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Simon, G.Die Güte von Berechnungsmodellen für Verformungsberechnungen von dreistegigen Kastenträgern.Stahlbau4/1985107-111Fachthemen

Abstract

Verformungsberechnungen für Sonderkonstruktionen sollen das wirkliche Verformungsverhalten realer Strukturen mit möglichst einfachen Berechnungsmodellen möglichst wirklichkeitsnah vorhersagen. Häufig werden dabei Trägermodelle für die Abbildung der in Wirklichkeit räumlich gegliederten Strukturen verwendet. In der beschriebenen Untersuchung wird rechnerisch überprüft, wie gut das Verformungsverhalten derartiger wirklicher Strukturen durch verschiedenartige Modelle bei verschiedenen Stützweiten und bei unterschiedlichen exzentrischen Lastangriffsorten wiedergegeben wird. Die Untersuchung zeigt unerwartet große Abweichungen der Trägermodelle.

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Simon, Patrick; Helmrich, Marcel; Herrmann, Ralf; Schneider, Ronald; Baeßler, Matthias; Lorelli, Salvatore; Morgenthal, GuidoMaintalbrücke Gemünden: Bauwerksmonitoring und -identifikation aus einem GussBautechnik3/2022163-172Aufsätze

Abstract

Die Infrastruktursysteme der Industriestaaten erfordern heute und in Zukunft ein effizientes Management bei alternder Bausubstanz, steigenden Lasten und gleichbleibend hohem Sicherheitsniveau. Digitale Technologien bieten ein großes Potenzial zur Bewältigung der aktuellen und künftigen Herausforderungen im Infrastrukturmanagement. Im BMBF-geförderten Projekt Bewertung alternder Infrastrukturbauwerke mit digitalen Technologien (AISTEC) wird untersucht, wie unterschiedliche Technologien und deren Verknüpfung gewinnbringend eingesetzt werden können. Am Beispiel der Maintalbrücke Gemünden werden ein sensorbasiertes Bauwerksmonitoring, bildbasierte Inspektion mit durch Kameras ausgestatteten Drohnen (UAS) und die Verknüpfung digitaler Bauwerksmodelle umgesetzt. Die aufgenommenen Bilder dienen u. a. als Grundlage für spätere visuelle Anomaliedetektionen und eine 3D-Rekonstruktion, welche wiederum für die Kalibrierung und Aktualisierung digitaler Tragwerksmodelle genutzt werden. Kontinuierlich erfasste Sensordaten werden ebenfalls zur Kalibrierung und Aktualisierung der Tragwerksmodelle herangezogen. Diese Modelle werden als Grundlage für Anomaliedetektionen und perspektivisch zur Umsetzung von Konzepten der prädiktiven Instandhaltung verwendet. Belastungsfahrten und historische Daten dienen in diesem Beitrag der Validierung von kalibrierten Tragwerksmodellen.

Maintalbrücke Gemünden - integrated structural health monitoring and UAS diagnostics
Infrastructure systems of industrialised countries today and in the future require efficient management with an ageing stock, increasing loads while simultaneously maintaining a high level of safety. Digital technologies offer great potential for the current and future challenges in infrastructure management. The BMBF-funded project AISTEC is investigating how the individual technologies and their interconnection can be used beneficially. With the Maintalbrücke in Gemünden as an exemplary application, sensor-based structural monitoring, image-based inspection using unmanned aircraft systems (UAS) equipped with cameras and the integration of digital structural models are being implemented. The recorded images serve, among others, as basis for subsequent anomaly detection and a 3D reconstruction, which in turn are used for updating digital structural models. Continuously recorded sensor data is used to update the parameters of the structural models, which in turn provide the basis for predictive maintenance. Load tests are used to validate the models.

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Simon, Pavel; Hrdlicka, Libor; Dráb, Ales; Zverina, VojtechA composite dowel bridge in the Czech Republic - Development, optimization and implementation of a railway bridgeSteel Construction3/2016191-199Articles

Abstract

The floods in the Czech Republic in the last few decades have resulted in a significant number of bridges having to be rebuilt. Unfortunately, the work meant long-term traffic closures for railway bridges, coupled with significant costs for renovation and for providing alternative transport services. As a result, the minimum clear headroom above the design flood level required for new bridges and for reconstructing existing bridges has been increased. This initiated a search for new approaches to designing individual parts of bridge crossings, aiming to comply with the stricter conditions. The research aims to decrease costs in comparison with the costs of raising the finished grade level of the railway, especially at places where adjacent sections such as railway stations etc. are connected.

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Simoncic, M.Niederfrequente Ermüdungsbelastung und Nachweiskriterien für Ermüdung in den Europäischen Normen.Stahlbau10/1997685-702Fachthemen

Abstract

Die derzeit vorliegenden Entwürfe der Vorschriften (1) und (2) werden in den meisten europäischen Ländern als erster Schritt zur Vereinheitlichung der Berechnungs- und Bemessungsverfahren im Stahlbau angesehen. Die Vorschriften greifen dabei verstärkt auf plastische Berechnungsverfahren zurück, ohne jedoch die Problematik der niederfrequenten Ermüdung zu brücksichtigen. Die Zusammenhänge der niederfrequenten Ermüdung, die im elastoplastischen Bereich als eine der Hauptversagensursachen bei Stahlkonstruktionen gilt, sollen (entsprechend dem Programm zur Entwicklung der Eurocodes) erst zum Abschluß einer endgültigen Version des EC 3 behandelt werden. Da die Nachweisbedingungen gegen Ermüdung des EC 3 auch für Bereiche niederfrequenter Belastungen gelten, bezieht sich dieser Beitrag auf die Verifizierung im niederfrequenten und mittleren Belastungsbereich. Die Auswertung von Versuchsergebnissen erfordert das Lösen der Probleme, die im Zusammenhang mit stochastischen Ermüdungskurven auftreten. Letztere werden bei der Ermittlung der Ermüdungsfestigkeit im Rahmen der Bemessung von Stahlkonstruktionen häufig als Hilfsmittel herangezogen. Die sich abschließend ergebende Gleichung der nichtlinearen hyperbolisch verlaufenden Kurve erwies sich in einem weiten Bereich der Lebensdauer zur Ermittlung der Ermüdungsfestigkeit als geeignet. Die Kurve genügt gleichzeitig den Randbedingungen in den Bereichen der niederfrequenten und hohen Belastungen.

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Simons, H.-J.Betonierabschnitte von Stahlbetonbodenplatten ohne MindestbewehrungBeton- und Stahlbetonbau6/1999254-258Fachthemen

Abstract

Bodenplatten von kleineren Wohngebäuden mit konstruktiver oder statischer Bewehrung werden in der Regel ohne Mindestbewehrung für Zwang hergestellt. Bei größeren Bauwerken wird die Bodenplatte entweder in Betonierabschnitte unterteilt oder erhält eine Mindestbewehrung für Zwang aus dem Abfluß der Hydrationswärme. In den Vorschriften wird eine Mindestbewehrung verlangt, wenn die Zwangskraft die Rißkraft übersteigt. Aber bei welcher Plattenlänge ist das der Fall? Ein genaues Berechnungsverfahren für das Auftreten des ersten Trennrisses oder für die Ermittlung der Zwangs- und Rißkräfte liegt nicht vor und wird auch in Zukunft nicht zu erwarten sein, da die Baustoff- und Bodenkennwerte einem relativ großen Streubereich unterliegen. Es wird daher ein Berechnungsverfahren mit einigen Vereinfachungen vorgestellt, um dieses Problem in der Praxis besser eingrenzen zu können.

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Simons, H.-J.Einige Hinweise zum Entwurf Weißer Wannen.Beton- und Stahlbetonbau8/1993205-210

Abstract

Es werden die Ursachen der Rissbildung im Beton kurz erläutert. Daraus abgeleitet wird gezeigt, wie das Entstehen und die Breite von Rissen durch geeignete Betonzuschläge, Zementart und Betonnachbehandlung beeinflußt werden können. Darüberhinaus werden konstruktive Empfehlungen zur Ausbildung von Weißen Wannen gegeben.

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Simons, H.-J.Die Gleitfolienpressung bei weissen Wannen.Bautechnik3/199198-100

Abstract

Einfluss der Oberflächenrauhigkeit auf den Reibungswiderstand und örtliche Pressungen bei der Verwendung von Gleitfolien im Betonbau.

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Simons, H.-J.Dehnfugenabstände bei Mauerwerksbauten mit Stahlbetondecken.Bautechnik1/19889-15

Abstract

Der auf Erfahrungswerten basierende Abstand von Dehnungsfugen im Mauerwerksbau hat sich in vielen Fällen nicht bewährt. Aus diesem Grund wird die Kombination von Stahlbetondecken in Ortbeton mit verschiedenen Mauerwerksarten bezüglich der unterschiedlichen Verformungen im Bauzustand und im Gebrauchszustand näher untersucht. Dabei werden die Einflüsse von langsamen und schnellen Temperaturänderungen, der Abfluss der Hydratationswärme und die zeitlich versetzten Schwindbewegungen der Deckenscheibe in Ansatz gebracht und eine ingenieurmässige Berechnung für die Ermittlung des maximalen Fugenabstands vorgeschlagen.

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Simons, H.-J.Berechnung schräger Anschlüsse im Fertigteilbau.Bautechnik3/1969102-106

Abstract

Es wird über die Tragfähigkeit der Anschlüsse von Trägern oder Platten an Stützen im Fertigteilbau berichtet, bei welchen das Schnittufer des Anschlusses schräg verläuft.

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Simons, H.-J.Ein Hinweis zur Berechnung von Vierendeelträgern.Bautechnik9/1967320-324

Abstract

Näherungsverfahren zur Berechnung von Vierendeelträgern unter Berücksichtigung der Normalkraft- und Schubverformung.

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Simons, I.; Eligehausen, R.Tragverhalten und Bemessung von eingemörtelten Bewehrungsstäben unter zyklischer Beanspruchung im ungerissenen und gerissenen BetonBeton- und Stahlbetonbau9/2008598-608Fachthemen

Abstract

Im folgenden Aufsatz werden Ergebnisse der an der Universität Stuttgart durchgeführten experimentellen und numerischen Parameterstudien im ungerissenen und gerissenen Beton mit einbetonierten und eingemörtelten Rippenstäben unter monotoner und zyklischer Beanspruchung dargestellt. Dabei wird das Verbundtragverhalten von eingemörtelten Stäben mit dem von einbetonierten Rippenstäben verglichen. Darauf aufbauend wird ein Zusammenhang zwischen dem Verbundtragverhalten bei monotoner und zyklischer Beanspruchung abgeleitet. Auf Basis der durchgeführten Untersuchungen wird abschließend ein vereinfachtes Bemessungskonzept für Bewehrungsanschlüsse mit eingemörtelten Rippenstäben vorgeschlagen, mit welchem das für Anwendungen im Stahlbetonbau geltende Sicherheitsniveau gewährleistet ist.

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Sindermann, ThomasNeues in Sachen BauverzugUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201817-18Berichte

Abstract

Bauunternehmen gelangen bei Bauzeitverlängerungen immer wieder in Situationen, sich einerseits gegenüber von Bauherren geltend gemachten Vertragsstrafen- oder Schadensersatzansprüche zu erwehren und anderseits entsprechende Ansprüche gegenüber Nachunternehmern durchsetzen zu müssen. Mit seinem Urteil vom 31.05.2017 (Az. 16 U 98/16) hat das OLG Köln in Bezug auf Architektenverträge entschieden, dass der Anspruchssteller zur erfolgreichen Durchsetzung seiner Verzugsansprüche deutlich umfassender darlegen muss als bis dato erforderlich. Es ist davon auszugehen, dass die Grundsätze auch für Bauverträge maßgeblich sind.

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Sindermann, Thomas; Knopp, Alexander"Tatsächlich erforderliche Kosten?"UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201810-11Berichte

Abstract

Seit Neujahr gilt das neue Bauvertragsrecht im BGB. Aus baubetrieblicher Sicht sind insbesondere die geänderten Vorgaben für die Vergütungsanpassung bei Auftraggeberanordnungen beachtlich. Während die Nachtragsvergütung bei der VOB/B durch kalkulatorische Fortschreibung der Urkalkulation ermittelt wird, bestimmt sich die Nachtragsvergütung jetzt vor allem nach den tatsächlich erforderlichen Kosten der angeordneten Nachtragsleistung. Was bedeutet das für die tägliche Praxis?

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Sindermann, Thomas; Mechnig, MichaelIst die gerichtsfeste Baustellendokumentation eine Utopie? Ansprüche aus Bauablaufstörungen setzen konkrete Nachweise vorausUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201512-14Berichte

Abstract

Spätestens, wenn eine Baufirma vor Gericht versucht, Ansprüche wegen gestörten Bauablaufs oder Mehrvergütungsansprüche wegen geänderter oder zusätzlicher Leistungen geltend zu machen, wird den Teilnehmern nicht selten schmerzlich bewusst: Dokumentation spielt eine entscheidende Rolle. Das OLG Köln (Urteil vom 28.01.2014 - 24 U 199/12) etwa hat im Januar 2014 unter Bezugnahme auf Grundsatzentscheidungen des BGH aus den Jahren 1986, 2002 und 2005 vor Augen geführt, welche Maßstäbe die Rechtsprechung an die Darlegung von Ansprüchen aus Bauablaufstörungen stellt. Neben der “adäquat-kausalen Nachweisführung” und einer “bauablaufbezogenen Darstellung” wird auch der “Baustellendokumentation” eine zentrale Bedeutung beigemessen. Eine unzureichende Dokumentation geht regelmäßig zu Lasten des Auftragnehmers.

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Sindt, V.; Ruch, M.; Schultmann, F.; Funk, W.; Rentz, O.Technisch-wirtschaftliche Bewertung von Verfahren zur Oberflächendekontaminierung.Bautechnik2/1997127-131Berichte

Abstract

No short description available.

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Singer, J.; Grafinger, H.; Thuro, K.Monitoring the deformation of a temporary top heading invert using Time Domain Reflectometry / Überwachung der Deformation einer temporären Kalottensohle mit Time Domain ReflectometryGeomechanics and Tunnelling3/2009238-249Topics

Abstract

For the objective evaluation of the structural safety of tunnel structures during the construction phase, continuous monitoring of all important structural elements (e.g. tunnel lining) and the tunnel face are of utmost importance. The temporary top heading invert, frequently used in sensitive areas of top heading drives, could not up to now be monitored with measuring equipment, because it is usually covered with infill to form a temporary haul road.
The application of a Time Domain Reflectometry (TDR) measurement system makes it possible for the first time to detect, localise and quantify failures in the shotcrete lining. The calibration of the TDR measurement system in laboratory tests and the experience gained through a practical trial in the Lainzer tunnel in Vienna have made it possible to determine the capabilities and limits of this measuring system and demonstrate its readiness for practical use.

Für eine objektive Beurteilung der Standsicherheit von Tunnelbauwerken während der Bauphase ist eine kontinuierliche messtechnische Überwachung aller wichtigen Bauteile (z.B. Tunnelschale) sowie der Ortsbrust von entscheidender Bedeutung. Die beim Kalottenvortrieb häufig in sensiblen Bereichen eingesetzte temporäre Kalottensohle hat sich bisher einer messtechnischen Überwachung entzogen, da sie in der Regel für die Errichtung einer temporären Fahrbahn mit Ausbruchmaterial überschüttet wird.
Durch den Einsatz eines Time Domain Reflectometry (TDR) Messsystems ist es nun erstmals möglich, in der Spritzbetonschale auftretende Brüche zu erkennen, zu lokalisieren und zu quantifizieren. Durch die Kalibrierung des TDR-Messsystems in Laborversuchen und der Durchführung eines Praxisversuchs im Lainzer Tunnel (Wien) konnten die Möglichkeiten und Grenzen der Messmethode ermittelt sowie die Praxistauglichkeit des Systems unter Beweis gestellt werden.

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Sinkovec, Christoph; Wippersberger, Markus; Tschofen, JosefSite optimization of the ÖBB power plant Spullersee - Building between a natural gem and alpine extremes / Standortoptimierung ÖBB Kraftwerk Spullersee - Bauen zwischen Naturjuwel und alpinen ExtremenGeomechanics and Tunnelling6/2021718-729Topics

Abstract

The construction site is located close to the Spullersee, one of the most impressive mountainsides in the Alps, and is part of the ÖBB Spullersee power station, which is used to generate green 16.7 Hz traction current. The Spullersee, a formerly natural mountain lake, is located over 1800 m a.s.l.in the municipality of Dalaas in Vorarlberg. After almost a century of generating electricity, essential parts of the plant have reached the end of service life, resulted in essential facility renewals as well as numerous operational optimizations in the last two years. In a first construction phase, a new access tunnel to the existing apparatus chamber had to be excavated before seasonal winter closure of the access road. For the winter construction phase, thousands of tons of building materials were stored on the construction site in order to replace the old system parts in the area of the lake-side apparatus chamber after the Spullersee had been completely emptied. Due to high-alpine location of the site in one of the snowiest regions in Austria, not just working in winter was challenging, but also access. In winter the site was achieved only by using a small cable car and a narrow footpath through the almost two-kilometer-long pipe tunnel. This was not everyone's cup of tea.
Die Baustelle befindet sich direkt beim Naturjuwel Spullersee auf einer Seehöhe von 1800 m in der Vorarlberger Gemeinde Dalaas, und betrifft Teile des ÖBB Kraftwerks Spullersee, das zur Gewinnung von grünem 16,7-Hz-Bahnstrom genutzt wird. Nach fast einem Jahrhundert der Stromerzeugung sind wesentliche Anlagenteile des Triebwasserwegs am Ende ihrer Lebensdauer angelangt und wurden in den letzten zwei Jahren betrieblich optimiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. In einer ersten Bauphase wurde in dem vom Spullersee aus erreichbaren Bauabschnitt bis zur Wintersperre der Zufahrtsstraße ein neuer Zugangsstollen bis zur bestehenden Apparatekammer gebaut. Für die Winterbauphase wurden tausende Tonnen an Baumaterialien auf der Baustelle eingelagert, um nach einer kompletten Entleerung des Spullersees die alten Anlageteile im Bereich der seeseitigen Apparatekammer zu ersetzen. Bauen auf über 1800 m über den Winter hinweg in einer der schneereichsten Regionen Österreichs bringt viele Herausforderungen mit sich. Wetterextreme, Lage und der Zugang auf die Baustelle, die im Winter nur mit einer kleinen Personenseilbahn und einem Fußmarsch durch den knapp 2 km langen engen Rohrstollen erreicht werden kann, sind für alle Beteiligten eine große Herausforderung.

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Sint, A.Duktilität von Biegebauteilen bei Versagen der BetondruckzoneBeton- und Stahlbetonbau5/2003285-292Fachthemen

Abstract

Im Beitrag wird eine Mindestbügelbewehrung zur Sicherstellung eines duktilen Tragverhaltens bei Druckversagen von Biegebauteilen vorgeschlagen. Grundlage ist ein vorgestelltes Modell zur Berücksichtigung der Umschnürungsbewehrung auf das Trag- und Verformungsverhalten.

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Sint, A.; Krumbach, R.; Pommerening, D.; König, G.Elbe-Schwimmhalle Magdeburg. Instandsetzung der SpannbetonbinderBeton- und Stahlbetonbau3/2000182-187Fachthemen

Abstract

No short description available.

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Sintzel, M.S-Bahn Zürich.Bautechnik3/1993120-131Fachthemen

Abstract

In den 80iger Jahren wurde im Kanton Zürich, resp. um die Agglomeration der Stadt Zürich, ein neues Konzept für den öffentlichen Verkehr geplant und gebaut: Die Art des Konzepts und dessen Realisation wird im folgenden Beitrag näher erläutert. Soll eine bestehende Stadt heute neu besser mit ihrem Hinterland durch den öffentlichen Verkehr erschlossen werden, so muß man, wie viele Beispiele zeigen, in die dritte Dimension, sei es in den Untergrund oder in die Höhenlage, ausweichen. Auch die S-Bahn Zürich beinhaltet eine solche Lösung. Sie weicht im Zentrum der Stadt nach unten und im offenen Gelände auf Viadukte aus. Der Bau eines neuen Durchgangsbahnhofs unter dem bestehenden Kopfbahnhof und seine unterirdischen Ausfahrten unter den Flüssen Sihl und Limmat, unter der Altstadt und durch den Zürichberg sowie die Überquerung des Glattales stellen beachtliche Leistungen der Baufachleute dar.

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Sinur, Franc; Beg, DarkoIntermediate transverse stiffeners in plate girdersSteel Construction1/201223-32Articles

Abstract

The aim of this paper is to study the design requirements for rigid intermediate transverse stiffeners in longitudinally stiffened plate girders. Firstly, two representative design codes, AASHTO and EN 1933-1-5, are discussed and compared. Then the results of two tests on 1.5 m deep plate girders and the results of the extensive numerical parametric study are presented. The analysis of the results shows that the axial force in the stiffener due to tension field action is overestimated in the design codes and that all the design requirements for rigid transverse stiffeners can be covered by defining a minimum required second moment of area.

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Siokola, W.Wellstegträger - Herstellung und Anwendung von Trägern mit profiliertem Steg.Stahlbau9/1997595-605

Abstract

Die Idee, Träger mit profiliertem Steg herzustellen, ist nicht neu. Die Schwierigkeit lag bisher jedoch darin, daß bei konventioneller Fertigung solcher Träger der Kostenvorteil aus der Gewichtsersparnis durch den erhöhten Fertigungsaufwand wieder verloren ging. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Anwendung liegt daher in der Entwicklung einer automatisierten Fertigung der Träger.

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Sischka, J.; Brown, St.; Handel, E.; Zenkner, G.Die Ãœberdachung des Great Court im British Museum in LondonStahlbau7/2001492-502Fachthemen

Abstract

Das British Museum wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Es umschließt als Viereck den Great Court, in dessen Zentrum der geschichtliche Reading Room steht. Der Great Court, der bis vor kurzem für die British Library beansprucht wurde, wurde nun von Lord Norman Foster zu einem spektakulären öffentlichen Platz umgebaut, der von einer eleganten Stahl-Glaskonstruktion in der Größe eines Fußballfelds überdacht ist. Dieser neu geschaffene Raum überdacht Galerien, Geschäfte und ein Restaurant. Jetzt erst wird er zum tatsächlichen Mittelpunkt des Museums. Die Umbauarbeiten begannen im März 1998 mit dem Abbruch der Bücherregale, die, um den Reading Room gebaut, die original klassische georgische Steinfassade verdeckten. Der Aufbau der außergewöhnlichen Dachkonstruktion begann im September 1999 und endete mit dem "De-Propping" (stufenweises Herabsetzen der Untersützungen) im April 2000. Die Fertigstellung und Eröffnung des Britsh Museum fand im November 2000 statt. Thema dieses Aufsatzes sind Stahlkonstruktion, Verglasung und "De-Propping" dieser einzigartigen Überdachung.

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Sitarski, A.; Chróscielewski, J.; Cywinski, Z.Contribution to the capacity analysis of the classic composite girder of MöllerSteel Construction4/2009248-255Fachthemen

Abstract

The capacity of samples, close to reality, of the composite girders of Möller has been explored experimentally and computationally. Here, the first objective was the experimental investigation. By examining the girder's behaviour, the numerical approach could be settled as the second objective.
Accordingly, a brief historic review is given, the experiments performed described, the numerical method applied presented and the corresponding results compared. The experimental and numerical results show good agreement.

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Sitzler, W.Experimentelle Untersuchung von Plattentragwerken mit Hilfe von elektrischen Analogieschaltungen.Bautechnik3/197173-82

Abstract

Es wird über die Verwendung von elektrischen Analogieschaltungen für die Schnittkraftermittlung bei Flächentragwerken berichtet. Die elektrotechnischen Grundlagen werden geschildert und die Analogieschlüsse zu den kontinuumsmechanischen Grundgleichungen der Plattentheorie gezogen.

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