Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Ehlers, Johann; Malkwitz, Alexander | Besser aufgestellte Auftraggeber fördern die Projektabwicklung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 14-16 | Berichte |
AbstractAuftraggeber müssen sich immer wieder mit gestellten Nachträgen bzw. Claims der ausführenden Baufirmen auseinander setzen. Die Professionalität der Auftragnehmer im Claimmanagement (= “Nachtragsmanagement”) hat sich über die Jahre kontinuierlich verbessert. Der harte Wettbewerb veranlasst die Anbieter, teilweise extrem kleine Margen zu kalkulieren, die dann häufig während des Bauverlaufs durch Nachträge wieder aufgebessert werden. Als Gegengewicht empfiehlt sich für Auftraggeber ein “Anti Claim Management”, um nicht schutzlos den Baufirmen ausgeliefert zu sein. Für die Bauunternehmen wiederum ist es sicherlich taktisch empfehlenswert, zu wissen, wie der Bauherr tickt. x | |||||
Aktuelles aus dem Vergaberecht | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 17-18 | Berichte | |
AbstractAufhebung wegen Unwirtschaftlichkeit? Auf das Gesamtvolumen kommt es an x | |||||
EU-Kommission mit neuen Ideen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 18 | Berichte | |
Prüfung von Bescheinigungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 19 | Berichte | |
AbstractZum Jahreswechsel verlieren wieder viele Freistellungsbescheinigungen zur Bauabzugsteuer ihre Gültigkeit. Je nachdem, ob Sie Auftraggeber (AG) oder beauftragtes Unternehmen (AN) sind, empfiehlt sich die frühzeitige Überprüfung der Gültigkeitsdauer dieser Bescheinigungen. x | |||||
Mitarbeiter-BahnCard steuerfrei? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 19 | Berichte | |
AbstractKaufen Sie Mitarbeitern eine BahnCard 50 oder 100, können diese die BahnCard sowohl für betriebliche Fahrten bei Dienstreisen oder zu Privatfahrten nutzen. Doch nicht immer muss für diese Privatnutzungsmöglichkeit ein geldwerter Vorteil lohnversteuert werden. Die OFD Frankfurt am Main erläutert in einer Verfügung, wann der Lohnsteuerprüfer des Finanzamts einen geldwerten Vorteil annehmen darf und wann die BahnCard dem Arbeitnehmer lohnsteuerfrei ausgehändigt werden darf (Verfügung v. 31.7.2017, Az. S 2334 A - 80 - St 222) x | |||||
Beton-Kalender 2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 20 | Buchtipps | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 20 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bautechnik 12/2017 | Bautechnik | 12/2017 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Hochschulbauten 2017 | Bautechnik | 12/2017 | 1-74 | Sonderheft |
AbstractZahlreiche Hochschulgebäude sind seit mehreren Jahrzehnten in Betrieb und stehen inzwischen zur Sanierung bzw. Komplettmodernisierung an. Neubau, Modernisierung, Sanierung, Gestaltung und Ausstattung von Hochschulen unterliegen jedoch einer Vielzahl von Richtlinien, Normen und Regelwerken zu Betriebstechnik, Sicherheit und Gesundheit. Auch neue Konzepte in Forschung und Lehre machen die Planung von Hochschulen immer anspruchsvoller, was sich nicht nur auf die Raumkonstellationen, sondern auch auf die technische Gebäudeplanung auswirkt. Darüber hinaus müssen Hochschulgebäude als öffentliche Gebäude städtebaulich und bautechnisch modernen Ansprüchen sowie auch den Anforderungen der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz genügen. Mit den stetig steigenden Studentenzahlen, der Internationalisierung von Studiengängen, Studienstrukturreformen und der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Forschung und Lehre wachsen auch die funktionalen Ansprüche an die benötigten Lehr?und Forschungsflächen. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: BIM - Building Information Modeling 2017 | Bautechnik | 12/2017 | 1-162 | Sonderheft |
AbstractDie einen halten Vorträge über die Digitalisierung des Bauens ohne die drei Buchstaben BIM, die anderen warten lieber noch mal ab und es soll hier und da auch noch jene geben, denen die drei Lettern ein Buch mit sieben Siegeln sind. Fest steht einstweilen nur, dass die BIM-Methode ein wesentlicher, doch nicht der einzige Aspekt der Digitalisierung des Bauens ist. Dem trägt das 2017er BIM-Special Rechnung. Es steht - vielleicht noch - BIM drauf, aber es ist Digitalisierung drin. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Brandschutz 2017 | Bautechnik | 12/2017 | 1-84 | Sonderheft |
AbstractDer Brandschutznachweis ist elementarer Bestandteil jedes Bauantrags und gehört seit der Musterbauordnung von 2002 neben gestalterischen, finanziellen, technischen und rechtlichen Aufgaben zu den Planungsleistungen. Mit dem Verständnis für die notwendigen Brandschutzmaßnahmen lassen sich diese bereits während der frühen Entwurfsplanung in die baulichen Anforderungen integrieren und somit leichter und nutzungsbezogener umsetzen, was nachträgliche Korrekturen oder Kosten reduziert. Das Brandschutzkonzept muss zur Funktion des Gebäudes passen und im Brandfall praktikabel sein, um die tödlichen Folgen eines Brandes verhindern zu können und Sachwerte zu schützen. Noch fehlen in vielen Fällen das Verständnis und auch das Fachwissen für wirksame Brandschutzmaßnahmen bei Investoren und Architekten. Das dürfte sich aber angesichts der jüngsten Hochhausbrände in London und Dubai jedoch bald ändern. x | |||||
Jesse, Dirk | In eigener Sache | Bautechnik | 12/2017 | 827-828 | Editorials |
Schwenn, Michael; Lamplmair, Stefan; Zeman, Oliver; Bergmeister, Konrad | Innovative Bohrverfahren und ihr Einfluss auf die Beschaffenheit und Geometrie von Bohrlöchern | Bautechnik | 12/2017 | 829-841 | Aufsätze |
AbstractNachträglich installierte Befestigungen sind aus der Baupraxis nicht mehr wegzudenken und seit Jahrzehnten erfolgreich im Einsatz. Technologische Innovationen und vermehrt geänderte Rahmenbedingungen beim Einbau nachträglicher Befestigungen führen zu einem ansteigenden Einsatz alternativer Bohrmethoden. Im Gegensatz zum klassischen Hammerbohrer (Mauerbohrer) zählen hierzu u. a. Bohrer mit integrierter Bohrlochreinigung (Saugbohrer bzw. Hohlbohrer) und Diamantbohrsysteme, welche in Ausführungen mit und ohne Wasserkühlung eingesetzt werden. An Hammerbohrer werden im Bereich der nachträglichen Befestigungen durch die entsprechende Bewertung bzw. Zulassung bestimmte Anforderungen gestellt, was die einzuhaltenden Toleranzen des Schneidendurchmessers betrifft. In diesem Beitrag wird die Fragestellung behandelt, inwiefern die Geometrie und Oberflächenbeschaffenheit von Bohrlöchern, welche mit alternativen Bohrmethoden hergestellt wurden, durch den Einsatz ebendieser beeinflusst wird. In einem ersten Schritt werden auf Grundlage einer Oberflächenanalyse die verschiedenen Bohrmethoden klassifiziert. Darauf aufbauend erfolgt auf der Grundlage eines dreidimensionalen Modells des Bohrlochs ein direkter Vergleich zwischen hammer- und diamantgebohrten Bohrlöchern. Dabei zeigt sich, dass das gemessene Bohreckmaß bei einem Diamantbohrer eine andere Geometrie im Bohrloch verursacht, als dies bei Hammerbohrern der Fall ist. Diese geometrischen Verhältnisse können sich auf die Tragfähigkeit von Befestigungen auswirken. x | |||||
Deutscher Brückenbaupreis - die Nominierungen | Bautechnik | 12/2017 | 841 | Nachrichten | |
Geduhn, Magnus; Barbosa, Pedro Moreira; Steenfelt, Jørgen S.; Augustesen, Anders Hust | Statische und dynamische Probebelastungen an Stahlrohrpfählen in 40 m Wassertiefe in der Ostsee | Bautechnik | 12/2017 | 842-850 | Aufsätze |
AbstractIberdrola baut derzeit den 350-MW-Offshore-Windpark Wikinger in der deutschen Ostsee. Der Baugrund wird im Wesentlichen durch Geschiebemergel und Kreide dominiert. Ramboll IMS (vormals IMS Ingenieurgesellschaft mbH) war zusammen mit COWI als Joint-Venture-Partner verantwortlich für die Planung der tiefgegründeten Jacket-Strukturen. Ramboll IMS hat auch die Rolle des geotechnischen Sachverständigen im Sinne der BSH-Richtlinien für dieses Projekt übernommen und zudem zusammen mit COWI die Planung, Überwachung und Auswertung der hier vorgestellten Offshore-Pfahlversuche durchgeführt. Die bislang veröffentlichten Pfahlbemessungsmethoden offenbaren signifikante Unsicherheiten für offene Stahlrohrpfähle in Kreide, die bei Anwendung zu bis zu 70 m langen Gründungspfählen führen würden. Um diesen Unsicherheiten zu begegnen, wurden im Auftrag des Projektentwicklers dynamische und vollständig autonome statische Offshore-Pfahlprobebelastungen (Zugversuche) vor Beginn der Ausführungsplanung zur Gründung geplant, beauftragt und realisiert, um speziell die Mantelreibung in der Kreide nach verschiedenen Zeitpunkten nach Herstellung der Pfähle zu verifizieren und in die Ausführungsplanung einfließen zu lassen, um die Pfähle deutlich zu verkürzen. Die statischen Zugversuche und begleitenden dynamischen Pfahlprobebelastungen wurden zehn Wochen nach der jeweiligen Pfahlrammung an drei unterschiedlichen Standorten im Projektgebiet an Testpfählen mit 50 % reduziertem Außendurchmesser (D = 1,37 m) in etwa 40 m Wassertiefe durchgeführt. Dieser Beitrag gibt einen technischen Überblick über die durchgeführten Versuche und zeigt Risiken und Vorteile auf, die die Feldversuche rechtfertigen. Die auf Grundlage der Pfahlversuche gebaute mittlere Pfahllänge betrug 30 m. Einige gewonnene Erkenntnisse werden geteilt und Schlussfolgerungen hinsichtlich der Machbarkeit, der Gestaltung und der Planung von Offshore-Pfahlprobebelastungen gezogen, die bislang einzigartig in der Umsetzung sind. Weitergehende Details zu den Versuchsergebnissen werden in einem Folgeaufsatz zusammengeführt und sollen 2018 veröffentlicht werden, da der Projektentwickler sich derzeit noch im direkten Wettbewerb um weitere Windparks in der Ostsee befindet. x | |||||
Brokbals, Stefanie; ade , Ivan | BIM in der Hochschullehre - Entwicklung - Status quo - Handlungsbedarf | Bautechnik | 12/2017 | 851-856 | Berichte |
AbstractDie Digitalisierung der Bauwirtschaft und die damit einhergehende Implementierung von Building Information Modeling (BIM) ist aktuell eine der größten Herausforderungen in der deutschen Bauwirtschaft. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dabei sind die - jedoch noch fehlenden - (Nachwuchs-)Kräfte. Dies wurde von den Hochschulen erkannt, sodass BIM bereits an vielen Hochschulen gelehrt wird. x | |||||
Tusche, Jens | Der Einbau der neuen Hilfsbrücke ZH 31 an der Eisenbahnüberführung Stauffenbergallee in Dresden | Bautechnik | 12/2017 | 857-860 | Berichte |
AbstractIm Zuge der Eisenbahnstrecke Görlitz-Dresden befindet sich die Eisenbahnüberführung über die Stauffenbergallee in Dresden. Diese Brücke wurde bedingt durch ihren schlechten Zustand durch Hilfsbrücken ersetzt. Dabei handelt es sich um einen der ersten Einsätze der neu entwickelten Zwillingsträgerhilfsbrücke ZH 31, die Stützweiten von 28,80-31,20 m ermöglicht und damit das Zwillingsträgerhilfsbrückensortiment der Deutschen Bahn von Stützweiten von bisher bis 26,40 auf 31,20 m ergänzt. x | |||||
Helfers, Björn | Wiederanbindung des historischen Hafens Bad Karlshafen an die Weser - Schleusenplanung im Schnelldurchlauf | Bautechnik | 12/2017 | 861-867 | Berichte |
AbstractBad Karlshafen an der Nordspitze Hessens ist der geplante Traum. Der Gründer Landgraf CARL ließ das sumpfige Gebiet an der Mündung der Diemel in die Weser 1699 trockenlegen, um dort eine Barockstadt vom Reißbrett rund um ein Hafenbecken anzulegen. Das Hafenbecken inmitten der neuen Stadt wiederum sollte - ganz im Denken der Epoche - den Besatzungen der einfahrenden Schiffe ein prachtvoller Hinweis auf den Herrscher sein. Indem er solches mit den modernsten Techniken der Zeit erschaffen ließ, zeigte der Landgraf, dass es ihm sogar gelang, die Natur zu beherrschen und das Landschaftsbild regelrecht zu inszenieren. Die historische Schleuse zur Weser hin versieht ihren Dienst schon lange nicht mehr und die Brücke über die einstige Hafeneinfahrt wurde zum befestigten Straßendamm, der das Becken für Schiffe von der Zufahrt zur Weser abriegelt. Dies soll durch die Wiederanbindung des Hafens Bad Karlshafen an die Weser wieder korrigiert und der Hafen damit wieder zur Weser hin geöffnet werden. x | |||||
Müller, Hilmar; Mertes, Raymund; Kanther, Christian | Erfahrungen mit wasserabführenden Schalungsbahnen an der zweiten Schleuse Trier | Bautechnik | 12/2017 | 868-871 | Berichte |
AbstractBeim Bau der zweiten Schleuse Trier wurden die Kammerwandoberflächen in Teilbereichen mit konventioneller, saugender Schalhaut, in anderen Bereichen unter Verwendung einer wasserabführenden Schalungsbahn hergestellt. Die Bauausführung mit der wasserabführenden Schalungsbahn wies gegenüber der saugenden Schalung deutliche Vorteile auf. Die Eigenschaften der Betonrandzone, wie Festigkeit und Dichtigkeit, konnten deutlich verbessert werden. Mit den verbesserten Oberflächeneigenschaften werden eine höhere Dauerhaftigkeit sowie Erleichterungen bei der Unterhaltung erwartet. x | |||||
Spekker, Heiko; Heskamp, Jan | Flood protection for the City of Beira - An exemplary climate adaptation project in Mozambique | Bautechnik | 12/2017 | 872-874 | Berichte |
AbstractA new tidal outlet is now protecting the port city on Mozambique's Indian Ocean coast with a population of approximately half a million people, and improving the city's drainage. Since the Indian Ocean in this area has a very large tidal range of up to 7 m, reliable coastal protection is of great importance. The Chiveve tidal river, which runs through the city for a distance of approx. 5 km, was neglected in the past, and became increasingly silted up, to the point that it no longer served as a drainage channel for the surrounding area. The standing water promoted the spreading of diseases such as malaria and cholera. During very high tides or storm surges in the adjacent ocean, combined with heavy rainfall, the Chiveve regularly overflowed its banks and flooded much of its catchment area - particularly the informal settlements along its banks. To address this problem, Inros Lackner designed a new tidal outlet and flood barrier to protect Beira's city centre. The project also included a comprehensive plan for the reestablishment of the original river course and renaturation measures along its embankments. This included excavation of the river, dredging of sludge within the fishing port downstream, resettlement measures, and planting of young mangroves along the river banks. x | |||||
Grabe, Jürgen | Zweiter Technischer Halbjahresbericht 2017 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafentechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT) | Bautechnik | 12/2017 | 875-880 | Berichte |
DBV-Heft 16 "Typische Schäden im Stahlbetonbau - Vermeidung von Mängeln als Aufgabe der Bauleitung" aktualisiert | Bautechnik | 12/2017 | 880 | Nachrichten | |
Bautechnik aktuell 12/2017 | Bautechnik | 12/2017 | 881-885 | Bautechnik aktuell | |
Abstract
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Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 12/2017 | 886 | Veranstaltungskalender | |
Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 12/2017 | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2017 | Inhalt | ||