Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
---|---|---|---|---|---|
von Wölfel, W. | Die römische Bogenbrücke. | Bautechnik | 12/1993 | 759-761 | Berichte |
von Wölfel, W. | Ta Tenat - der antike Schiffahrtskanal vom Nil zum Roten Meer. | Bautechnik | 11/1993 | 694-695 | Berichte |
von Wölfel, W. | Die Talsperre Marib im Königreich Saba. | Bautechnik | 10/1993 | 624-625 | Berichte |
von Wölfel, W. | Der Leuchtturm Pharos - Das Wahrzeichen Alexandreias in hellenistischer Zeit. | Bautechnik | 6/1993 | 356-357 | Berichte |
Voormann, F. | Claus Köpcke. Bauingenieur und Wissenschaftler. Von D. Conrad | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2010 | 829-830 | Bücher |
Voormann, F. | Third International Congress on Construction History in Cottbus | Stahlbau | 9/2009 | 686-688 | Berichte |
Voormann, F. | Von der unbewehrten Hohlsteindecke zur Spannbetondecke - Massivdecken zu Beginn des 20. Jahrhunderts | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2005 | 836-846 | Berichte |
Voormann, F. | Historische Ziegeldeckenkonstruktionen | Bautechnik | 8/2004 | 603-609 | Fachthemen |
AbstractBei Sanierungsvorhaben von Gebäuden, die etwa in dem Zeitabschnitt zwischen 1890 und 1930 erbaut wurden, stößt man häufig auf ebene massive Deckenkonstruktionen aus Ziegelhohlsteinen. Bei Spannweiten ab etwa 1,40 m findet man meistens zwischen den Ziegelsteinschichten Bewehrungen aus Flachstahl. Sowohl bei den unbewehrten Ziegeldecken als auch bei den bewehrten Ziegeldecken, den Stahlsteindecken stand den Bauschaffenden der damaligen Zeit eine große Vielzahl unterschiedlichster Konstruktionen zur Verfügung. Der folgende Beitrag gibt einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte dieser äußerst effektiven Deckentragsysteme. x | |||||
Voormann, F.; Pfeifer, M. | Die Kämpf-Stegträger der Eissporthalle Bad Reichenhall - Eine typische Holzkonstruktion der 1950er und 1960er Jahre? | Bautechnik | 1/2007 | 1-7 | Fachthemen |
AbstractKämpf-Stegträger wie die der Eissporthalle in Bad Reichenhall wurden, wenn auch meist in geringeren Dimensionen, in den 1950er und 1960er Jahren vielfach eingesetzt. Sie sind ein Beispiel für die großen Anstrengungen, die man in Forschung und Praxis in diesen Jahren unternahm, um die Leimbauweise im Ingenieurholzbau endgültig zu etablieren. Spätestens Ende der 1960er Jahre war dieses Ziel erreicht. Gleichwohl wurden die Ursprünge des Leimbaus bereits ein halbes Jahrhundert früher durch Otto Hetzer und andere gelegt. Und so ist die Entwicklungsgeschichte des Brettschichtholzträgers einmal mehr ein Beispiel dafür, daß der als Diffusion bezeichnete Prozeß - von der Innovation bis zur allgemeinen Verbreitung und Anwendung einer Neuerung - sich gerade im Bauwesen oftmals über ein bis zwei Generationen erstreckt. x | |||||
Voormann, F.; Pfeifer, M.; Trautz, M. | Die ersten geschweißten Stahlbrücken in Deutschland - Über die wechselvollen Anfänge der Schweißtechnik | Stahlbau | 4/2006 | 287-297 | Fachthemen |
AbstractVor rund 80 Jahren begann man damit, die Schweißtechnik - namentlich die Lichtbogenschweißung - zunächst bei der Reparatur und Ertüchtigung, dann auch beim Neubau von Brücken einzusetzen. Nach anfänglicher Skepsis der Baubehörden und damit verbundener Zurückhaltung vieler Bauschaffender gegenüber der neuen, im Maschinenbau bereits in den Jahren vor dem 1. Weltkrieg eingeführten Verbindungstechnik, nahm die Schweißtechnik im Stahlbau Anfang der 30er Jahre eine geradezu stürmische Entwicklung. Diese Euphorie wurde nur wenige Jahre später durch mehrere spektakuläre Schadensfälle an Brücken aus hochwertigem Baustahl der Güte St52 gedämpft. Nachdem durch umfangreiche wissenschaftliche Versuche die Schadensursachen geklärt werden konnten, etablierte sich das Schweißen spätestens in den 1960er Jahren endgültig als wichtigste Fügetechnik im Stahlbrückenbau. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) x | |||||
Voormann, F.; Schüller, M. | Fritz Leonhardt als junger Ingenieur - Frühe Erfahrungen im Großbrückenbau | Stahlbau | 6/2009 | 378-384 | Fachthemen |
AbstractFritz Leonhardt (1909-1999) hat sich in den nahezu sieben Jahrzehnten seines beruflichen Schaffens auf vielen Gebieten des Bauingenieurwesens hohe Anerkennung erworben. Sein besonderes Interesse galt dem Brückenbau. Unvergessen sind Leonhardt s innovative Vorschläge und Bauten, die den Spannbeton- und Schrägseilbrückenbau in der deutschen Nachkriegszeit maßgeblich beeinflusst haben. Weniger bekannt ist, dass Leonhardt bereits vor 1945 an mehreren großen Bauvorhaben beteiligt war. Zwei dieser Projekte sollen hier herausgegriffen und näher beleuchtet werden: der Bau der Hängebrücke Köln-Rodenkirchen (1938-1941) und die in den selben Jahren von Leonhardt erarbeiteten Entwürfe für eine Hängebrücke über die Elbe in Hamburg. x | |||||
Voormann, Friedmar | Bücher: Das Bauunternehmen Dyckerhoff & Widmann | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2014 | 440-441 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell |
Voormann, Friedmar | Faustformel - Tragwerksentwurf. Von Ph. Block, Chr. Gengnagel, St. Peters | Stahlbau | 6/2014 | 417 | Rezensionen |
Voormann, Friedmar | Bautechnik des Historismus. Von den Theorien über gotische Konstruktionen bis zu den Baustellen des 19. Jahrhunderts. Von U. Hassler, Chr. Rauhut (Hrsg.) in Zusammenarbeit mit S. Huerta | Stahlbau | 10/2012 | 815-817 | Rezensionen |
Voormann, Friedmar | Vom Eisenbau zum Stahlbau. Tragwerke und ihre Protagonisten in Berlin 1850-1925. Von Prokop, I. | Stahlbau | 5/2012 | 434-435 | Rezensionen |
Voormann, Friedmar | Claus Köpcke 1831-1911. Netzwerke. Biographie eines Ingenieurs. Von Elbert, C. | Stahlbau | 2/2012 | 166-167 | Rezensionen |
Voormann, Friedmar | Before steel: the introduction of structural iron and its consequences. From Rinke, M., Schwartz, J. (eds.) | Steel Construction | 2/2012 | 134-136 | Book review |
Voormann, Friedmar | Was der Architekt vom Stahlbeton wissen sollte. Ein Leitfaden für Denkmalpfleger und Architekten. Von U. Hassler (Hrsg.) | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2011 | 217-218 | Bücher |
Voppel, R. | Angebote nach VOB/A vollständig und ordnungsgemäß abgeben | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2009 | 6-8 | Berichte |
Vorberg, H.-D.; Wanninger, G. | Perspektive 2007: Bautätigkeit positiv, aber schlechte Aussichten speziell für den Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern und damit für die Mauerwerk-Nachfrage | Mauerwerk | 1/2007 | 70-71 | Marktforschung |
Voringer, Jürgen; Zenz, Reinhard; Meyer, Anna-Maria; Strauss, Armin; Hofmann, Arno | Experience with the TBM drive through clay rocks with low strength in the Boßler Tunnel / Erfahrungen mit der TVM-Fahrt durch Tongesteine mit geringen Festigkeiten im Boßlertunnel | Geomechanics and Tunnelling | 2/2017 | 135-144 | Topics |
AbstractThe Tunnel Albaufstieg consortium won the contract with an alternative proposal to drive a section about 2.8 km long of the 8.8 km long Boßler Tunnel with a tunnel boring machine (TBM). The next section, where squeezing conditions were forecast, was to be tunnelled by the shotcrete method according to the tender documents. Manifold and extensive additional investigations delivered the basis for the extension of the TBM drive along the entire length of the Boßler Tunnels. The driving of the section through the Aalenian 1 geology was problem free due to the low strengths and good cuttability of the rock mass combined with its impermeability. The next section in the intercalation of claystone and sandstone of the Aalenian 2 was much more differentiated but managable. The breakthrough of the east bore of the Boßler Tunnel confirms to the responsible people for the client and contractor that the decision to follow the aim of consistent mechanised tunnelling had been correct. x | |||||
Vorländer, H.; Stirböck, K. | Fortschritte des Kesselgerüstbaues. | Stahlbau | 5/1976 | 129-136 | Fachthemen |
Vorwagner, A.; Burtscher, S. L.; Grass, G.; Kollegger, J. | Verstärkung mit vorgespannten eingeschlitzten Lamellen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2010 | 9-18 | Fachthemen |
AbstractOberflächig geklebte Kohlefaserlamellen (CFK) werden seit vielen Jahren zur Bauteilverstärkung eingesetzt. Die hohe Festigkeit dieser Lamellen kann aufgrund der begrenzten Zugkapazität des Betons nicht zur Gänze ausgenutzt werden. Eingeschlitzte CFK Lamellen hingegen bieten wesentliche Vorteile, die zusammen mit Vorspannung noch weiter optimiert werden können. Für den Vorspannvorgang wurde eine spezielle Verankerung, auf Basis der Composite Wedge Technik, entwickelt, die einfaches und rasches Vorspannen erlaubt. Die Verankerung ist zudem nur 8 kg schwer, was besonders vorteilhaft beim Hantieren an der Tragwerksunterseite ist. Nach dem Vorspannen wird die Verankerung entfernt, die permanente Verankerung der Lamellenenden wird durch nachträgliches Verkleben gewährleistet. Es verbleiben keine Stahlteile im oder am Bauwerk. So zeichnet sich die Konstruktion durch geringen Wartungsaufwand und hohe Dauerhaftigkeit aus. Die Effizienz der entwickelten Systeme wurde an vorgespannten Plattenstreifen experimentell untersucht. In den Untersuchungen konnte die Funktionsfähigkeit nachgewiesen werden. x | |||||
Vorwagner, Alois; Burtscher, Stefan L.; Grass, Günter | Effizientes Vorspannen von CFK-Lamellen | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2013 | 188-197 | Fachthemen |
AbstractTragwerksverstärkungen sind häufiger erforderlich, damit werden effiziente Verstärkungsmethoden immer wichtiger. Schlaff auf die Betonoberfläche aufgeklebte kohlefaserverstärkte Lamellen (CFK) sind mittlerweile in der Bauwirtschaft etabliert. Dieser Beitrag behandelt das Verfahren von in Betonschlitze geklebten und vorgespannten CFK-Lamellen (engl. Prestressed Near Surface Mounted, kurz: PNSM). Diese neue Technologie ermöglicht es, eingeschlitzte CFK-Lamellen nicht nur im schlaffen, sondern auch im vorgespannten Zustand zu verwenden, wodurch die mechanischen Eigenschaften von CFK-Lamellen optimal genutzt werden können. Darüber hinaus kann durch Aktivierung des Eigengewichtes und durch ein verbessertes Verformungs- und Rissverhalten verstärkter Bauteile die Praxistauglichkeit wesentlich gesteigert werden. x | |||||
Vorwagner, Alois; Kwapisz, Maciej; Lienhart, Werner; Winkler, Madeleine; Monsberger, Christoph; Prammer, Dominik | Verteilte Rissbreitenmessung im Betonbau mittels faseroptischer Sensorik - Neue Anwendung von verteilten faseroptischen Messsystemen | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2021 | 727-740 | Aufsätze |
AbstractRisse und deren Veränderung sind wesentliche Indikatoren für Betonbauten. Konventionelle Risssensoren können nur bekannte Risse punktuell erfassen bzw. deren Weitenänderung bestimmen. In diesem Beitrag wird ein neues Rissmesssystem vorgestellt, welches mit nachträglich an der Betonoberfläche verklebten kostengünstigen Glasfasersensoren über weite Strecken Risse erfasst, ohne deren Lage zuvor zu kennen. Mit verteilten faseroptischen Messungen (engl. Distributed Fibre Optic Sensing “DFOS”) können bis zu einer Einzelmesslänge von 70,0 m neue Risse identifiziert, auf 3,5 cm verortet sowie deren Weitenänderungen bestimmt werden. Die erreichten Genauigkeiten betragen 0,035 mm (Labormaßstab) und 0,15 mm (reale Anwendungen). Mit DFOS werden somit Einzelrisse bei im Stahlbetonbau üblichen Rissabständen von 15 cm messbar, auch wenn keine direkte Sichtverbindung vorliegt. Es wird ein neu entwickelter Auswertealgorithmus vorgestellt, mit dem zusätzlich die historische Rissentwicklung erfasst wird. Bei Epochenmessungen kann mit diesem auf eine zwischenzeitlich aufgetretene maximale Rissbreite rückgeschlossen werden. Laborversuche und reale Messungen im Zuge einer Pilotanwendung von mehr als einem Jahr zeigen die Methodik sowie die Randbedingungen bei der Wahl der Faser und des Klebers. Gegenüberstellungen verschiedener Messsysteme ergeben eine erreichte Genauigkeit in ähnlicher Größenordnung wie konventionelle Risssensoren. x |