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Wunsch, R.Bestimmung der Abflußhöhe in offenliegenden Dränschichten über Deponiedichtungen.Bautechnik5/1996309-311Fachthemen

Abstract

Die maximale Abflußhöhe in offenliegenden Dränschichten über Deponiedichtungen muß sowohl für den Nachweis der hydraulischen Leistungsfähigkeit als auch für den Nachweis der Standsicherheit bekannt sein. Es wird ein einfacher Ansatz zur Bestimmung der maximalen Abflußhöhe vorgestellt, der insbesondere die Wahl des maßgebenden Bemessungsregens berücksichtigt.

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Wunderlich, Th.Vektorielle Abtastung mit Laser-Scannern - Das Potential räumlicher PunktwolkenBeton- und Stahlbetonbau11/2002557-563Fachthemen

Abstract

Ein instrumentell und methodisch völlig neuartiges Vermessungsverfahren ist dabei, bisher sehr aufwendige Arbeiten im Bereich der präzisen Bestands- und Anlagendokumentation zu revolutionieren. An die Stelle einzelner objektdefinierender Zielpunkte treten nunmehr Hunderttausende Rasterpunkte, welche durch vektorielle Abtastung mit einem terrestrischen Laser-Scanner in Minutenschnelle erfaßt werden. Die so gewonnene räumliche Punktwolke kann sofort betrachtet und bearbeitet werden. Mehrere solcher Punktwolken können miteinander verkettet und in ein definiertes Koordinatensystem transformiert werden. Das Potential des Aufnahmeverbandes liegt vor allem in der Möglichkeit der direkten Modellierung und Objektgenerierung für ein CAD.

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Wunderle-Beck, Julia; Mayer, Till Felix; Zausinger, Christoph; Gehlen, ChristophKorrosionsmonitoring zum Wirksamkeitsnachweis des Instandsetzungsverfahrens 8.3 (W-Cl)Beton- und Stahlbetonbau12/2022976-984Aufsätze

Abstract

Die Instandsetzung von chloridbedingten Korrosionsschäden an der Park- und Verkehrsinfrastruktur verursacht bundesweit jährlich Kosten von mehreren Milliarden Euro. Neben den unmittelbaren Kosten sind Instandsetzungen an Parkbauwerken in der Regel zusätzlich mit erheblichen sekundären Kosten durch Nutzungsbeeinträchtigungen und damit einhergehenden Einnahmeausfällen verbunden. Vor diesem Hintergrund besteht ein großer Bedarf an Instandsetzungsverfahren, die eine wirtschaftliche und schnelle Instandsetzung chloridbeaufschlagter Bauteile ermöglichen. Einen möglichen Lösungsansatz stellt das Instandsetzungsverfahren W-Cl gemäß RL-SIB [1] bzw. Verfahren 8.3 gemäß TR-IH [2] dar, bei dem auf einen Abtrag des chloridbelasteten Betons vollständig verzichtet wird. Allerdings ist dieses Instandsetzungsverfahren - in Abhängigkeit von den Randbedingungen - mit einem wesentlich höheren Risiko als konventionelle Instandsetzungsvarianten verbunden, weshalb seine Anwendung nach Regelwerk nur in Verbindung mit einem geeigneten Monitoringsystem zur Überwachung der Korrosionsaktivität und Verifizierung des Instandsetzungserfolgs vorgesehen ist. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Studie zur Wirksamkeit des Verfahrens 8.3 im Rissbereich an insgesamt 130 Korrosionssensoren aus fünf instand gesetzten Bauwerken dargestellt. Zunächst wird das verwendete Monitoringsystem zur Überwachung der Korrosionsaktivitäten erläutert. Im Anschluss werden verschiedene Kriterien zum quantitativen Nachweis des Instandsetzungserfolgs vorgestellt und verglichen. Abschließend werden die Daten hinsichtlich der Wirkmechanismen und der Anwendungsgrenzen des Instandsetzungsverfahrens 8.3 diskutiert.

Corrosion Monitoring as Proof of Efficiency for the Repair Method W-Cl/8.3
In Germany, the repair of parking and traffic infrastructure due to chloride-induced reinforcement corrosion causes annual costs of some Billion Euros. In addition, in the case of parking structures further significant costs will arise from use restrictions and loss of earnings during this time. Therefore, there is a growing need for both fast and economic repair measures for chloride-induced reinforcement corrosion. One possible approach is the repair method W-Cl according to RL-SIB [1] or method 8.3 according to TR-IH [2] respectively, for which no chloride-contaminated concrete needs to be removed. However, this repair method has a significantly higher risk of failure than conventional concrete repair methods and consequently, it can only be carried out in combination with an adequate corrosion monitoring system. In this report a study on the effectiveness of repair method 8.3 is presented which is based on the results of 130 corrosion sensors from five different reference objects. The sensor setup for corrosion monitoring is explained and different criteria for the assessment of the effectiveness are presented and compared. Finally, the data is analyzed with respect to the mechanism of action and limitations of the repair method.

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Wunderle, Maximilian; Abele, MatthiasGeotechnical challenges during the construction of the Albabstieg Tunnel in prediction and construction / Geotechnische Herausforderungen beim Bau des Tunnel Albabstieg in Prognose und AusführungGeomechanics and Tunnelling6/2018647-658Topics

Abstract

The construction of the Albabstieg Tunnel on the Wendlingen-Ulm railway line had to overcome several geotechnical challenges. For the filling of the ground replacement body as a foundation for the slab track from recycled tunnel excavation material, it turned out that the Jurassic limestones are only conditionally suitable as a qualified fill material. The aggregates processed on site can only be used as fill material if cement stabilised. Beside the main issue of karst investigation, above ground by means of geophysical methods and underground using a conventional drilling grid, two longer sections of pipe screens had to be constructed: in the area of an unsealed landfill intersected by the tunnel cross-section and in the area of shallow overburden in the Lehrer Tal. Tunnelling under a residential area with historic cellars had to be accompanied by an intensive monitoring of blasting due to highly variable rock strength. Low-emission tunnelling could only be achieved with additional measures of blasting optimization. With the interdisciplinary co-operation between client, geotechnical consultant, designer and contractor, these special challenges were successfully overcome and the construction works were completed within cost and schedule.
Beim Bau des Tunnel Albabstieg auf der NBS Wendlingen-Ulm mussten unterschiedliche, teilweise nicht prognostizierte geotechnische Herausforderungen bewältigt werden. Die Herstellung des Bodenaustauschkörpers im Einschnitt der Freien Strecke als Gründungskörper für die Feste Fahrbahn sollte aus aufbereitetem Tunnelausbruch erfolgen. Die anstehenden Weißjuragesteine sind nur bedingt als qualifizierter Schüttstoff geeignet, und die hergestellten Gesteinskörnungen konnten somit nur mittels geotechnischer Zusatzmaßnahmen eingebaut werden. Neben der Karsterkundung, über Tage durch geophysikalische Verfahren und unter Tage durch ein konventionelles Bohrraster, mussten im Vortrieb zwei Rohrschirmstrecken hergestellt werden: Im Bereich einer nicht abgedichteten Erdstoffdeponie und im Bereich geringer Überlagerung im Lehrer Tal. Sowohl bei der Karsterkundung, als auch bei der Herstellung der Rohrschirme kam es zu nicht prognostizierten Sachverhalten. Die Unterfahrung eines Wohngebiets mit historischen Kelleranlagen musste aufgrund der wechselhaften Gebirgsfestigkeit mit einem intensiven Sprengmonitoring begleitet werden. Erst durch zusätzliche Maßnahmen wie Sprengoptimierung konnte ein ausreichend emissionsarmer Vortrieb erreicht werden. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber, Sachverständigen, Planern und ausführendem Bauunternehmen führten zu einer erfolgreichen Bewältigung der besonderen Herausforderungen und einem Abschluss der Bauarbeiten im Kosten- und Terminplan.

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Wulf, R.; Stante, C.; Scholz, U.; Krumpholz, P.Fuß- und Radwegbrücke aus Hochleistungsbeton. Brücke über die Ackermannstraße in MünchenBeton- und Stahlbetonbau4/2005332-339Berichte

Abstract

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Wulf, K.; Hörmann, M.; Fluckinger, T.Emergency medical services for a compressed air construction site - special technical, medical and logistical features / Notfallmedizinische Betreuung einer Druckluftbaustelle - fachliche, medizinische und logistische BesonderheitenGeomechanics and Tunnelling6/2009749-751Topics

Abstract

Tunnelling under compressed air is also a challenge for medical personnel. In addition to the personal suitability, equipment with the correct apparatus is also important. For the compressed air sites in the Lower Inn Valley, it was necessary to maintain specially trained medical personnel on stand-by round the clock for any emergency in the positive pressure area. This entailed ten ambulance men and seven emergency doctors. The constant readiness of a specially trained emergency team of doctors with apparatus suitable for compressed air provides improved safety for the employees in the positive pressure area and should, according to the available experience, become standard for such large sites.

Tunnelarbeiten unter Druckluft sind auch für medizinisches Personal eine Herausforderung. Neben der persönlichen Eignung steht besonders die apparative Ausrüstung im Vordergrund. Für die Druckluftbaustellen im Unterinntal war es erforderlich, speziell ausgebildetes medizinisches Personal für einen etwaigen Notfall im Überdruckbereich rund um die Uhr in Bereitschaft zu halten. Hierzu waren insgesamt zehn Notfallsanitäter und sieben Notärzte erforderlich. Die ständige Bereitschaft eines speziell ausgebildeten Notarztteams mit Druckluft geeigneten Geräten erhöht die Sicherheit der Arbeiter im Überdruckbereich und sollte nach den vorliegenden Erfahrungen zum Standard einer solchen Großbaustelle gehören.

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Wuich, W.Wetterfeste Stähle und ihre Wirtschaftlichkeit.Stahlbau12/1995378-379Berichte

Abstract

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Wuich, W.EURO-NORM EN 25817 - die neue Qualitätsnorm in der Schweißtechnik.Stahlbau10/1995309-311Berichte

Abstract

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Wuich, W.Das VSR-Verfahren zur Spannungsreduktion.Stahlbau6/1990163-164Berichte

Abstract

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Wuich, W.Praxis der Ultraschall-Prüfung im Rohrleitungs- und Rohrstahlbau.Stahlbau7/1985216-218Berichte

Abstract

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Wuich, W.Geschweißte Trägerstöße und Trägeranschlüsse.Stahlbau11/1984346-348Berichte

Abstract

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Wuich, W.Teileinsturz der Connecticut Turnpike Bridge/USA.Stahlbau11/1983350-351Berichte

Abstract

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Wuich, W.Kleben von Metallen.Stahlbau9/1982268-272Fachthemen

Abstract

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Wuich, W.Rostbeständige Stähle und deren Schweißtechnologie.Stahlbau6/1982177-181Fachthemen

Abstract

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Wuich, W.Übersicht der wichtigsten Stähle und deren Eignung zum Schweißen.Stahlbau10/1979315-317Berichte

Abstract

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Wuich, W.DIN 8563 - Sicherung der Güte von Schweißarbeiten.Stahlbau8/1979253-254Berichte

Abstract

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Wuich, W.Auswahl der Elektroden für das Handlichtbogenschweißen von unlegierten und niedriglegierten Stählen anhand der auf den Schweißelektroden-Paketen angegebenen Daten.Stahlbau9/1974282-284Berichte

Abstract

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Wuich, W.Vorteile von Spulen- und Faß-gespeicherten Zusatzdrähten beim Schutzgasschweißen nach dem MIG- und MAG-Verfahren.Stahlbau8/1971251-252Berichte

Abstract

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Wudtke, R.; Werth, K.; Witt, K. J.Standsicherheitsnachweis für Oberflächenabdichtungssysteme von DeponienBautechnik9/2008596-602Fachthemen

Abstract

Die Standsicherheit von Oberflächenabdichtungen auf Deponieböschungen ist nach aktuellen nationalen und europäischen Normen mit dem Teil sicherheitskonzept zu führen. Der Nachweis wird in Anlehnung an den der Gesamtstandsicherheit im Grenzzustand GEO-3 (GZ 1C) geführt. Um den Rechenaufwand gering zu halten und Fehlerquellen zu eliminieren, wird empfohlen, auch die Bemessungszugkraft einer evtl. erforderlichen Bewehrung im Grenzzustand GEO-3 zu ermitteln. Der Beitrag erläutert die Grundlage des Nachweiskonzepts, die Grenzzustandsgleichungen für schichtparalleles Gleiten und die Bemessungs-/Nachweismethode von Bewehrungselementen. Beim Nachweis der Standsicherheit mit diesem Konzept wird das bisherige Sicherheitsniveau beibehalten. Kernfrage des Nachweises ist weniger die Methode, als vielmehr die Festlegung der effektiven Scherparameter, die über lange Zeiträume unter sich ändernden Bedingungen und Alterung der Materialien in den Kontaktflächen des Systems mobilisiert werden können.

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Wu, Xun; Wu, Taotao; Chen, WeizhenAnalysis of height difference between three trusses of a steel truss bridge during incremental launchingStahlbau9/2018910-922Fachthemen

Abstract

An incremental launching method with the advantages of saving construction space, a less complicated construction programme and fast construction speed has been widely used in engineering. Huanghe Bridge is a double-deck rail-and-road steel truss bridge with stiffened suspension cables; the incremental launching method was used for this bridge. A height difference between the three main trusses caused by an assembly error can result in large reaction forces in one or two slide shoes under the three main trusses during the launch because the bridge is very heavy, which can make the stresses in the main bridge and the temporary supports exceed the allowable stress, which would be harmful to the bridge construction. To study the influences of height-difference changes on the stresses in the entire bridge including the temporary supports, a finite element simulation is used to analyse the global and local stresses of the entire bridge. The results show that if the height difference is outside the range +20 mm to -30 mm, the stresses in the temporary supports near the pier will exceed the allowable stress during the launch. The height-difference values of the three trusses should therefore be restricted to ensure the safety of the construction. The limit values of the height difference are confirmed using a finite element model of the entire bridge. Moreover, in the local finite element model, the local structure is within the safety range when the confirmed height difference occurs, which ensures the rationality of the confirmed height difference values. The results of the finite element simulation are approximately the same as those of an actual measurement performed during the launch, and the reasonable limit values for the height difference between three trusses are +15 mm and -25 mm respectively. These limit values are the construction control values provided for the construction unit. Finally, solutions to decrease the influence of the height difference are given.

Analyse der Höhendifferenz zwischen drei Fachwerken einer Stahlfachwerkbrücke während des Taktschiebeverfahrens.
Das Taktschiebeverfahren ist aufgrund seiner Platz-, Zeit- und Ausführungsvorteile weit verbreitet im Ingenieurbau. Die Brücke über den gelben Fluss in Jinan ist eine doppelstöckige Eisenbahnbrücke aus Stahlfachwerk mit versteiften Tragelementen, die im Taktschiebeverfahren errichtet wird. Ein Höhenunterschied zwischen den drei Hauptfachwerkträgern infolge eines Montagefehlers kann während des Vorschubs zu großen Reaktionskräften an einem oder zwei Gleitschuhen unter den drei Hauptfachwerken führen, da die Brücke sehr schwer ist. Hierbei ist nicht auszuschließen, dass die Belastung der Hauptbrücke und der Traggerüste das zulässige Maß übersteigt und die Brückenkonstruktion Schaden nimmt. Um den Einfluss veränderlicher Höhendifferenzen auf die Belastung der gesamten Brücke einschließlich der Traggerüste zu untersuchen, werden mithilfe einer Finite-Elemente-Simulation die globalen und lokalen Belastungen der gesamten Brücke analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass bei einer Höhendifferenz von mehr als +20 mm oder weniger als -30 mm die Spannungen der Traggerüste in der Nähe des Pfeilers die zulässige Belastung während des Vorschubs übersteigen. Die Höhendifferenzwerte der drei Fachwerke müssen daher begrenzt werden, um die Sicherheit der Konstruktion zu gewährleisten. Die Grenzwerte der Höhendifferenz wurden mithilfe eines Finite-Elemente-Modells der gesamten Brücke bestätigt. Darüber hinaus liegt im lokalen Finite-Elemente-Modell die lokale Konstruktion bei Auftreten der bestätigten Höhendifferenz im Sicherheitsbereich, was die Rationalität der bestätigten Höhendifferenzwerte sicherstellt. Die Ergebnisse der Finite-Elemente-Simulation entsprechen in etwa denjenigen einer tatsächlichen Messung während des Vorschubs, und die angemessenen Grenzwerte für die Höhendifferenz zwischen drei Fachwerken liegen bei +15 mm bzw. -25 mm. Bei diesen Grenzwerten handelt es sich um die für das Bauteil vorgesehenen Bauvorgabewerte. Abschließend werden Lösungen zur Verringerung des Einflusses des Höhenunterschiedes aufgezeigt.

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Wu, Xun; Wang, Wenzhao; Chen, Weizhen; Ding, ShihongChina's first road-cum-railway suspension bridge with rigid-cables of three main stiffening frames in parallel: The two-storey Jinan Yellow River BridgeStahlbau3/2018203-214Fachthemen

Abstract

The Jinan Yellow River Bridge is China's first road-cum-railway bridge with rigid-cables of three main stiffening frames in parallel. The main bridge, which is 796 m long, is a continuous two-storey steel truss girder with a span arrangement of 128 m + 3 × 180 m + 128 m. The Jinan Yellow River Bridge was designed by China Railway Design Corporation and constructed by Steel Structure Construction Co. Ltd of China Tiesiju Civil Engineering Group.

Chinas erste Straßen- und Eisenbahnbrücke mit steifen Kabeln bestehend aus drei parallelen Hauptfachwerken: Die doppelstöckige Fachwerkbrücke über den Gelben Fluss in Jinan.
Die Straßen- und Eisenbahnbrücke über den Gelben Fluss in Jinan ist Chinas erste an steifen Kabeln hängende, doppelstöckige Fachwerkbrücke bestehend aus drei parallelen Hauptfachwerken. Die 796 m lange Brücke bildet ein durchgehender Stahlfachwerkträger mit einer Spannweite von 128 m + 3 × 180 m + 128 m. Die Brücke über den Gelben Fluss in Jinan wurde von der China Railway Design Corporation entworfen und von der Steel Structure Construction Co. Ltd der China Tiesiju Civil Engineering Group gebaut.

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Wu, Xun; Shen, Gang; Ling, Zhimin; Chen, Weizhen; Gui, XingExperimental and analytical behavior of a new type of concrete-filled steel tube tied-arch bridge with trough girderStahlbau3/2018256-267Fachthemen

Abstract

Trough girders are widely accepted in engineering on account of lowing construction depth and protection against traffic noise pollution, but most of them are used for simple-supported girder bridges with a span of generally less than 30 m. On the railway line of Nanjing-Qidong in China a new railway bridge will be built which has a span of over 64 m but a construction depth of less than 2.4 m on which Shanghai-Nantong railway line is also passed, so the type of concrete-filled steel tube tied-arch bridge with trough girder was chosen. For such a new structure hardly used in engineering, there are no research results yet available about mechanical properties of the structure. This paper therefore makes for the bridge an experimental model of 1:4 geometric scale in order to test mechanical properties under operation load, cracking load, and ultimate load such as cracking diagram, load-carrying capacity, stress distribution, and failure mechanism. According to the experimental results, when the model is subjected to longitudinal bending moment, the failure mode is similar to that of pure bending of a girder, and when the model is subjected to transverse bending moment failure mode behaves like the flexural failure mode of the traditional reinforced concrete structure. A non-linear element analysis is also made on the model with the results in good agreement with that of the experiment. The same modeling method is applied to the finite element analysis of the real bridge, considering various load in design. In the analysis, it is finally verified that this new type of bridge meets specification requirements in strength, rigidity, and resistance to cracking.

Experimentelles und analytisches Verhalten eines neuen Typs von Stabbogenbrücken mit betongefüllten Stahlrohren und Trogträgern.
Trogträger sind im Ingenieurbau weit verbreitet, da sie eine niedrige Bautiefe haben und die Ausbreitung von Verkehrslärm dämpfen. Meist werden sie jedoch für einfach gelagerte Trägerbrücken mit Spannweiten unter 30 m verwendet. Auf der chinesischen Eisenbahnstrecke zwischen Nanjing und Qidong entsteht eine neue Brücke mit einer Spannweite von 64 m, jedoch einer Bauhöhe von nur 2,4 m, die auch die Eisenbahnstrecke zwischen Shanghai und Nantong überquert. Daher fiel die Wahl auf eine Stabbogenbrücke mit betongefüllten Stahlrohren und Trogträgern. Für diese neue Bauweise, die bisher kaum im Ingenieurbau verwendet wurde, lagen keine Forschungsergebnisse zu den mechanischen Eigenschaften der Konstruktion vor. Das vorliegende Dokument beschreibt daher ein Versuchsmodell im geometrischen Maßstab 1:4. Es dient zur Ermittlung mechanischer Eigenschaften unter Betriebslast, Risslast und Maximallast mit Ergebnissen wie Rissdiagramm, Tragfähigkeit, Lastverteilung und Versagensverhalten. Die Ergebnisse zeigen bei Längs-Biegemoment ein Versagensverhalten ähnlich dem bei reiner Biegung von Trägern. Unter Einfluss von Quer-Biegemoment entspricht das Versagensverhalten des Modells dem von herkömmlichen Konstruktionen aus bewehrtem Beton. Die Ergebnisse einer nichtlinearen Elementanalyse des Modells stimmen gut mit den Versuchsergebnissen überein. Dasselbe Modellierungsverfahren wird für die Finite-Elemente-Analyse (FEA) der realen Brücke verwendet, bei deren Entwurf wechselnde Belastungen berücksichtigt werden. Diese Analyse bestätigt schließlich, dass dieser neue Brückentyp die Anforderungen hinsichtlich Festigkeit, Steifigkeit und Rissfestigkeit erfüllt.

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Wrycza, W.Beitrag zur Bestimmung der Knicklast von räumlichen Rahmensystemen.Bautechnik9/1969299-303

Abstract

Die Berücksichtigung des räumlichen Einflusses bei räumlichen Rahmensystemen erlaubt meist eine Steigerung der kritischen Last des Tragwerks und stellt deshalb eine wirtschaftliche Berechnungsmethode dar.

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Wrede, HelmutLeichtbau ist nicht schwer - Dünnwandige Stahl- und Aluminiumprofile in einem Schritt nachweisenStahlbau11/2014832-834Berichte

Abstract

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Wozniak, P.Instandsetzung von alten, undichten FensternBauphysik5/1995133-137Fachthemen

Abstract

Bei den in Großtafelbauweise errichteten Wohngebäuden weisen alte Fensterkonstruktionen sehr oft Schäden oder Mängel auf. Eine Alternative zum Austausch dieser Fenster kann eine Instandsezungsmethode sein, die z. B. durch Anordnung eines sogenannten "Fugenpolsters", vorzugsweise aus Polysulfid, im Bereich der abzudichtenden Fugen erfolgt. Die Wirksamkeit des Fugenpolsters wurde an einem älteren hölzernen Drehkipp-Verbundfenster im Fensterprüfstand untersucht. Die erzielten Verbesserungswerte hinsichtlich Luftdichtigkeit, Schlagregendichtigkeit und Schallschutz genügen den Normanforderungen in Deutschland bzw. Polen. Gleichzeitig werden die Lüftungswärmeverluste reduziert.

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