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Schulze, Bertram; Jud, HolgerKritische Anmerkungen zu DIN 18321 - ATV Düsenstrahlarbeitengeotechnik3/2014198-203Berichte

Abstract

Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen, die Bestandteil der VOB Teil C sind, sollen die Zusammenarbeit von Auftraggeber und Auftragnehmer regeln und erleichtern. Insbesondere im Falle von Unstimmigkeiten bei Abrechnungsfragen sollen die ATV Hilfestellungen für gerichtliche und außergerichtliche Einigungen liefern. Sie sollen somit dem Rechtsfrieden dienen. Nach Auffassung der Verfasser ist dies mit den ATV Düsenstrahlarbeiten, DIN 18321, aber nicht der Fall. In einer angeregten Überarbeitung sollte dem verfahrensbedingt engen Zusammenwirken von Boden- und Baustoff/Verfahren durch eine klare Zuweisung von Auftraggeber- und Auftragnehmeraufgaben und durch eine gemeinsam zu verantwortende Qualitätssicherung stärker Rechnung getragen werden als bisher. Der zuständige Normenausschuss hat eine detaillierte Zusammenstellung der Verbesserungsvorschläge erhalten.

Critical notes on DIN 18321 - ATV Jet Grouting Works.
The purpose of the General Technical Terms of Contract for Building Works (ATV), which are included in part C of the Contract Rules for Award of Public Works Contracts (VOB), is to regulate and facilitate the cooperation between client and contractor. Especially in the case of discrepancies on billing issues, the ATV is meant to provide support for arrangements both in and out of court. The general purpose is to give legal certainty. In the authors' view, the ATV Jet Grouting Works, DIN 18321:2012-09, do not achieve this purpose. In a suggested revision, the close interaction of soil and building material/treatment needs to be taken more into account, by a clearly defined allocation of client and contractor tasks as well as by a shared responsibility with respect to quality assurance. The responsible standards committee has been sent a detailed compilation of the suggestions for improvement.

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Schulze, B.Merkblatt für Einpreßarbeiten mit Feinstbindemitteln in Lockergestein - Teil 2 (Fortsetzung aus Heft 8/2002 und Schluß)Bautechnik9/2002589-597Fachthemen

Abstract

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Schulze, B.Merkblatt für Einpreßarbeiten mit Feinstbindemitteln in Lockergestein (Teil 1)Bautechnik8/2002499-508Fachthemen

Abstract

Der AK 2.9. "Einpreßarbeiten mit Feinstbindemitteln in Lockergestein" wurde von der DGGT anläßlich der Baugrundtagung in Stuttgart 1998 ins Leben gerufen, um die bisherigen Erfahrungen bei solchen Injektionsarbeiten zusammenzutragen, zur Klärung von bislang ungelösten Fragen beizutragen und die Ausführungssicherheit von Injektionsarbeiten mit Feinstbindemitteln zu verbessern. Im Rahmen der Tätigkeit des AK 2.9 ist nun als Nachfolger des "Vorläufigen Merkblattes ..." von 1993 ein "Merkblatt für Einpreßarbeiten mit Feinstbindemitteln in Lockergestein" entstanden. In das Merkblatt sind Erkenntnisse aus neueren Forschungsarbeiten eingeflossen, so daß damit der aktuelle Stand der Kenntnisse über die Anwendung von Feinstbindemitteln dokumentiert wird. Einige hier gegebene Hinweise und Regelungen gelten aber naturgemäß auch für andere Injektionsbindemittel (z. B. Standard-Zemente).

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Schulze Darup, B.; Niebuhr, B.Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie in Rostock: Form, Konstruktion, Material, Farbe und Proportionen in HarmonieMauerwerk2/2010106-108Anwendungsberichte

Abstract

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Schulze Darup, B.; Niebuhr , B.Riverboat Leipzig-Plagwitz - Ein Schiff aus KalksandsteinMauerwerk1/200838-42Anwendungsberichte

Abstract

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Schulze Darup, B.Passivhäuser aus Kalksandstein - energetisch hochwertigMauerwerk1/200764-68Berichte

Abstract

Experten und Branchenkenner schätzen, daß im Jahr 2010 etwa jedes fünfte Haus in Passivhausbauweise entstehen wird. Zwei Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle: Zum einen wird der Bau energiesparender Gebäude gefördert, zum anderen steigen die Heizkosten und somit die Unterhaltskosten von Jahr zu Jahr weiter an. Ferner ist davon auszugehen, daß die Energiekostensteigerungen in zum Teil schmerzhaften Sprüngen stattfinden werden. Die beste Versicherung dagegen ist frühzeitiges Investieren in Energieeffizienz und regenerative Energieversorgung - zum Beispiel durch den Bau eines massiven Passivhauses aus Kalksandstein.

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Schulz, W.; Lapanske, K.-D.; Moritz, W.Erweiterung des Kraftwerkes Niederaußem um zwei Kesselblöcke.Stahlbau7/1973208-210Fachthemen

Abstract

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Schulz, W.; Kaufmann, K.-G.Bau einer Papiermaschinenhalle.Beton- und Stahlbetonbau2/198340-44

Abstract

Die Ausführung der Industriehalle erfolgte i.w. aus Fertigteilen, wobei einige komlizierte Knotenpunkte konstruiert werden mussten.

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Schulz, U.; Ummenhofer, Th.Tragverhalten von Sandwichelementen mit Mineralfaserkernen.Bautechnik10/1995642-654Fachthemen

Abstract

Dargelegt werden Voraussetzungen für die Anwendbarkeit dieser Elemente und die Unterschiede zu Polyurethan-Sandwichelementen. Die Auswertungen von zwei Versuchsreihen liefern Informationen über Materialkennwerte des Mineralfaserkerns, über die Knitterspannungen und das Kriechverhalten. Ferner wird die Anwendbarkeit der linearen Sandwichtheorie überprüft und das Tragverhalten im Zwischenstützbereich von Mehrfeldträgersystemen diskutiert.

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Schulz, U.; Ruff, D.; Ummenhofer, Th.Stabilitätsverhalten von punktförmig gestützten KreiszylinderschalenStahlbau2/1999125-135Fachthemen

Abstract

In der vorliegenden Arbeit wird über die Durchführung einer umfangreichen Versuchsreihe berichtet, bei der unter Verwendung einer neuartigen Versuchstechnik das Beulverhalten punktgestützter Zylinderschalen mit Endringsteifen untersucht wurde. Die gefundenen Versuchsdaten ermöglichen die Verifikation eines Nachweiskonzeptes, bei dem der Ort des zu führenden Stabilitätsnachweises durch einen fiktiven Lastausbreitungswinkel und den Horizont der einfallenden Beulen definiert wird. Es zeigt sich, daß bei Kenntnis des Lastausbreitungswinkels und des Beulhorizontes sowie nach Einführung eines einfachen Korrekturfaktors das in DIN 18800 Teil 4 beschriebene Nachweisverfahren auch für punktgestützte Zylinderschalen verwendbar ist.

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Schulz, U.Der Einfluß von Temperatur und Freibewitterung auf das Langzeitverhalten von Membranwerkstoffen und ihren Verbindungen.Bautechnik8/1994468-477Fachthemen

Abstract

Für den Tragfähigkeitsnachweis von Membrankonstruktionen fehlten bisher die Abminderungsfaktoren zur Erfassung des Kriech- und Alterungsverhaltens. In der Arbeit wird nun über die Ergebnisse zweier in Karlsruhe durchgeführter Forschungsvorhaben berichtet, bei denen das Langzeitverhalten von Membranwerkstoffen im Mittelpunkt der Betrachtung stand. Aufgrund der experimentell gefundenen Regressionskurven können für die beiden wichtigsten PVC-beschichteten Polyestergewebe, zwei Nähverbindungen, eine Schweißverbindung und eine kombinierte Näh-Schweißverbindung bei Vorgabe des Bemessungszeitraums Abminderungsfaktoren angegeben werden.

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Schulz, U.Zum Zwischenstützenbereich von Sandwichelementen bei Mehrfeldträgersystemen.Stahlbau10/1993295-304Fachthemen

Abstract

Für den Nachweis des Zwischenstützenbereiches von Sandwichelementen bei Mehrfeldträgersystemen fehlt bisher ein zutreffendes Verfahren. Im Beitrag wird auf die Versagensmechanismen und Werkstoffgegebenheiten dieses Bereiches vertieft eingegangen. Es wird die Verwendbarkeit des Ersatzträgerverfahrens diskutiert und die Schwierigkeit bei der Bewertung von Zweifeldträgerversuchen aufgezeigt. Es wird ferner ein Nachweisverfahren vorgeschlagen, bei dem die Elementverformung im Auflagerbereich durch eine fiktive Imperfektion ersetzt wird. Das Rechenverfahren wird mit experimentellen Ergebnissen verglichen.

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Schulz, U.Zylinderschalen mit und ohne Innendruck im elastisch-plastischen Beulbereich.Stahlbau4/1991103-111Fachthemen

Abstract

Berichtet wird über drei Versuchsreihen an axialgedrückten elastisch-plastisch beulenden Zylinderschalen mit und ohne Innendruck. Die Versuche mit reiner Axialbelastung bestätigen, daß bei Ansatz der zutreffenden Fließgrenze die Einführung eines Fließplateaus eine sinnvolle untere Grenzkurve darstellt. Die Untersuchungen mit zusätzlichem Innendruck haben gezeigt, daß im Bereich kleiner Schlankheiten der Innendruck die bezogenen Beulspannungen nicht mehr ansteigen, sondern abfallen läßt - daß die Regelung in der DIN 18 800 Teil 4 also auf der unsicheren Seite liegt. Eine Analyse der vorliegenden Versuchsergebnisse hat schließlich Aufschluß über die Wirkung von geometrischen Imperfektionen einerseits und strukturellen bzw. Randlagerungsimperfektionen andererseits gebracht.

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Schulz, U.Eigenschaften und Verwendbarkeit von Kunststoffrecyclingmaterialien.Bautechnik3/198985-89

Abstract

Über die mechanischen Veränderung von Hausmüll aus Kunststoff, der einem Recyclingprozess unterworfen wurde. Es liegt nach dem Umwandlungsvorgang nicht mehr wie bei den thermoplastischen Ausgangsmaterialien ein amorpher Kunststoff vor, sondern ein den verstärkten Duroplasten vergleichbarer Werkstoff.

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Schulz, U.Das Stabilitätsverhalten von torusförmigen Schalen.Stahlbau11/1983321-328Fachthemen

Abstract

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Schulz, U.Die Konstruktion und Berechnung von Membrantragwerken.Bautechnik7/1977242-249, 281-283

Abstract

Membrantragwerke sind Konstruktionen, deren tragende Hülle von einem textilen Material gebildet wird. Die Gesamtkonstruktion wird i.w. durch die Hülle, das Stabilisierungselement und die Verankerung gebildet. Es werden Anwendungen, die verschiedenen Ausgangsmaterialien und die erforderlichen statischen Nachweise erläutert.

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Schulz, U.Kleben von glasfaserverstärkten Kunststoffen.Bautechnik9/1971308-313

Abstract

Es wird über das Festigkeitsverhalten von GFK-Klebeverbindungen berichtet, die umfangreichen Zugscher-, Zug-, Biegezug- und Winkelschälversuchen unterzogen wurden. Zur Anwendung kamen sowohl Polyester- als auch Epoxidharze.

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Schulz, S.Dichtheitsüberwachung von FlachdächernBauphysik4/2008257-259Berichte

Abstract

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Schulz, Rolf-Rainer; Kahmer, HerbertKonsequenzen aus den Anforderungen der WU-Richtlinie für Elementwände - Herstellung und Nachweis der Rauheit an den Innenoberflächen der FertigteilschalenBeton- und Stahlbetonbau3/2020188-197Aufsätze

Abstract

Die neue DAfStb-Richtlinie für Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton (WU-Richtlinie) fordert für Betonfertigteile mit Ortbetonergänzung eine vollflächige kornraue Oberfläche und den Nachweis einer mittleren Rautiefe von nunmehr 1,5 mm statt bisher 0,9 mm. Dies gilt demnach auch für den Bereich der Gitterträger, was sowohl herstellungstechnisch als auch messtechnisch eine besondere Herausforderung darstellt. Bei Elementwänden muss im Rahmen der Erstprüfung sogar an den Innenoberflächen beider Fertigteilschalen geprüft werden. In der laufenden Produktion und auf der Baustelle genügen normalerweise eine Sichtprüfung und der Vergleich mit einer Referenzplatte. In Zweifelsfällen ist jedoch mit dem Sandflächenverfahren oder mit lasergebundenen Verfahren zu prüfen. Die Richtlinie lässt allerdings offen, wie dies in der Praxis umzusetzen ist. Deshalb ist es das Ziel dieses Beitrags, Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Consequences from the directives of the German WU-Guideline for precast twin walls - Manufacturing and proving roughness on the inner surfaces of the precast shells
The new German guideline for waterproof constructions requires that precast twin walls with cast in place concrete completion must have an entirely rough surface with gravelled texture and also an average roughness depth of 1.5 mm in contrast to the former target of 0.9 mm. These requirements apply to the space within the steel lattice girders, too, which is quite a challenge for casting and proving. Initial tests have to be performed even on the inner surfaces of both shells. During current production and also on site visual examination and comparison with a reference slab will be sufficient. But in case of doubt sand patch tests or laser measurements have to be performed. Unfortunately the guideline does not answer the question how this could be realized in practice. Therefore the intention of this paper is to present solutions for this purpose.

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Schulz, R.-D.Kosmetik von SichtbetonBeton- und Stahlbetonbau12/2002635-643Fachthemen

Abstract

Unregelmäßigkeiten an Sichtbetonflächen gehören zum Erscheinungsbild von Ortbeton. Mit korrigierenden Ausbesserungen kann der Ausführungsqualität nachträglich ein dem beabsichtigten Aussehen ähnliches Erscheinungsbild gegeben werden. In vielen Fällen können so die skulpturalen und kraftvollen Eigenschaften des Betons und das Besondere am Beton in der Einheit von Konstruktion, Material und Form - ohne Verkleidung - erhalten werden. Der Beitrag schildert, welche Gesichtspunkte beim Ausbessern von Sichtbeton von den am Bau Beteiligten beachtet werden sollten.

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Schulz, R.-D.Stahlbeton- Innenschalen im U-Bahn-Bau.Beton- und Stahlbetonbau3/199658-61Fachthemen

Abstract

Die Stadt München baut U-Bahntunnel, in denen Stahlbeton-Innenschalen im Verbundsystem mit vorher aus Spritzbeton hergestellten Außenschalen als zweiteilige Verbundschalen hergestellt werden. Die Stahlbeton-Innnenschale übernimmmt die Trag- und Abdichtfunktion. Angesichts einiger sich aus diesem System ergebenden Fragen entschlossen sich die am U-Banbau Beteiligten, trotz der mit hoher Qualität hergestellten Stahlbeton-Innenschalen gemeinsam weitere qualitätsverbessernde Maßnahmen zu erarbeiten. Der Deutsche Beton-Verein berief namhafte Fachleute aus Theorie und Praxis in seinen Arbeitsausschuß "Qualitätssicherung für den Innenschalenbeton im U-Bahnbau". Die wichtigsten Arbeitsergebnisse werden zusammengefaßt.

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Schulz, I.Beton-Recycling - Recycling-Beton. Stand und Voraussetzungen, Möglichkeiten und Methoden einer innovativen ProduktlinieBeton- und Stahlbetonbau8/2000484-488Fachthemen

Abstract

Während Beton-Recycling seit etwa Ende der 70er Jahre im Bauwesen zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, ist die Entwicklung bei Recycling-Beton noch wenig fortgeschritten. Der vorliegende Beitrag zeigt Stand und Voraussetzungen, Möglichkeiten und Methoden zur Verwendung von Recycling-Beton im Hoch- und Ingenieurbau auf. Eine erfolgreiche Verwendung von Recycling-Beton gelingt, wenn die an das Bauwerk wie auch an seine Baustoffe gestellten bautechnischen und umweltverträglichen Anforderungen berücksichtigt werden.

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Schulz, H.; Schmid, J.Das Programm ELPLA 9.2 (Neue Version) jetzt auch zur Berechnung Kombinierter Pfahl-Plattengründungen (KPP)Bautechnik9/2006666-667Bautechnik aktuell

Abstract

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Schulz, H.; Richter, T.; Sadgorski, W.Sachverstand und Verantwortung gefragtBautechnik6/2006451-452Berichte

Abstract

Diskussionsbeitrag zu: El-Mossallamy, Y., Löschner, J.: Beitrag zur Standsicherheit von Böschungen nach DIN 1054 - Januar 2005. Bautechnik 83 (2006), S. 288-289.

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Schulz, H.Meßtechnische Erfassung von Lage und Verformung eines Stahltragwerks unter TemperatureinflußBautechnik2/200482-95Fachthemen

Abstract

An einem Abschnitt des stählernen Traggerüstes der Wuppertaler Schwebebahn wurden über einen längeren Zeitraum dreidimensionale geodätische Messungen durchgeführt, um die Verformungen von Stahlbauwerken unter Temperaturlast zu untersuchen. Aus einem genauen geodätischen Netz heraus wurden die Koordinaten von am Objekt vermarkten Punkten bei gleichzeitiger Erfassung der Stahltemperatur bestimmt. Ziele der Untersuchungen waren, die mit einem Standardmeßverfahren in der Praxis erreichbaren Meßunsicherheiten für Kontroll-, Überwachungs- und Absteckungsvermessungen an komplexen Stahlkonstruktionen zu ermitteln und gleichzeitig zu überprüfen, ob sich die Konstruktion unter Temperaturlast dem Materialgesetz entsprechend verhält.

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