® und soll in diesem Beitrag näher beschrieben werden. Er ist zugleich ein Synonym für andere Entwicklungen in dieser Mauerwerksparte, da er auch als Planstein und als Großblock produziert werden kann und damit auch im Trend liegt, da klassisches, kleinformatiges Mauerwerk mit 12-mm-Fugen sich seit Jahren auf dem Rückzug befindet.

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Schrepfer, T.Faserbewehrte Putze auf hochdämmenden UntergründenBauphysik2/2008117-122Fachthemen

Abstract

Die heute gebräuchlichen, hochdämmenden Außenwandkonstruktionen (z. B. WDVS, porosiertes Mauerwerk) führen zu einer erhöhten thermisch-hygrischen Beanspruchung der Putzschicht. Eine Bewehrung der spröden Putzschicht zur dauerhaften Aufnahme der auftretenden Zug- und Biegezugspannungen ist zwingend erforderlich. Der nachstehende Beitrag beschreibt die Materialeigenschaften sowie die Verwendungsmöglichkeiten faserbewehrter Leichtputze. Bei Zugabe einer ausreichenden Menge hochfester Fasern wird aus der spröden Putzmatrix mit sehr geringen Zugbruchdehnungen ein “duktiler” Werkstoff mit einem elastisch-plastischen Materialverhalten. Die thermisch-hygrischen Einwirkungen auf die Putzoberfläche infolge der natürlichen Bewitterung führen zu großen Zwangsbeanspruchungen der Putzschicht. Großversuche mit künstlicher Bewitterung der Außenwandkonstruktion sowie FEM-Berechnungen zeigen, dass nur überkritisch faserbewehrte Putze in der Lage sind, einen ausreichenden Witterungsschutz der Außenwand zu gewährleisten.

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Schretter, K.; Maidl, U.; Wingmann, J.; Labda, T.Process controlling for the hydroshield drives in the Lower Inn Valley (H3-4 and H8) / Prozesscontrolling bei den Hydroschildvortrieben im Unterinntal (H3-4 und H8)Geomechanics and Tunnelling6/2009709-720Topics

Abstract

The success factors cost, time, quality and safety can be considerably optimised on future tunnel projects through the analysis of the process data. A real-time data analysis system to monitor the mechanical tunnelling works was installed on contracts H3-4 and H8, part of the improvement of the Brenner rail corridor for the Brenner Eisenbahn GmbH (BEG). The intention was to exclude various technical, but also contractual interpretations from the client and the contractor, particularly regarding construction progress, which could have led to deadline and cost overruns, right from the start.
In order to clarify the sphere of risk during tunnelling work, BEG decided on the implementation of a process controlling system for the sections Münster-Wiesing (H3-4) and Jenbach (H8). The purpose is to promptly record the complex interactions between ground, structure and construction process, or ideally in real time. This should enable critical situations to be recognised early and the implementation of preventative measures in good time.

Die Erfolgsfaktoren Kosten, Zeit, Qualität und Sicherheit können bei künftigen Tunnelbauprojekten maßgeblich durch die Analyse der Prozessdaten optimiert werden. Im Rahmen des Ausbaus der Eisenbahnachse Brenner, Abschnitt Zulaufstrecke Nord, wurde für die Baulose H3-4 und H8 von der Brenner Eisenbahn GmbH (BEG) ein Echtzeit-Datenanalysesystem zur Überwachung der maschinellen Tunnelvortriebsarbeiten eingesetzt. Unterschiedliche technische, aber auch vertragliche Auslegungen von Auftraggeber und Aufragnehmer insbesondere zum Bau-Soll, die zu Termin- und Kostenüberschreitungen führen können, sollten somit von Beginn an abgegrenzt werden.
Zur Klärung der Risikosphäre während der Vortriebsarbeiten wurde bei den Teilabschnitten Münster-Wiesing (H3-4) und Jenbach (H8) seitens der BEG die Implementierung eines Prozesscontrollingsystems beschlossen. Ziel ist es, die komplexen Wechselwirkungen zwischen Baugrund, Bauwerk und Bauverfahren zeitnah - nach Möglichkeit in Echtzeit - zu erfassen. Kritische Situationen sollten somit frühzeitig erkannt und präventive Maßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden.

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Schrewe, F.; Volke, E.; Jancke, K.Stählernes Überführungsbauwerk für die S-Bahn Rhein-Main im Bahnhof Frankfurt am Main-West.Stahlbau1/19791-12Fachthemen

Abstract

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Schreyer, J.; Beyer, S.Abdichtung von Arbeitsfugen mit einfach und zweifach injizierten VerpreßschläuchenBautechnik1/200136-45Fachthemen

Abstract

Im Rahmen dieser Untersuchung wurden Versuchsreihen zur Abdichtung von Arbeitsfugen mit Injektionsschläuchen durchgeführt, um insbesondere die Machbarkeit der Zweifachinjektion von einkanaligen Injektionsschläuchen mit Polyurethan, Acrylatharz und Zementsuspension zu belegen und ihre Anwendungsgrenzen aufzuzeigen. Um den einkanaligen Injektionsschlauch zweimal verpressen zu können, wurde das Injektionsmaterial nach der Erstinjektion durch Vakuumierung aus dem Injektionskanal entfernt. Dann wurde die Arbeitsfuge mit Wasserdruck belastet, um zu prüfen, ob die Arbeitsfuge abgedichtet werden konnte. Vor der zweiten Injektion wurde die Arbeitsfuge geöffnet, um die Undichtigkeit vor dem zweiten Injektionsvorgang sicherzustellen. Nach der Zweitinjektion wurde eine erneute Wasserdruckprüfung durchgeführt, um die Wirksamkeit der Zweitinjektion zu überprüfen. Im Ergebnis kann festgestellt werden, daß Zweifachinjektionen mit einkanaligen Injektionsschläuchen möglich sind, wenn Injektionsschlauch und Injektionsmaterial optimal aufeinander abgestimmt sind. Zu beachten ist jedoch, daß die Zweitinjektionen in den durchgeführten Versuchen stets qualitativ schlechter als die Erst- oder Einfachinjektion waren.

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