abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Journal articles

Reset filter
  • Author(s)

  • Language of Publication

  • Published

  • Category

Journal

  • Select allDe-select all
Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Kromik, WolfgangWerkvertrag - Werklieferungsvertrag - Kaufvertrag: was ist was?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201716-17Berichte

Abstract

Fallkonstellationen aus Streitfällen der letzten Zeit und aktuelle Urteile verbunden mit der Erkenntnis, dass viele Unternehmer immer noch Schwierigkeiten mit der Abgrenzung haben, waren Veranlassung, jetzt dazu noch einmal in aller Kürze einen aktuellen Überblick zu verschaffen und vor allem die unterschiedlichen rechtlichen Konsequenzen und Besonderheiten aufzuzeigen zwischen den rechtlichen Gebilden “Werkvertrag”/“Werkliefervertrag” und “Kaufvertrag”. Diese betreffen sowohl die Mängelhaftung, Fragen der Absicherung nach § 648 a BGB sowie die Untersuchungs- und Rügepflicht nach § 377 HGB. Dazu kommt das Spannungsfeld zwischen BGB und VOB/B.

x
Steuernews: Kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201718Berichte

Abstract

No short description available.

x
Leiharbeitnehmer besser gestelltUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201718-19Berichte

Abstract

Gute Nachrichten für Leiharbeitnehmer von der Steuerfront: Das Finanzgericht Niedersachsen hat die steuerlichen Grundsätze zur Reisekostenreform 2014 kassiert und spricht sich steuerlich für eine günstigere Behandlung der Fahrtkosten des Leiharbeitnehmers aus.

x
Neuregelung bei Ein- und Austritt von Personen-GesellschafternUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201719Berichte

Abstract

Übt ein Handwerker seine selbstständige Tätigkeit als Einzelunternehmer oder als Gesellschafter einer Personengesellschaft aus, steht ihm für die bezahlte Gewerbesteuer in seiner Einkommensteuererklärung eine Steueranrechnung nach § 35 EStG zu. Ein Schreiben des Bundesfinanzministeriums sorgt nun jedoch für Unruhe.

x
Kostenrechnung in der BauwirtschaftUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201720Buchtipps

Abstract

Der Bereich Kostenrechnung ist entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg eines Bauunternehmens. Dementsprechend wichtig ist die genaue und umfassende Kenntnis ihrer Prinzipien und Grundsätze sowie deren Anwendung in allen Projektphasen. Dieses Buch behandelt sowohl die Bauauftragsrechnung, die Betriebsabrechnung als auch das Controlling auf der Ebene des Einzelprojekts wie auch für das Gesamtunternehmen. Damit ist es das ideale Nachschlagewerk für die Praxis, insbesondere für kleine und mittlere Bauunternehmen sowie das Baugewerbe.

x
UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201720Veranstaltungen

Abstract

No short description available.

x
Inhalt: Bauphysik 4/2017Bauphysik4/2017Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Schmidt, Christoph; Altgeld, Horst; Groß, Bodo; Luther, Gerhard; Maas, Stefan; Scholzen, Frank"Außenliegende Wandtemperierung" - LowEx-Anwendung zur Temperierung von Bestandsgebäuden und thermischen Aktivierung der Bestandswand: theoretische Grundlagen und KennwerteBauphysik4/2017215-223Fachthemen

Abstract

Im Rahmen der Forschungsprojekte “LEXU” und “LEXU II” der IZES gGmbH wurde eine außenliegende Wandtemperierung (kurz “aWT”) entwickelt und erprobt. Bei der außenliegenden Wandtemperierung handelt es sich um ein niederexergetisches Temperierungssystem, das in Form von wasserführenden Rohren zwischen Bestandswand und neuem Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) aufgebracht wird. Erweitert man den Wandaufbau um einen Luftspalt zwischen dem Temperierungssystem und dem WDVS, so kann die außenliegende Wandtemperierung mit einer außenliegenden Lufttemperierung ergänzt werden. Beide Systeme werden aktuell anhand eines Demonstrationsobjektes umgesetzt. Auch die theoretischen Grundlagen und Simulationsmöglichkeiten wurden in den Forschungsprojekten erarbeitet. Der Fokus dieser Veröffentlichung liegt auf den theoretischen Grundlagen der aWT. Bei der aWT handelt es sich um einen Sonderfall eines thermoaktiven Bauteilsystems mit Fokus auf dem niederexergetischen Ansatz und mit der Möglichkeit einer minimalinvasiven Sanierung “von außen”.

“Outlying wall tempering” - LowEx-Utlisation for building refurbishment and thermal activation of the existing wall: Theoretical principles and characteristic values.
The main part of the research projects “LEXU” and “LEXU II” from the IZES gGmbH is the development and the in situ testing of an outlying wall tempering (aWT). The aWT is a panel heating that is fitted between the existing wall and a new thermal insulation. Depending on the position of the panel heating in the wall cross-section, very low supply temperatures (LowEx) can be used. Moreover, the existing wall can be thermally activated. The installation of the aWT is possible from the outside, without removal of the tenants/user (minimally invasive). Through the creation of an air duct between the thermally active layer and the insulation, the aWT can be expanded to an outlying air tempering (aLT). External air can be tempered and provided to the room as tempered fresh air. The aLT is a further low exergy extension of the aWT. Both components (aWT & aLT) have been implemented at a wall of an office building. Besides the learning effects of the attachment processes and the practical testingthe theoretical principles and the simulation possibilities of the aWT and the aLT were investigated in the project. The focus of this publication are the theoretical principles of the aWT in the context of TABS.

x
Kübler, Bernhard; Schedl, KatharinaUntersuchung des Bemessungsansatzes der VDI 2719 für den Schallschutz von Fenstern unter Berücksichtigung unterschiedlicher AußenlärmspektrenBauphysik4/2017224-233Fachthemen

Abstract

Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung des Bemessungsansatzes der VDI Richtlinie - VDI 2719/1987-08 für den Schallschutz von Fenstern unter Berücksichtigung verschiedener Außenlärmpegelspektren. Das Leitmotiv stellt die Problematik der heute in der Praxis festgestellten Fehlbemessung des Schallschutzes bei Verwendung der in VDI 2719 enthaltenen Korrektursummanden dar. Der Ansatz zur Verwendung verschiedener Korrektursummanden in VDI 2719/1987-08 basiert auf einer 1985 vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebenen Forschungsarbeit von Moll und Szabunia. Die K-Summanden berücksichtigen sowohl die Frequenzabhängigkeit der Fenster-Schalldämmung als auch der Spektren des Außenlärms, welche sich beide im Laufe der Zeit verändert haben. Mit dieser Arbeit soll eine Basis geschaffen werden, auf der - anhand heute typischer Konstruktionen und Außenlärmsituationen - die erforderliche Schalldämmung der Fenster ohne erhebliche Über- oder Unterbemessung des Schallschutzes ermittelt werden kann.

Investigation of the design approach of VDI 2719 for the sound insulation of windows taking into account different external noise spectra.
Main content of this bachelor thesis is the investigation of the assesment approach of VDI 2719/1987-08 to calculate the sound insulation of windows, considering variant outdoor nois levels. The thesis is motivated by the problem of undercuting the necessary sound insulation, using the correction factors given in VDI 2719. The approach of the different correction factors are based on a research assignment written by Moll and Szabunia. The correction factor K considers the frequent-based sound insulation of the window and the outdoor noise level. Both influences developed in the last 30 years. Considering new typical constructions and situations of outdoor noise, this thesis should be the base to calculate the necessary sound insulation of windows without significant deviations.

x
Kleber, Michael; Wagner, Andreas; Umminger, Martin; Haist, Michael; Müller, Harald S.; Vogel, Michael; Brecht, Benedict; Schipper, Janus W.Leistungskriterien für Innenraumputze vor dem Hintergrund des Klimawandels und des NutzerkomfortsBauphysik4/2017234-244Fachthemen

Abstract

Aktuelle Klimaprojektionen gehen davon aus, dass die sommerlichen Temperaturen bedingt durch den Klimawandel steigen werden, die Luftfeuchte sich erhöhen wird und Extremwettersituationen in ihrer Häufigkeit zunehmen werden. Feuchtwarme (schwüle) Bedingungen werden insbesondere in Wohnräumen den Komfort der Bewohner und Nutzer beeinträchtigen. Ziel der hier vorgestellten Studie ist es, Anforderungskriterien für die technischen Eigenschaften “klimaaktiver” Innenputze zu entwickeln, die durch ihr Feuchteaufnahme-, -speicher und -abgabevermögen dazu geeignet sind, das Innenraumklima positiv zu beeinflussen. Die bisherigen Untersuchungen zeigen, dass angepasste Eigenschaften derartiger Putze die Feuchteregulierung und damit den Komfort verbessern können. Dafür relevante Simulationen und Experimente werden präsentiert. Es erfolgt eine Anpassung der in der Normung empfohlenen Grenzwerte für die Luftfeuchte bei sommerlichen Temperaturen und deren beispielhafte Anwendung auf die Simulationsergebnisse.

Performance criteria for interior plaster in the scope of climate change and occupants' comfort.
Current climate projections forecast that climate change will cause both a rise in summer temperatures and air humidity as well as an increase of extreme weather events. Warm-humid (sultry) conditions will not only affect human comfort outdoors, but especially indoors in residential spaces. The objective of this study was to derive technical criterions for the properties of so-called “climate-active” interior plaster systems which help to regulate the indoor climate by moisture absorption, storage and desorption. Recent analysis shows that customized material properties can improve moisture regulation and thereby the comfort. Relevant simulations and experiments are presented. A modification of the comfort limits for air humidity at high temperatures from standards is proposed and its exemplary use is shown.

x
Weiterbildung: Masterstudiengang "Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung"Bauphysik4/2017244Aktuell

Abstract

No short description available.

x
Geyer, Christoph; Müller, Andreas; Wehle, BarbaraMessung der Wasseraufnahme historischer Putze - Vergleich verschiedener In-situ-Messverfahren mit LabormessmethodenBauphysik4/2017245-252Fachthemen

Abstract

Häufig sind massive Außenwände historischer Gebäude verputzt. Dieser Putz muss, mitsamt den Farbanstrichen, den Wetterschutz der Außenwand sicherstellen. Dieser Wetterschutz kann vereinfachend durch zwei hygrische Parameter des Putzsystems, den Wasseraufnahmekoeffizienten, der die Wasseraufnahme z. B. bei Schlagregenereignissen bestimmt und den Diffusionswiderstand, der die Verdunstung des aufgenommenen Wassers regelt, dargestellt werden [1], [2]. Daher kommt der genauen Kenntnis des Wasseraufnahmekoeffizienten der Außenputzsysteme historischer Fassaden eine besondere Bedeutung zu, um einerseits den Wetterschutz historischer Außenwände richtig einzuschätzen und andererseits die Robustheit von Sanierungslösungen korrekt zu prognostizieren. Für die zerstörungsfreie Feststellung des Wasseraufnahmekoeffizienten des Außenputzsystems, des sogenannten Ww-Werts, stehen mit dem Karstenschen Röhrchen, der Frankeschen Prüfplatte und dem Wasseraufnahmemessgerät drei In-situ-Messverfahren zur Verfügung. Allerdings bestehen Unsicherheiten bezüglich der Genauigkeit dieser Messmethoden und der Vergleichbarkeit der Messergebnisse untereinander und mit Labormesswerten. Daher werden an fünf verschiedenen Fassaden die Wasseraufnahmekoeffizienten der Putzsysteme gleichzeitig mit den drei In-situ-Messverfahren und im Labor bestimmt. Die Messergebnisse werden verglichen, um Umrechnungsfunktionen zwischen den verschiedenen In-situ-Messverfahren und den Labormessungen abzuleiten.

Measurement of the water absorption coefficient of historical plaster.
Comparison of different in situ measurement methods with test methods in the laboratory: The majority of historical brick walls are plastered. In combination with the coats of paint the plaster has to protect the wall against weather. This rain protection can be described in a simple model by two hygrothermal parameters of the plaster: its water absorption coefficient which limits the quantity of water which penetrates the wall during rain showers and its permeability to water vapour, which regulates the water evaporation. Therefor it is very important to know the values of the water absorption coefficient, in order to estimate the rain protection of historical walls correctly and to predict the robustness of redevelopment constructions.
There are three methods to measure the values of the water absorption coefficient in situ in a non-destructive way: the test tube of Karsten, the test plate of Franke and the Water Absorption Measurement Device. But there are still concerns about the accuracy of the in situ measurement methods and the comparability of these measurement values with laboratory measurement methods.
For five faç,ades the water absorption coefficient is measured four times: with the three in situ measurement methods and in the laboratory. These measurement results are analysed to find a conversion function to laboratory measurement values for all in situ measurement methods.

x
Ingenieurbüros und Bauunternehmen lehnen Bauordnungsrechtsnovelle abBauphysik4/2017252Aktuell

Abstract

No short description available.

x
Weiler, Torsten; Kurz, Wolfgang; Pahn, MatthiasNeuer Ansatz zur Bestimmung des Schubmoduls für einen Dämmstoff - Beitrag zur Bemessung von SandwichelementenBauphysik4/2017253-260Fachthemen

Abstract

Maßgebend für die wirtschaftliche Bemessung eines Stahlbetonsandwichelementes ist die realitätsnahe Ermittlung der Verformungen und der inneren Schnittgrößenverteilung. Entscheidend für diese Ermittlung sind unter anderem genaue Kenntnisse bezüglich der Materialeigenschaften des Dämmstoffes. Deshalb wurde das Materialverhalten für den eingesetzten Dämmstoff unter einer Druck- und Schubbeanspruchung anhand von umfangreichen experimentellen Untersuchungen analysiert. Es hat sich herausgestellt, dass die Bestimmung der Scherfestigkeit sowie des Schubmoduls in Anlehnung an die geltende Norm DIN EN 12090 nicht eindeutig und damit unzufrieden stellend ist. Über- oder Unterschätzungen des Schubmoduls führen bei der Ermittlung der inneren Schnittgrößenverteilung und der Verformungen eines Sandwichelementes zu ungenauen und gegebenenfalls zu falschen Ergebnissen. Deshalb wurde ein neuer Ansatz zur Ermittlung des Schubmoduls für einen Dämmstoff entwickelt. Das neue Vorgehen zur Ermittlung des Schubmoduls liefert gleichzeitig hilfreiche Werte in Form von Spannungs- und Verformungsgrenzen, die die Bemessung von Sandwichelementen optimieren können.

New approach for determining the shear modulus of insulating materials - Contribution to the design of sandwich elements.
The decisive factor for the economic design of a reinforced concrete sandwich element is the realistic determination of the deformations and distribution of the internal forces. For this determination, the accurate knowledge of the insulating material properties is an important factor. The material behavior for the insulating material used was analyzed under pressure and shear stress by means of extensive experimental investigations. It has been found that the determination of shear strength as well as of shear modulus is not clear and thus, in accordance with the standard, unsatisfactory. For sandwich elements, a shear modulus that is too big or small will lead to incorrect results in the determination of deformations and the distribution of internal forces. Therefore, a new approach for determining the shear modulus for an insulating material was developed. This new procedure also provides useful values which can e.g. represent stress and deformation limits and thus optimize the design of sandwich elements.

x
Hroudová, Jitka; Zach, Ji í; Korjenic, Azra; Mitterböck, MichaelEntwicklung eines Wärmedämmputzes mit Naturfasern und Untersuchung des Wärme- und FeuchteverhaltensBauphysik4/2017261-271Fachthemen

Abstract

Das Hauptziel dieses Gemeinschaftsprojektes der TU Brno und TU Wien war es, geeignete Putzrezepturen (Wärmedämmputze) zu entwickeln, bei denen Fasern pflanzlicher oder tierischer Herkunft bzw. Zellulosefasern aus der Papierindustrie eingemischt werden, die ökologische Anforderungen erfüllen und günstige bauphysikalische Eigenschaften für Baukonstruktionen vorweisen. Neben den (bau-) physikalischen Untersuchungen wurden wärmetechnische und mechanische Grundeigenschaften einschließlich Feuchteverhalten ermittelt. Die Untersuchungen zeigten im Hinblick auf die mechanischen Eigenschaften und das Feuchtigkeitsverhalten sehr gute Ergebnisse. Nach der Entwicklung und Bestimmung der Materialkenndaten wurden diese in die WUFI-Datenbank integriert. Des Weiteren wurde einer der speziell entwickelten Putze (Beimengung von Schafwolle und Ziegenhaaren) unter realen Bedingungen hinsichtlich Wärmedämmeigenschaften und Feuchteverhalten analysiert und bewertet. Das neuentwickelte Putzsystem wurde bei einer realen Sanierung angewendet, die Situation in einer WUFI-Simulation nachgebildet und sowohl messtechnisch als auch rechnerisch untersucht. Die Messungen und die Simulation zeigten ein sehr positives Verhalten.

Development of a thermal insulation plaster with natural fibres and the investigation of its heat and moisture behaviour.
The main aim of this joint project of the TU Brno and TU Wien was to develop plaster recipes (heat insulation plaster) with embedded plant and animal fibres or cellulose fibres from the paper industry. This should meet the ecological requirements and performing favourable physical and mechanical characteristics of building constructions. The physical performance of the buildings, the thermal and mechanical fundamental properties and also moisture behaviour of the developed plasters were investigated. The investigations showed very good results of the mechanical properties and moisture behaviour. After development and determination the material data these were integrated into the WUFI database. Further a special developed plaster from the series (sheep wool and goat hair) was analysed and evaluated under real conditions, according to heat insulation properties and moisture behaviour. The new plaster was applied to a real refurbishment, the situation reproduced in a WUFI simulation and experimentally as calculative investigated. The simulations and the measurements showed a very positive behaviour.

x
Meier, AndreasSchallschutz gegen Außenlärm in DIN 4109 - Anforderungen und HintergründeBauphysik4/2017272-275Berichte

Abstract

Die vorhandenen Regelungen rund um den Schallschutz in Gebäuden gegen Außenlärm werden derzeit kontrovers diskutiert. Neben dem Berechnungsverfahren in DIN 4109 wird in der Praxis oftmals die VDI 2719 herangezogen. Darüber hinaus finden Regelungen der 24. BImSchV Anwendung. Für die DIN 4109 sind aktuell Änderungsblätter im Entwurf erschienen.
Der Beitrag gibt einen Überblick über die unterschiedliche Zielsetzung der Regelungen, erläutert die Hintergründe und vorgeschlagenen Anpassungen für die DIN 4109.

x
Stopp, Horst; Strangfeld, Peter; Schütz, WinfriedPeter Häupl 75 JahreBauphysik4/2017276Persönliches

Abstract

No short description available.

x
Alte Samtweberei mit handgefertigten HolzfensternBauphysik4/2017277Aktuell

Abstract

No short description available.

x
Veranstaltungen: Bauphysik 4/2017Bauphysik4/2017278Veranstaltungen

Abstract

No short description available.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Regenwasser-Management 2017Bautechnik4/20171-82Sonderheft

Abstract

Klimawandel, demographischer Wandel, Ressourcenknappheit ? das sind Stichwörter, die für viele fast schon ermüdend klingen. Für Ingenieure und Planer sicher nicht. Denn die sind im unermüdlichen Einsatz für Themen wie Regenwasserversickerung, -nutzung, -verdunstung, Ableiten von Regenwasser, Retention und last but not least Regenwasserbehandlung. Diese Aufzählung führt Ihnen zugleich die Struktur des Supplements Regenwassermanagement vor Augen. Das Heft widmet sich diesen Aspekten des Umgangs mit Regenwasser in Fachbeiträgen, Einsatzberichten und Produktinformationen. Aspekte, deren Aktualität und Relevanz zu betonen, selbst für den Laien kaum erforderlich. Die Tatsache, dass Wasser lebensnotwendige Ressource ist und zugleich immer knapper wird, gehört dabei in die Rubrik Gemeinplätze. Sie wird dadurch aber nicht weniger wichtig, indem wir alle die Auswirkungen der durch den Klimawandel gesteuerten, zunehmenden Starkniederschläge, den Wert der Ressource Wasser und den schonenden Umgang mit ihr ganz unmittelbar erfahren. Regenwassermanagement leistet u. a. auch seinen Beitrag zum Erneuern des Grundwassers durch dezentrale Versickerung. Dabei sind semi- und dezentrale Konzepte der Wasserver- und Abwasserentsorgungsinfrastruktur auch in Deutschland längst mehr als bloßer Trend. Können durch sie doch ein Teil der sich ankündigenden Probleme, die durch Schließung oder Verkürzung von Kreisläufen entstehen, von vornherein umgangen werden. Wie das Regenwassermanagement als Instrument zur Schonung unseres Wassers ein zentrales Element aller nachhaltigen Wasserwirtschaft darstellt, entnehmen Sie dem Ernst & Sohn SPECIAL Regenwassermanagement.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik I-2017Bautechnik4/20171-82Sonderheft

Abstract

Fassaden sind nicht nur schützende Hüllen und architektonische Gestaltungsmittel, die die Wechselwirkung von Gebäuden mit dem umgebenden öffentlichen Raum charakterisieren. Sie dienen zunehmend auch als Wärme- und Stromlieferanten und regulieren das Klima im Gebäudeinnern. Vor diesem Hintergrund stehen Architekten und Ingenieure vor der Aufgabe, die technischen und gestalterischen Planungs- und Konstruktionsgrundlagen sowie grundsätzliche Fragen zu Struktur und städtebaulicher Einordnung, zu bauphysikalischen Aspekten und auch die verschiedenen materialspezifischen Konstruktionen für Natur- und Kunststein, Beton, Holz, Metall, Glas und Kunststoff zu beachten und bei der Planung individuell umzusetzen. Neben den traditionellen mehrschichtigen Fassadenkonstruktionen und VHF aus konventionellen Materialien greift das Sonderheft ?Innovative Fassadentechnik I? aus dem Verlag Ernst & Sohn auch Themen wie mehrschalige Gebäudehüllen aus Glas, fassadenintegrierte Solartechnik, Fassadenbegrünungen, installierte Fassaden mit dezentraler Lüftungstechnik, Komponenten zur Wirkungsänderung von Fassadenöffnungen, Sonnenschutzelemente sowie die Sanierung auf. Neue Materialentwicklungen sowie aktuelle Produkt- und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Forschungs-und Laborbauten 2017Bautechnik4/20171-86Sonderheft

Abstract

Forschungs- und Laborbauten ? damit verbunden sind in der Regel hochkomplexe Bauaufgaben, deren Planung und Durchführung unterschiedlicher kaum sein könnte. Die Anforderungen sind abhängig vom potenziellen Nutzer sehr verschieden, was jedes Projekt einzigartig macht. Insbesondere in Hinblick auf die Kernstücke von Forschungsbauten - die Labore - stellt sich aber auch die Frage: wie müssen diese heute geplant werden, damit sie langfristig und für spätere Nutzergruppen funktionieren? Plant man Standardlabore? Was müssen diese leisten können? Wie flexibel können und müssen Labore sein ? was ist bezahlbar? Wie verhält es sich mit den Energie- und Lebenszykluskosten? Auch in diesem Ernst & Sohn Special über Forschungs- und Laborbauten werden anhand aktueller Projektberichte Antworten auf diese und andere Fragen präsentiert. Und wie immer runden News aus der Forschung und der Industrie das Heft ab ? und bringen Sie auf den neuesten Stand.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Handelsimmobilien 2017Bautechnik4/20171-38Sonderheft

Abstract

Die Renaissance der Innenstädte hat einen dynamischen Zuwachs von Einkaufszentren (EKZ) in Stadt(teil-)Zentren bewirkt und damit die Bedeutung der Innenstadt als attraktiven Einkaufs-, Dienstleistungs- und Erlebnisstandort gestärkt. Immobiliendienstleister erwarten für den Handelsimmobilienmarkt vor allem in Ballungszentren in Zukunft dynamische Entwicklungen. Dafür sprechen attraktive Finanzierungskonditionen und die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands. Zahlreiche bestehende EKZ müssen moderner werden und sich auf neue Kundengruppen einstellen. Der Bedarf an Wertsteigerung, -erhaltung und Sanierung ist hoch. Das alles sind Herausforderungen, denen sich die Baubranche stellen muss. Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und eine immer anspruchsvollere Architektur erfordern neue bauliche Lösungen ? von der Fassade bis zum Dach, vom Parkhaus bis zum Foyer, von der Gebäudetechnik bis zur Inneneinrichtung. Das Sonderheft ?Handelsimmobilien? des Verlages Ernst & Sohn informiert Architektur- und Planungsbüros, Projektsteuerer und kommunale Entscheidungsträger über gelungene Projekte im Neubau und Bestand sowie technische Neuerungen. Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Flachdächer 2017Bautechnik4/20171-90Sonderheft

Abstract

Wie jede andere Dachform bietet auch das Flachdach Vor- und Nachteile. So ist beispielsweise die Wartungsintensivität hoch; regelmäßige, oft aufwändige und teure Renovierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen sind notwendig. Um das möglichst zu vermeiden, sind schon bei der Planung zahlreiche Regeln, Normen und Richtlinien sowie örtliche Gegebenheiten zu beachten. Zwingend zu berücksichtigen sind die Dacheindeckung, die Abdichtung und die Entwässerung sowie die Dämmung und möglichst lange Sanierungsintervalle. Darüber hinaus lassen sich auf dem Flachdach sowohl Solarthermie- als auch Photovoltaikanlagen installieren und/oder das Dach begrünen. Je nach Objekt kommen bei Neubau, Sanierung oder Umbau unterschiedliche konstruktive Ausführungen zur Anwendung. Neben bauphysikalischen und statischen Einflüssen müssen bei Neubau, Sanierung oder Umbau von Flachdächern auch die Anforderungen der jeweils geltenden EnEV und die Integration von Komponenten zur Erzeugung solarer Energie und/oder Tageslichtnutzung berücksichtigt werden. Um all diese Anforderungen in die Praxis umzusetzen, stehen heute ausgereifte Baustoffe, Bauteile und Konstruktionshilfen zur Verfügung. Aber nicht jedes Material ist für jeden Einsatzzweck geeignet. Es bedarf vor allem bei einer Sanierung einer genauen Analyse des Vorhandenen. Dabei muss der Planer mit dem Bauherrn klären, welche Beanspruchungen zu erwarten sind, z. B. durch eine Nutzung, unter Umständen auch durch auf dem Dach befindliche technische Geräte und deren regelmäßige Wartung. Das Sonderheft ?Flachdächer? aus dem Verlag Ernst & Sohn greift diese Themen auf. Aktuelle Produkt- und Objektberichte marktteilnehmender Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

x
Inhalt: Bautechnik 4/2017Bautechnik4/2017Inhalt

Abstract

No short description available.

x