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Schutte, A.; Hanenkamp, W.Zum Tragverhalten von Verbund- und Verbundsicherheitsglas bei erhöhten Temperaturen unter Einwirkung von statischen und dynamischen LastenBautechnik1/199949-63Fachthemen

Abstract

Für Verbundsicherheitsglas und Verbundglas ergeben sich aufgrund verbesserter Eigenschaften gegenüber normalem Flachglas vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Dabei hängt die Verbundwirkung vom gewählten Verbundsystem, von der Temperatur und der Dauer der Lasteinwirkung ab. Zur Klärung des Verbundverhaltens wurden experimentelle Untersuchungen mit unterschiedlichen Verbundsystemen unter erhöhten Temperaturen sowie statischer und dynamischer Beanspruchung durchgeführt. Das Trag- und Verformungsverhalten konnte mit einem FE-Strukturmodell - bestehend aus Scheibenplatten-Elementen, die durch Kelvin-Elemente gekoppelt wurden - rechnerisch gut nachvollzogen werden. Die durchgeführten Untersuchungen ergeben, daß die derzeit geforderte Vernachlässigung des Schubverbundes zumindest für Kurzzeitlasten (z. B. Böenanteil der Windlasten) nicht gerechtfertigt erscheint. Für die Praxis wird eine vereinfachte Bemessung vorgeschlagen.

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Schwab, A.Zur Wärmeübertragung bei Mischkonvektion in luftdurchströmten BauteilenBauphysik6/2002347-353Fachthemen

Abstract

Als bei experimentellen Untersuchungen an luftdurchströmten Fassaden Kondensationseffekte auftraten, deren Ursache zunächst nicht erklärbar war, entschlossen sich die Arbeitsgruppe um Prof. Edgar R. Winter und die Entwicklungsingenieure der Firma Gartner, Gundelfingen, diesem Phänomen nachzugehen. Im Rahmen eines mehrjährigen Forschungsprojektes wurden deshalb Untersuchungen an luftdurchströmten vertikalen Spalten mit rechteckigem Querschnitt durchgeführt mit dem Ziel, grundlegende Aussagen zum Wärmetransport infolge Konvektion bei luftdurchströmten Außenwandbekleidungen und Fenstern sowohl für winterliche als auch sommerliche Randbedingungen zu erhalten. Die dabei gewonnenen Ergebnisse liefern nicht nur einen Beitrag zur energetischen Bewertung zweischaliger Fenster und Fassaden. Sie sind auch auf Wärmetransportvorgänge in anderen Bereichen anwendbar, bei denen freie, erzwungene und Mischkonvektion auftreten.

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Schwab, O.Der spätantike Gründungsbau von St. Gereon in KölnBautechnik10/2005728-739Fachthemen

Abstract

Das Dekagon der Kirche St. Gereon in Köln geht im Ursprung auf einen spätantiken Zentralbau zurück. Für die Sicherung und Wiederherstellung des im letzten Weltkrieg schwer beschädigten Bauwerks waren umfangreiche Untersuchungen der Struktur und Substanz erforderlich. Die Frage der Einbindung des Vorgängerbaus war dabei von wesentlicher Bedeutung. Außer bautechnischen konnten auch bauhistorische Erkenntnisse gewonnen werden. Diese führten zu einer von bisherigen Annahmen abweichenden Rekonstruktion wesentlicher Teile des spätantiken Gründungsbaus. Mit Methoden aus zwei Fachgebieten, der Bauforschung, vergleichender Bautypologie und der Tragwerkslehre konnte das Problem der Überdeckung des Zentralraums geklärt werden.

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Schwab, P.; Neumayer, J.Tunnel refurbishment - a job with surprises / Tunnelsanierung - eine Arbeit mit ÃœberraschungenGeomechanics and Tunnelling6/2010739-750Topics

Abstract

The term tunnel refurbishment is mostly understood to mean the upgrading or improvement of underground cavity structures like rail or road tunnels and also structures for hydropower stations and underground operations. Before starting refurbishment measures, it is absolutely necessary to survey the exact condition of the existing structure. This survey of the actual condition cannot be based on the assumption that the available design documents correspond to the facts on site. It is therefore sensible, or even essential, to call on engineers, whose experience goes back to the time the relevant construction methods were in use and who can visualise the ideas of the former state of technology. This basic knowledge is necessary in order to plan adequate and correct investigations so that certain results can be obtained for the design of the refurbishment works.
Experience shows that false assumptions about the existing structure have resulted in extensive design changes during the construction phase and severe delays with considerable cost effects. The examples in this article show that different refurbishment measures have to be approached differently and that in the future, the consequences of tolerances should be planned and clearly specified according to the specific nature of the task.
Unter dem Begriff Tunnelsanierung versteht man meist die Ertüchtigung oder Verbesserung von untertägigen Hohlraumbauten wie Verkehrstunnel der Bahn und Straße ebenso auch Bauwerke für Wasserkraftanlagen und untertägige Betriebe. Vor Angriff der Sanierungsmaßnahmen ist es unbedingt notwendig, dass der genaue Zustand des vorhandenen Bauwerks erhoben wird. Bei der Erhebung des Ist-Zustands kann man nicht davon ausgehen, dass die vorhandenen Planunterlagen den Tatsachen vor Ort entsprechen. Es wird daher sinnvoll, wenn nicht sogar notwendig sein, sich Baufachleuten zu bedienen, deren Erfahrung bis in die Herstellungszeit der damaligen Baumethode zurückreicht und die sich die Ansichten über den Stand der damaligen Technik vorstellen können. Dieses Grundwissen ist notwendig, um ausreichende und richtige Erkundungen so zu setzen, dass gesicherte Erkenntnisse für die Planung der notwendigen Sanierungsmaßnahmen ermittelt werden können.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass durch falsche Annahmen über den tatsächlichen Bestand weitreichende Planungsänderungen in der Bauausführungsphase vorgenommen mussten und dadurch mehrfach gestörte Bauabläufe mit erheblichen Kostenauswirkungen die Folge waren. Die Beispiele in diesem Beitrag zeigen, dass man an die verschiedenen Sanierungsmaßnahmen unterschiedlich herangehen muss und dass in Zukunft die Auswirkungen der Toleranzen geplant und eindeutig vorgegeben werden müssen.

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Schwab, R.; Homann, H.Der Bau der Köhlbrandbrücke - Allgemeines, Vorarbeiten, begleitende und ergänzende Massnahmen.Bautechnik5/1975145-156

Abstract

Es wird über die Auslegung, Baugrundverhältnisse, Entwurfsgrundlagen und Ausschreibung der 3940 m langen Schrägseilbrücke über den Hamburger Hafen berichtet. Der Ausführungsentwurf wird unter wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten ausführlich vorgestellt.

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Schwabach, EnricoBemessung von Industrieböden aus BetonBeton- und Stahlbetonbau4/2017238-246Berichte

Abstract

Der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein E.V. (DBV) hat sein Merkblatt “Industrieböden aus Beton für Frei- und Hallenflächen” aus dem Jahre 2004 komplett überarbeitet und ergänzt. Das neue Merkblatt “Industrieböden aus Beton” (Fassung Februar 2017) behandelt die Besonderheiten von Industrieböden aus Beton für Hallen- und Freiflächen bei Entwurf, Bemessung und Konstruktion sowie der Ausführung. Es wartet beispielsweise mit wesentlichen Neuerungen im Hinblick auf die Bemessung mit reduzierten Teilsicherheitsbeiwerten bzw. das Sicherheitskonzept für nicht tragende und nicht aussteifende Industrieböden auf. Zudem werden sogenannte Entwurfsgrundsätze eingeführt, wie mit der Rissbildung bei Industrieböden umgegangen werden sollte. Die im Merkblatt empfohlenen Regeln sollen allen am Bau Beteiligten, dem Planer, dem Bauausführenden und auch dem Bauherrn eine Hilfe sein, um Industrieböden so zu planen und herzustellen, dass der Bedarf des Bauherrn bzw. des Nutzers im Rahmen der technischen Machbarkeit und der Wirtschaftlichkeit erfüllt wird. Im vorliegenden Beitrag werden einige Neuerungen hinsichtlich der Bemessungs- und Konstruktionsregeln für nicht tragende und nicht aussteifende Industrieböden aus Beton vorgestellt.

Design of industrial concrete floors
The German Society for Concrete and Construction Technology (DBV) has completed a significant revision to the Guide to Good Practice “Industrial Concrete Floors for covered and open areas” from the year 2004. The new Guide to Good Practice “Industrial Concrete Floors” (version February 2017) deals with special requirements for the planning, design, detailing and construction of industrial concrete floors for covered and open spaces. It contains significant variations to the safety concept through the reduction of partial safety factors for non-load bearing and non-stiffening industrial floors on grade. In addition, design principles with varied approaches to cracking of the concrete are introduced. This Guide to Good Practice is intended to be an aid to all members of the construction team (owner, planer, contractor), with the aim to realize a project which satisfies the owner and end-user requirements, within the technical framework and project constraints. In the present article, innovations relating to the design and construction rules for non-load-bearing and non-stiffening industrial concrete floors are presented.

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Schwabach, EnricoPraxisorientierte Ermittlung von AusschalfristenBeton- und Stahlbetonbau8/2014566-570Berichte

Abstract

Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Ausschalfrist für Betonbauteile vereinfacht praxisnah, z. B. über tabellierte Werte, abgeschätzt werden. Alternativ stehen aufwendigere Verfahren zur Verfügung, welche je nach Bedarf bzw. in Abhängigkeit von der für die Bauaufgabe erforderlichen Genauigkeit herangezogen werden können. Im Folgenden wird die praxisorientierte Ermittlung von Ausschalfristen im Zusammenhang mit dem Eurocode 2 und DIN EN 13670/DIN 1045-3 diskutiert.

Practice-oriented determination of stripping times
Under certain conditions, the stripping times of concrete members can be estimated in a simplified way (e.g. tabulated values are provided for practice). Depending on the required precision more complex methods are available. In the following a practice-oriented determination of stripping times according to Eurocode 2 and DIN EN 13670/DIN 1045-3 is discussed.

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Schwabach, EnricoBauausführung von Betontragwerken nach DIN EN 13670 und DIN 1045-3 - Auswirkungen auf die PraxisBeton- und Stahlbetonbau3/2013198-205Berichte

Abstract

Die Übernahme der wesentlichen Eurocodes in die Muster-Liste der Technischen Baubestimmungen des DIBt und das Zurückziehen der entsprechenden nationalen Regelungen wurde im Dezember 2011 auf den Weg gebracht. Darin wird eine Reihe nationaler Bemessungsregeln durch Eurocodes ersetzt. Bezogen auf den Betonbau wird der Eurocode 2 für den Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonbau zusammen mit der europäischen Norm für die Ausführung von Tragwerken aus Beton DIN EN 13670 in Deutschland bauaufsichtlich eingeführt. Das neue Regelwerk für die Bauausführung setzt sich aus der DIN EN 13670 und den zugehörigen nationalen Anwendungsregeln DIN 1045-3 zusammen. Beide Normen zusammen lösen seit dem 1. Juli 2012 die bisher allein gültige nationale Norm für die Bauausführung DIN 1045-3 aus dem Jahr 2008 ab. Der Beitrag erläutert, inwiefern für die Baupraxis in Deutschland relevante Änderungen zu den bekannten Regeln bestehen.

Execution of concrete structures according to DIN EN 13670 and DIN 1045-3
The process of implementing the significant Eurocodes into the List of Technical Building Regulations of the DIBt was set in motion in Dezember 2011. This replaces a wide range of national codes by Eurocodes. In the case of concrete structures in Germany the Eurocodes 2 for design and construction is implemented in combination with the new European code for the Execution of concrete structures DIN EN 13670 and the national application rules DIN EN 1045-3. This article explains the relevant amendments to the previously known rules for the execution of concrete structures.

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Schwabedal, A.Dacheinsturz der Olympischen Eishalle in Shuaw Valley/USA.Stahlbau3/198488-89Berichte

Abstract

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Schwabedal, A.Ungewöhnliches Hochhaus in Tulsa/USA.Stahlbau2/198455-56Berichte

Abstract

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Schwabedal, A.Neues Bankhochhaus in Houston/USA im Bau.Stahlbau12/1983377-378Berichte

Abstract

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Schwabedal, A.Konzentrierte Einzellasten auf Platten im elastisch-plastischen Bereich.Stahlbau6/1983185-186Berichte

Abstract

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Schwaller, Johann; Wegerer, Paul; Bednar, ThomasModifikation des Glaser-Verfahrens zur Berücksichtigung solarer Strahlung und konvektiver FeuchteeinträgeBauphysik2/201671-80Fachthemen

Abstract

Das Glaser-Verfahren galt in der Bauphysik der letzten Jahrzehnte als das wesentliche Verfahren für den feuchteschutztechnischen Nachweis. Simulationsverfahren und die gezielte Erforschung des Feuchteverhaltens bestimmter Baustoffe sowie unzählige dokumentierte Schadensfälle zeigen jedoch, dass die Annahmen des Glaser-Verfahrens oftmals zu falschen Ergebnissen führen. Durch eine Modifizierung des Glaser-Verfahrens, die solare Einstrahlung und konvektive Feuchteeinträge in die Konstruktion berücksichtigt, kann für bestimmte Konstruktionen dennoch ein praxistauglicher vereinfachter feuchteschutztechnischer Nachweis erbracht werden. Anhand von drei Beispielkonstruktionen wird gezeigt, dass die Anwendung des modifizierten Verfahrens verglichen mit hygrothermischen Simulationen in manchen Fällen Ergebnisse auf der sicheren Seite liefert, in anderen jedoch Fehlplanungen. Die Beurteilung der jeweiligen Ergebnisse ist daher von großer Bedeutung und zeigt die Grenzen für die Anwendbarkeit des vereinfachten Nachweises auf.

Modification of the Glaser method using solar radiation and convective moisture penetration.
The Glaser method was considered the most significant method for proof of moisture performance in building physics during the last decades. However, simulation methods and the concerted research of certain building materials' moisture behaviour as well as countless documented cases of damage show that the Glaser method's assumptions often lead to false results. By modifying the Glaser method, taking into account the solar irradiation und convective damp penetrations into the construction, a practicable, simplified hygrothermal proof can be yielded for certain constructions yet. Using three exemplary constructions it is shown that applying the modified method in comparison with hygrothermal simulations provides safe results in some cases, incorrect plannings in others. Evaluation of the respective results is therefore of the utmost importance and highlights the limits of the simplified proof's practicability.

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Schwalt, Markus; Rabaiotti, CarloStorage sites for tunnel excavation material - challenges and approach using the Gotthard and Ceneri Base Tunnels as examples / Ablagerungen von Tunnelausbruchmaterial - Herausforderungen und Vorgehen am Beispiel Gotthard- und Ceneri-BasistunnelGeomechanics and Tunnelling3/2018287-300Topics

Abstract

The construction of the Gotthard and Ceneri Base Tunnels through the Alps resulted in large quantities of excavated material. Selecting appropriate storage sites for the excavated material is a very important step that is often determined not only by technical criteria but also by external circumstances, a fact that may lead to sites that are not optimally suitable. Managing geotechnically difficult conditions in a professional manner is a decisive prerequisite to make a success of the planning and design process. Applying profound experience furthermore permits optimizations which lead to more efficient utilization of the available storage areas while at the same time maintaining the required structural stability. Such optimizations require detailed geotechnical investigation, careful planning and design, and thorough observation during construction. Furthermore, experience and specialist knowledge of comparable structures are helpful. The Chalchofen storage site at the Gotthard and the Sigirino site at the Ceneri Base Tunnel are used as examples to present a target-oriented approach. The observations and measurements made the projects a success. To ensure a favorable outcome of such construction projects, it is of vital importance that all the parties involved (owner, consultant and checking engineer) work together effectively and efficiently.
Beim Bau der beiden Basistunnel Gotthard und Ceneri durch die Alpen fielen große Mengen Ausbruchmaterial an. Die Standortauswahl für die Ablagerungen stellt einen äußerst wichtigen Schritt dar, der oft nicht nur durch technische Kriterien, sondern auch durch äußere Umstände bestimmt wird, was zu nicht optimalen Standorten führen kann. Der professionelle Umgang mit geotechnisch schwierigen Verhältnissen ist eine entscheidende Voraussetzung für eine erfolgreiche Planung. Die Umsetzung fundierter Erfahrungen erlaubt es zudem Optimierungen vorzunehmen, die eine bessere Ausnutzung der verfügbaren Ablagerungsflächen bei gleichzeitiger Erhaltung der erforderlichen Standsicherheit ergeben. Solche Optimierungen setzen detaillierte geotechnische Untersuchungen, sorgfältige Planungen und intensive Beobachtungen während des Baus voraus. Zudem sind Erfahrungen und Fachkenntnisse von vergleichbaren Strukturen hilfreich. Am Beispiel der Ablagerungen Chalchofen am Gotthard- und Sigirino am Ceneri-Basistunnel wird ein zielführendes Vorgehen aufgezeigt. Die Beobachtungen und Messungen haben die Projekte zum Erfolg gebracht. Für das Gelingen solcher Bauvorhaben ist eine konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten (Bauherr, Planer und Prüfer) von essentieller Bedeutung.

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Schwalt, Markus; Stolz, DanielWitznau power station, grouting tests for upgrading the headrace tunnel / Kraftwerk Witznau, Verpressversuche zur Ertüchtigung des DruckstollensGeomechanics and Tunnelling5/2022502-514Topics

Abstract

In response to spalling of concrete parts, the headrace tunnel was to be strengthened section by section and made fit for the years to come. Since little information was available on the condition of the tunnel and the cause of the spalling, possible damage patterns and causes were analyzed and grouting in combination with concrete rehabilitation were defined as strengthening measures. During a break in operation of approx. 2 months in June 2020, cement injections were tested in grouting trials in different variants to determine their suitability and optimize the parameters and the work to be carried out. The tests and the investigations carried out revealed interesting findings about the condition of the tunnel. The grouting was carried out at low pressure, at different distances and drilling depths, testing important parameters for the subsequent execution and enabling optimization. The porosity of the lining was significantly reduced by grouting, thus improving the quality of the shell. A before-and-after measurement with georadar investigation demonstrated the improvement of the lining due to the grouting.
A remarkable finding is the combination of the relatively poor quality of the lining concrete, which is due to the construction during World War II, with the practically uncracked and relatively tight lining. It is a testimony to a high level of construction skill that it was possible to create such durable structures with the means available at the time.
Nach abgeplatzten Betonteilen im Druckstollen sollte dieser abschnittsweise ertüchtigt und für die weiteren Jahre fit gemacht werden. Da wenig Informationen über den Zustand des Stollens und die Ursache der Abplatzung vorlagen, wurden mögliche Schadensbilder und Ursachen analysiert und Injektionen in Kombination mit einer Betonsanierung als Ertüchtigungsmaßnahme definiert. Innerhalb einer Betriebspause von ca. 2 Monaten wurden im Juni 2020 Zementinjektionen in Verpressversuchen in verschiedenen Varianten getestet, um deren Eignung festzustellen, bzw. die Parameter und auszuführenden Arbeiten zu optimieren. Die Versuche und die dabei gemachten Untersuchungen ergaben interessante Erkenntnisse über den Zustand des Stollens. Die Injektionen erfolgten bei niedrigem Druck, wurden in verschiedenen Abständen und Bohrtiefen ausgeführt und dabei wichtige Parameter für die spätere Ausführung getestet und Optimierungen ermöglicht. Die Porosität der Auskleidung konnte dabei wesentlich reduziert und damit die Qualität der Schale verbessert werden. Mit einer Vorher-nachher-messung mit Georadar konnte die Verbesserung der Auskleidung durch die Injektion nachgewiesen werden.
Eine bemerkenswerte Erkenntnis ist die Kombination aus verhältnismäßig bescheidener Qualität des Auskleidungsbetons, die dem Bau während des Zweiten Weltkriegs geschuldet ist, mit der praktisch ungerissenen und relativ dichten Auskleidung. Es zeugt von einer hohen Baukunst, dass mit den damals verfügbaren Mitteln so dauerhafte Bauwerke erstellt werden konnten.

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Schwar, A.Das Tragverhalten von beanspruchten Brettsperrholzplatten unter dem Einfluß streuender Jahrringorientierungen der QuerlagenBautechnik1/200656-61Fachthemen

Abstract

Bei Beanspruchungen rechtwinklig zur Plattenebene treten unter bestimmten Bedingungen (kleine Stützweiten, kurze Distanzen zwischen Auflager und Krafteinleitung, etc.) hohe Rollschubbeanspruchungen in den querorientierten Brettlagen auf. Das Verformungs- und Versagensverhalten der gesamten Brettsperrholzplatte ist somit stark von den Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften der querorientierten Brettlage abhängig, welche wiederum durch Rohdichte, Imperfektionen (zB. ste, Risse) sowie die unterschiedlichen Jahrringorientierungen der einzelnen Bretter beeinflußt werden. In diesem Aufsatz wird eine FE-Simulation vorgestellt, welche es erlaubt, die bis zum vollständigen Versagen der Platte nacheinander auftretenden Brüche lokal zu identifizieren. Zur Beschreibung der unterschiedlichen Jahrringorientierungen werden hierbei probabilistische Eingangsgrößen verwendet. Die berechneten globalen Last-Verschiebungskurven werden anschließend mit denen aus Bauteilversuchen in Originalgröße verglichen und diskutiert. Ein Verstehen der sukzessiven Bruchabfolge bei Beanspruchung rechtwinklig zur Plattenebene ermöglicht gezielte Konstruktionsverbesserungen.

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Schwar, A.Mazeration als Erscheinungsform chemischer Korrosion an verbautem Holz - Auslösende Faktoren, MechanismenBautechnik7/2000478-483Fachthemen

Abstract

Im vorliegenden Beitrag werden anhand von zwei Fallbeispielen und allgemeinen Betrachtungen Bedingungen und Mechanismen der Mazeration als eine Erscheinungsform der chemischen Korrosion behandelt. Beschrieben werden Erscheinungsbild, Ursachen und Mechanismen der Mazaration bei flamm- und holzschutzmittelbehandelten Hölzern eines Dachstuhles sowie bei durch Laugebehandlung geschädigete Fensterflügel eines ehemaligen Garnisonslazaretts.

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Schwartz, E.Was macht eigentlich ein Bauschinör?UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201020Buchtipp

Abstract

No Abstract.

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Schwartz, E.Baurechtstreff 2010 in Frankfurt/MainUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201020Veranstaltungen

Abstract

No Abstract.

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Schwartz, JosephZur Kompetenz des Bauingenieurs im architektonischen GestaltungsprozessStahlbau9/2014668-670Berichte

Abstract

No short description available.

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Schwarz, Christian; Schierl, HeimoIntegration of reflection seismic data into the documentation during the construction of the Brenner Base Tunnel / Einbindung von Reflexionsseismik in die Dokumentation beim Bau des Brenner BasistunnelsGeomechanics and Tunnelling5/2017552-560Topics

Abstract

The 64 km long Brenner Base Tunnel will be the longest railway tunnel in the world when complete. As part of this mega project, an exploratory tunnel is currently under construction with a tunnel boring machine ( 8 m). Even though a geological model along the tunnel route was generated beforehand from the results of geological field mapping and deep drilling campaigns from the surface, some uncertainties persist due to the high overburden of up to 1,300 m. In particular, several fault systems intersect the tunnel route, but their position and orientation is uncertain. The excavation work is being documented with geological and geotechnical data, continuously updating the current geological model. Continuous seismic prediction measurements are integrated into this revision process. The aim is the detection, location and characterization of (sub-)perpendicular to (sub-)parallel fault zones ahead and to the side of the tunnel, based on the principle of body wave propagation. In a case study of a seismic campaign, the smooth integration of the acquisition into the regular advance is presented and the obtained 3D seismic models are compared to the geological documentation of the site geologists. It will be shown how the seismic analysis gives an added value for the advance and how it benefits the geological forecast for the forthcoming main tunnels.
Der 64 km lange Brenner Basistunnel wird nach der Fertigstellung der längste Eisenbahntunnel der Welt sein. Ein Teil dieses Megaprojekts ist der Erkundungsstollen, der zurzeit mit einer Tunnelbohrmaschine ( 8 m) aufgefahren wird. Das geologische Modell entlang der Tunnelachse wurde durch geologische Kartierungen und Tiefenbohrungen von der Oberfläche aus erstellt, weist aufgrund der hohen Überlagerung von bis zu 1.300 m eine Ungenauigkeit auf. Einige Störungssysteme werden auf der Tunnelachse prognostiziert, allerdings ist ihre genaue Position und Orientierung auf Tunnelniveau nicht genau bekannt. Der Vortrieb wird ständig geologisch und geotechnisch dokumentiert und das geologische Modell aktualisiert. Zudem wird eine kontinuierliche seismische Vorauserkundung integriert, mit dem Zweck (nahezu) senkrechte bis (nahezu) parallele Störungszonen mithilfe der Wellenausbreitung vor und neben dem Tunnel zu identifizieren, positionieren und charakterisieren. Eine Fallstudie einer seismischen Kampagne zeigt die gelungene Integration der Seismik in den regulären Vortrieb, und die gewonnenen seismischen 3D-Modelle werden mit der geologischen Dokumentation der Vortriebsgeologen verglichen. Es wird gezeigt welchen Zusatznutzen die seismische Erkundung für den aktuellen Vortrieb und zudem für die geologische Prognose der Haupttunnel liefert.

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Schwarz, H.Permanentverankerung einer 30 m hohen Stützwand im Stuttgarter Tonmergel durch korrosionsgeschützte Injektionsanker, System Duplex.Bautechnik9/1972305-312

Abstract

Ausführung einer mehr als 30 m hohen Bohrpfahlwand mittels Rückverankerung durch Permanetverpreßanker. Es werden die bodenmechanischen Verhältnisse geschildert, die Maßnahmen zur Überprüfung der Wandverformungen und die Korrosionsschutzmaßnahmen für die Permanentverankerung beschrieben.

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Schwarz, H.; Haas, F. O.Anwendung der Stabwerkmethode zur Lösung des ebenen Spannungsproblems.Bautechnik6/1968200-205

Abstract

Es wird die Analogie im mechanischen Verhalten zwischen elastischem Stabwerk und elastischem Kontinuum beschrieben. Die Zuordnung analoger Strukturen erfolgt über die mathematische Gleichsetzung der Belastungs- und Verformungszustände. Das Verfahren wird an einem Beispiel erläutert.

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Schwarz, J.; Abrahamczyk, L.; Amstein, S.; Kaufmann, Ch.; Langhammer, T.Das Waldkirch-Erdbeben (Baden-Württemberg) vom 5. Dezember 2004Bautechnik3/2006202-208Fachthemen

Abstract

Bei dem Waldkirch-Erdbeben vom 5. Dezember 2004 handelt es sich um das schwerste Ereignis auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland seit dem Roermond-Erdbeben 1992. Die Schütterwirkungen des Erdbebens konnten in einem Umkreis von 200 km wahrgenommen werden. In einem mehrtätigen Einsatz wurden im betroffenen Gebiet die Bauwerksschäden aufgenommen und ihre regionale Verteilung dokumentiert. Der Beitrag vermittelt einen Eindruck von den Schäden und unternimmt den Versuch, über die mittleren Schadensgrade Aussagen über die Stärke des Bebens (und entsprechende Kenngrößen) abzuleiten.
Legt man die Schäden an den Bauwerken zugrunde, haben die maximal beobachteten Schütterwirkungen am Maßstab der EMS-98 [8] die Intensität I(EMS) = VI erreicht, jedoch nicht überschritten. Eine Erklärung bieten die Lage des Epizentrums in einem wenig besiedelten Waldgebiet und der Umstand, daß erst in einer Entfernung von 15 bis 20 km die größeren Gemeinden anzutreffen sind. Die bis zum Jahre 2005 noch geltende Fassung der Deutschen Erdbebennorm DIN 4149: 1981 klammert das betroffene Gebiet weitgehend aus. Das geringe Maß an Schäden wird von den Autoren dennoch auf die Einhaltung von Grundregeln des erdbebengerechten Bauens zurückgeführt. In diesem Zusammenhang wird der nachhaltige Beitrag einer 1987 vom Innenministerium Baden-Württembergs herausgegebenen Planungshilfe zum erdbebensicheren Bauen gewürdigt.

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Schwarz, J.; Abrahamczyk, L.; Lang, D. H.; Maiwald, H.Ingenieuranalyse von Erdbebenschäden: Das Bingöl (Türkei) Erdbeben vom 1. Mai 2003Bautechnik6/2004445-460Fachthemen

Abstract

Mit der Ingenieuranalyse der Erdbebenschäden des Magnitude 6.6 Bingöl-Erdbebens (Türkei) vom 1. Mai 2003 wird der Versuch unternommen, schadenbegünstigende Einflußfaktoren herauszuarbeiten. Die Schadensauswertungen, die instrumentellen Standortuntersuchungen und die Reinterpretation des Bauwerksverhaltens konzentrieren sich dabei auf die vor Ort aufgenommenen Stahlbetonkonstruktionen. Im Mittelpunkt stehen mehrgeschossige Schulgebäude, die trotz ihres Typenprojektcharakters deutliche Unterschiede im Schädigungsgrad (geringe Schädigung bis hin zum Kollaps) aufweisen. Es wird ein Schema zur Bewertung der Schadensursachen eingeführt, das die Intensität der Bodenbewegung, Resonanzeffekte zwischen Baugrund und Bauwerk, Richtungseffekte als auch Merkmale der konstruktiven Durchbildung einschließt. Neben Phänomenen und typischen Schadensmustern, die bereits bei anderen Beben in der Region und auch weltweit festzustellen waren, werden Faktoren herausgearbeitet, die zu einer Verstärkung der Bodenbewegung beigetragen haben (können). Dies betrifft insbesondere die topographischen Besonderheiten, die auch durch die aktuelle Baunormung nicht ausreichend berücksichtigt erscheinen. Ein für die Region typisches Stahlbetonrahmentragwerk wird der nichtlinearen statischen "pushover"-Analyse unterzogen, um die Plausibilität zwischen den in Ortsnähe registrierten Bodenbeschleunigungen des Hauptbebens und dem beobachteten Bauwerksverhalten zu überprüfen. Dabei wird das methodische Vorgehen vorgestellt, um auf Grundlage der vor Ort aufgenommenen Materialkenngrößen und Bewehrungsdetails mittels steifigkeitsabhängiger Kapazitätskurven Aussagen über die Verletzbarkeit (u.a. bei stärkeren Beben) ableiten zu können.

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