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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schramm, Nicholas; Fischer, Oliver | Querkraftversuche an profilierten Spannbetonträgern aus UHPFRC | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2019 | 641-652 | Fachthemen |
AbstractUltrahochfester faserbewehrter Beton (UHPFRC) ist ein Faserverbundwerkstoff, der durch sehr hohe Dichtigkeit und Festigkeiten charakterisiert ist. Dadurch ergeben sich im Fertigteilbau, insbesondere für Spannbetonträger, völlig neue Möglichkeiten für gewichtsreduzierte, schlanke und dauerhafte Konstruktionen. Der Querkrafttragfähigkeit der zumeist profilierten, vorgespannten Binder mit dünnen Stegen ist dabei besondere Aufmerksamkeit zu schenken. In diesem Zusammenhang wurden am Lehrstuhl für Massivbau der Technischen Universität München (TUM) 14 Querkraftversuche an Spannbettträgern mit profiliertem Querschnitt unter Variation der Querschnittshöhe, des Vorspanngrads sowie des Fasergehalts und der Querkraftbewehrung durchgeführt. Für die Versuche wurde ein neuartiger Versuchsstand verwendet, der es ermöglicht, lediglich Trägerausschnitte (in diesem Fall halbe Träger unter Ausnutzung der Symmetrie) experimentell zu untersuchen. Der vorliegende Beitrag geht auf die Ergebnisse der Versuche, insbesondere in Bezug auf die wesentlichen Einflüsse der variierten Parameter, ein. x | |||||
Schramm, Nicholas; Fischer, Oliver | Deutschlandweit erstmalige Anwendung von UHPFRC im Eisenbahnbrückenbau - Teil 2: Flankierende wissenschaftliche Untersuchungen sowie messtechnische Begleitung der Herstellung und des Betriebs | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2019 | 307-314 | Fachthemen |
AbstractHerrn Prof. Dipl.-Ing. Dr.phil. Dr.techn. Dr.-Ing. E.h. Konrad Bergmeister zum 60. Geburtstag gewidmet x | |||||
Schramm, Nicholas; Gehrlein, Sebastian; Fischer, Oliver | Querkrafttragverhalten von großformatigen Spannbetonbalkenelementen mit Plattenbalkenquerschnitt - Ergänzende Laborversuche zu den in-situ-Querkraftversuchen an der Saalebrücke Hammelburg | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2020 | 2-12 | Aufsätze |
AbstractDie Beschreibung des Querkrafttragverhaltens von Betonbauteilen im Bruchzustand gestaltet sich äußerst komplex, sodass diese Thematik auch heute noch Gegenstand aktueller Forschung ist. Insbesondere zur Erfassung der für Bestandsbrücken charakteristischen Parameter sowie generell für große, baupraktisch relevante Querschnittsabmessungen besteht nach wie vor Forschungsbedarf. Der vorliegende Beitrag geht in diesem Zusammenhang auf die Ergebnisse von großformatigen Querkraftversuchen an Spannbetonbalkenelementen mit plattenbalkenförmigem Querschnitt ein, die als Ergänzung und in Anlehnung an in-situ-Querkraftversuche an einer realen, durchlaufenden Spannbetonbrücke durchgeführt wurden. Die Laborversuche an 1,10 m hohen Spannbetonträgerausschnitten wurden dabei unter Anwendung eines innovativen Versuchskonzepts, der sogenannten “Substrukturtechnik”, durchgeführt. Neben der Wirksamkeit von nicht normenkonformer Querkraftbewehrung geht der Fachaufsatz speziell auf den Einfluss der Querschnittsform auf das Querkrafttragverhalten ein und vergleicht die Versuchsergebnisse mit rechnerischen Tragwiderständen aus aktuellen Modellvorstellungen. x | |||||
Schramm, R. | Porenbeton - Chronik einer Entwicklung | Mauerwerk | 6/2008 | 346-350 | Fachthemen |
Schrank, R. | Die Leipziger Bundwand - Berechnung und Bemessung einer historischen Verbundkonstruktion | Bautechnik | 10/2002 | 676-683 | Fachthemen |
AbstractBundwände dienen dem vertikalen Lastabtrag in der Mehrzahl der historischen Gebäude im mitteldeutschen Raum, insbesondere in der Leipziger Region. Im Zuge derzeitiger Sanierungsmaßnahmen stellt sich oft die Frage nach der Tragfähigkeit dieser Verbundkonstruktion aus Mauerwerk und Holz. Separate Nachweise für den Mauerwerks- und Holzbau (DIN 1053/EC 6, DIN 1052/EC 5) berücksichtigen nicht den Verbund beider Komponenten und schlagen in der Praxis oft fehl, was im schlimmsten Fall bis zum Abriß ganzer Gebäude führt. Die Beachtung der Verbundwirkung ermöglicht eine realistische Einschätzung des Tragverhaltens und eine wirtschaftlichere Nachweisführung. Ausgehend von der Tragwirkung der Konstruktion wird nachfolgend ein Berechnungsmodell auf Grundlage der Finite-Elemente-Methode vorgestellt und an einem in-situ durchgeführten Belastungsversuch verifiziert. Auf Grundlage der möglichen Grenzzustände für die Tragfähigkeit der Verbundkonstruktion wird abschließend ein Bemessungsvorschlag umrissen. x | |||||
Schrank, R. | Materialeigenschaften historischenZiegelmauerwerks im Hinblick auf Tragfähigkeitsberechnungen am Beispiel der Leipziger Bundwand | Mauerwerk | 6/2002 | 201-207 | Fachthemen |
AbstractDie Leipziger Bundwand als Verbundkonstruktionaus Mauerwerk und Holz dient in der Mehrzahl historischer Gebäude (ca. 1870 bis 1920 erbaut) im mitteldeutschen Raum und vor allem in der Leipziger Region zur Abtragung von Vertikallasten. Primäre Tragstruktur ist die schlanke Mauerwerkswand (d ≃ 12 cm, halbsteiniges Ziegelmauerwerk), welche durch seitliche Holzstiele ausgesteift(elastisch gelagert) ist (Bild 1). x | |||||
Schranz, Christian; Suda, Raphael; Jäger, Andreas | Development of a tool for the structural design of the vertical load-bearing capacity of unreinforced masonry / Entwicklung eines Tools zur Bemessung der Vertikaltragfähigkeit von unbewehrtem Mauerwerk | Mauerwerk | 4/2017 | 223-234 | Fachthemen |
AbstractBefore the introduction of EC 6, simple codes permitted masonry to be designed manually. The simplified procedure according to EN 1996-3 still allows manual design, but its application is restricted. Therefore, a more laborious design according to EN 1996-1-1 is often required. x | |||||
Schranz, Fabian; Fellin, Wolfgang | Stability of infinite slopes investigated with elastoplasticity and hypoplasticity | geotechnik | 3/2016 | 184-194 | Fachthemen |
AbstractIt is commonly assumed that the maximum slope angle &bgr; of an infinite cohesionless slope is equal to the friction angle of the soil &phgr;. However, this relation only holds for a dilatancy angle &psgr; equal to the friction angle if the Mohr-Coulomb failure criterion is employed. This article demonstrates that the increase in the soil strength due to the plane strain conditions in an infinite slope allows for using &bgr; = &phgr; as a conservative approximation for &phgr; < 35° and &psgr; > &phgr;/3. Further, the calculations presented here support the common practice in geotechnical engineering of using the strength parameters obtained from triaxial tests in limit state calculations such as Bishop's method without further consideration of the dilatancy. However, it seems to be more appropriate to use direct shear tests wherever possible, i.e. for fine-grained soils. x | |||||
Schreck, P. | Plattenlösungen in Polarkoordinaten. | Bautechnik | 10/1981 | 325 | |
Schreck, P. | Der Spannbeton und seine erfindungsgemäße Anwendung. | Bautechnik | 1/1980 | 1-2 | |
AbstractÜber den Erfinder des Spannbetons und dessen Ziel eine rissefreie Konstruktion herzustellen und daraus abgeleitet eine Kritik der heutigen Spannbetonbemessung. x | |||||
Schreck, P. | Fertigteilbrücken mit gekrümmten Längsträgern. | Bautechnik | 2/1967 | 68-69 | |
AbstractBericht über drei Brücken, deren Überbau aus gekrümmten und vorgespannten Stahlbetonfertigteilen erstellt wurde. x | |||||
Schrefler, B. | Besondere Probleme bei der Bemessung von mehrfeldrigen Hängebrücken zur Überführung von Rohrleitungen. | Stahlbau | 1/1978 | 22-29 | Fachthemen |
Schrefler, B. | Vierseitig gelagerte Rechteckplatten mit veränderlicher Dicke unter Gleichlast und hydrostatischer Belastung. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1975 | 223-229 | |
AbstractErmittlung der Schnittgrössen für die vierseitig gelagerte Platte mit linear veränderlicher Dicke. Anwendung vor allem für den Behälter- und Wasserbau x | |||||
Schrefler, B. | Zur Berechnung aussteifender Systeme allgemeiner Art von Hochhäusern. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1971 | 213-219 | |
AbstractEs wird ein für die elektronische Datenverarbeitung besonders geeignetes Verfahren zur Ermittlung der Schnittkraftverteilung in den aussteifenden Wandscheiben von Hochhäusern vorgestellt. Das Verfahren ist auch anwendbar bei über die Gebäudehöhe veränderlicher Lage und Querschnitt der aussteifenden Elemente. x | |||||
Schreiber, S.; Kornadt, O. | 2. Weimarer Bauphysiktage: Aus der Praxis für die Praxis | Bauphysik | 1/2003 | 50 | Berichte |
Schreiner, R. | Exzentrische Dämmungen und ihre Gleichwertigkeit zu den Mindestdicken der Dämmschicht nach EnEV | Bauphysik | 5/2005 | 284-285 | Berichte |
Schreiner, Roland | Energieeffizienzklassen der VDI 4610 - Beispiel Rohrdämmungen in der EnEV | Bauphysik | 2/2017 | 126-129 | Fachthemen |
AbstractDer Wärme- und Kälteschutz von betriebstechnischen Anlagen in der Industrie und in der technischen Gebäudeausrüstung ist eine wesentliche Komponente bei der Reduzierung von Energieverlusten und ermöglicht den Betreibern die Anlage energieeffizient zu nutzen. Die VDI-Richtlinie 4610 Blatt 1 “Energieeffizienz betriebstechnischer Anlagen - Aspekte des Wärme- und Kälteschutzes” ist das Grundlagendokument dafür. Hier sind zur Klassifizierung von technischen Dämmsystemen sieben Energieeffizienzklassen definiert. x | |||||
Schreitl, Bernhard; Schröfelbauer, Thomas; Wanker, Christoph; Steiner, Michael | How Asfinag decides construction methods / Baumethodenentscheidung bei der Asfinag | Geomechanics and Tunnelling | 4/2011 | 317-326 | Topics |
AbstractThe history of autobahn tunnel construction in Austria is about 45 years young, and currently 140 tunnels with a total length of 300 km provide short, safe and environmentally friendly routes for traffic all year round. A further 100 km of tunnel are being designed or are under construction. The present article gives a review of milestones in the history of autobahn tunnel construction and analyses the special features of road tunnels with regard to the method of tunnelling. More detailed descriptions are given of the TBM project A14, 2nd bore of the Pfänder Tunnel and the S1 Danube-Lobau crossing project currently being designed, including the considerations leading to the selection of tunnelling method in each case. x | |||||
Schrems, Maximilian; Kotnik, Toni | Zur Erweiterung der grafischen Statik in die 3. Dimension | Bautechnik | 6/2013 | 354-358 | Aufsätze |
AbstractIm 19. Jahrhundert wurden grafische Methoden - 1866 von Carl Culmann als “Graphische Statik” systematisiert und publiziert - dazu benutzt, den Zusammenhang zwischen geometrischer Form und innerem Kräftefluss genauer zu untersuchen. Diese Methoden wurden mehr und mehr durch analytische Verfahren ersetzt, da in den aufstrebenden Ingenieurwissenschaften die leichter zu verarbeitende numerische Berechnung, in Kombination mit physikalischen Experimenten, an Bedeutung gewann, wodurch ein Bedürfnis nach numerischer “Präzision” bestand. Heutzutage können mithilfe von digitalen Werkzeugen auch komplexe dreidimensionale Geometrien dargestellt werden und somit taucht in der Architektur wieder das Interesse an der grafischen Statik auf. Dieses Interesse gründet auf der einfachen und mathematisch präzisen Herangehensweise der grafischen Statik, mit deren Hilfe der Zusammenhang von Kraft und Form diskutiert werden kann. Die laufende Forschung an der ETH Zürich zur Erweiterung der grafischen Statik in die 3. Dimension hat einerseits das Ziel, Limitierungen des zweidimensionalen Culmann'schen Ansatzes zu überwinden, andererseits eine vektorgeometrische, visuelle und damit synthetische Methode zur Untersuchung von dreidimensionalen Kräfteflüssen zu generieren. Dabei ist wichtig, dass der Fokus auf der Betrachtung der Resultierenden und der Erforschung von deren Enstprechung im Raum liegt. x | |||||
Schrenk, J.; Maier, M. | Monolithisches Mauerwerk aus Leichtbetonsteinen erfüllt die Anforderungen der Energieeinsparverordnung 2009 | Mauerwerk | 2/2010 | 77-84 | Fachthemen |
AbstractDie Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 beinhaltet verschärfte Anforderungen an den Jahresprimärenergiebedarf und den Transmissionswärmeverlust von Gebäuden. Damit sinkt der durchschnittliche U-Wert von Außenwänden auf 0,28 W/(m2K). Mauersteine aus haufwerksporigem Leichtbeton wurden in den letzten Jahren wärmetechnisch so verbessert, dass sich diese Anforderungen mit Mauerwerksdicken von 36,5 cm problemlos erfüllen lassen. Selbst die Kriterien für ein KfW-Effizienzhaus 70 oder 55 lassen sich auf diese Weise mit monolithischem Mauerwerk ohne zusätzliche Dämmung noch einhalten. x | |||||
Schrenk, J.; Maier, M. | Der Meier Öko-Kalkstein® als Beispiel einer Produktneuentwicklung im Bereich der Mauersteine aus Beton nach DIN EN 771-3 | Mauerwerk | 3/2009 | 147-155 | Fachthemen |
AbstractMauersteine aus Beton werden seit vielen Jahrzehnten auf dem Markt angeboten und sind sowohl den Planern und Architekten als auch den Verarbeitern und Bauherrn bekannt. Normalerweise bestehen sie aus verschiedenen Gesteinskörnungen und -mehlen und werden durch das Bindemittel Zement zusammengehalten, darüber hinaus enthalten sie oft Flugasche oder Recyclingprodukte. Da sich ihre Eigenschaften über die Jahre hinweg nicht sonderlich geändert oder gar verbessert haben, sind sie mit der Zeit oft nur noch für untergeordnete Aufgaben wie Kellermauerwerk, unbeheizte Anbauten, Garagen u. ä. verwendet worden. Obwohl diese Art von Mauersteinen über ein hohes Potenzial in Bezug auf die Zusammensetzung und Struktur und die daraus resultierenden bauphysikalischen Eigenschaften verfügt, gelang es zumeist nicht, sie aus diesem “Dornröschenschlaf” zu wecken und ihr neues Leben einzuhauchen. Dass diese Steinart aber durchaus eine Zukunft besitzt, zeigt eine Entwicklung der letzten Jahre, die die Firma Meier Betonwerke GmbH aus Lauterhofen in der Oberpfalz (Bayern) vorangetrieben und durch mehrere bauaufsichtliche Zulassungen im Jahre 2008 zunächst abgeschlossen hat. Der neue Stein nennt sich zu Recht Meier Öko-Kalkstein® und soll in diesem Beitrag näher beschrieben werden. Er ist zugleich ein Synonym für andere Entwicklungen in dieser Mauerwerksparte, da er auch als Planstein und als Großblock produziert werden kann und damit auch im Trend liegt, da klassisches, kleinformatiges Mauerwerk mit 12-mm-Fugen sich seit Jahren auf dem Rückzug befindet. x | |||||
Schrepfer, T. | Faserbewehrte Putze auf hochdämmenden Untergründen | Bauphysik | 2/2008 | 117-122 | Fachthemen |
AbstractDie heute gebräuchlichen, hochdämmenden Außenwandkonstruktionen (z. B. WDVS, porosiertes Mauerwerk) führen zu einer erhöhten thermisch-hygrischen Beanspruchung der Putzschicht. Eine Bewehrung der spröden Putzschicht zur dauerhaften Aufnahme der auftretenden Zug- und Biegezugspannungen ist zwingend erforderlich. Der nachstehende Beitrag beschreibt die Materialeigenschaften sowie die Verwendungsmöglichkeiten faserbewehrter Leichtputze. Bei Zugabe einer ausreichenden Menge hochfester Fasern wird aus der spröden Putzmatrix mit sehr geringen Zugbruchdehnungen ein “duktiler” Werkstoff mit einem elastisch-plastischen Materialverhalten. Die thermisch-hygrischen Einwirkungen auf die Putzoberfläche infolge der natürlichen Bewitterung führen zu großen Zwangsbeanspruchungen der Putzschicht. Großversuche mit künstlicher Bewitterung der Außenwandkonstruktion sowie FEM-Berechnungen zeigen, dass nur überkritisch faserbewehrte Putze in der Lage sind, einen ausreichenden Witterungsschutz der Außenwand zu gewährleisten. x | |||||
Schretter, K.; Maidl, U.; Wingmann, J.; Labda, T. | Process controlling for the hydroshield drives in the Lower Inn Valley (H3-4 and H8) / Prozesscontrolling bei den Hydroschildvortrieben im Unterinntal (H3-4 und H8) | Geomechanics and Tunnelling | 6/2009 | 709-720 | Topics |
AbstractThe success factors cost, time, quality and safety can be considerably optimised on future tunnel projects through the analysis of the process data. A real-time data analysis system to monitor the mechanical tunnelling works was installed on contracts H3-4 and H8, part of the improvement of the Brenner rail corridor for the Brenner Eisenbahn GmbH (BEG). The intention was to exclude various technical, but also contractual interpretations from the client and the contractor, particularly regarding construction progress, which could have led to deadline and cost overruns, right from the start. x | |||||
Schrewe, F.; Volke, E.; Jancke, K. | Stählernes Überführungsbauwerk für die S-Bahn Rhein-Main im Bahnhof Frankfurt am Main-West. | Stahlbau | 1/1979 | 1-12 | Fachthemen |
Schreyer, J.; Beyer, S. | Abdichtung von Arbeitsfugen mit einfach und zweifach injizierten Verpreßschläuchen | Bautechnik | 1/2001 | 36-45 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen dieser Untersuchung wurden Versuchsreihen zur Abdichtung von Arbeitsfugen mit Injektionsschläuchen durchgeführt, um insbesondere die Machbarkeit der Zweifachinjektion von einkanaligen Injektionsschläuchen mit Polyurethan, Acrylatharz und Zementsuspension zu belegen und ihre Anwendungsgrenzen aufzuzeigen. Um den einkanaligen Injektionsschlauch zweimal verpressen zu können, wurde das Injektionsmaterial nach der Erstinjektion durch Vakuumierung aus dem Injektionskanal entfernt. Dann wurde die Arbeitsfuge mit Wasserdruck belastet, um zu prüfen, ob die Arbeitsfuge abgedichtet werden konnte. Vor der zweiten Injektion wurde die Arbeitsfuge geöffnet, um die Undichtigkeit vor dem zweiten Injektionsvorgang sicherzustellen. Nach der Zweitinjektion wurde eine erneute Wasserdruckprüfung durchgeführt, um die Wirksamkeit der Zweitinjektion zu überprüfen. Im Ergebnis kann festgestellt werden, daß Zweifachinjektionen mit einkanaligen Injektionsschläuchen möglich sind, wenn Injektionsschlauch und Injektionsmaterial optimal aufeinander abgestimmt sind. Zu beachten ist jedoch, daß die Zweitinjektionen in den durchgeführten Versuchen stets qualitativ schlechter als die Erst- oder Einfachinjektion waren. x |