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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schwarz, Viktoria; Vrettos, Christos | Mechanisches Verhalten eines teilgesättigten Kaolinit-Tons: Experimentelle Untersuchungen, Stoffmodell und Implementierung | geotechnik | 4/2012 | 236-244 | Fachthemen |
AbstractDie vorliegende Veröffentlichung behandelt die Entwicklung eines elasto-plastischen Stoffmodells für teilgesättigte bindige Böden. Abweichend von den aus der Literatur bekannten Stoffmodellen für teilgesättigte Böden sind Änderungen von Zustandsgrößen unmittelbar in den Modellparametern erfassbar und nicht mit der Saugspannung gekoppelt. Der Einfluss der Zustandsgrößen Anfangsporenzahl, -sättigungsgrad sowie Spannungsniveau auf das mechanische Verhalten eines mittel bis ausgeprägt plastischen Tons wird untersucht. Zur Ermittlung der relevanten Stoffparameter werden triaxiale deviatorische Kompressions- und Extensionsversuche in einem speziellen Triaxialgerät durchgeführt. Das aufgestellte Stoffmodell wird in das FEM-Programmsystem Abaqus implementiert und damit das Verformungsverhalten einer Flachgründung bei Aufsättigung des Bodens untersucht. x | |||||
Schwarzat, F.-J. | Neue Medien in der Lehre - e-Learning und e-Training im Stahlbau | Stahlbau | 6/2004 | 441-443 | Berichte |
Schwarze, K.; Berner, K. | Temperaturbedingte Zwängungskräfte in Verbindungen bei Konstruktionen mit Stahltrapezprofilen. | Stahlbau | 4/1988 | 103-114 | Fachthemen |
AbstractStahltrapezprofile, die vorwiegend im Hallenbau als raumabschließende und tragende Bauteile Anwendung finden, sind sowohl im Bauzustand als auch im Betriebszustand veränderlichen Temperaturen ausgesetzt. Wird die temperaturbedingte Längenänderung der Profiltafeln behindert, entstehen in den Stahltrapezprofilen und in den Verbindungen Zwängungsspannungen, die bei Annahme einer vollständigen Dehnungsbehinderung schnell zum "rechnerischen Versagen" der Konstruktion führen müßten. Tatsächliche Schäden sind jedoch nicht bekannt geworden. Dies liegt daran, daß die üblicherweise ausgeführten Konstruktionen nachgiebiger und weicher sind, als i. a. rechnerisch angenommen wird. Die bewährten Bauweisen, bei denen infolge von Temperaturänderungen nur geringe, und daher vernachlässigbare, Zwängungsbeanspruchungen auftreten, werden mit Konstruktionshinweisen dargestellt. Es wird gezeigt, mit welchen rechnerischen Annahmen bezüglich der Weichheit der Verbindungen und Nachgiebigkeit der Distanz- oder Unterkonstruktion das tatsächliche Trag- und Verformungsverhalten näherungsweise berechnet werden kann. Die Erkenntnisse werden mit Versuchen und Untersuchungen bestehender Wandsysteme bestätigt. x | |||||
Schwarze, K.; Kech, J. | Bemessung von Stahltrapezprofilen nach DIN 18 807 - Schubfeldbeanspruchung. | Stahlbau | 3/1991 | 65-76 | Fachthemen |
AbstractStahltrapezprofile sind in der Lage, ein Gelenkviereck auszusteifen, wenn sie rundum mit den Randträgern verbunden sind. Solche Schubfelder dürfen in Dach- und Deckensystemen statt der sonst erforderlichen Verbände eingesetzt werden. Die DIN 18 807 "Trapezprofile im Hochbau" hat die Bestimmungen für die Konstruktion und Berechnung der Stahltrapezprofil-Schubfelder aus den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen, deren Geltungsdauer zum 31. 12. 90 andete, übernommen. Es werden zunächst die einzelnen Schubfeldwerte beschrieben und einige Ergänzungen zur Norm gegeben. Bei den Lastannahmen wird näher auf die Stabilisierungskräfte gegen das Biegedrillknicken der Dachträger eingegangen. Die Ermittlung des Schubflusses wird auch für statisch unbestimmte Schubfeldsysteme ausführlich behandelt. Zu den Bemessungsregeln werden Beispiele für Nachweise der Trapezprofile und der Verbindungen angegeben. x | |||||
Schwarze, K.; Kech, J. | Bemessung von Stahltrapezprofilen nach DIN 18 807 - Biege- und Normalkraftbeanspruchung. | Stahlbau | 9/1990 | 257-267 | Fachthemen |
AbstractZum Jahresende 1990 endete die Gültigkeitsdauer der letzten Verlängerungsbescheide für die allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen der Stahltrapezprofile. Zur Bemessung dieser Bauteile muß die DIN 18 807 herangezogen werden. Nach einem Rückblick auf die Entwicklungsgeschichte dieser Bemessungsregeln werden die zukünftigen Unterlagen für die Bemessung auf Biegung und Normalkraft erläutert. Die Bemessungsregeln für Schubfelder sind mit denen in den Zulassungen identisch. Im Rahmen der Zusammenstellung der für Stahltrapezprofile anzusetzenden Lasten wird auf die Besonderheiten der Windlasten eingegangen. Bei der Schnittgrößenermittlung wird das spezielle Traglastverfahren mit den Reststützenmomenten gesondert behandelt. Zum Schluß werden die erforderlichen Nachweise angegeben und durch ausgewählte Beispiele ergänzt. x | |||||
Schwarzkopf, D.; Sedlacek, G. | zu Schwarzkopf, D., Sedlacek, G.: Regen-Wind-induzierte Schwingungen - Ein Berechnungsmodell auf der Grundlage der neuesten Erkenntnisse. Stellungnahme | Stahlbau | 3/2006 | 244-246 | Zuschriften |
Schwarzkopf, D.; Sedlacek, G. | Regen-wind-induzierte Schwingungen - Ein Berechnungsmodell auf der Grundlage der neuesten Erkenntnisse | Stahlbau | 12/2005 | 901-907 | Fachthemen |
AbstractRegen-wind-induzierte Schwingungen von zylindrischen Bauteilen wie z. B. Brückenseilen oder Hängern entstehen, wenn diese gleichzeitig Regen und Wind ausgesetzt sind. Dieses Phänomen ist bei Brückenbauern bekannt und gefürchtet - letzteres insbesondere aufgrund spektakulärer Ereignisse wie zum Beispiel der Sperrung der Erasmusbrücke in Rotterdam kurz nach ihrer Eröffnung oder den Schäden an der Elbebrücke Dömitz. Neben der Existenz von Regen und Wind spielen auch Parameter wie Regenmenge, Windgeschwindigkeit, Windrichtung etc. eine entscheidende Rolle. Einmal angeregte regen-wind-induzierte Schwingungen klingen direkt wieder ab, sobald sich die Regenintensität oder die Windgeschwindigkeit stark ändern oder die Windrichtung wechselt. Bei diesem Schwingungsphänomen handelt es sich um selbsterregte Schwingungen, bei denen das Zusammenwirken der bewegten Seile oder Hänger, der daran ablaufenden Wasserrinnsale und des Windes entscheidenden Einfluß hat. Diese Art von Schwingungen ist nicht neu, jedoch der Erregermechanismus ist bislang noch wenig erforscht, und es gibt noch kein Berechnungsverfahren, welches es erlaubt, die auftretenden Amplituden zu bestimmen. x | |||||
Schwarzkopf, M. | Bemessung geschweißter Betonstahlverbindungen auf Betriebsfestigkeit - Heftgeschweißte Kreuzungsstöße. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1994 | 217-223 | |
AbstractEs wird der Betriebsfestigkeitsnachweis nach Palmgren-Miner für heftgeschweißte Kreuzungsstöße von Betonstählen praxisnah vorgestellt. Grundlage bilden umfangreiche Schwingversuche an geschweißten Proben und die daraus ermittelte maßgebende Wöhlerlinie für die Betriebsfestigkeitsbemessung. x | |||||
Schwede, Dirk A.; Lu, Yi | Lebenszyklusorientierte Entwicklung von opaken Wandbauteilen für verschiedene Klimazonen in China | Bauphysik | 6/2015 | 334-344 | Fachthemen |
AbstractDer Energie- und Ressourcenverbrauch für Gebäude in China ist in der Gesamtheit um ein Vielfaches höher als für Gebäude in Deutschland. Die rasante Bautätigkeit bedeutet, dass die Anstrengungen in Deutschland nur bedeutsam sind, wenn entsprechende Zielsetzungen auch in Ländern wie China angestrebt und klimaangepasste Maßnahmen lokal umgesetzt werden. In diesem Sinne wurde zur Ermittlung von klimaangepassten primärenergetisch optimierten Wandkonstruktionen ein typisches Wohnraummodul mit einem dynamischen Simulationsmodell für 26 Klimata in China untersucht. Dabei wurden opake Wandelemente schrittweise von einer geringen hin zu einer hohen Dämmwirkung variiert. Bei sonst konstanter Raum- und Betriebskonfiguration wurden die Energiebedarfswerte für Heizen und Kühlen ermittelt. Im Anschluss wurden der Außenwand für jedes Klima verschiedene Materialschichtdicken zugewiesen und der Energieaufwand zur Herstellung der Materialien ermittelt. Es wurde berechnet, bei welcher Materialschichtdicke der letzte zugefügte Zentimeter eine primärenergetische Amortisationszeit innerhalb der Nutzungsdauer (30, 60 oder 100 Jahre) aufweist. Weiterhin wurden der Raum in die vier Himmelsrichtungen ausgerichtet und die resultierenden Materialschichtdicken bestimmt. Es wurde gezeigt, dass in allen untersuchten Klimata eine angepasste Dämmwirkung der Außenwand sinnvoll ist, dass aber in weiten Regionen in Südchina monolithische Wandaufbauten aus zum Beispiel Porenbeton zu primärenergetisch optimalen Ergebnissen führen. Es wird geschlossen, dass große Teile des derzeitigen globalen Neubauvolumens mit energie- und ressourcenoptimierten sowie kreislauffähigen Wandelementen konstruktiv umgesetzt werden könnten. x | |||||
Schwede, Dirk A.; Lu, Yi | Lebenszyklusorientierte Entwicklung von opaken Wandbauteilen für verschiedene Klimazonen in China | Bauphysik | 6/2015 | 334-344 | Fachthemen |
AbstractDer Energie- und Ressourcenverbrauch für Gebäude in China ist in der Gesamtheit um ein Vielfaches höher als für Gebäude in Deutschland. Die rasante Bautätigkeit bedeutet, dass die Anstrengungen in Deutschland nur bedeutsam sind, wenn entsprechende Zielsetzungen auch in Ländern wie China angestrebt und klimaangepasste Maßnahmen lokal umgesetzt werden. In diesem Sinne wurde zur Ermittlung von klimaangepassten primärenergetisch optimierten Wandkonstruktionen ein typisches Wohnraummodul mit einem dynamischen Simulationsmodell für 26 Klimata in China untersucht. Dabei wurden opake Wandelemente schrittweise von einer geringen hin zu einer hohen Dämmwirkung variiert. Bei sonst konstanter Raum- und Betriebskonfiguration wurden die Energiebedarfswerte für Heizen und Kühlen ermittelt. Im Anschluss wurden der Außenwand für jedes Klima verschiedene Materialschichtdicken zugewiesen und der Energieaufwand zur Herstellung der Materialien ermittelt. Es wurde berechnet, bei welcher Materialschichtdicke der letzte zugefügte Zentimeter eine primärenergetische Amortisationszeit innerhalb der Nutzungsdauer (30, 60 oder 100 Jahre) aufweist. Weiterhin wurden der Raum in die vier Himmelsrichtungen ausgerichtet und die resultierenden Materialschichtdicken bestimmt. Es wurde gezeigt, dass in allen untersuchten Klimata eine angepasste Dämmwirkung der Außenwand sinnvoll ist, dass aber in weiten Regionen in Südchina monolithische Wandaufbauten aus zum Beispiel Porenbeton zu primärenergetisch optimalen Ergebnissen führen. Es wird geschlossen, dass große Teile des derzeitigen globalen Neubauvolumens mit energie- und ressourcenoptimierten sowie kreislauffähigen Wandelementen konstruktiv umgesetzt werden könnten. x | |||||
Schwede, Dirk; Störl, Elke | Analyse des Ressourceneinsatzes und der Umweltwirkung von detailliert modellierten Außenwandaufbauten | Bautechnik | 3/2018 | 229-243 | Aufsätze |
AbstractFünf Außenwandkonstruktionen unterschiedlicher Bauweisen mit gleichem U-Wert (konform zur EnEV 2014) werden hinsichtlich des Ressourcenbedarfs (Primärenergie) und der Umweltwirkung (Treibhausgaspotenzial) analysiert. Die Bauteilaufbauten wurden detailliert modelliert, sodass die Analyse neben den funktionsbestimmenden Bauteilschichten auch den Einfluss der Befestigungsmittel und der Sekundärkonstruktionselemente abbildet. Bauteilaufbauten werden getrennt nach Material- und Funktionsgruppen ökologisch bewertet. x | |||||
Schwede, Dirk; Störl, Elke | Methode zur Analyse der Rezyklierbarkeit von Baukonstruktionen | Bautechnik | 1/2017 | 1-9 | Aufsätze |
AbstractDiese Veröffentlichung stellt eine Methode zur Analyse der Rezyklierbarkeit von Baukonstruktionen vor. Sie zielt darauf ab, die Kreislauffähigkeit von Bauwerken am Anfang zu entwickeln und für das Ende des Lebenszyklus' zu sichern. Bauteilaufbauten werden mit Recyclinggraphen beschrieben, deren Komponenten zum einen die Materialelemente und zum anderen deren Verbindungen (die Fügungen) repräsentieren. Materialien werden hinsichtlich der Rezyklierbarkeit, der Möglichkeit der Verbrennung und der Ablagerung eingeordnet. Die Fügungen werden nach ihrer Lösbarkeit sowie der Verwertungsverträglichkeit der Materialpaarungen bewertet. Die Konstruktionen werden in Fügematrizen überführt und die Bewertungsaspekte individuell und integriert ausgewertet. Sie werden hinsichtlich ihrer Rezyklierbarkeit (Modularität und Verwertungskompatibilität) eingeordnet. Zur möglichen Erweiterung der Methode werden weitere Bewertungsaspekte diskutiert. Die Methode wurde in einem Modellierungswerkzeug implementiert und wird hier anhand von vier praxisrelevanten Außenwandaufbauten demonstriert und beschrieben. x | |||||
Schwedler, Michael; Lüddecke, Falk; Dörfeldt, Stefan; Seidel, Marc; Thiele, Marc | Einflussfaktoren auf die Vorspannkraft von Schrauben mit Durchmessern bis M72 in Ringflanschverbindungen | Stahlbau | 2/2018 | 149-161 | Fachthemen |
AbstractBei Monopfahlgründungen von Offshore-Windenergieanlagen wird die Verbindung zwischen Monopfahl und Übergangsstück als geschraubter Ringflansch ausgeführt. Die zunehmende Leistungsfähigkeit der Windenergieanlagen führt zu immer größeren Schnittgrößen in diesem Anschluss. In der Folge erhöhen sich nicht nur die Querschnittsabmessungen, sondern es kommen auch zunehmend größere Schrauben zum Einsatz. Da die einschlägigen Regelwerke zur Bemessung dieser Verbindungen nicht für Schrauben der Größen M64 oder M72 konzipiert wurden, stellt sich die Frage der Übertragbarkeit auf solche Anwendungsfälle. Im Rahmen des Aufsatzes werden Einflüsse diskutiert, die eine Herabsetzung der Schraubentragfähigkeit verursachen könnten. Diese Einflüsse, vornehmlich geometrische Imperfektionen, werden systematisch untersucht und ergänzend in praxisrelevanten Beispielen bewertet. Die somit gewonnenen Erkenntnisse werden für die abschließende Beurteilung der großen Schrauben in Ringflanschverbindungen herangezogen. x | |||||
Schwegmann, Dominik; Kossel, Thomas; Göhlmann, Joachim; Lochte-Holtgreven, Stephan | Planung, Genehmigung und Ausführung des Offshore-Windparks Amrumbank West | Stahlbau | 8/2014 | 529-534 | Fachthemen |
AbstractDer Offshore-Windpark Amrumbank West liegt 35 km nördlich der Insel Helgoland und 35 km westlich der Insel Amrum in der Ausschließlichen Wirtschaftzone Deutschlands in der Nordsee und befindet sich derzeit in der Realisierungsphase. Nach mehr als dreijähriger Planungs- und Genehmigungsphase berichtet dieser Beitrag über die Planung und Genehmigung des Offshore-Windparks. Neben den für die 80 Monopile-Tragstrukturen in knapp 25 m Wassertiefe maßgebenden und bereits in der statischen Vorplanungsphase berücksichtigten Beanspruchungen werden Besonderheiten in der Genehmigungsphase beschrieben und die erforderlichen Stahltonnagen für die Projektumsetzung vorgestellt. Abschließend werden erste Meilensteine in der Projektrealisierung erläutert und ein Überblick über die ausgeführten Sonderlösungen gegeben. x | |||||
Schweibenz, Bernd | Welche Werte erwartet die Generation Y vom Arbeitgeber? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2015 | 11 | Berichte |
AbstractIn den Ausgaben UBB 6/2015 und 7/2015 haben wir zusammen mit der Fachhochschule Potsdam analysiert, was die so genannte “Generation Y” von ihrem Arbeitgeber erwartet. In der Auswertung des World Cafés zogen die Studierenden ihr Fazit. x | |||||
Schweibenz, Bernd | Welche Werte erwartet die Generation Y vom Arbeitgeber? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 18-19 | Berichte |
AbstractWir hatten in unserer UBB-Ausgabe 6/2015 bereits das Thema “Nachwuchskräfte” aufgegriffen und dabei insbesondere die Zielgruppe “Generation Y” in den Fokus gerückt. Es handelt sich dabei um junge Menschen der Geburtsjahrgänge 1980 bis 2000. Sie “ticken” anders als Vertreter der vorangegangenen “Generation X” und älterer Menschen auf dem Arbeitsmarkt, wie ein Feldversuch von Studierenden der Fachhochschule Potsdam (FHP) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Bernd Schweibenz, Professor für Baubetrieb und Bauwirtschaft an der FHP, ermittelt hat. Die Studierenden fragten nach, welche Werte die Nachwuchskräfte der Generation Y von ihrem Arbeitgeber erwarten. In unserer aktuellen Ausgabe des UBB stellen wir den zweiten Teil der Ergebnisse vor. x | |||||
Schweibenz, Bernd | Welche Werte erwartet die Generation Y vom Arbeitgeber? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 16-17 | Berichte |
AbstractDas Thema Nachwuchskräfte beschäftigt zunehmend die Bauwirtschaft. Bereits seit Jahren ist absehbar, dass sich die Stellensituation für die Absolventen im Bereich Bauingenieurwesen positiv darstellt und in den kommenden Jahren auch weiterhin darstellen wird. Doch was ist neben guten Berufs- und Karriereaussichten im Berufsleben wichtig für die künftigen Mitarbeiter und Kollegen der sogenannten Generation Y? x | |||||
Schweibenz, Bernd | Informationsbeschaffung bei der Stellensuche am Bau | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2015 | 15-16 | Berichte |
AbstractWie suchen sich Unternehmen als Arbeitgeber und potenzielle Arbeitnehmer vom künftigen Auszubildenden bis zum Studienabsolventen gegenseitig? Welche Wege nutzen beide, um Nachwuchs für den Betrieb zu suchen beziehungsweise um sich nach einem passenden möglichen Arbeitgeber umzusehen? Die Hochschule Biberach hat sich des Themas angenommen. Zwei Absolventen haben im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten entsprechende Untersuchungen angestellt. Die Ergebnisse können sowohl Unternehmen als auch Bewerbern wichtige Tipps geben. x | |||||
Schweiger, H. F. | Consequences of EC 7 on the design of tunnels - Auswirkungen des EC 7 auf die Bemessung im Tunnelbau | Geomechanics and Tunnelling | 1/2010 | 2 | Editorial |
Schweiger, H. F. | Privatdozent Dipl.-Ing. Dr. techn. Rudolf Pöttler | Geomechanics and Tunnelling | 1/2009 | 9 | Obituary |
Schweiger, H. F. | The Role of Advanced Constitutive Models in Geotechnical Engineering | Geomechanik und Tunnelbau | 5/2008 | 336-344 | Fachthemen |
AbstractNumerical calculations have a long tradition in tunnelling but in recent years numerical methods have become a standard tool for analysing a wide variety of geotechnical problems. This has become feasible because advanced constitutive models are available in commercial software packages and sufficient computer power for performing 3D nonlinear analysis is readily available. In this paper a short history of the development of constitutive models for soils will be given, starting from (non)linear elasticity to strain hardening formulations. Emphasis is put on consequences the use of different models has on the results of boundary value problems rather than on the mathematical description. The significant advances made within the last decade will be obvious. It is pointed out that this overview is directed towards practical applications and does not include models which are predominantly used in research. The merits of using advanced models in practice are discussed. x | |||||
Schweiger, H. F.; Marcher, T.; Nasekhian, A. | Nonlinear FE-analysis of tunnel excavation - comparison of EC7 design approaches - Nichtlineare FE-Analysen im Tunnelbau - Vergleich der Nachweisverfahren des EC7 | Geomechanics and Tunnelling | 1/2010 | 61-67 | Topics |
AbstractAlthough Eurocode 7 does not mention tunnelling explicitly it is under discussion amongst practitioners to what extent the principles of EC7 can be applied to the design of tunnels. In EC7 three different design approaches, which differ in the application of partial factors on actions, soil strength and resistance, have been established. A characteristic feature of tunnelling is that the surrounding soil or rock represents loading and support for tunnel, similar to deep excavation problems. In addition, the highly nonlinear behaviour of shotcrete linings needs special attention and therefore care must be taken when choosing partial factors of safety. In this contribution the applicability of the different design approaches for tunnelling employing numerical methods are investigated and the differences obtained are discussed. Two examples are presented, namely a station tunnel in soil and a tunnel in rock, both constructed based on NATM principles. x | |||||
Schweiger, H. F.; Vermeer, P. A.; Wehnert, M. | On the design of deep excavations based on finite element analysis / Zur Bemessung tiefer Baugruben mit der Finite-Elemente-Methode | Geomechanics and Tunnelling | 4/2009 | 333-344 | Topics |
AbstractAdvances in computer hardware and, more significantly, in geotechnical software over the past ten years have resulted in a widespread application of numerical methods in practical geotechnical engineering. These developments enable the geotechnical engineer to perform very advanced numerical analyses at low cost and with relatively little computational effort. Commercial codes running on PCs have become so user-friendly that little training is required for handling the programme. They offer sophisticated types of analysis such as fully coupled consolidation analysis with elasto-plastic material models. However, a strong background in numerical methods, mechanics and, last but not least, theoretical soil mechanics is essential for performing such complex calculations and obtaining sensible results. x | |||||
Schweiger, Helmut F. | In-situ soil characterisation in geotechnical engineering / In-situ Bodencharakterisierung in der Geotechnik | Geomechanics and Tunnelling | 4/2019 | 290 | Editorials |
Schweiger, Helmut F. | Thomas Marcher new head of the Institute of Rock Mechanics and Tunnelling of the Graz University of Technology - Thomas Marcher neuer Leiter des Instituts für Felsmechanik und Tunnelbau an der TU Graz | Geomechanics and Tunnelling | 6/2018 | 632 | Peoples |