Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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von Wölfel, W. | Antike Wasserversorgung durch Zisternen. | Bautechnik | 1/1996 | 43-46 | Berichte |
von Wölfel, W. | Eine Talsperrenkatastrophe vor 4000 Jahren. | Bautechnik | 12/1995 | 830-832 | Berichte |
von Wölfel, W. | Die Kragsteinbrücke in der vorchristlichen Antike. | Bautechnik | 10/1995 | 696-698 | Berichte |
von Wölfel, W. | Die Wasserversorgung von Ninive. | Bautechnik | 8/1995 | 549-551 | Berichte |
von Wölfel, W. | Mauerwerk in der Antike. | Bautechnik | 6/1995 | 394-397 | Berichte |
von Wölfel, W. | Das chaldäische Babylon. | Bautechnik | 3/1995 | 210-212 | Berichte |
von Wölfel, W. | Römischer Hafenbau in der Antike. | Bautechnik | 2/1995 | 135-137 | Berichte |
von Wölfel, W. | Griechischer Hafenbau in der Antike. | Bautechnik | 12/1994 | 795-798 | Berichte |
von Wölfel, W. | Wasserbau im Königreich Urartu. | Bautechnik | 10/1994 | 651-653 | Berichte |
von Wölfel, W. | Die altchinesische Steinbalkenbrücke. | Bautechnik | 5/1994 | 299-301 | Berichte |
von Wölfel, W. | Die römische Bogenbrücke. | Bautechnik | 12/1993 | 759-761 | Berichte |
von Wölfel, W. | Ta Tenat - der antike Schiffahrtskanal vom Nil zum Roten Meer. | Bautechnik | 11/1993 | 694-695 | Berichte |
von Wölfel, W. | Die Talsperre Marib im Königreich Saba. | Bautechnik | 10/1993 | 624-625 | Berichte |
von Wölfel, W. | Der Leuchtturm Pharos - Das Wahrzeichen Alexandreias in hellenistischer Zeit. | Bautechnik | 6/1993 | 356-357 | Berichte |
von Wölfel, R. | Talbrücke über die Wilde Gera - Bogenschluß vollzogen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1999 | 546-550 | Berichte |
von Wolffersdorff, Peter-Andreas; Henke, Sascha | Möglichkeiten und Grenzen numerischer Methoden in der Geotechnik | Bautechnik | 9/2021 | 687-703 | Berichte |
AbstractDie Verwendung numerischer Methoden ist mittlerweile zur Lösung komplexer Aufgaben in der Geotechnik gängige Praxis geworden, wobei die Finite-Elemente-Methode (FEM) die größte Bedeutung erlangt hat. Der Beitrag soll über die Möglichkeiten und Grenzen numerischer Methoden in der Geotechnik aufklären und helfen, evtl. vorhandene Vorbehalte gegenüber der Anwendung numerischer Methoden in der Geotechnik abzubauen. Nach einem Überblick über die vielfältigen Anwendungsgebiete der numerischen Methoden werden die Besonderheiten der Modellierung in der Geotechnik erläutert. Das sind u. a. die notwendigen Abstrahierungen des realen Baugrunds in einem numerischen Modell, die Größe des Berechnungsgebiets oder die Berücksichtigung der Baugrund-Bauwerk-Interaktion. Ausführlich wird auf die besondere Bedeutung der stofflichen Modellierung von Boden und Fels eingegangen und ein Überblick über die aktuelle Entwicklung der Stoffmodelle und deren Parameterbestimmung gegeben. Die FEM wird gegenwärtig auch vermehrt für die Bemessung geotechnischer Konstruktionen angewendet. Es werden die im Rahmen der gegenwärtigen Normungsinitiativen diskutierten Grundsätze für die Bemessung in der Geotechnik mittels numerischer Methoden beschrieben und bewertet. Aspekte im Zusammenhang mit dem Building Information Modeling (BIM) werden beleuchtet. Es wird auch auf die Notwendigkeit hingewiesen, spezialisierte Anwender zu qualifizieren, um numerische Methoden zielführend und sicher anwenden zu können. x | |||||
von Wolffersdorff, Peter-Andreas | Informationen und Empfehlungen des Arbeitskreises 1.6 "Numerik in der Geotechnik" - Berechnung der Standsicherheit mit der FEM durch Reduzierung der Festigkeitsparameter | geotechnik | 2/2019 | 88-97 | Berichte |
von Wolffersdorff, Peter-Andreas | Können wir Geotechniker auch BIM? | geotechnik | 4/2017 | 229 | Editorials |
von Wolffersdorff, Peter-Andreas | Informationen und Empfehlungen des Arbeitskreises 1.6 "Numerik in der Geotechnik" - Modellierung von Geogittern bei der Anwendung der Finite-Elemente-Methode | geotechnik | 1/2017 | 64-73 | Berichte |
von Wolffersdorff, P.-A.; Schwab, R. | Schleuse Uelzen I - Hypoplastische Finite-Elemente-Analyse von zyklischen Vorgängen | Bautechnik | 11/2001 | 771-782 | Fachthemen |
AbstractDie Schleuse Uelzen I ist wegen ihrer flexiblen Tragstruktur, den großen Lastwechsel während des Schleusenbetriebs und der 1992 installierten, umfangreichen meßtechnischen Überwachung ein sehr gut geeignetes Anwendungsbeispiel, um das Interaktionsverfahren zwischen Bauwerk und Boden unter zyklischen Beanspruchungen zu untersuchen. Es werden dreidimensionale Finite-Elemente-Berechnungen durchgeführt, um das Langzeit-Verhalten der Schleuse bei zyklischen Beanspruchungen zu prognostizieren. Entscheidend dafür ist, daß das Stoffmodell für den Boden auch das quasistatische zyklische Verhalten realitätsnah erfaßt. Das verwendete hypoplastische Stoffmodell mit intergranularer Dehnung wird kurz beschrieben. Die Ergebnisse der numerischen Berechnungen werden mit gemessenen Setzungen der Schleuse verglichen. Es werden zum Vergleich die Ergebnisse von hypoplastischen Berechnungen ohne intergranulare Dehnung und von elastisch-idealplastischen Berechnungen mit dem Mohr-Coulobschen-Modell vorgestellt. Siloeffekte im Hinterfüllungsbereich zwischen den Rippen der Schleuse verringern sich infolge der zyklischen Beanspruchungen in Verbindung mit "stick-slip"-Verhalten. x | |||||
von Wolffersdorff, P.-A. | Nachweise für eine Winkelstützwand nach neuem Sicherheitskonzept. | Bautechnik | 3/1996 | 147-161 | Fachthemen |
AbstractEs wird ein Überblick gegeben, wie sich das nun vorliegende Konzept mit Teilsicherheitsbeiwerten aus den sicherheitstheoretischen Grundlagen entwickelt hat. Anschließend werden die Besonderheiten des neuen Sicherheitskonzeptes im Grundbau erläutert (z. B. die drei Arten der Grenzzustände der Tragfähigkeit). Für eine Winkelstützwand werden alle maßgebenden Bemessungs- und Standsicherheitsnachweise nach dem neuen Sicherheitskonzept beschrieben. Die Bemessungsergebnisse nach dem herkömmlichen und dem neuen Sicherheitskonzept werden verglichen und bewertet. Der Anhang enthält die vollständige Berechnung und Nachweisführung für die Winkelstützwand. x | |||||
von Werder, J. | 16. Hanseatische Sanierungstage: Abdichtung, Feuchtigkeit, Sanierung | Mauerwerk | 6/2005 | 289-291 | Veranstaltungen |
von Werder, J. | 14. Hanseatische Sanierungstage in Rostock-Warnemünde | Bauphysik | 1/2004 | 51-52 | Berichte |
von Heimburg, A. M.; Kentzler, P. | Bau eines Kühlwasser-Einlaufes für das Kraftwerk Tobruk/Libyen. | Bautechnik | 4/1979 | 109-112 | |
AbstractBericht über Entwurf und Herstellung einer vorgespannten Stahlbetonröhre als Einlaufbauwerk eines Kühlwasserkanals auf Stahlrammpfählen an der Mittelmeerküste. x | |||||
von Havranek, Frank | Rückverankerung einer Spritzbetonschale im Rahmen einer Tunnelsanierung - Auswahl eines geeigneten dauerhaften Ankersystems für den Tunnel Effolderbach | geotechnik | 2/2017 | 142-149 | Berichte |
AbstractDer Effolderbacher Eisenbahntunnel wurde im Jahr 1870 erbaut. Bereits kurz nach Inbetriebnahme musste das Gewölbe teilweise überfirstet und verstärkt werden. In jüngeren Sanierungen wurden in Teilabschnitten Gitterbögen mit Spritzbetonrippen eingebaut und der Sandsteinausbau örtlich mit Ziegelmauerwerk erneuert. Bereits in den 1950er-Jahren wurde eine Absenkung der Firste um bis zu 0,35 m infolge sich ablösender Gebirgsbereiche festgestellt. Infolge von Wasserzutritt und Frost witterte das ursprünglich 0,25 bis 0,50 m starke Sandsteingewölbe teils stark ab, was dessen Tragfähigkeit stark reduzierte. Deshalb fand eine erste Sofortsicherung mit rückverankertem Spritzbeton bereits im Jahr 2009 statt. Im Rahmen verschiedener Variantenuntersuchungen und Wirtschaftlichkeitsanalysen entschied sich die DB Netz AG für die Sanierung des bestehenden Bauwerks und für den Einbau einer dauerhaften rückverankerten Innenschale. Die Auswahl eines geeigneten Ankersystems ist ein komplexes Thema. Neben der Wahl des Einbauverfahrens, ist die Vielzahl geänderter Baubestimmungen durch Einführung der europäischen Normung, die teils neu herausgegebenen oder an die europäische Normung angepassten eisenbahnspezifischen Regelungen und der aktuelle Stand der Zulassungen zu beachten. Im Beitrag werden anhand der konkreten Baumaßnahme die Gründe diskutiert, die bei der Auswahl eines dauerhaften Ankersystems maßgebend sein können. x |