Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Vrettos, Christos | Eine auĂergewöhnliche Situation | geotechnik | 1/2021 | 1 | Editorials |
Vrettos, Christos | UnzulÀssige Niveaupflege | geotechnik | 1/2020 | 1 | Editorials |
Vrettos, Christos | Nachwuchsmangel | geotechnik | 1/2019 | 1 | Editorials |
Vrettos, Christos | Sondierungen | geotechnik | 1/2018 | 1 | Editorials |
Vrettos, Christos | Normenschleier | geotechnik | 1/2017 | 1 | Editorials |
Vrettos, Christos | Nachhaltig experimentieren | geotechnik | 1/2016 | 1 | Editorial |
Vrettos, Christos | Konkurrenz durch QualitÀt | geotechnik | 1/2015 | 1 | Editorial |
Vrettos, Christos | KontinuitÀt des Wissens | geotechnik | 1/2014 | 1 | Editorial |
Vrettos, Christos | Wer schreibt, der bleibt | geotechnik | 1/2013 | 1-2 | Editorial |
Vrettos, Christos; Becker, Andreas | Balkenbiegeversuche an zwei Tonen und Verformbarkeitsnachweis fĂŒr eine multifunktionale Deponieabdichtung | geotechnik | 4/2017 | 232-241 | Fachthemen |
AbstractFür den Nachweis der Verformbarkeit mineralischer Deponieabdichtungen werden Angaben zu den Grenzzugdehnungen benötigt. Biegeversuche stellen eine praxisnahe Alternative zur indirekten Ermittlung dieser Werte dar. Zwei Tone wurden diesbezüglich untersucht. Zum Einsatz kamen Drei- und Vier-Punkt-Versuche sowie Versuche mit einer flächigen Belastung. Die Rückrechnung der Dehnungen aus den Durchbiegungen erfolgt anhand eines FEM-Modells des Balkens als Kontinuum und ein Vergleich mit gängigen Methoden der Balkentheorie wird vorgenommen. Die Ergebnisse werden dann für den Nachweis der Verformbarkeit einer multifunktionalen Abdichtung eines Deponie-auf-Deponie-Systems verwendet. Die Beanspruchungen im Deponiekörper werden ebenfalls mittels der FEM bestimmt. Die bodenmechanischen Eingangsparameter werden aus der Auswertung von In-situ Messungen hergeleitet. Der Beitrag beschreibt die Versuchstechnik, die experimentellen Ergebnisse, die Auswertungsprozedur sowie die einzelnen Schritte der Nachweisführung. x | |||||
Vrettos, Christos; Chen, Dong; Rizos, Dimitris | Fallstudie zur seismischen Auslegung der Stationen und der Tunnel einer U-Bahnlinie in weichem Boden | Bautechnik | 6/2013 | 333-340 | AufsÀtze |
AbstractDie seismische Auslegung von unterirdischen Bauwerken wird durch Verformung des Bodens und die Boden-Bauwerk-Interaktion gesteuert, wobei die kinematischen Effekte gegenüber den Trägheitseffekten dominieren. Verfügbare Methoden der numerischen Berechnung für die 2D-Antwort in Querrichtung werden für eine Fallstudie, welche die Stationen und die Tunnelröhren einer U-Bahnlinie in einem Erdbebengebiet betrifft, angewandt. Zwei Kontinuum-Ansätze werden betrachtet: a) dynamische Finite-Elemente-Methode im Zeitbereich und b) quasi-statische Methode. Schnittkräfte in den Bauwerken werden für ein typisches Erdbeben bestimmt, sie werden gegenübergestellt und mit Ergebnissen aus der statischen Berechnung der Baugrube und der Tunnelröhren verglichen. x | |||||
Vrettos, Christos; Feldbusch, Arthur | Dynamischer Erddruck auf starre und flexible WĂ€nde mittels Wellenlösungen: Numerische Einzelvergleiche fĂŒr homogene und geschichtete Bodenprofile | geotechnik | 2/2017 | 93-102 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen einer Parameterstudie werden mithilfe eines gängigen Finite-Elemente-Programms Berechnungen des dynamischen Erddrucks, wie dieser typischerweise bei seismischen Anregungen auftritt, untersucht. Es wird die Methode der Wellenausbreitung herangezogen. Das betrachtete System besteht aus zwei Wänden, die linear elastischen Boden stützen. Für einen ausreichend großen Wandabstand kann mit diesem System das Verhalten einer Einzelwand approximiert werden. Die Wände weisen eine finite Biegesteifigkeit und eine Drehfeder am Wandfußauflager auf. Zunächst werden die Berechnungen für den Grenzfall einer verschwindend kleinen Frequenz (pseudostatischer Fall) durchgeführt. Es folgen Analysen des frequenzabhängigen Verhaltens bei zeitharmonischer Anregung der Schichtunterlage. Details zur Modellierung und zur Diskretisierung des Systems, zur Wahl der Parameter für die Dämpfung des Bodens sowie zur Aufarbeitung der Ergebnisse der Zeitbereichsberechnungen werden angegeben. Numerische Ergebnisse werden anhand von Angaben in der Literatur verifiziert. Der Einfluss der Bodenschichtung wird ebenfalls untersucht. x | |||||
Vrettos, Christos; Merz, Kai | Grenzen der Anwendbarkeit der DIN 4019 fĂŒr geschichtete Böden | geotechnik | 3/2014 | 204-209 | Berichte |
AbstractKonventionelle Berechnungen von Setzungen und Verdrehungen von Fundamentkörpern erfolgen auf der Basis von Lösungen der Elastizitätstheorie. Das Verfahren der DIN 4019 basiert auf der Annahme, dass die Verteilung der vertikalen Spannungen im Boden unabhängig vom Steifemodul und der Poissonzahl ist. Bei Böden mit unregelmäßiger Schichtung und einer steiferen oberen Schicht, wie diese bei Baugrundverbesserungsmaßnahmen auftreten kann, führen die Lösungsalgorithmen zu ungenauen Ergebnissen, die zu einer unwirtschaftlichen Bemessung führen. Der Beitrag erläutert die Hintergründe anhand eines Rechenbeispiels. x | |||||
Vrettos, Christos; Papamichael, Salomi | Lagerungsdichte von nichtbindigen Böden aus Ramm- und Drucksondierungen - Eine aktualisierte Bewertung empirischer Beziehungen | geotechnik | 3/2018 | 186-196 | Fachthemen |
AbstractDer Einsatz von Rammsonden zur Abschätzung der Lagerungsdichte von nichtbindigen Böden ist in Deutschland sehr verbreitet. Die zugehörigen empirischen Korrelationen aus der inzwischen zurückgezogenen DIN 4094-3 wurden teils in die DIN EN 1997-2 und teils in die DIN 4094-2 übernommen. Die Abhängigkeit der Schlagzahl von der Tiefe und somit vom Spannungsniveau wird dabei nicht explizit berücksichtigt und es wird lediglich zwischen Situationen über und im Grundwasser unterschieden. Der Einfluss des Überlagerungsdrucks wird auch bei den Drucksondierungen nicht berücksichtigt. Bedingt durch die verfeinerte Instrumentierung und die damit verbundene Möglichkeit einer differenzierteren Charakterisierung des Baugrunds gewinnen Drucksondierungen zunehmend an Bedeutung, so dass für diesen Sondierungstyp der Fundus von Korrelationen in der internationalen Fachliteratur groß ist. Im Rahmen einer Vergleichsuntersuchung werden die Anwendungsgrenzen und die Zuverlässigkeit der in den Regelwerken vorgeschlagenen empirischen Beziehungen kritisch bewertet und durch neue Ansätze erweitert. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Korrelationen zwischen den Ergebnissen der beiden Sondierungstypen gelegt. x | |||||
Vrettos, Christos; Seibel, Elisabeth | Bewertung von pseudo-statischen Methoden zum Grundbruchwiderstand von Fundamenten unter seismischer Beanspruchung | Bautechnik | 12/2018 | 859-871 | AufsÀtze |
AbstractDie gängige Methode zur Beurteilung der Grundbruchsicherheit von Fundamenten bei seismischer Beanspruchung basiert auf dem Ansatz von pseudo-statischen Beschleunigungskräften, welche die Trägheitskräfte aus dem Überbau und im Boden repräsentieren. Die einzelnen Komponenten der klassischen dreigliedrigen Grundbruchgleichung in der DIN 4017 werden hierfür mit geeigneten Abminderungsfaktoren versehen. Ergebnisse hierzu aus neueren numerischen Studien werden zusammengestellt. Eine Alternative stellen kuppelförmige 3-D-Grenzfächen der Tragfähigkeit als Kombinationen von Vertikallast, Horizontallast und Biegemoment dar, die zum Versagen führen. Auch die DIN-Gleichung kann in eine solche Grenzfläche umgewandelt werden. 3-D-Grenzflächen werden für den Fall eines rein kohäsiven und eines kohäsionslosen Bodens verglichen und bewertet. Ein weitverbreitetes FEM-Programm mit einer Grenzbedingung nach MOHR-COULOMB wird eingesetzt, um den Einfluss der Lastneigung und -exzentrizität sowie der Trägheitskräfte im Boden für typische Konfigurationen numerisch zu erfassen. Die Eignung der FEM als robuste Berechnungsmethode wird bestätigt, wobei alle Modellierungsdetails adäquat berücksichtigt werden müssen. Auf den Einfluss des Dilatanzwinkels wird gesondert eingegangen. Es wird gezeigt, dass die erweiterte Grundbruchgleichung für die praktische Anwendung sehr gut geeignet ist und zudem den Vorteil eines stetigen Übergangs vom statischen zum seismischen Lastfall bietet. x | |||||
Vrettos, Christos; Vassilakopoulou, Georgia; Rizos, Dimitris | Design and execution of special foundation works for the deep excavations of the Thessaloniki Metro / Projektierung und Anwendung von Spezialtiefbaumethoden bei den tiefen Baugruben der Metro Thessaloniki | Geomechanics and Tunnelling | 5/2013 | 471-478 | Topics |
AbstractThe new metro line in Thessaloniki includes, besides the excavation of two twin tunnels, the construction of 13 stations with central platform in settlement-reducing top-to-down construction method. Due to restrictions in available space, it was necessary to dispense with the construction of an inner shell. Further constraints were the soft and highly inhomogeneous soil, the large excavation depths in groundwater, and the earthquake-resistant design of the structures. The special foundation works executed for permanent uplift safety as well for the soil strengthening in front of the excavation walls are described for representative stations. x | |||||
Vyncke, Johan | Working together, we can reach further... | Structural Concrete | 4/2015 | 447-448 | Editorial |
Vögele, H.-G. | Ermittlung der Spannungen im Steg von I-TrÀgern im Lasteinleitungsbereich bei Lastangriff an den Gurten. | Stahlbau | 8/1972 | 225-231 | Fachthemen |
Völgyi, Istvån; Windisch, Andor | Resistance of reinforced concrete members with hollow circular cross-section under combined bending and shear - Part II: New calculation model | Structural Concrete | 1/2014 | 21-29 | Technical Papers |
AbstractPart II analyses the applicability of current shear design models for RC members with a hollow circular cross-section on the basis of experimental results introduced in Part I of this paper. A new calculation model is proposed which assigns the contribution of the concrete zone in compression to shear resistance. The proposed model takes into account how the flexural and shear reinforcement, the load-to-support distance and the shape of the cross-section affect the shear resistance. x | |||||
Völkel, E.; Zellner, W.; Dornecker, A. | Die SchrĂ€gkabelbrĂŒcke fĂŒr FuĂgĂ€nger ĂŒber den Neckar in Mannheim. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1977 | 29-35, 59-64 | |
AbstractDie Entwurfs- und Ausschreibungsphase für die insgesamt 250 m lange Schrägkabel-Fussgängerbrücke wird ausführlich beschrieben und die Entscheidungsgrundlagen für den Ausführungsentwurf anschliessend erläutert. Den Zuschlag erhielt eine dreifeldrige Schrägkabelbrücke mit 2 Stahlpylonen und Stahlbetonbalken. x | |||||
Völkel, G. | ArbeitsgerĂŒstbau in den USA. | Stahlbau | 8/1989 | 252-254 | Berichte |
Völkel, G. E. | Interessantes ArbeitsgerĂŒst fĂŒr die Trinity Church in New York. | Stahlbau | 5/1990 | 157 | Berichte |
Völkel, G. E. | Reinigungs- und Erhaltungsarbeiten an Fassaden hoher GebÀude in den USA. | Stahlbau | 12/1989 | 373-374 | Berichte |
Völkel, G.; Zimmermann, W. | ErgĂ€nzende Untersuchungen zu Kupplungen fĂŒr GerĂŒstrohre. | Stahlbau | 11/1987 | 335-342 | Fachthemen |
AbstractMit diesem Beitrag werden Ergebnisse eines Forschungsvorhabens mitgeteilt. Behandelt wird der Zusammenhang zwischen dem Anziehmoment und der resultierenden Vorspannkraft in den Schrauben von Schraubkupplungen, insbesondere bei wiederholtem Anziehen der Mutter. Außerdem geht es um den Abfall der Vorspannkraft in Abhängigkeit von der Zeit bei Verwendung von Kupplungen an Stahl- und Aluminiumrohren. Weiterhin wird ein rechnerischer Ansatz vorgestellt, mit welchem eine Kupplung als zweischnittige Reibverbindung behandelt wird. Im Hinblick auf die Drehwinkelsteifigkeit von Normalkupplungen werden Momenten-Winkel-Beziehungen für den Bereich positiver und negativer Momente in Form von Hysteresisschleifen angegeben. Schließlich wird die Interaktion der verschiedenen Schnittgrößen, die von einer Normalkupplung übertragen werden können, behandelt. x | |||||
Völkel, W.; Riese, A.; Droese, S. | Neuartige Wohnhausdecken aus Stahlfaserbeton ohne obere Bewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1998 | 1-6 | Fachthemen |
AbstractEs wird über Berechnung, Konstruktion sowie Erfahrungen bei der Ausführung der Decken eines Demonstrationsbaus (Neubau mit 12 Wohneinheiten) berichtet. Diese Decken bestehen aus üblichen Stahlbetonfertigteilplatten mit statisch mittragender Ortbetonschicht aus Stahlfaserbeton; dabei wird auch bei durchlaufenden Platten auf eine obere Bewehrung verzichtet. x |