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Schulz, U.Zum Zwischenstützenbereich von Sandwichelementen bei Mehrfeldträgersystemen.Stahlbau10/1993295-304Fachthemen

Abstract

Für den Nachweis des Zwischenstützenbereiches von Sandwichelementen bei Mehrfeldträgersystemen fehlt bisher ein zutreffendes Verfahren. Im Beitrag wird auf die Versagensmechanismen und Werkstoffgegebenheiten dieses Bereiches vertieft eingegangen. Es wird die Verwendbarkeit des Ersatzträgerverfahrens diskutiert und die Schwierigkeit bei der Bewertung von Zweifeldträgerversuchen aufgezeigt. Es wird ferner ein Nachweisverfahren vorgeschlagen, bei dem die Elementverformung im Auflagerbereich durch eine fiktive Imperfektion ersetzt wird. Das Rechenverfahren wird mit experimentellen Ergebnissen verglichen.

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Schulz, U.Zylinderschalen mit und ohne Innendruck im elastisch-plastischen Beulbereich.Stahlbau4/1991103-111Fachthemen

Abstract

Berichtet wird über drei Versuchsreihen an axialgedrückten elastisch-plastisch beulenden Zylinderschalen mit und ohne Innendruck. Die Versuche mit reiner Axialbelastung bestätigen, daß bei Ansatz der zutreffenden Fließgrenze die Einführung eines Fließplateaus eine sinnvolle untere Grenzkurve darstellt. Die Untersuchungen mit zusätzlichem Innendruck haben gezeigt, daß im Bereich kleiner Schlankheiten der Innendruck die bezogenen Beulspannungen nicht mehr ansteigen, sondern abfallen läßt - daß die Regelung in der DIN 18 800 Teil 4 also auf der unsicheren Seite liegt. Eine Analyse der vorliegenden Versuchsergebnisse hat schließlich Aufschluß über die Wirkung von geometrischen Imperfektionen einerseits und strukturellen bzw. Randlagerungsimperfektionen andererseits gebracht.

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Schulz, U.Eigenschaften und Verwendbarkeit von Kunststoffrecyclingmaterialien.Bautechnik3/198985-89

Abstract

Über die mechanischen Veränderung von Hausmüll aus Kunststoff, der einem Recyclingprozess unterworfen wurde. Es liegt nach dem Umwandlungsvorgang nicht mehr wie bei den thermoplastischen Ausgangsmaterialien ein amorpher Kunststoff vor, sondern ein den verstärkten Duroplasten vergleichbarer Werkstoff.

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Schulz, U.Das Stabilitätsverhalten von torusförmigen Schalen.Stahlbau11/1983321-328Fachthemen

Abstract

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Schulz, U.Die Konstruktion und Berechnung von Membrantragwerken.Bautechnik7/1977242-249, 281-283

Abstract

Membrantragwerke sind Konstruktionen, deren tragende Hülle von einem textilen Material gebildet wird. Die Gesamtkonstruktion wird i.w. durch die Hülle, das Stabilisierungselement und die Verankerung gebildet. Es werden Anwendungen, die verschiedenen Ausgangsmaterialien und die erforderlichen statischen Nachweise erläutert.

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Schulz, U.Kleben von glasfaserverstärkten Kunststoffen.Bautechnik9/1971308-313

Abstract

Es wird über das Festigkeitsverhalten von GFK-Klebeverbindungen berichtet, die umfangreichen Zugscher-, Zug-, Biegezug- und Winkelschälversuchen unterzogen wurden. Zur Anwendung kamen sowohl Polyester- als auch Epoxidharze.

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Schulz, U.; Ruff, D.; Ummenhofer, Th.Stabilitätsverhalten von punktförmig gestützten KreiszylinderschalenStahlbau2/1999125-135Fachthemen

Abstract

In der vorliegenden Arbeit wird über die Durchführung einer umfangreichen Versuchsreihe berichtet, bei der unter Verwendung einer neuartigen Versuchstechnik das Beulverhalten punktgestützter Zylinderschalen mit Endringsteifen untersucht wurde. Die gefundenen Versuchsdaten ermöglichen die Verifikation eines Nachweiskonzeptes, bei dem der Ort des zu führenden Stabilitätsnachweises durch einen fiktiven Lastausbreitungswinkel und den Horizont der einfallenden Beulen definiert wird. Es zeigt sich, daß bei Kenntnis des Lastausbreitungswinkels und des Beulhorizontes sowie nach Einführung eines einfachen Korrekturfaktors das in DIN 18800 Teil 4 beschriebene Nachweisverfahren auch für punktgestützte Zylinderschalen verwendbar ist.

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Schulz, U.; Ummenhofer, Th.Tragverhalten von Sandwichelementen mit Mineralfaserkernen.Bautechnik10/1995642-654Fachthemen

Abstract

Dargelegt werden Voraussetzungen für die Anwendbarkeit dieser Elemente und die Unterschiede zu Polyurethan-Sandwichelementen. Die Auswertungen von zwei Versuchsreihen liefern Informationen über Materialkennwerte des Mineralfaserkerns, über die Knitterspannungen und das Kriechverhalten. Ferner wird die Anwendbarkeit der linearen Sandwichtheorie überprüft und das Tragverhalten im Zwischenstützbereich von Mehrfeldträgersystemen diskutiert.

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Schulz, W.; Kaufmann, K.-G.Bau einer Papiermaschinenhalle.Beton- und Stahlbetonbau2/198340-44

Abstract

Die Ausführung der Industriehalle erfolgte i.w. aus Fertigteilen, wobei einige komlizierte Knotenpunkte konstruiert werden mussten.

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Schulz, W.; Lapanske, K.-D.; Moritz, W.Erweiterung des Kraftwerkes Niederaußem um zwei Kesselblöcke.Stahlbau7/1973208-210Fachthemen

Abstract

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Schulze Darup, B.Passivhäuser aus Kalksandstein - energetisch hochwertigMauerwerk1/200764-68Berichte

Abstract

Experten und Branchenkenner schätzen, daß im Jahr 2010 etwa jedes fünfte Haus in Passivhausbauweise entstehen wird. Zwei Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle: Zum einen wird der Bau energiesparender Gebäude gefördert, zum anderen steigen die Heizkosten und somit die Unterhaltskosten von Jahr zu Jahr weiter an. Ferner ist davon auszugehen, daß die Energiekostensteigerungen in zum Teil schmerzhaften Sprüngen stattfinden werden. Die beste Versicherung dagegen ist frühzeitiges Investieren in Energieeffizienz und regenerative Energieversorgung - zum Beispiel durch den Bau eines massiven Passivhauses aus Kalksandstein.

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Schulze Darup, B.; Niebuhr , B.Riverboat Leipzig-Plagwitz - Ein Schiff aus KalksandsteinMauerwerk1/200838-42Anwendungsberichte

Abstract

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Schulze Darup, B.; Niebuhr, B.Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie in Rostock: Form, Konstruktion, Material, Farbe und Proportionen in HarmonieMauerwerk2/2010106-108Anwendungsberichte

Abstract

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Schulze, B.Merkblatt für Einpreßarbeiten mit Feinstbindemitteln in Lockergestein - Teil 2 (Fortsetzung aus Heft 8/2002 und Schluß)Bautechnik9/2002589-597Fachthemen

Abstract

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Schulze, B.Merkblatt für Einpreßarbeiten mit Feinstbindemitteln in Lockergestein (Teil 1)Bautechnik8/2002499-508Fachthemen

Abstract

Der AK 2.9. "Einpreßarbeiten mit Feinstbindemitteln in Lockergestein" wurde von der DGGT anläßlich der Baugrundtagung in Stuttgart 1998 ins Leben gerufen, um die bisherigen Erfahrungen bei solchen Injektionsarbeiten zusammenzutragen, zur Klärung von bislang ungelösten Fragen beizutragen und die Ausführungssicherheit von Injektionsarbeiten mit Feinstbindemitteln zu verbessern. Im Rahmen der Tätigkeit des AK 2.9 ist nun als Nachfolger des "Vorläufigen Merkblattes ..." von 1993 ein "Merkblatt für Einpreßarbeiten mit Feinstbindemitteln in Lockergestein" entstanden. In das Merkblatt sind Erkenntnisse aus neueren Forschungsarbeiten eingeflossen, so daß damit der aktuelle Stand der Kenntnisse über die Anwendung von Feinstbindemitteln dokumentiert wird. Einige hier gegebene Hinweise und Regelungen gelten aber naturgemäß auch für andere Injektionsbindemittel (z. B. Standard-Zemente).

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Schulze, Bertram; Jud, HolgerKritische Anmerkungen zu DIN 18321 - ATV Düsenstrahlarbeitengeotechnik3/2014198-203Berichte

Abstract

Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen, die Bestandteil der VOB Teil C sind, sollen die Zusammenarbeit von Auftraggeber und Auftragnehmer regeln und erleichtern. Insbesondere im Falle von Unstimmigkeiten bei Abrechnungsfragen sollen die ATV Hilfestellungen für gerichtliche und außergerichtliche Einigungen liefern. Sie sollen somit dem Rechtsfrieden dienen. Nach Auffassung der Verfasser ist dies mit den ATV Düsenstrahlarbeiten, DIN 18321, aber nicht der Fall. In einer angeregten Überarbeitung sollte dem verfahrensbedingt engen Zusammenwirken von Boden- und Baustoff/Verfahren durch eine klare Zuweisung von Auftraggeber- und Auftragnehmeraufgaben und durch eine gemeinsam zu verantwortende Qualitätssicherung stärker Rechnung getragen werden als bisher. Der zuständige Normenausschuss hat eine detaillierte Zusammenstellung der Verbesserungsvorschläge erhalten.

Critical notes on DIN 18321 - ATV Jet Grouting Works.
The purpose of the General Technical Terms of Contract for Building Works (ATV), which are included in part C of the Contract Rules for Award of Public Works Contracts (VOB), is to regulate and facilitate the cooperation between client and contractor. Especially in the case of discrepancies on billing issues, the ATV is meant to provide support for arrangements both in and out of court. The general purpose is to give legal certainty. In the authors' view, the ATV Jet Grouting Works, DIN 18321:2012-09, do not achieve this purpose. In a suggested revision, the close interaction of soil and building material/treatment needs to be taken more into account, by a clearly defined allocation of client and contractor tasks as well as by a shared responsibility with respect to quality assurance. The responsible standards committee has been sent a detailed compilation of the suggestions for improvement.

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Schulze, H.Zur Tragfähigkeit alter HolzkonstruktionenBautechnik11/19991031-1034Berichte

Abstract

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Schulze, H.Entwicklungen im mitteleuropäischen Holzhausbau in der ersten Hälfte des 20. JahrhundertsBautechnik8/1998576-582Fachthemen

Abstract

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich neben vielen anderen Bauweisen der Holzhausbau vom traditionellen Blockhaus- und Fachwerkbau zu den vielfältigen Sparbauweisen des Holztafel- und Gerippebaus, aus denen viele der heutigen Fertighauskonstruktionen hervorgegangen sind. Ökonomische und politische Zwänge führten zwischen 1935 und 1950 zu einer überproportionalen Entwicklung und Perfektionierung des Barackenbaus, die trotz aller Mängel viele Ansätze für ein sparsames Bauen und eine rationelle (Vor)fertigung bieten.

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Schulze, H.Dampfsperren in Holzaußenbauteilen - Erfordernis und RisikoBauphysik6/1996175-183Fachthemen

Abstract

Am Beispiel mehrerer ausgewählter Wand- und Dachquerschnitte wird rechnerisch sowie mit Meßergebnissen von Austrocknungsversuchen gezeigt, daß die Austrocknungskapazität eines Bauteilquerschnitts bei ausgenommener außenplanmäßiger Feuchte und damit seine feuchtetechnische Robustheit stark von der Dampfsperre beeinflußt wird. Und zwar wird die Empfindlichkeit des Bauteils gegenüber ungewollter Feuchte mit wachsender dampfsperrender Wirkung der Dampfsperre größer. Im Extremfall, d. h. bei Holzbauteilen mit beidseitig dampfdichter Abdeckung, liegt ein hohes Gefahrenpotential vor.

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Schulze, H.Flankierende Bauteile - Schallschutzprobleme und LösungsmöglichkeitenBauphysik5/1991174-182Fachthemen

Abstract

Verbindliche Angaben über die Berücksichtigung der Flankenübertragung bei der schallschutztechnischen Bemessung und Ausführung von Gebäuden stehen seit Ende 1989 mit der Neuausgabe von DIN 4109 zur Verfügung. Erstmals kann jetzt für den Regelfall die resultierende Luftschalldämmung zwischen 2 Räumen mit genügender Genauigkeit rechnerisch vorherbestimmt werden. Die angebotenen Nachweisverfahren werden vorgestellt und hinsichtlich ihrer Eignung je nach vorliegender Bauart bewertet. Den größten Umfang nehmen Rechenbeispiele für praktische Fälle ein, mit denen aus der Sicht des Ingenieurs, nicht des Akustikers, gezeigt werden soll, wie einfach die Handhabung der Nachweisverfahren ist und vor allem welche Erkenntnisse sie vermitteln können, z. B. über die Wirksamkeit einzelner baulicher Maßnahmen; immer vorausgesetzt, daß man die neuartige Philosophie der Norm und ihre materielle Substanz beherrscht.

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Schulze, J.Schallschutz von Wohnungstrenndecken in Plattenbauten - Stand und VerbesserungsmöglichkeitenBauphysik5/1995138-143Fachthemen

Abstract

Die Auswertung von Meßergebnissen hinsichtlich des Luft- und Trittschallschutzes von Wohnungstrenndecken in Plattenbauten der ehemaligen DDR ergab eine Unterschreitung der Anforderung an die Luftschalldämmung um im Mittel 1,6 dB. Bei der Trittschalldämmung ergaben Fußböden mit Trockenestrichen ausreichende Meßwerte, dagegen unterschreiten Fußböden aus Verbundestrich mit PVC-Verbundbelag die Anforderungen im Mittel um 0,7 dB. Auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten wurden anstelle der Verbundestriche verschiedene Trockenestriche in einem Plattenbau vom Typ QP 64 eingebaut. Über die Ergebnisse wird berichtet. Wichtig war die Erkenntnis, daß das Rohbausystem der Plattenbauten zur Erfüllung der Anforderungen der Norm 4109:1989-11 an Wohnungstrenndecken ausreichend ist, wenn anstelle der Verbundestriche geeignete Fußböden eingebaut werden. Zusatzmaßnahmen an den flankierenden Bauteilen sind nicht erforderlich.

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Schulze, Joachim; Breit, WolfgangExperimentalgebäude aus Infraleichtbeton - monolithisch und hochwärmedämmendBeton- und Stahlbetonbau6/2016377-384Fachthemen

Abstract

Die Kombination der physikalischen Eigenschaften eines hochwärmedämmenden Leichtbetons mit den optischen Eigenschaften eines modernen Architekturbetons ermöglicht Bauwerke, bei denen der Ausdruck des Baustoffs Beton mit den energetischen Anforderungen an Außenbauteile vereint werden kann. Ziel des an der Technischen Universität Kaiserslautern durchgeführten Forschungsvorhabens war die Entwicklung eines hochwärmedämmenden Leichtbetons für monolithische Außenbauteile mit Sichtbetonqualität. Der unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten entwickelte Infraleichtbeton aus rezykliertem Blähglas und portlandzementklinkerarmem Hochofenzement konnte die hohen Anforderungen hinsichtlich Rohdichte, Dauerhaftigkeit und Wärmeleitfähigkeit erfüllen. Der selbstverdichtende Leichtbeton musste widersprüchliche Anforderungen, wie z. B. ausreichende Druckfestigkeit bei geringer Rohdichte sowie geringe Wasseraufnahme trotz aufgeschäumter Zementmatrix, erfüllen. Die selbstverdichtenden Fließeigenschaften ohne Entmischung wurden durch den Einsatz eines PCE-Fließmittels in Kombination mit einem Stabilisator erreicht. Der durch Schaumbildner aufgeschäumten Zementmatrix wurden zur Verbesserung der Dauerhaftigkeit schwindreduzierende und hydrophobierende Zusatzmittel zugegeben. Bei Trockenrohdichten deutlich unter 700 kg/m³ wurde ein Wärmeleitfähigkeitswert von &lgr; = 0,15 W/(m·K) erreicht. Die Übertragbarkeit der im Labormaßstab gewonnenen Erkenntnisse auf Bauwerksverhältnisse wurde durch den Bau eines Experimentalgebäudes aus Infraleichtbeton auf dem Gelände der Technischen Universität Kaiserslautern überprüft. Kontinuierliche Messungen mit eingebauten Multiringsensorelektroden (MRSE) geben Aufschluss über Temperatur- und Feuchtigkeitsverläufe, um eine abschließende Aussage über die Eigenschaften des Infraleichtbetons bei natürlicher Bewetterung treffen zu können.

High thermal insulating Infra lightweight concrete -experimental building constructed with weight-optimized exposed concrete
Combining the physical characteristics of lightweight concrete that provides highly efficient heat insulation with the appearance of a state-of-the-art architectural concrete makes it possible to construct buildings that merge the expression of concrete with the energy efficiency specifications for external structural components. The aim of the research project conducted by the University of Kaiserslautern was the development of highly insulating monolithic lightweight concrete construction components made of exposed concrete. The composition of the Infra lightweight concrete, (i. e. recycled expanded glass and blast furnace cement reduced in Portland cement clinker) developed with regard to sustainability aspects, had to meet high requirements in terms of bulk density, durability and thermal conductivity. The self-compacting lightweight concrete had to reconcile conflicting requirements, such as a sufficiently high compressive strength and a low bulk density, as well as a low water absorption rate despite the expanded cement matrix. The self-compacting flow properties without separation were achieved by the use of a PCE-super-plasticiser in combination with a stabiliser. The desired low bulk density required the use of a foaming admixture to expand the cement matrix. To improve durability, further shrinkage-reducing and water repellent admixtures were used. For dry bulk densities of well under 700 kg/m³, a thermal conductivity value of &lgr; = 0.15 W/(m·K) was achieved. The transfer possibilities presented by the findings from the laboratory were verified by the construction of a research building made of Infra lightweight concrete at the premises of the University of Kaiserslautern. Continuous measurements via multi ring sensor electrodes (MRSE) provided information on temperature and moisture changes during exposure to natural weathering.

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Schulze, Phillip; Grethe, Wiebke; Schäfers, MartinEinfluss von Gebäudeart und Außenwandkonstruktion auf die Größe des detaillierten WärmebrückenzuschlagsBauphysik5/2016257-264Fachthemen

Abstract

Durch die aktuelle Entwicklung hin zu immer energieeffizienteren Gebäuden erhalten Wärmebrücken eine stetig größer werdende Bedeutung. Vor diesem Hintergrund wird im folgenden Bericht der Einfluss verschiedener Parameter, wie z. B. das Wärmeschutzniveau oder die Konstruktionsart der Außenwand, auf den Wärmebrückenzuschlag &Dgr;UWB systematisch untersucht. Dabei wird zuerst kurz auf die Vorgehensweise der Berechnung für den detaillierten Wärmebrückenzuschlag eingegangen. Nachfolgend werden die untersuchten Parameter erläutert und hinsichtlich ihrer Auswirkung auf den Wärmebrückenzuschlag ausgewertet. Hierfür werden die wärmebrückenbedingten Verluste von zwölf realen Wohngebäuden unterschiedlicher Größe - vom Einfamilienbungalow bis hin zum Geschosswohnungsbau mit 23 Wohneinheiten - berechnet. Bei dieser Betrachtung zeigt sich, dass eine detaillierte Berechnung der Verluste durch Wärmebrücken, in Abhängigkeit vom Gebäudetyp, in der Regel lohnenswert ist. Mit einer detaillierten Berechnung des Zuschlages für Wärmebrücken lassen sich die bisher pauschal anzusetzenden Werte teils sehr deutlich unterschreiten. Die Untersuchungsergebnisse zeigen auch, dass die Einführung einer neuen Qualitätsstufe im Beiblatt 2 der DIN 4108 ein richtiger Schritt ist und der dort diskutierte niedrigere Wert des pauschal anzusetzenden Wärmebrückenzuschlags von &Dgr;UWB plausibel erscheint.

Influence of building type and construction of the exterior walls to the dimension of the detailed calculated thermal bridge addition.
The current development to energy efficient buildings leads to an increasing relevance of thermal bridges. Thus in this report the effect of different parameters as thermal insulation level and construction type of the external walls to the thermal bridge addition &Dgr;UWB are researched. At first there is a short introduction of the procedure for calculating the detailed thermal bridge addition. The next steps are comments and reports referring to the researched parameters. Therefore the energy loss through the thermal bridges of twelve real buildings - from a one family bungalow to an apartment house - is calculated. The outcome of this is that a detailed calculation of thermal bridge addition is generally worthwhile, depending on the building type. It is possible to get lower additions than the standard procedure prescribes with the detailed calculation. The findings of the investigation show that the introduction of a new quality level in the supplement 2 of the DIN 4108 is a reasonable step and the discussed reduction of the thermal bridge correction &Dgr;UWB seems to be plausible.

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Schulze, SebastianRadiographie im Bauwesen - Einsatzmöglichkeiten in der Praxis im Rahmen der ZfPBauBeton- und Stahlbetonbau12/20221008-1017Berichte

Abstract

Die Durchstrahlungsprüfung ist in der klassischen Materialprüfung aus guten Gründen seit Jahrzehnten etabliert, bietet sie doch als einziges zerstörungsfreies Verfahren die Möglichkeit einer direkten Bildgebung des Innern von Schweißnähten, Guss- und Werkstücken. In der Zerstörungsfreien Prüfung im Bauwesen (ZfPBau) wird das Verfahren bislang nicht systematisch angewandt, obwohl sich dank Weiterentwicklungen insbesondere im Bereich der digitalen mobilen Radiographie viele praktische Einsatzmöglichkeiten anbieten. Qualitätssicherung im Neubau, Schadensbewertung im Bestand oder die noninvasive Untersuchung von Spannbeton und Denkmalschutzbauten - die Palette ist breit gefächert. Mit der Radiographie ist eine eindeutige Abbildung, Vermessung, Tiefenlagenbestimmung und Identifikation von Einbauteilen, Bewehrungs- und Spannstahl möglich. Die zielführende Untersuchung von Rissen im Beton oder von Restquerschnitten korrosiver Bewehrung ist ebenfalls denkbar und kann Stoff zukünftiger Forschungsarbeiten sein. Dieser Beitrag umreißt die Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen der Radiographie im Bauwesen und belegt anhand von Beispielen das Potenzial für den praktischen Einsatz in der Bauwerksdiagnostik.

Radiography in civil engineering - practical applications of RT in NDT-CE
Radiographic Testing (RT) has been a proven testing method in NDT for decades. This is because RT is the only method providing direct imaging of the inner structure of welds, castings, and workpieces. However, radiography is widely unknown in the field of non-destructive testing in civil engineering (NDT-CE) in Germany - although great progress has been made in the last decades, especially in the field of digital imaging and mobile applications. This allows for many practical testing tasks, e. g. on-site quality assurance, damage assessment, and non-invasive investigation of buildings under a preservation order. In general, RT allows for identification, size and depth determination of reinforcement, tendon ducts and other components. Investigation and evaluation of cracks and corroding steel should be possible as well and may be the aim of future research work. This paper outlines basics, possibilities and limitations of radiography in civil engineering and shows its potential basing on practical applications.

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Schulze, SebastianBauwerksuntersuchung mit Ultraschall - Beispiele aus der BaupraxisBeton- und Stahlbetonbau9/2020653-661Aufsätze

Abstract

Das Ultraschallechoverfahren ist das jüngste Verfahren in der zerstörungsfreien Prüfung im Bauwesen (ZfPBau), das sich in der Baupraxis durchsetzen konnte. Ob Qualitätssicherung im Neubau oder Istzustanderfassung im Bestand, Ultraschall bietet Möglichkeiten bei der Darstellung tief unter der Betonoberfläche liegender Einbauteile und Grenzflächen - wie Bewehrung, Hüllrohre, Ablösungen/Fehlstellen, Bauteilrückseiten -, die mit anderen Verfahren nicht realisierbar sind.
Dieser Beitrag zeigt anhand von zwei ganz unterschiedlichen Beispielen aus der jüngeren Baupraxis eindrucksvoll das Potenzial und die Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens. An einem Neubau war es möglich, unter Einsatz von Ultraschallecho den durch Einbau einer falschen Betoncharge augenscheinlich beträchtlichen Schadensumfang deutlich einzugrenzen und damit die Beseitigungskosten erheblich zu reduzieren. An einer Bestandsbrücke aus Spannbeton konnten für die Rückbaustatik die Lage sowie der Verpresszustand von Spanngliedern - stichprobenartig endoskopisch verifiziert - sicher festgestellt werden.
Der Beitrag soll dazu dienen, die Praxistauglichkeit des Ultraschallechoverfahrens und dessen Anwendungsmöglichkeiten einer breiteren Öffentlichkeit näherzubringen und einen tieferen Blick auf Anwendungsmöglichkeiten vermitteln.

Ultrasonic examination of structures - examples from real life
The ultrasonic echo method is the latest method in the field of NDT-CE (non-destructive testing in civil engineering) that achieved full applicability on site. Both quality assurance and characterisation on new and existing concrete structures can be performed using ultrasonic echo, especially when components and boundaries deep below the surface need to be investigated, such as reinforcement bars, tendon ducts, delaminations and far sides of structures.
Presenting two examples from real life, this contribution shows impressively how ultrasonic echo can be used for different applications on site. On a new construction with poor workmanship of concrete, it was possible to reduce repair costs significantly using ultrasonic echo. On an existing prestressed bridge, precise localisation of internal tendon ducts and determination of their state of injection successfully supported calculations for deconstruction.
The contribution is supposed to show the practical applicability and the potential of the ultrasound echo method to a wider public.

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