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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Wagner, Oliver K.; Gobiet, Gerhard; Druckfeuchter, Hubert | Semmering Base Tunnel completely under construction - Geotechnical prediction transforms to framework plan / Der Semmering-Basistunnel: Von der geotechnischen Prognose zur tunnelbautechnischen Rahmenplanung | Geomechanics and Tunnelling | 5/2016 | 382-390 | Topics |
AbstractSince construction work of section SBT3.1 has started in May 2016, all contract sections of the Semmering Base Tunnel are under construction. Therefore, the geotechnical prediction designed for the tendering transforms to the framework planning required for construction. During the tendering process, the crucial aim of the geotechnical prediction is to depict the expected ranges of the general conditions for contract design and cost estimation. The framework planning for construction on the other hand defines the minimum requirements for tunnel driving at the expected ground conditions. The specification of requirements is set for all driving works - for tunnel and cross-sections as well as for shafts and complex areas with caverns and therefore varies in expected ground conditions and in complexity of the structure. If the need for an adjustment is indicated on site, the framework plan can be revised in justified cases. x | |||||
Wagner, O. | Lainzer Tunnel, Wien - Umsetzung einer wasserdichten Innenschale | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2004 | 122-127 | Berichte |
Wagner, Juliane; Spelter, Arne; Hegger, Josef; Curbach, Manfred | Ermüdungsverhalten von Carbonbeton unter Zugschwellbelastung | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2020 | 710-719 | Aufsätze |
AbstractSeit einigen Jahren werden vermehrt Brücken aus und mit Carbonbeton gebaut und verstärkt. Somit gewinnt dessen Zugtragverhalten unter Ermüdungsbelastung immer mehr an Relevanz. Systematische Untersuchungen hierzu liegen bislang nicht vor. Nachfolgend werden Ermüdungsuntersuchungen an zwei unterschiedlichen Materialkombinationen mit epoxid- bzw. polyachrylatgetränkten Carbontextilien in Dehnkörperversuchen vorgestellt. Diese wurden unter Zugschwellbelastung an den Instituten für Massivbau der RWTH Aachen und der TU Dresden getestet. Mithilfe der Versuchsergebnisse konnten für beide Carbonbewehrungen Spannungs-Schwingspiel(S-N)-Kurven erstellt und Aussagen zur Dauerschwingfestigkeit getroffen werden. Auch wenn sich beide Materialkombinationen sehr unterschiedlich verhalten, können die erzielten Ergebnisse durchaus positiv bewertet werden. x | |||||
Wagner, Juliane; Mende, Katrin; Kraft, Robert; Holschemacher, Klaus; Curbach, Manfred | Stabanker für dünne Carbonbetonwände | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2019 | 485-494 | Fachthemen |
AbstractCarbonbeton ist in der Welt der Bauingenieure bei Weitem kein Fremdwort mehr. Aufgrund seiner sehr guten Dauerhaftigkeit und der Korrosionsbeständigkeit der Carbonbewehrung hat er sich vor allem als Baustoff für schlanke und filigrane Bauteile einen Namen gemacht. So ist er beispielsweise auch für die Verwendung in den Wandschalen von Elementwänden und somit zur Verringerung ihrer Schalendicken geeignet. Aufgrund der damit verbundenen geringeren Einbindetiefe wird jedoch die Verwendung herkömmlicher Einbauteile problematisch. Aus diesem Grund wurde ein neuartiger Stabanker zur Verbindung der beiden Wandschalen entwickelt und mechanisch und bauphysikalisch untersucht. Die Ergebnisse der ersten Untersuchungen werden in dem vorliegenden Beitrag vorgestellt. x | |||||
Wagner, Juliane; Holz, Karoline; Curbach, Manfred | Zyklische Verbundversuche mit Carbonbeton - Ein Vergleich verschiedener Versuchsaufbauten | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2018 | 525-534 | Fachthemen |
AbstractWährend das Materialverhalten von Carbonbeton bei statischer Belastung bereits seit geraumer Zeit untersucht wird, ist jenes unter nicht vorwiegend ruhender Belastung noch nicht ausreichend erforscht. Zur weiteren Untersuchung des Ermüdungsverhaltens müssen zunächst geeignete Versuchsaufbauten zur Verfügung stehen. Zur Ermittlung des Verbundverhaltens unter zyklischer Beanspruchung werden hierfür zwei Versuchsaufbauten - ein Endverankerungs- und ein zweiseitiger Auszugversuch, welche bereits statisch erforscht wurden - vergleichend betrachtet und auf ihre Eignung für zyklische Untersuchungen geprüft. Hierfür wurden statische Referenzversuche und zyklische Versuche bei verschiedenen Lastniveaus durchgeführt. Diese Versuche wurden hinsichtlich verschiedener Vergleichskategorien wie z. B. Versagensmechanismen, Entwicklung von Verformungen und Steifigkeit sowie die Bruchlastspielzahl ausgewertet und die Streuung der erzielten Ergebnisse betrachtet. Nach Abschluss der Diskussion der Versuchsergebnisse kristallisiert sich der zweiseitige Auszugversuch als geeigneter heraus. x | |||||
Wagner, Juliane; Curbach, Manfred | Carbonstäbe im Bauwesen - Teil 4: Ermüdungsverhalten von Carbonstäben unter Zugschwellbelastung | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2021 | 587-593 | Aufsätze |
AbstractIn den vergangenen Jahren nahm der Einsatz von nichtmetallischer Bewehrung im Bauwesen immer weiter zu. Vor allem in Deutschland lag dabei das Augenmerk der Forschung in den letzten zwei Jahrzehnten hauptsächlich auf dem Einsatz textiler Bewehrungsstrukturen. Seit einiger Zeit gewinnen jedoch stabförmige Bewehrungselemente ebenfalls an Bedeutung. Um diese auch in Strukturen mit ermüdungswirksamen Belastungen einsetzen zu können, ist es erforderlich, deren Ermüdungsverhalten genauer zu untersuchen. x | |||||
Wagner, Isabel M. | Analyse der Temperaturfahnenausbreitung kleiner Geothermiesondenanlagen | geotechnik | 3/2018 | 212-222 | Fachthemen |
AbstractKleine oberflächennahe Geothermiesondenanlagen mit einer Heizleistung < 30 kW sind insbesondere im privaten Wohnsektor zu finden. Die Geothermiesonden erzeugen durch ihren Wärmeentzug Temperaturänderungen im Untergrund, deren Form sich in Abhängigkeit von den projektbezogenen Parametern, wie u. a. den geothermischen Untergrundeigenschaften, dem Betrieb der Sonde und der Grundwasserströmung, ausbildet. Im Rahmen des Genehmigungsprozesses werden vonseiten der Genehmigungsbehörde pauschale und nicht projektbezogene Grenzabstände für die Geothermiesonden gefordert, deren Einhaltung sich mit abnehmender Grundstücksgröße bisweilen schwierig gestaltet. Der Einsatz eines analytischen Ansatzes zur Abschätzung der Temperaturfahnenausbreitung wird präsentiert, um eine auf das Projekt abgestimmte Festlegung der Grenzabstände zu ermöglichen, die die Größe der Grundwasserströmung, die Betriebsweise und die Anzahl der Sonden kleiner oberflächennaher Geothermiesondenanlagen berücksichtigt. x | |||||
Wagner, Horst; Ladinig, Tobias; Blaha, Hannes | Design considerations for pillar systems in deep mines | Geomechanics and Tunnelling | 5/2016 | 524-528 | Topics |
AbstractPillar systems in mines are statically indeterminate systems. The paper presents the results of numerical investigations to evaluate the effects of panel dimensions on pillar loads. It is shown that pillar load in deep mines is strongly influenced by the lateral and vertical extent of extraction panels. The commonly applied tributary area concept does not account for these effects and is an oversimplification that has to be applied with caution. The effects of local pillar failures on stability of pillar workings are examined using simple models. It is shown that limiting panel dimensions by substantial barrier pillars can reduce the danger of regional pillar collapses and enhance overall mine stability. x | |||||
Wagner, Horst | The management of heat flow in deep mines (part 2) | Geomechanics and Tunnelling | 2/2011 | 157-163 | Topics |
AbstractIn Part 1 of “The Management of Heat Flow in Deep Mines” the sources of heat, mechanism of heat transfer and strategies of controlling heat transfer have been discussed. Part 2 deals with the effects of heat on the human body and mine cooling strategies for deep mines. In detail the effects of heat on a worker are examined, heat stress and heat tolerance discussed and methods of assessing heat stress in different mining situations presented. Experiences from deep South African gold mines highlight the adverse effects of heat stress environment on safety and labour productivity. The principal methods of cooling of deep and ultra deep mines are discussed. It is shown that auto-compression of ventilation air is a deciding factor governing the choice of surface or underground cooling of ventilation air. In the case of deep and ultra deep mines, the use of chilled service water and ice slurry has shown to be the most cost effective means of mine cooling. In the case of ice slurry as cooling medium advantage is taken of the latent heat of ice which significantly reduces the amount of water required for mine cooling and hence the cost of pumping the water to surface. Cooling strategies for moderately deep, deep and ultra deep mines are discussed. Examples of cooling of deep long mine tunnels are given. x | |||||
Wagner, Harald | Indonesia Rail 2013 | Geomechanics and Tunnelling | 6/2013 | 757 | Conference Report |
Wagner, Hanns; Zwittnig, Gerald; Daller, Josef; Fasching, Alfred | Granitztal tunnel chain - tunnelling method decision-making process / Tunnelkette Granitztal - Entscheidungsfindung der Vortriebsmethode | Geomechanics and Tunnelling | 5/2011 | 534-543 | Topics |
AbstractIn an early planning phase for the Granitztal tunnel chain, which forms part of the Koralm railway running between Graz and Klagenfurt, Austria, the continuous tunnelling method has been taken into consideration, at least in some sections, in addition to sequential or conventional tunnelling. This paper deals with the investigations that eventually led to the decision to consider both tunnelling methods in the detailed tender design for one section of the tunnel chain, and to let competition decide which tunnelling method to choose. x | |||||
Wagner, H.; Handke, D.; Matter, J.; Fabbri, D.; Keiper, K. | Concepts to overcome squeezing geological conditions at the Koralm tunnel / Konzepte zur Bewältigung druckhafter Gebirgsverhältnisse beim Koralmtunnel | Geomechanics and Tunnelling | 5/2009 | 601-611 | Topics |
AbstractThe Koralm tunnel forms the central part of the route of the Koralmbahn railway from Graz to Klagenfurt in the section Deutschlandsberg- St. Andrä. The tunnel, split into three construction contracts (KAT 1,2 and 3) connects the federal states of Carinthia and Styria in Austria with a length of 32.8 km. Continuous tunnelling is intended for the section through the central mountain complex of the Koralpe. The very variable geological conditions (rock and loose ground sections, overburden of up to approx. 1,200 m, possible high water pressures and pronounced zones of faulting and fracturing) represent a major challenge for the implementation of mechanical tunnelling (tunnelling, lining and logistics concepts). The present article discusses the geological and hydrogeological conditions as well as the basic concepts for support and machine system and the particular measures to overcome squeezing rock conditions. x | |||||
Wagner, H. | The management of heat flow in deep mines / Management von Wärmeströmen in tiefliegenden Bergwerken | Geomechanics and Tunnelling | 5/2010 | 609-621 | Topics |
AbstractWith the ever-increasing depth of mines, the management of heat has become a key issue for their design and operation. There are two main sources of heat: heat transfer from the rock mass into the mine workings and heat associated with mining operations. The principles of heat transfer from the rock mass are discussed and basic relationships presented. Sources of heat linked to mining operations are discussed. It is shown that in deep-level mines, heat transfer from the rock mass accounts more than 75 % of total mine heat load. In highly mechanized coal mines, heat from the use of mining machinery is also significant. Some models of heat flow prediction for deep gold mines are presented. It is shown that in the case of deep mines, control of heat flow is more important than increasing refrigeration capacity. Examples of heat flow management methods are given. x | |||||
Wagner, H. | Empfehlungen zur Berechnung von schildvorgetriebenen Tunneln (Entwurf Dezember 1969). | Bautechnik | 7/1970 | 219-223 | |
Wagner, G.; Lautner, H. | KRASTA - Ein Programmsystem zur Unterstützung des Berechnungs- und Bemessungsprozesses von Krantragwerken durch den Digitalrechner. | Stahlbau | 5/1978 | 157-160 | Berichte |
Wagner, G. | Algorithmus zur Bestimmung einer Lastfallkombination maximaler Vergleichsspannung. | Stahlbau | 9/1986 | 285-286 | Berichte |
Wagner, C.; Slowik, V.; Waldenburger, K. | Dehnungsverfestigendes zementgebundenes Material für die Sanierung gerissener Betonflächen | Bautechnik | 1/2008 | 49-56 | Fachthemen |
AbstractIn Beschichtungen auf gerissenen Betonflächen kann es infolge auftretender Rissbewegungen in der sanierten Konstruktion zu lokalen Überbeanspruchungen der Beschichtung kommen, wodurch auch in dieser Risse entstehen. Die vorgestellten experimentellen und numerischen Untersuchungen betreffen einen hochduktilen zementgebundenen Mörtel (SHCC), welcher aufgrund seiner Verformungsfähigkeit in der Lage ist, große Rissweiten dauerhaft zu überbrücken. Es werden Eigenschaften und bruchmechanisches Verhalten des Materials erläutert und experimentelle Ergebnisse hinsichtlich der Anwendung für Sanierungsschichten auf horizontalen Betonflächen vorgestellt. Hierbei wird speziell auf die lokale Beanspruchung infolge vorhandener Risse in der zu sanierenden Oberfläche eingegangen. Ergebnisse numerischer Simulationen mittels eines Finite-Elemente-Modells bestätigten die rissüberbrückende Wirkung des hochduktilen Mörtels im hier untersuchten Anwendungsfall. Bei zwei Pilotanwendungen wurden baupraktische Erfahrungen mit dem Sanierungsmörtel gesammelt. x | |||||
Wagner, B. | Kalkulation im Stahlbau | Stahlbau | 12/1998 | 964-969 | Fachthemen |
AbstractEs wird über die Kalkulation im Stahlbau im Hinblick auf die Priorität der Prozeßkostenrechnung/Vollkostenrechnung gesprochen. Die Durchführung einer Stahlbaukalkulation bei vorliegendem Schema - auf Basis von Standardkosten - zeigt den Weg zur Vor-, Angebots-, Zwischen- und Nachkalkulation. Unternehmerische Überlegungen, gestützt auf Kalkulationswerte, sind von eminenter Bedeutung für ein Unternehmen der Einzelfertigung. x | |||||
Wagner, Andreas; von Both, Petra | Nutzerverhaltensmodelle und neue BIM- und Simulationsansätze | Bauphysik | 6/2018 | 409 | Editorial |
Wagner, Andreas; Carbonare, Nicolas; Knudsen, Mattis; Hebel, Dirk. E.; Gebauer, Regina; Blümke, Katharina | RoofKIT - Auf dem Weg zu einem neuen Bauen | Bauphysik | 2/2022 | 57-63 | Berichte |
AbstractDer Beitrag des Teams RoofKIT zum SDE 21/22 ist die Aufstockung auf ein Bestandsgebäude, um neue Funktionen und Wohnraum für das Gebäude zu schaffen bei gleichzeitiger energetischer Aufwertung. Hauptzielsetzungen sind das sortenreine und kreislaufgerechte Bauen sowie eine CO2-neutrale solargestützte Energieversorgung. Im Fokus dieses Berichts stehen die Konstruktion der Gebäudehülle einer Demoeinheit sowie deren passive Kühlung durch Nachtlüftung. x | |||||
Wagner, A.; Kleber, M. | Entwicklung eines erweiterten Datenmodells für bauphysikalische Berechnungen im "Multimedialen Lernnetz Bauphysik" | Bauphysik | 5/2004 | 266-269 | Berichte |
Wagner, A. | Standort Bahnhof - Mobilitätsdrehschreibe mit Zukunft | Stahlbau | 3/2006 | 181-182 | Editorial |
Wagner, A. | Bericht über die Gründungssitzung des Fachausschusses Solares Bauen (FASB) der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) am 18.9.1996 in Freiburg | Bauphysik | 1/1997 | 31 | Berichte |
Wagenknecht, Gerd | Kranbahnen. Bemessung und konstruktive Gestaltung nach Eurocode. Von Ch. Seeßelberg | Stahlbau | 4/2015 | 293 | Rezensionen |
Wagenknecht, G. | Berechnung von räumlichen Tragwerken aus geraden dünnwandigen Stäben nach Spannungstheorie 2. Ordnung. | Stahlbau | 7/1975 | 217-219 | Berichte |