abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Journal articles

Reset filter
  • Author(s)

  • Language of Publication

  • Published

  • Category

Journal

  • Select allDe-select all
Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Schröfelbauer, T.; Schreitl, B.; Kitzler, C.S1 Danube-Lobau tunnel - recycling of tunnel spoil material / S1 Tunnel Donau-Lobau - Wiederverwertung von TunnelausbruchmaterialGeomechanics and Tunnelling5/2009633-642Topics

Abstract

An important part of the S1 Vienna outer ring expressway is the tunnel under the Danube and Lobau with a length of 8.3 m. The ground to be tunnelled through is marked by Quaternary gravels and also by silt/clay with sand layers with low silt content. About 6 km are thus to be bored by two closed tunnel boring machines. A detailed material recycling plan for the entire S1 was produced for the processing of the excavation spoil. The excavated material was categorised according to its quality into various categories for appropriate recycling. The greatest possible free play for economic solutions has to be balanced with high requirements for the protection of people and the environment.

Ein wesentlicher Bestandteil der S1 Wiener Außenring Schnellstraße ist der Tunnel unter Donau und Lobau mit 8,3 km Länge. Der zu durchfahrende Untergrund ist gekennzeichnet durch quartäre Kiese einerseits und Schluff/Ton mit schluffarmen Sandschichten andererseits. Rund 6 km sollen daher in geschlossener Bauweise mit zwei Tunnelbohrmaschinen hergestellt werden. Zur Abwicklung der anfallenden Ausbruchmassen wurde ein detailliertes Massenverwertungskonzept für die gesamte S1 erstellt. Die anfallenden Massen wurden dazu nach ihrer Qualität in mehrere Kategorien eingeteilt, die einer entsprechenden Verwertung zugeführt werden. Größtmögliche Spielräume für wirtschaftliche Lösungen sind dabei mit den hohen Anforderungen an den Schutz von Mensch und Umwelt in Einklang zu bringen.

x
Schröfelbauer, Thomas; Permanschlager, Katrin; Montag, Oliver; Avender, ThomasS1 Tunnel Donau-Lobau - The complex path to geological exploration in the Donau-Auen National Park / S1 Tunnel Donau-Lobau - Der komplexe Weg zur Baugrunderkundung im Nationalpark Donau-AuenGeomechanics and Tunnelling5/2021501-509Topics

Abstract

The S1 Donau-Lobau tunnel closes the gap in the road network around Vienna. Its two tunnel tubes run under the Danube and the Donau-Auen National Park, with the provision that no work is allowed to take place on the surface of the site. The (hydro-)geological subsurface conditions in the project area can be described as “difficult”. The tunnel project must also meet all safety-related requirements that arise during construction and operation, while at the same time minimizing the environmental impact.
This article describes the essential special civil engineering and tunnelling measures in connection with the local subsoil conditions. It outlines the geotechnical exploration goals required for the structural tendering and detailed planning as well as for limiting the subsoil risk. Just obtaining the necessary permits for the exploration work required extensive preparatory work. As a result, both the exploration programme and the tunnel itself have been further adapted. The approved explorations were completed in the shortest possible time in compliance with extensive environmental requirements during a single winter season.
Die S1 mit dem Tunnel Donau-Lobau schließt die Lücke im Straßennetz um Wien. Sie unterquert die Donau und den Nationalpark Donau-Auen mit zwei Tunnelröhren unter der Voraussetzung, dass an der Geländeoberfläche keinerlei Arbeiten stattfinden dürfen. Die (hydro-)geologischen Untergrundverhältnisse im Projektgebiet sind als “schwierig” zu bezeichnen. Das Tunnelprojekt muss zudem sämtlichen sicherheitstechnischen Anforderungen gerecht werden, die sich bei der Bauherstellung und für den Betrieb ergeben, bei gleichzeitiger Minimierung der Umweltauswirkungen.
Vorliegender Beitrag beschreibt die wesentlichen Spezialtiefbau- und Tunnelbaumaßnahmen im Zusammenhang mit den lokalen Baugrundverhältnissen. Dabei werden die erforderlichen geotechnischen Erkundungsziele dargestellt, die für die bautechnische Ausschreibungs- und Detailplanung sowie zur Eingrenzung des Baugrundrisikos notwendig sind. Alleine die Erlangung der notwendigen Genehmigungen für die erforderlichen Erkundungsarbeiten bedurften umfangreicher Vorarbeiten. Als Ergebnis wurde sowohl das Erkundungsprogramm als auch der Tunnel selbst weiter angepasst. Die genehmigten Erkundungen wurden in kürzester Zeit unter Einhaltung umfangreicher Umweltauflagen in einer Wintersaison abgearbeitet.

x
Schröppel, WolfgangBauen mit Leichtigkeit - Ein spannendes MontagekonzeptStahlbau6/2014406-411Fachthemen

Abstract

Beim Bau von großen Stadiondächern bieten sich Seilnetztragwerke an. Sie sind leicht, können sehr große Spannweiten überbrücken und sind daher ohne störende Stützen realisierbar. Ein Seilnetzdach ist von einem oder zwei ringförmigen Druckringen im Bereich des oberen Tribünenrands über das Stadion gespannt. Die statische Lösung hat eine Leichtigkeit und eine Effizienz, die sich dem Betrachter geradezu aufdrängt. Aber wie kommt das Seilnetz dorthin und wie wird es gespannt? Der folgende Aufsatz soll helfen, dieses Rätsel aufzulösen und beschreibt die verschiedenen gängigen Methoden der Seilnetzmontage mit Litzenhebern. Je nach Bauart und Geometrie des Tragwerks ergeben sich mögliche Methoden für das Heben und Spannen. Eines der weltweit größten Membrandächer, mit einer Fläche von 203462 m², wurde 2013 beim Umbau des berühmten Estadio Maracanã in Rio de Janeiro installiert.

Construction with lightness - exciting assembly concept.
Cable-net structures are an ideal option for the construction of large stadium roofs. They are lightweight and can span large areas without obstructing columns. One or two circular compression rings above the upper edge of the grand stands act as the abutments for the cable net roof. This structural solution is obviously very efficient and compelling. But how will the cable structure be installed and tensioned? The following article should answer these questions and show the different methods for the cable-net installation with strand jacks. Depending on the type and geometry of the structure different methods for lifting and tensioning can be applied. In 2013 one of the largest membrane roofs, with a surface area of 203462 m², has been installed during the renovation of the famous Estadio Maracanã in Rio de Janeiro.

x
Schrör, F.Schubbewehrung in Balken unter zweiachsig gespannten Platten.Bautechnik11/1982389-393

Abstract

Die Verteilung der Querkräfte bei zweiachsig gespannten Decken auf Unterzügen.

x
Schrör, F.Bügelbewehrung bei eingeschnittenem Schubspannungsdiagramm für Balken unter Gleichlast.Beton- und Stahlbetonbau5/1978120-122

Abstract

Über die Ermittlung der erforderlichen Bügelbewehrung bei eingeschnittenem Schubspannungsdiagramm und die Bestimmung der Einschnittslänge zwischen Fehl- und Überschussbereichen.

x
Schröter, F.Stahlbaukolloquium 2005 der Dillinger Hütte GTSStahlbau12/2005946-948Berichte

Abstract

No short description available.

x
Schröter, H. J.Zweite Bosporus-Brücke geplant.Stahlbau2/197959Berichte

Abstract

No short description available.

x
Schröter, H.-J.Die KTA-Regeln für den stählernen Reaktorsicherheitsbehälter.Stahlbau2/198546-51Fachthemen

Abstract

Beschrieben werden in kurzer Form die Teile des KTA-Regelwerkes, die den stählernen Reaktorsicherheitsbehälter betreffen. Da der stählerne Reaktorsicherheitsbehälter die Grenzkomponente zwischen Anlagentechnik und Bautechnik ist, werden die Zusammenhänge mit den zuständigen Stahlbauvorschriften und Richtlinien dargestellt. Es stellt sich heraus, daß die Stahlbauvorschriften durch die KTA-Regeln sicherheitstechnisch abgedeckt sind. Zusätzliche Begutachtungen würden sich allenfalls aus parallelen Verfahrensweisen der zuständigen Genehmigungsbehörden ergeben.

x
Schröter, H.-J.Erster Großeinsatz des Flammphosphatierens für den Korrosionsschutz der Jagsttalbrücke bei Widdern.Stahlbau10/1976319-320Berichte

Abstract

No short description available.

x
Schröter, H.-J.Zur Stegblechbeulung unter in zwei Richtungen linear veränderlichen Normalspannungen und in einer Richtung parabolisch veränderlichen Schubspannungen.Stahlbau7/1975215-217Berichte

Abstract

No short description available.

x
Schröter, H.-J.Ein Hallenbad mit abgespannter Dachkonstruktion.Stahlbau2/197555-56Berichte

Abstract

No short description available.

x
Schröter, H.-J.Die Brücke über die Guanabara-Bucht in Rio de Janeiro.Stahlbau4/1974124-125Berichte

Abstract

No short description available.

x
Schröter, H.-J.Anwendung einer Theorie räumlich stark gekrümmter Stäbe auf beliebig geformte, gestützte und belastete freitragende Wendelschalen.Stahlbau12/1973362-367Fachthemen

Abstract

No short description available.

x
Schröter, H.-J.Anwendung einer Theorie räumlich stark gekrümmter Stäbe auf beliebig geformte, gestützte und belastete freitragende Wendelschalen.Stahlbau11/1973338-345Fachthemen

Abstract

No short description available.

x
Schröter, H.-J.Zum Bau der Bosporus-Brücke.Stahlbau3/197387-91Berichte

Abstract

No short description available.

x
Schröter, H.-J.Wie verfährt die Bauaufsicht bei der Errichtung von Stahlbauten in anderen europäischen Staaten.Stahlbau9/1972282-286Berichte

Abstract

No short description available.

x
Schröter, H.-J.Neubau eines Schiffshebewerkes bei Lüneburg.Stahlbau4/1972123-125Berichte

Abstract

No short description available.

x
Schröter, H.-J.Verwendung von Schließringbolzen bei der Neumontage einer ehemals genieteten Eisenbahnbrücke.Stahlbau1/197229Berichte

Abstract

No short description available.

x
Schröter, H.-J.Straßenbrücke mit kombinierter Fahrbahn.Stahlbau10/1971316-318Berichte

Abstract

No short description available.

x
Schröter, H.-J.Hyperbolische Paraboloide aus Stahl als Dächer für Großflugzeughallen.Stahlbau6/1971190Berichte

Abstract

No short description available.

x
Schröter, H.-J.Festigkeitsverhalten von Widerstandspunktschweißverbindungen bei statischer und dynamischer Beanspruchung.Stahlbau3/197190-92Berichte

Abstract

No short description available.

x
Schröter, H.-J.Projekt einer Brücke über die Meerenge von Messina.Stahlbau2/197160-64Berichte

Abstract

No short description available.

x
Schubart, Ralf; Frickel, JörgHartmut Meyer 75 JahreStahlbau3/2013227Persönliches

Abstract

No short description available.

x
Schubert, J.Rechnerischer Nachweis eines HV-Kopfplattenstoßes und Versuch.Stahlbau1/197222-23Fachthemen

Abstract

No short description available.

x
Schubert, J.Die Berechnung der Traglast mittig und außermittig gedrückten Stützen mit kastenförmigem Querschnitt im überkritischen Bereich unter Verwendung der nichtlinearen Beultheorie.Stahlbau9/1971280-286Berichte

Abstract

No short description available.

x