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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schuhbauer, A. | Betondeckung der Bewehrung und Karbonatisierungstiefe - Zur statistischen Auswertung der Untersuchungsergebnisse. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1989 | 141-146 | |
AbstractAm Beispiel von Turmbauwerken wird gezeigt, daß die beiden wichtigsten Kenngrössen für die Dauerhaftigkeit von Aussenbauteilen, die Betondeckung und die Karbonatisierungstiefe weit streuen können. Es werden Empfehlungen zur Durchführung und statistischen Auswertung von Bauteiluntersuchungen zur Bestimmung der Betondeckung und des Fortschreitens der Karbonatisierung gegeben. x | |||||
Schula, Sebastian; Schneider, Jens | Ganzglaskonstruktion für das Dach des Pützerturms der TU Darmstadt | Bautechnik | 5/2020 | 344-349 | Berichte |
AbstractVor über 75 Jahren wurde die Pützerturmhaube des Uhrturms der Technischen Universität Darmstadt in der Brandnacht vom 11. September 1944 zerstört. Seitdem präsentiert sich der ehemalige Uhrturm als Stumpf am zentralen Standort der Universität. Dem Entwurf von Walter & Sichau Architekten folgend erhielt der Turm nun einen neuen Turmabschluss in moderner Formsprache. Die als absturzsichernde Ganzglaskonstruktion ausgeführte Konstruktion greift die Anpassungen an die baulichen Veränderungen der Nachkriegszeit auf und fügt sich so in das Gebäudeensemble ein. Die aus lediglich vier großformatigen und etwa jeweils 2 t schweren Glaselementen bestehende Konstruktion folgt dem Trend immer größerer Ganzglasanwendungen. Im vorliegenden Beitrag werden die Konstruktionseigenschaften beschrieben und an diesem Beispiel die objektspezifischen Abweichungen zu den technischen Baubestimmungen und die hiermit wesentlich verbundenen erforderlichen Nachweise aufgezeigt, welche schlussendlich eine vorhabenbezogene Bauartgenehmigung (vBG) ermöglichten. x | |||||
Schuler, Christian | Kasper, R., Pieplow, K., Feldmann, M.: Beispiele zur Bemessung von Glasbauteilen nach DIN 18008. | Stahlbau | 12/2016 | 884-885 | Rezensionen |
Schuler, Christian; Stief, Sonja; Elstner, Michael; Illguth, Marcus; Lorenz, Alexander | Einsatz von gebogenem Glas im Bauwesen | Stahlbau | 3/2012 | 190-196 | Fachthemen |
AbstractDer Einsatz von gebogenen Glaselementen in der modernen Architektur nimmt stetig zu. Da sich die Herstellung, das Tragverhalten sowie das baurechtliche Genehmigungsverfahren in grundlegenden Punkten zu planem Glas unterscheiden, sind zusätzliche Hinweise und Erläuterungen beim Einsatz erforderlich. Es wird aufgezeigt, welche Besonderheiten zu beachten sind, wo die Risiken liegen können und wo sich der derzeitige Stand der Technik befindet. x | |||||
Schuler, D. | SIA 179 - Befestigungen in Beton und Mauerwerk | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1999 | 550-552 | Berichte |
Schuler, D.; Hunziker, P. | Tragverhalten dynamisch beanspruchter Metallspreizdübel im gerissenen Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2000 | 219-224 | Fachthemen |
AbstractEinbauteile in Schutzbauten, die infolge von Explosionseinwirkungen dynamisch belastet werden, müssen schocksicher befestigt werden. Dafür eingesetzte Metallspreizdübel müssen in der Lage sein, stoßartige Belastungen in den gerissenen Untergrund zu übertragen. Der Beitrag beschreibt mit variierender Schockbelastung sowie unterschiedlichen Dübeltypen und -fabrikaten durchgeführte Versuche zum Tragverhalten von kraftkontrolliert spreizenden Metalldübeln im gerissenen Beton und präsentiert gewonnene Erkenntnisse. x | |||||
Schuler, E. | Die Entwicklung des Paradom® | Stahlbau | 2/2004 | 126-127 | Berichte |
Schuler, E. | Die Konstruktion der Sporthalle des Polizeisportvereins Salzburg | Stahlbau | 12/2003 | 866-868 | Berichte |
Schuler, E.; Pfefferkorn, H. | Skifahrerbrücke Zürs | Stahlbau | 9/1999 | 760-763 | Berichte |
Schuler, Frank; Breit, Wolfgang | Stahlfaserbeton - Charakterisierung von rissquerenden Fasern mittels Computer-Tomografie | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2021 | 450-459 | Aufsätze |
AbstractZur Klassifizierung von Stahlfaserbetonen werden diese über die Nachrissbiegezugfestigkeit, also die Leistungsfähigkeit im Nachrissbereich, in Leistungsklassen eingestuft. Auf makroskopischer Ebene wird das Verhalten des Stahlfaserbetons im Nachrissbereich maßgeblich durch die Art, die Menge, die Verteilung und die Ausrichtung der zugegebenen Fasern bestimmt. Auf der Mesoebene zeigt sich für den Wirkungsmechanismus “Faserauszug” das Verbund- und Auszugverhalten der einzelnen Fasern als ausschlaggebend. Das heißt, die entscheidende Rolle für die Wirksamkeit der Faser wird neben der Menge und Orientierung der Fasern durch faserspezifische Parameter, wie z. B. die Einbindelänge der einzelnen Fasern in die Rissflanken, bestimmt. Diese, für die Faserwirkung spezifischen Parameter konnten mit bisherigen Untersuchungsverfahren nicht bzw. nur zerstörend z. B. durch Aufbrechen und somit verfälscht bestimmt werden. Die im Folgenden vorgestellten Untersuchungen ermöglichen mithilfe der Computer-Tomographie und angepasster Auswerteverfahren eine Charakterisierung der einzelnen, am Lastabtrag beteiligten Fasern und somit die nahezu zerstörungsfreie Ermittlung der Parameter, die maßgeblich das Auszugverhalten aus der Betonmatrix bestimmen. x | |||||
Schuler, Frank; Breit, Wolfgang; Schnell, Jürgen; Schladitz, Katja | Computertomografie - den Fasern auf der Spur - Untersuchungen zum Faktor zur Berücksichtigung der Faserorientierung nach DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton" am Beispiel von Tunneltübbings | Bautechnik | 10/2017 | 689-694 | Aufsätze |
AbstractDie bildanalytische Auswertung von 3-D-Computertomografieaufnahmen ermöglicht es, die Orientierung, Verteilung und Menge von Fasern in einem zu untersuchenden Betonkörper zu bestimmen. x | |||||
Schuler, G. | Vergleich von Ramm- und Seitendrucksondierungen in Schluff- und Kiesablagerungen Südbayerns. | Bautechnik | 4/1980 | 128-130 | |
AbstractFür typische Schluff- und Kiesablagerungen in Südbayern werden die Ergebnisse von Seitendrucksondierungen (Pressiometerverfahren nach Menard) und leichten Rammsondierungen (LRS 5 nach DIN 4094) miteinander verglichen und empirische Gleichungen zur Ermittlung des pressiometrischen Verformungsmoduls E sowie des Steifemodul Es aus den Sondierergebnissen aufgestellt. x | |||||
Schuler, G.; Gödecke, H. J. | Zur Beurteilung der Schwellfähigkeit von Böden mittels Kornverteilung, Plastizität, Trockendichte und Frei-Schwellwert. | Bautechnik | 7/1982 | 241-251 | |
AbstractDie bodenmechanischen Eigenschaften und Kennwerte von schwellfähigen Tonböden, wie sie vor allem im aussereuropäischen Ausland angetroffen werden. Diese Böden erfordern z.T. neuartige Baumethoden x | |||||
Schuler, H. | Elemente der Werkstoffformulierung für Beton und deren Verwendung in der Kurzzeitdynamik | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2007 | 742-749 | Fachthemen |
AbstractBeton weist unter kurzzeitdynamischer Einwirkung in einigen Kennwerten veränderte Eigenschaften gegenüber statischer Einwirkung auf. Beispielsweise steigt die Festigkeit mit der Verzerrungsgeschwindigkeit, oder es tritt ein extrem nichtlineares volumetrisches Materialverhalten bei hohen Drücken charakterisiert durch die Hugoniot-Eigenschaften auf. Zustandsgleichungen für poröse Materialien beschreiben dieses thermo-mechanische Materialverhalten unter Stoßbelastung. x | |||||
Schuler, Harald | Durchstanzwiderstand von Platten ohne Durchstanzbewehrung: Normenvergleich SIA 262:2013 zu DIN EN 1992-1-1:2004 + AC:2010 | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2014 | 24-29 | Fachthemen |
AbstractSeit dem 1.1.2013 gilt in der Schweiz die revidierte Norm SIA 262 Betonbau. In der neuen Fassung wurde unter anderem das Durchstanzmodell gegenüber der Ausgabe von 2003 überarbeitet. Das mechanische Modell mit empirischen Anpassungsfaktoren ist detailliert aufgebaut und unterscheidet sich deutlich vom einfacheren Ansatz im Eurocode 2 (EC2). In der neuen SIA 262 ist der Durchstanzwiderstand auf die mechanische Größe Plattenrotation abgestützt. Im mehr empirisch hergeleiteten Modell des EC2 baut der Widerstand im Wesentlichen auf den geometrischen Bewehrungsgrad auf. Obwohl das Modell der SIA eine mechanische Größe verwendet, sind empirische Ansätze aufgrund zahlreicher Einflussfaktoren beim Durchstanzen unumgänglich. Neben den unterschiedlich definierten Durchstanzwiderständen unterscheiden sich die beiden Normen in der Definition des Abstands zum kritischen Rundschnitt, was eine Vergleichbarkeit erschwert. x | |||||
Schuler, Harald; Meier, Florian | Biegeversuche zur Demonstration wesentlicher Phänomene im Stahlbetonbau | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2022 | 47-57 | Berichte |
AbstractDer einfache Biegeversuch ermöglicht das Aufzeigen vieler grundsätzlicher Phänomene des Biegetragverhaltens im Stahlbetonbau. Geht man die Last-Verformungskurve hoch, kommt es zu einem Steifigkeitsabfall durch die Bildung erster Risse und der Querschnitt geht vom ungerissenen in den gerissenen Querschnitt über. Bei weiterer Lastaufbringung vervollständigen sich die Risse zum abgeschlossen Rissbild. Danach bleibt das Rissbild konstant und die Bewehrung beginnt zu fließen. Fährt man mit der Lastaufbringung fort, krümmt sich der Träger zunehmend, bis schlussendlich die Bewehrung reißt oder die Betondruckzone versagt. Die Gebrauchstauglichkeits- und Tragsicherheitszustände können innerhalb dieser Last-Verformungskurve zugeordnet werden. Für Studierende und auch spätere Tragwerksplaner*innen ist es wichtig, die Kenntnisse über das Biegetragverhalten sicher zu beherrschen, und dazu können Versuche einen wichtigen Beitrag leisten. In diesem Aufsatz werden Laborversuche vorgestellt, die das Ziel haben, die wesentlichen Phänomene des Biegetragverhaltes von Stahlbeton sichtbar zu machen. Dazu wird ein Biegetragelement, wie es im üblichen Wohnungs- oder Bürobau auftritt, betrachtet. Von Studierenden der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) wurden die Experimente vorausberechnet, die Probeköper hergestellt und gemeinsam mit Mitarbeitenden getestet. Es war beeindruckend, wie viele Phänomene des Biegetragveraltens im Stahlbetonbau mit nur vier einfachen Balken nachvollzogen werden konnten. x | |||||
Schuler, Harald; Meier, Florian; Trost, Burkhart | Monitoring der Gerbergelenke im Erhaltungsprojekt Grenzbrücke Basel | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | 160-169 | Aufsätze |
AbstractDie Überwachung (Monitoring) von Bauwerken kann einen Betrag dazu leisten, Schäden rechtzeitig zu erkennen und mehr Sicherheit für die Nutzer von Infrastrukturbauwerken zu schaffen [1-3]. Dabei ist es sinnvoll, ausgewählte neuralgische Punkte des Tragwerks zu überwachen, um die Datenmenge nicht zu groß werden zu lassen und die Übersichtlichkeit zu erhalten. Sensoren können zusätzliche Informationen über Zustand, Einwirkungen oder Umwelteinflüsse (z. B. Temperaturverformungen) eines Bauwerks zur Verfügung stellen. Im Rahmen des hier beschriebenen Erhaltungsprojekts, Grenzbrücke Basel, wurden die Gerbergelenke im Bereich der Konsolbänke durch nachträglich eingebrachte und vorgespannte diagonale Zugstangen verstärkt. An diesem neuralgischen Punkt des Tragwerks wurden faseroptische Dehnungs- und Temperatursensoren auf den Verstärkungsstäben installiert, um mehr Informationen über die Beanspruchung der Zugstangen zu erhalten. Ein Warnsystem konnte für den Fall einer Überbeanspruchung des Gerbergelenks installiert werden. Dieser Aufsatz stellt das Konzept des Überwachungssystems, die installierte faseroptische Messtechnik und die Kalibrierung durch die Überfahrt von definiert beladen LKW vor. x | |||||
Schuler, M. | Adaptive Gebäudehüllen: Optimierung des Nutzerkomforts und Minimierung der Gebäudetechnik | Stahlbau | 6/2000 | 469-479 | Fachthemen |
AbstractIn der Energiebilanz moderner Verwaltungsgebäude spielen neben dem Wärmeeintrag durch innere Wärmequellen besonders die Energieflüsse über die Gebäudehülle - einschließlich der Lüftung - eine dominierende Rolle für das Raumklima und die Anforderungen an die technische Gebäudeausrüstung. Dabei führen die verständlichen Nutzerwünsche in Mitteleuropa nach öffenbaren Fassaden und individuellem Raumkomfort in Temperatur und Beleuchtung zu zusätzlichen Anforderungen. Eine adaptive, d. h. eine sich anpassende Gebäudehülle in Fassade und Dach, besonders über großen Glashallen, kann zur Minimierung der externen Lasten führen und gleichzeitig den individuellen Komfort der Räume optimieren. Als zusätzliche Konsequenz läßt sich damit die technische Gebäudeausrüstung reduzieren, was sich sowohl in den Investitionskosten wie den Betriebskosten bemerkbar macht. Im folgenden Artikel wird diese Konzeption nach einer kurzen Beleuchtung der energetischen Randbedingungen anhand von ausgeführten oder sich in Planung oder Bau befindlichen Projekten erläutert. Für eine derartige Konzeption spielt der interdisziplinäre Planungsansatz eine wichtige Rolle, da somit die Gebäudehülle nicht mehr nur architektonischen Anforderungen genügen muß. x | |||||
Schulitz, C.; Kutterer, M. | "Fonte Nova" stadium, Salvador Bahia, Brazil | Steel Construction | 3/2009 | 213-214 | Reports |
Schulitz, H. C. | Innovative Entwurfskonzepte für den ökologischen Betrieb von Fußballarenen am Beispiel der AWD-Arena in Hannover | Bautechnik | 3/2005 | 162-168 | Fachthemen |
AbstractFußball war immer ein Freiluftsport, der auf natürlichem Rasen gespielt wurde. Heute ist der Sport kommerzialisiert. Die Zuschauer erwarten einen bequemen, vor Regen geschützten Sitzplatz in der Nähe des Spielfeldes. Stadien werden speziell für den Fußball in enge Arenen umgebaut, die z. T. schon wie riesige Sporthallen konzipiert sind. Hieraus folgend kann ein verbleibender Aspekt des Fußballs, der natürliche Rasen, kaum überleben. Der Sport braucht daher dringend neue, innovative Stadienkonzepte. Die AWD-Arena in Hannover wurde nach ökologischen Grundsätzen entworfen, die durch das "green-goal"-Programm der FIFA unterstützt werden. Der zukunftsweisende Aspekt des nachhaltigen und trotzdem wirtschaftlichen Konzeptes ist ein Dach aus hoch UV-lichtdurchlässiger Folie, die den Rasen auch in der engen Arena wachsen läßt. Im Vergleich zu den technisch aufwendigen Lösungen, die in anderen Arenen getestet werden, ist dieses Konzept wirtschaftlicher und effizienter. Es ist eine Antwort auf die heutige Frage der Nachhaltigkeit. x | |||||
Schulitz, H. C. | Das Niedersachsenstadion - die AWD-Arena | Stahlbau | 4/2004 | 218-223 | Fachthemen |
AbstractDas Projekt der AWD-Arena, das ehemalige Niedersachsenstadion, wurde als Austragungsort für die Fußballweltmeisterschaft 2006 ausgewählt. Ursprünglich 1952 - 1954 auf den Trümmern der Stadt des 2. Weltkrieges errichtet, wird es heute von einem multifunktionalen Stadion in eine reine Fußballarena umgebaut. Der Entwurf ist das Ergebnis eines internationalen Architekten- und Ingenieurwettbewerbs. Ein zentraler Aspekt des Entwurfs ist die Trennung des Daches in zwei konzentrische Teile, einen geschlossenen äußeren Teil in Trapezblechdeckung und einen transparenten inneren Teil, der von einer einlagigen ETFE- Folie (Ethylen-Tetrafluorethylen) überspannt wird. Dies ist eine Antwort auf das Problem des Rasenwachstums, das die meisten engen Fußballstadien betrifft. ETFE ist 95 % UV-lichtdurchlässig, eine Voraussetzung für jede natürliche Vegetation. Der äußere Teil des Daches ist nach dem Prinzip eines Speichenrades mit einem äußeren Druckring (Felge), Seilen als gekreuzte Speichen und einer offenen Nabe, die selbst eine weitere Felge bildet, an der das innere Dach befestigt ist. Das Innendach ist eine Art Tensegrity-Konstruktion, die durch Luftstützen geprägt wird, die die Radialträger tragen und die durch zwei weitere Zugringe stabilisiert werden. x | |||||
Schulitz, H. C.; Kutterer, M.; Rätzel, M. | Petritorbrücke Braunschweig | Stahlbau | 12/2004 | 1031-1037 | Berichte |
Schulitz, Marc; Güsgen, Joachim; Kaußen, Jan | Eis- und Schwimmstadion Lentpark in Köln | Stahlbau | 1/2014 | 57-64 | Berichte |
Schuller, Erik; Galler, Robert; Barwart, Stefan; Wenighofer, Robert | The transparent face - development work to solve problems in mechanized hard rock tunnelling / Die gläserne Ortsbrust - Entwicklungsarbeiten zur Lösung von Fragestellungen rund um maschinelle Vortriebe im Festgestein | Geomechanics and Tunnelling | 3/2015 | 200-210 | Topics |
AbstractWhile image-based face documentation is well established in conventional tunnelling, even photogrammetric 3D reconstruction, this technical aid is not available in mechanized tunnelling. In a research project of the Chair of Subsurface Engineering with Geodata GmbH, work is underway to develop an imaging device, which is mounted in the cutterhead of a TBM and takes pictures during the maintenance shift that can be used for a photogrammetric reconstruction of the face. In the present article, the results of the first test images are presented. These were undertaken on a tunnel boring machine on the ÖBB project Koralm Tunnel KAT2 in agreement with the research initiative of the ÖBB-Infrastruktur AG. x | |||||
Schuller, Hartmut; Schachinger, Tobias; Riepler, Franz | Preliminary works for the new Semmering Base Tunnel - geotechnical monitoring of slope stabilization measures and earth retaining structures / Vorarbeiten für den Semmering-Basistunnel neu - geotechnisches Monitoring bei Hangsicherungen und Stützkonstruktionen | Geomechanics and Tunnelling | 4/2014 | 339-352 | Topics |
AbstractIn preparation for the construction of the new Semmering Base Tunnel, which will reach a length of 27.3 km, comprehensive preliminary measures had to be completed. As a part of Contract Section SBT2.3, several slope stabilization measures, as well as earth retaining structures and ramps using the reinforced earth method, were constructed. This contribution will give an overview of the construction measures, as well as of the systematic geotechnical monitoring that was implemented as part of the geotechnical safety management program. x |