Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Welsch, Torsten; Reißen, Karin; Schnellenbach-Held, Martina; Hegger, Josef; von Weschpfennig, Dieter; Haardt, Peter | Praxiserfahrungen zum Verstärken von Betonbrücken | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2016 | 241-252 | Berichte |
AbstractSteigende Beanspruchungen insbesondere durch Schwerlastverkehr und altersbedingte Tragfähigkeitsdefizite älterer Brückenbauwerke führen dazu, dass zahlreiche Betonbrücken instand gesetzt oder verstärkt werden müssen. Um einen Beitrag zur konstruktiv und wirtschaftlich erfolgreichen Durchführung zukünftiger Verstärkungsmaßnahmen zu leisten, wurde im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) eine Erfahrungssammlung zu “Verstärkungen älterer Beton- und Spannbetonbrücken” erstellt [1]. In der Dokumentation wird ein Überblick über den Stand der Technik der im Massivbrückenbau eingesetzten Verstärkungstechniken gegeben, und insgesamt 76 durchgeführte Verstärkungsmaßnahmen werden ausgewertet. Repräsentative Verstärkungsmaßnahmen werden in anonymisierter Form detailliert vorgestellt. Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über die in Kürze erscheinende Erfahrungssammlung [1], wobei die wesentlichen Erfahrungen der ausgewerteten Anwendungsfälle vorgestellt werden. x | |||||
Welter, Robert | Verstärken mit CFK-Lamellen | Bautechnik | 1/2012 | 48-57 | Berichte |
Welzel, Ch. S. | Hassan Fathy - Erinnerung an den großen ägyptischen Architekten | Bautechnik | 1/2001 | 67-69 | Berichte |
Welzel, Ch. S. | Beirut im Wiederaufbau - wie "Phönix aus der Asche" | Bautechnik | 6/1999 | 516-518 | Berichte |
Welzel, Ch. S. | Saudi Arabien - ein Land zwischen Tradition und Moderne | Bautechnik | 5/1998 | 325-331 | Berichte |
Welzel, Ch. S. | Wiederaufbau der Bibliothek von Alexandria - Glorie des Altertums. | Bautechnik | 9/1996 | 634-636 | Berichte |
Welzel, Mario; Schendel, Alexander; Goseberg, Nils | GWK+: Erweiterung des Großen Wellenkanals - Analyse des Einlaufbereichs | Bautechnik | 8/2021 | 541-551 | Aufsätze |
AbstractDer notwendige Ausbau maritimer erneuerbarer Energien bedingt die eingehende Untersuchung von strukturellen Belastungsgrenzen und potenziellen Umwelteinflüssen von Offshore-Strukturen. Großmaßstäbliche Versuchseinrichtungen nehmen hierbei eine wichtige Rolle ein, da nur hier Belastungen, die sich mit der Expansion von Offshore-Strukturen in größere Wassertiefen ergeben, realitätsnah untersucht werden können. Von besonderer Bedeutung für die Bemessung von Offshore-Strukturen ist eine realistische Abbildung der komplexen Überlagerung von Wellen und Strömung, die bisher nur in wenigen Versuchseinrichtungen großmaßstäblich möglich ist. Mit der Erweiterung des Großen Wellenkanals (GWK) in Hannover zum GWK+ wird ab 2022 die erste Versuchsanlage dieser Art in Deutschland zur Verfügung stehen. Die Planung und Konstruktion der Einleitung einer zusätzlichen Strömung in einen Wellenkanal mit dem Ziel der Erreichung natürlicher Strömungszustände stellt eine große Herausforderung dar. Als wesentliche strömungstechnische Komponente soll daher in diesem Beitrag die Entwicklung der Strömungseinleitung in den erweiterten GWK vom Entwurf bis hin zu einer Optimierung durch ein eigens hierfür geschaffenes 1:10-Modell beschrieben werden. Einblicke in die Umsetzung, die strömungstechnischen Herausforderungen sowie die Optimierung der Strömungseinleitung in einen Wellenkanal mittels Leitwände und verstellbarer Lamellen sowie die Passfähigkeit eines 1/15-Potenzgesetzes für das vertikale Strömungsprofil werden gegeben. x | |||||
Wendeler, Corinna; Bühler, Yves; Bartelt, Perry; Glover, James | Application of three-dimensional rockfall modelling to rock face engineering / Anwendung eines 3D-Steinschlag Modells für Felssicherungen | Geomechanics and Tunnelling | 1/2017 | 74-80 | Topics |
AbstractMany problems in engineered rock faces involve evaluation of the efficiency of rockfall mitigation measures, specifically rockfall dams, embankments and catch nets. Existing rockfall trajectory models are not suited for this purpose because they do not consider the non-linear dynamics of rock motion, which is highly dependent on rock size, shape and impact configuration. In this paper, we discuss the application of the new 3D rockfall modelling tool RAMMS::Rockfall, which computes rock-ground interactions using hard-contact impact mechanics. The model is applied to evaluate the effectiveness of a rockfall bank at the Geobrugg/WSL test site in Walenstadt, Switzerland. x | |||||
Wendeler, Corinna; Gröner, Eberhard; Matthesius, Jürgen | Protection against debris flows using flexible ring net barriers in the Teufelskadrich, Germany / Murgangschutz Teufelskadrich mit flexiblen Ringnetzbarrieren | Geomechanics and Tunnelling | 4/2012 | 389-396 | Topics |
AbstractThe steep slope along the river Rhine between the German villages of Lorch and Assmannshausen is called the “Teufelskadrich”. The railway line of German federal railways and the motorway run alongside the river Rhine between the foot of the slope and the riverbank. In July 2008, after heavy rain and thunderstorms, several landslides and small debris flows occurred in the area, closing the railway line for several days. Twelve flexible ring net barriers were designed, manufactured and installed within two months as part of an emergency procedure. These lightweight ring net barriers are quick to install and are suitable for slopes with difficult access. They can also blend in with nature once installed, which was important in the “Teufelskadrich” area as the valley is a popular tourist destination. With the new barriers installed on the slope, mobilised landslide or debris flow material is drained and retained by the filtering effect of the ring net barriers. As an additional measure, some of the deposited debris has been stabilised using a slope stabilisation system, utilising high-tensile chain link mesh and soil nails. Most of the future material is thus already retained in the catchment area, further reducing erosion and limiting mass mobilisation in case of an event. x | |||||
Wendl, Katharina; Scholz, Marcus; Thuro, Kurosch | Charakterisierung der ingenieurgeologischen Vortriebsdokumentation von Hydroschildvortrieben am Beispiel der Baulose H3-4 und H8 im Unterinntal | geotechnik | 3/2012 | 168-176 | Fachthemen |
AbstractDie geologische Vortriebsdokumentation bei Hydroschildvortrieben ist aufgrund der im Regelbetrieb unzugänglichen Ortsbrust im Vergleich zu konventionellen Vortrieben erschwert und wurde daher in der Vergangenheit häufig vernachlässigt. Die Erfahrung aus zwei Vortrieben im Unterinntal/Tirol zeigt jedoch, dass trotz dieser erschwerten Bedingungen eine Vortriebsdokumentation möglich und zielführend ist. Der vorliegende Beitrag beschreibt die ingenieurgeologische Vortriebsdokumentation bei Hydroschildvortrieben, die sich aus einer indirekten und einer direkten Dokumentationsweise zusammensetzt. Als indirekte Dokumentation wird dabei die Erfassung der Eigenschaften des Ausbruchsmaterials im Regelvortrieb bezeichnet. Im Gegensatz dazu wird bei der direkten Dokumentation das Gestein während eines Drucklufteinstiegs an der Ortsbrust begutachtet. Aus der Kombination beider Dokumentationsweisen und der Einbeziehung weiterer Informationen aus dem Vortriebsgeschehen ergibt sich ein gutes Abbild der aufgefahrenen geologischen Verhältnisse. Des Weiteren ist die Kenntnis der geologischen Gegebenheiten eine Voraussetzung für die Analyse der Wechselwirkungen zwischen Baugrund und Maschine. x | |||||
Wendland, D. | Zur traditionellen Technik des freihändigen Gewölbebaus | Mauerwerk | 4/2004 | 153-158 | Fachthemen |
AbstractDie Kunst, Gewölbekappen freihändig, also ohne Schalung, zu errichten, wird heutzutage nur noch von wenigen Spezialisten beherrscht und ist bei Architekten weitgehend unbekannt. Aus der historischen technischen Literatur lassen sich jedoch Informationen darüber gewinnen, die durch eine kritische Analyse zugänglich werden. Am Lehrstuhl Tragwerksplanung der Technischen Universität Dresden wurde zum besseren Verständnis ein Versuchsbau errichtet. x | |||||
Wendland, D.; Jäger, W.; Schulten, C. | Experimenteller Bau einer frei geformten Mauerwerksschale | Mauerwerk | 4/2007 | 178-185 | Fachthemen |
AbstractAn einer frei geformten Schalenkonstruktion werden die Möglichkeiten des Mauerwerks jenseits von senkrechten ebenen Bauelementen ausgelotet. Die Form wurde mit skulpturalen Arbeitstechniken entwickelt und auf Basis einer numerischen Modellierung schrittweise so weit optimiert, dass sie standfest wurde. In der Umsetzung im Maßstab 1:1 konnte die praktische Realisierbarkeit demonstriert werden. x | |||||
Wendler, Lea; Löschner, Daniel; Engelhardt, Imke; Telljohann, Gerd; Große-Soetebier, Carsten; Sigmund, Tilo; Neher, Michael | Automatisierte Schweißnahtnachbehandlung durch höherfrequentes Hämmern | Stahlbau | 7/2023 | 418-426 | Aufsätze |
AbstractDie Wirksamkeit der Schweißnahtnachbehandlung durch höherfrequente Hämmerverfahren (HFH) zur Steigerung der Ermüdungsfestigkeit wurde bereits durch eine Vielzahl von Studien belegt. Durch die robotergesteuerte Anwendung der HFH-Verfahren soll die Schweißnahtnachbehandlung in den Herstellprozess automatisiert geschweißter Bauteile integriert werden können und ein wirtschaftlicher Einsatz der HFH-Behandlung innerhalb der Serienfertigung ermöglicht werden. Zudem kann eine automatisierte Qualitätskontrolle in den Nachbehandlungsprozess eingebunden werden, die eine genauere Vermessung der Nahtgeometrie als konventionelle Messmethoden ermöglicht. Dieser Beitrag befasst sich mit der gerätespezifischen Entwicklung einer robotergesteuerten Anwendung der HFH-Nachbehandlung mit dem HiFIT-Gerät sowie einer automatisierten Qualitätskontrolle. Anschließend wird die Verifizierung der Wirksamkeit der automatisierten HFH-Nachbehandlung anhand von Ermüdungsversuchen und der Vermessung der Eindruckgeometrie dargestellt. x | |||||
Wendner, R. | Stahlbeton for Beginners (Scheerer, S. und Proske, D.) | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2009 | 320 | Bücher |
Wendner, R.; Hoffmann, S.; Strauss, A.; Bergmeister, K.; Reiterer, M. | Adaptive Flüssigkeitstilger für Vertikalschwingungen von Ingenieurstrukturen, Teil 1: Laborversuche | Stahlbau | 12/2007 | 916-923 | Fachthemen |
AbstractDas Schwingungsverhalten von Ingenieurkonstruktionen aus Stahl- , Stahlbeton- und Spannbeton führt bei Anregung durch Wind, Verkehr, Personen oder Erdbeben trotz statisch ausreichender Bemessung oftmals zu gebrauchstauglichkeitskritischen Zuständen. Dies ist zum einen durch den Trend zu immer schlankeren Bauwerken begründet, zum anderen auch durch Schwierigkeiten bei der Abschätzung des dynamischen Verhaltens in der Planungsphase. Treten kritische Schwingungszustände nach Fertigstellung der Konstruktion auf, so können diese durch den Einsatz von passend abgestimmten Schwingungstilgern effektiv reduziert werden. Der in diesem Artikel vorgestellte Flüssigkeitstilger für Vertikalschwingungen stellt eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative zum konventionellen Masse-Feder-Dämpfer-Tilger dar. In der Folge werden die theoretischen Grundlagen näher erläutert sowie die Funktionsfähigkeit anhand zahlreicher Laborversuche demonstriert und neue Wege zur aktiven Steuerung und optimalen Abstimmung vorgestellt. Schlussendlich werden Vor- und Nachteile des vorgestellten Flüssigkeitstilgers für Vertikalschwingungen von Ingenieurkonstruktionen im Vergleich mit dem klassischen Masse-Feder-Dämpfer-Tilger diskutiert. x | |||||
Wendner, R.; Strauss, A.; Guggenberger, T.; Bergmeister, K.; Teplý, B. | Ansatz zur Beurteilung von chloridbelasteten Stahlbetonbauwerken mit Bewertung der Restlebensdauer | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2010 | 778-786 | Fachthemen |
AbstractDie Sicherstellung eines ausreichenden Zuverlässigkeitsniveaus im Rahmen der Erhaltung von Bauwerken und insbesondere Betonbrücken, welche durch Verkehrs- und Umwelteinflüsse einer kontinuierlichen Verschlechterung im Laufe ihrer Lebenszeit unterliegen, ist in der Regel eine komplexe und teure Aufgabenstellung. Besonders in Regionen mit Streusalzeinsatz in der Winterzeit beeinflusst die Chloridbelastung sowohl den Entwurf als auch die Erhaltung der Bauwerke durch ihren Einfluss auf die Dauerhaftigkeit wesentlich. In diesem Beitrag wird eine Bewertungsstrategie für die durch die Chloridbelastung hervorgerufene Zustandsverschlechterung von Betonstrukturen und deren Auswirkung auf das Sicherheitsniveau sowie die verbliebene Lebenszeit an einem Fallbeispiel vorgestellt. Hierbei werden die Entnahme von Proben, deren Untersuchung, die inverse Analyse des Eindringverhaltens und infolge die Prognose der Chloridkonzentration im Bauteil, die Vorhersage der Korrosionsentwicklung über die Zeit und schließlich die Bestimmung des gegenwärtigen und zukünftigen Zuverlässigkeitsniveaus unter Beachtung der normativ festgelegten Grenzzustände für Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit behandelt. Schlussendlich werden unterschiedliche Erhaltungsstrategien in Bezug auf die zu erwartenden Lebenszykluskosten verglichen. x | |||||
Wendner, Roman | Schneider: Bautabellen für Ingenieure | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2011 | 288 | Bücher |
Wendner, Roman; Strauss, Alfred; Guggenberger, Theodor; Bergmeister, Konrad; Teplý, Bretislav | Berichtigung zu: Ansatz zur Beurteilung von chloridbelasteten Stahlbetonbauwerken mit Bewertung der Restlebensdauer | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2011 | 62 | Berichtigung |
Wendt, R. | Geotechnik-Seminar Weimar 2001: Geotechnische Aspekte beim Bauen im Bestand | Bautechnik | 2/2002 | 115 | Berichte |
Wendt, R. | Alte Stützmauern - Schäden und Sanierungsmöglichkeiten. | Bautechnik | 1/1995 | 20-33 | Fachthemen |
AbstractAlte Stützmauern werfen immer wieder Fragen auf. Sie betreffen das zeitlich veränderliche Tragverhalten, die Langzeitbeständigkeit, die Verfalls- und Versagenszustände und die Handlungsmöglichkeiten in der Bandbreite von Sanierung bis Neubau. Das Bemühen galt deshalb zunächst der Beleuchtung verfügbarer Schadens- und Sanierungsberichte und der Erhellung der Zerstörungsschritte bei mehrschaligem Mauerwerk. An mehreren Beispielen aus dem Thüringer Raum wird etwas überraschend erkennbar, daß Erddrucküberlastung und Versagensvorgänge des Untergrundes in dieser Region eigentlich seltener zu beobachten sind, als die Zerstörungen des Gefügeverbundes im Natursteinmauerwerk selbst. Abschließend wird dennoch der Versuch unternommen, die Sicherheitsmöglichkeiten aus der Sicht der erdstatischen Wirkprinzipien zu ordnen. x | |||||
Wendt, R. | Vergleichende Untersuchungen zum Tragverhalten freistehender aufgelöster Stützwände. | Bautechnik | 4/1991 | 139-142 | |
AbstractFür freistehende aufgelöste Stützwände aus lotrechten Haupttraggliedern mit entsprechneden Zwischenräumen wird ein Lastansatz vorgeschlagen. Dieser Lastansatz soll den Bogen zwischen Stabwänden (Trägerbohlwänden) und den geschlossenen Wänden (Spundwänden) schliessen. Zusätzlich vergleichende Untersuchungen zu aufgelösten Wänden, z.B. zum Einfluss der Scherparameter, zur Frage der Berücksichtigung oder Vernachlässigung des aktiven Erddrucks unterhalb der Sohle und zu geometrischen Relationen (Achsabstand der Träger, Verhältnis Trägerbreite zu Achsabstand u.s.w.). Daraus können Erkenntnisse zur Bedeutung der einzelnen Elemente der Lastannahmen und zur Entwurfsoptimierung gefunden werden. x | |||||
Wendt, R.; Lüdemann, D. | Zur Ermittlung der Nagelkräfte bei der Sicherung alter Stützmauern | Bautechnik | 2/2003 | 113-117 | Fachthemen |
AbstractAlten Stützmauern droht der Standsicherheitsverlust infolge Überlastung und die Entfestigung des Mauerwerkskörpers. Dem geotechnischen Desaster kann durch Bodenvernagelung exzellent vorgebeugt werden. Hauptaufgabe ist dabei die Ermittlung der Nagelkräfte und die sichere Verankerung jenseits des Rutschkörpers, d. h. die Festlegung der erforderlichen Nagellängen und -abstände. Im Beitrag werden drei Kriterien zu den Grenzzustandsberechnungen an Starrkörpern untersucht: Beim Kriterium K 1 müssen die Nägel den Gleitkörper allein zurückhalten, der Altmauer wird kein Erddruck zugemutet. Dies ergibt die größten Nagelkräfte. Kleinere Kräfte folgen aus den Kriterien begrenzte Ausmitte K 2 und der Grundbruchsicherheit K 3. Die Testrechnungen bedingten unterschiedlichen Arbeitsaufwand, erbrachten jedoch nur mäßige Differenzen bei den Ergebnissen. Es erscheint vertretbar, die elementare Lösung K 1 zu nutzen. Wenn Bodenverhältnisse und sonstige Größen realistisch modelliert werden, erhält man damit zuverlässige Werte. x | |||||
Weng, E. R. | Die Macht der Kunden! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2008 | 19-21 | Marketing |
Weng, E. R. | "Rufen Sie später noch mal an." Sind Ihre Mitarbeiter kundenorientiert? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2008 | 18-20 | Berichte |
Weng, E. Rüdiger | Neue Mitarbeiter und der Wettbewerb um Talente | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2012 | 14 | Berichte |