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Ehlers, Johann; Malkwitz, AlexanderBesser aufgestellte Auftraggeber fördern die ProjektabwicklungUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201714-16Berichte

Abstract

Auftraggeber müssen sich immer wieder mit gestellten Nachträgen bzw. Claims der ausführenden Baufirmen auseinander setzen. Die Professionalität der Auftragnehmer im Claimmanagement (= “Nachtragsmanagement”) hat sich über die Jahre kontinuierlich verbessert. Der harte Wettbewerb veranlasst die Anbieter, teilweise extrem kleine Margen zu kalkulieren, die dann häufig während des Bauverlaufs durch Nachträge wieder aufgebessert werden. Als Gegengewicht empfiehlt sich für Auftraggeber ein “Anti Claim Management”, um nicht schutzlos den Baufirmen ausgeliefert zu sein. Für die Bauunternehmen wiederum ist es sicherlich taktisch empfehlenswert, zu wissen, wie der Bauherr tickt.

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Aktuelles aus dem VergaberechtUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201717-18Berichte

Abstract

Aufhebung wegen Unwirtschaftlichkeit? Auf das Gesamtvolumen kommt es an
Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb - ohne Bekanntmachung zulässig?

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EU-Kommission mit neuen IdeenUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201718Berichte

Abstract

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Prüfung von BescheinigungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201719Berichte

Abstract

Zum Jahreswechsel verlieren wieder viele Freistellungsbescheinigungen zur Bauabzugsteuer ihre Gültigkeit. Je nachdem, ob Sie Auftraggeber (AG) oder beauftragtes Unternehmen (AN) sind, empfiehlt sich die frühzeitige Überprüfung der Gültigkeitsdauer dieser Bescheinigungen.

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Mitarbeiter-BahnCard steuerfrei?UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201719Berichte

Abstract

Kaufen Sie Mitarbeitern eine BahnCard 50 oder 100, können diese die BahnCard sowohl für betriebliche Fahrten bei Dienstreisen oder zu Privatfahrten nutzen. Doch nicht immer muss für diese Privatnutzungsmöglichkeit ein geldwerter Vorteil lohnversteuert werden. Die OFD Frankfurt am Main erläutert in einer Verfügung, wann der Lohnsteuerprüfer des Finanzamts einen geldwerten Vorteil annehmen darf und wann die BahnCard dem Arbeitnehmer lohnsteuerfrei ausgehändigt werden darf (Verfügung v. 31.7.2017, Az. S 2334 A - 80 - St 222)

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Beton-Kalender 2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201720Buchtipps

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201720Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 12/2017Bautechnik12/2017Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Hochschulbauten 2017Bautechnik12/20171-74Sonderheft

Abstract

Zahlreiche Hochschulgebäude sind seit mehreren Jahrzehnten in Betrieb und stehen inzwischen zur Sanierung bzw. Komplettmodernisierung an. Neubau, Modernisierung, Sanierung, Gestaltung und Ausstattung von Hochschulen unterliegen jedoch einer Vielzahl von Richtlinien, Normen und Regelwerken zu Betriebstechnik, Sicherheit und Gesundheit. Auch neue Konzepte in Forschung und Lehre machen die Planung von Hochschulen immer anspruchsvoller, was sich nicht nur auf die Raumkonstellationen, sondern auch auf die technische Gebäudeplanung auswirkt. Darüber hinaus müssen Hochschulgebäude als öffentliche Gebäude städtebaulich und bautechnisch modernen Ansprüchen sowie auch den Anforderungen der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz genügen. Mit den stetig steigenden Studentenzahlen, der Internationalisierung von Studiengängen, Studienstrukturreformen und der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Forschung und Lehre wachsen auch die funktionalen Ansprüche an die benötigten Lehr?und Forschungsflächen.

Das Spektrum der Bauaufgaben ist entsprechend der Vielfalt der Ausbildungs? und Forschungsinhalte in den Hochschulen breit gefächert und reicht von der Grundinstandsetzung mit denkmalpflegerischen Anforderungen bis hin zu kompletten Neubauten für aktuelle Forschungsschwerpunkte der jeweiligen Institution.

Das im Dezember erscheinende Sonderheft Hochschulbauten 2017 dokumentiert die Herausforderungen, mit denen die Planer bei Neu?und Umbau sowie bei der Sanierung von Hochschulgebäuden konfrontiert sind. Aktuelle Produkt- und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: BIM - Building Information Modeling 2017Bautechnik12/20171-162Sonderheft

Abstract

Die einen halten Vorträge über die Digitalisierung des Bauens ohne die drei Buchstaben BIM, die anderen warten lieber noch mal ab und es soll hier und da auch noch jene geben, denen die drei Lettern ein Buch mit sieben Siegeln sind. Fest steht einstweilen nur, dass die BIM-Methode ein wesentlicher, doch nicht der einzige Aspekt der Digitalisierung des Bauens ist. Dem trägt das 2017er BIM-Special Rechnung. Es steht - vielleicht noch - BIM drauf, aber es ist Digitalisierung drin.
Entsprechend befasst sich die diesjährige Ausgabe des Heftes mit der Implementierung digitaler Prozesse, dem dafür erforderlichen Projektmanagement und natürlich dem damit einhergehenden Wandel von Arbeit- und Unternehmensstrukturen. Der entscheidend wichtigen Frage der Normenfindung wird ebenso Raum gegeben wie der nach Ausbildung, neuen Berufen und Baurechtsfragen. Ferner finden augmented, mixed und virtual reality, Robotereinsatz, Automatisierung, der ganze Bereich von smart building und lean construction genauso Darstellung wie BIM und die Hersteller, BIM in AVA und Controlling und der Blick ins Ausland. Praxisnahe Projektberichte und Fachbeiträge aus Ingenieurbau, Architektur und von Bauunternehmen runden das Themenspektrum ab.

Der Aufbau des Heftes spiegelt alle wesentlichen, aktuellen, aber auch grundsätzlichen Aspekte des Themas Digitalisierung des Baus. Dem Diskurs über das den Bau beherrschende Thema wird breiter Raum gegeben.
Das Thema wird uns, unter welchem künftigen Namen immer, weiter begleiten. Schätzungen, die binnen zehn Jahren BIM bei 50 Prozent des gesamten Bauvolumens im Einsatz sehen, dürften eher vorsichtig sein. Auch die Zahlen bezüglich des Einsparpotenzials bei Arbeitszeit, Geld und Ressourcen können sich mit derzeit noch konservativ geschätzten 20 Prozent sehen lassen.

Das vielbeachtete Heft - die Ausgaben der vier vorherigen Jahre sind Sammlerstücke ? - schreibt auch 2017 jene Zukunft des Bauens weiter, die nicht erst gestern begonnen hat.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Brandschutz 2017Bautechnik12/20171-84Sonderheft

Abstract

Der Brandschutznachweis ist elementarer Bestandteil jedes Bauantrags und gehört seit der Musterbauordnung von 2002 neben gestalterischen, finanziellen, technischen und rechtlichen Aufgaben zu den Planungsleistungen. Mit dem Verständnis für die notwendigen Brandschutzmaßnahmen lassen sich diese bereits während der frühen Entwurfsplanung in die baulichen Anforderungen integrieren und somit leichter und nutzungsbezogener umsetzen, was nachträgliche Korrekturen oder Kosten reduziert. Das Brandschutzkonzept muss zur Funktion des Gebäudes passen und im Brandfall praktikabel sein, um die tödlichen Folgen eines Brandes verhindern zu können und Sachwerte zu schützen. Noch fehlen in vielen Fällen das Verständnis und auch das Fachwissen für wirksame Brandschutzmaßnahmen bei Investoren und Architekten. Das dürfte sich aber angesichts der jüngsten Hochhausbrände in London und Dubai jedoch bald ändern.

Dazu wollen wir mit dem im Dezember erscheinenden Sonderheft Brandschutz beitragen und die Brandschutzplaner in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Das Sonderheft informiert über neueste Materialentwicklungen sowie aktuelle normative Regelungen im Brandschutz und stellt Anwendungsbeispiele aus der Praxis für Neubau und Sanierung verschiedener Gebäudearten vor. Neben dem technischen ist der bauliche Brandschutz ein zentraler Baustein, um Gebäude und Menschenleben vor Brand- und Rauch zu schützen. Durch die CE-Kennzeichnung nach der neuen EN 16034 wächst der europäische Markt weiter zusammen und wird für Planer und Hersteller attraktiver. Das Sonderheft gibt einen aktuellen Überblick über geänderte Anforderungen und Normen sowie die Marktentwicklung.

Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Jesse, DirkIn eigener SacheBautechnik12/2017827-828Editorials

Abstract

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Schwenn, Michael; Lamplmair, Stefan; Zeman, Oliver; Bergmeister, KonradInnovative Bohrverfahren und ihr Einfluss auf die Beschaffenheit und Geometrie von BohrlöchernBautechnik12/2017829-841Aufsätze

Abstract

Nachträglich installierte Befestigungen sind aus der Baupraxis nicht mehr wegzudenken und seit Jahrzehnten erfolgreich im Einsatz. Technologische Innovationen und vermehrt geänderte Rahmenbedingungen beim Einbau nachträglicher Befestigungen führen zu einem ansteigenden Einsatz alternativer Bohrmethoden. Im Gegensatz zum klassischen Hammerbohrer (Mauerbohrer) zählen hierzu u. a. Bohrer mit integrierter Bohrlochreinigung (Saugbohrer bzw. Hohlbohrer) und Diamantbohrsysteme, welche in Ausführungen mit und ohne Wasserkühlung eingesetzt werden. An Hammerbohrer werden im Bereich der nachträglichen Befestigungen durch die entsprechende Bewertung bzw. Zulassung bestimmte Anforderungen gestellt, was die einzuhaltenden Toleranzen des Schneidendurchmessers betrifft. In diesem Beitrag wird die Fragestellung behandelt, inwiefern die Geometrie und Oberflächenbeschaffenheit von Bohrlöchern, welche mit alternativen Bohrmethoden hergestellt wurden, durch den Einsatz ebendieser beeinflusst wird. In einem ersten Schritt werden auf Grundlage einer Oberflächenanalyse die verschiedenen Bohrmethoden klassifiziert. Darauf aufbauend erfolgt auf der Grundlage eines dreidimensionalen Modells des Bohrlochs ein direkter Vergleich zwischen hammer- und diamantgebohrten Bohrlöchern. Dabei zeigt sich, dass das gemessene Bohreckmaß bei einem Diamantbohrer eine andere Geometrie im Bohrloch verursacht, als dies bei Hammerbohrern der Fall ist. Diese geometrischen Verhältnisse können sich auf die Tragfähigkeit von Befestigungen auswirken.

Innovative drilling methods and the influence on condition and geometry of drill holes
Innovative drilling methods in structural concrete are getting more and more important. Regarding the installation of anchors, current standard assessment procedures permit hammer drilled bore holes for fasteners only. Recently, technical innovations and altered conditions have led to new challenges as well as an increased demand for alternative drilling methods, i. e. diamond drilling and hollow drill bits.
For this reason, the current study aims to examine to what extent different drilling methods as well as cleaning approaches have an impact on the geometry and the surface structure of a drill hole.
The first part includes a comprehensive comparison of boreholes with four methods: drill bit with two cutting edges, drill bit with four cutting edges, hollow drill bit and diamond drill bit, applying varying cleaning stages on these drilled holes. By means of an optical non-contact laser-measuring instrument the roughness of the borehole surfaces is investigated. The data obtained was used to compare the impact of drilling methods and cleaning stages on the surface structure of the drill holes.
Secondly, in order to have an optical comparison of their geometry, boreholes made by hammer drilling and diamond drilling were filled with cast resin. From the negative a three-dimensional model was made, which shows that for hammer drilled boreholes there is a visible waviness along the drilling axis, as well as an out-of-roundness of the shape regarding cross sections of the bore hole, which is different to diamond drilling. As a result, the measured outside cutting diameter does not create the same geometry inside the drilled holes for the compared drilling methods.

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Deutscher Brückenbaupreis - die NominierungenBautechnik12/2017841Nachrichten

Abstract

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Geduhn, Magnus; Barbosa, Pedro Moreira; Steenfelt, Jørgen S.; Augustesen, Anders HustStatische und dynamische Probebelastungen an Stahlrohrpfählen in 40 m Wassertiefe in der OstseeBautechnik12/2017842-850Aufsätze

Abstract

Iberdrola baut derzeit den 350-MW-Offshore-Windpark Wikinger in der deutschen Ostsee. Der Baugrund wird im Wesentlichen durch Geschiebemergel und Kreide dominiert. Ramboll IMS (vormals IMS Ingenieurgesellschaft mbH) war zusammen mit COWI als Joint-Venture-Partner verantwortlich für die Planung der tiefgegründeten Jacket-Strukturen. Ramboll IMS hat auch die Rolle des geotechnischen Sachverständigen im Sinne der BSH-Richtlinien für dieses Projekt übernommen und zudem zusammen mit COWI die Planung, Überwachung und Auswertung der hier vorgestellten Offshore-Pfahlversuche durchgeführt. Die bislang veröffentlichten Pfahlbemessungsmethoden offenbaren signifikante Unsicherheiten für offene Stahlrohrpfähle in Kreide, die bei Anwendung zu bis zu 70 m langen Gründungspfählen führen würden. Um diesen Unsicherheiten zu begegnen, wurden im Auftrag des Projektentwicklers dynamische und vollständig autonome statische Offshore-Pfahlprobebelastungen (Zugversuche) vor Beginn der Ausführungsplanung zur Gründung geplant, beauftragt und realisiert, um speziell die Mantelreibung in der Kreide nach verschiedenen Zeitpunkten nach Herstellung der Pfähle zu verifizieren und in die Ausführungsplanung einfließen zu lassen, um die Pfähle deutlich zu verkürzen. Die statischen Zugversuche und begleitenden dynamischen Pfahlprobebelastungen wurden zehn Wochen nach der jeweiligen Pfahlrammung an drei unterschiedlichen Standorten im Projektgebiet an Testpfählen mit 50 % reduziertem Außendurchmesser (D = 1,37 m) in etwa 40 m Wassertiefe durchgeführt. Dieser Beitrag gibt einen technischen Überblick über die durchgeführten Versuche und zeigt Risiken und Vorteile auf, die die Feldversuche rechtfertigen. Die auf Grundlage der Pfahlversuche gebaute mittlere Pfahllänge betrug 30 m. Einige gewonnene Erkenntnisse werden geteilt und Schlussfolgerungen hinsichtlich der Machbarkeit, der Gestaltung und der Planung von Offshore-Pfahlprobebelastungen gezogen, die bislang einzigartig in der Umsetzung sind. Weitergehende Details zu den Versuchsergebnissen werden in einem Folgeaufsatz zusammengeführt und sollen 2018 veröffentlicht werden, da der Projektentwickler sich derzeit noch im direkten Wettbewerb um weitere Windparks in der Ostsee befindet.

Large scale offshore static pile tests - practicality and benefits
Iberdrola is developing the 350 MW Wikinger offshore wind farm in the German Baltic Sea where ground conditions are dominated by glacial tills and chalk. A review of current pile design methods highlighted significant design uncertainties that could lead to unnecessarily conservative pile dimensions for the jacket wind-turbine support structures. To address these concerns, the project commissioned, in advance of final design, offshore dynamic and fully autonomous static pile load tests, that were completed ten weeks after driving, on 50 % downscaled 1.37 m diameter in water depths of around 40 m. This paper provides an overview of the testing and its practicalities as well as outlining the project risks and opportunities that justified the field testing programme. Lessons learned are shared and conclusions are drawn regarding pile test feasibility, design and planning. Cost-benefit analysis demonstrates the potential value of offshore static testing in future offshore developments that face comparable difficult ground conditions.

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Brokbals, Stefanie; ade , IvanBIM in der Hochschullehre - Entwicklung - Status quo - HandlungsbedarfBautechnik12/2017851-856Berichte

Abstract

Die Digitalisierung der Bauwirtschaft und die damit einhergehende Implementierung von Building Information Modeling (BIM) ist aktuell eine der größten Herausforderungen in der deutschen Bauwirtschaft. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dabei sind die - jedoch noch fehlenden - (Nachwuchs-)Kräfte. Dies wurde von den Hochschulen erkannt, sodass BIM bereits an vielen Hochschulen gelehrt wird.
Im ersten Teil des Berichts werden der Status quo und die Entwicklung von BIM-Lehre an Hochschulen über die letzten zwei Jahre (2015-2017) dargestellt. Im Jahr 2015 wurde an 28 von 69 (41 %) der Hochschulen BIM gelehrt. In den letzten zwei Jahren stieg die Anzahl der BIM-lehrenden Hochschulen auf 41 (59 %) an. Darüber hinaus wurden u. a. die Unterschiede zwischen Universitäten und Fachhochschulen sowie zwischen den Studiengängen der Architektur und des Bauingenieurwesens untersucht.
Im zweiten Teil des Berichts werden die im Rahmen der Untersuchung definierten Soll-Lehrinhalte den ermittelten Ist-Lehrinhalten an den Hochschulen gegenübergestellt, um so den Handlungsbedarf herauszustellen. Abschließend werden auf Basis der Ergebnisse Handlungsempfehlungen für die Hochschulen vorgeschlagen. Beispielhaft ist dabei der Ausbau von interdisziplinären BIM-Projekten zu nennen, bei denen vor allem die durch BIM veränderten Arbeits- und Kommunikationsprozesse den Studierenden vermittelt werden sollen.

Academic teaching of BIM - development - status quo - demand for action
The digitalisation of the construction industry and consequently the implementation of Building Information Modeling (BIM) is currently one of the biggest challenges in the construction industry. A key success factor are - though still missing - (young) professionals with adequate BIM-knowledge. This was recognized by higher education institutions, so that BIM is already taught at many higher education institutions.
In the first part of the paper the status quo and development of academic teaching of BIM from 2015-2017 is presented. In 2015 28 out of 69 (41 %) higher education institutions offered BIM. Over the last two years the number has risen to 41 (59 %) higher education institutions. In addition to that the distinction between universities and universities of applied sciences as well as the differences between architecture and civil engineering degree programs are considered.
In the second part of the paper the target state of BIM learning contents is defined. Afterwards in the examination the current state is depicted to reveal the gap between target and current state. Based on this, recommendations for higher education institutions are made. Especially BIM modules with interdisciplinary BIM-projects, where students experience the new work and communications processes, need to be increased.

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Tusche, JensDer Einbau der neuen Hilfsbrücke ZH 31 an der Eisenbahnüberführung Stauffenbergallee in DresdenBautechnik12/2017857-860Berichte

Abstract

Im Zuge der Eisenbahnstrecke Görlitz-Dresden befindet sich die Eisenbahnüberführung über die Stauffenbergallee in Dresden. Diese Brücke wurde bedingt durch ihren schlechten Zustand durch Hilfsbrücken ersetzt. Dabei handelt es sich um einen der ersten Einsätze der neu entwickelten Zwillingsträgerhilfsbrücke ZH 31, die Stützweiten von 28,80-31,20 m ermöglicht und damit das Zwillingsträgerhilfsbrückensortiment der Deutschen Bahn von Stützweiten von bisher bis 26,40 auf 31,20 m ergänzt.

Installation of new ZH 31 auxiliary bridge at the Stauffenbergallee railway crossing in Dresden
Along the Görlitz-Dresden railway line there is a railway bridge that leads over Stauffenbergallee in Dresden. Due to its poor condition, this bridge has been replaced by auxiliary bridges. This is one of the first uses of this newly developed ZH 31 twin-beam auxiliary bridge. It enables spans between 28.80 and 31.20 m, an increase of 2.4 m compared with the twin-beam auxiliary bridges previously available to Deutsche Bahn.

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Helfers, BjörnWiederanbindung des historischen Hafens Bad Karlshafen an die Weser - Schleusenplanung im SchnelldurchlaufBautechnik12/2017861-867Berichte

Abstract

Bad Karlshafen an der Nordspitze Hessens ist der geplante Traum. Der Gründer Landgraf CARL ließ das sumpfige Gebiet an der Mündung der Diemel in die Weser 1699 trockenlegen, um dort eine Barockstadt vom Reißbrett rund um ein Hafenbecken anzulegen. Das Hafenbecken inmitten der neuen Stadt wiederum sollte - ganz im Denken der Epoche - den Besatzungen der einfahrenden Schiffe ein prachtvoller Hinweis auf den Herrscher sein. Indem er solches mit den modernsten Techniken der Zeit erschaffen ließ, zeigte der Landgraf, dass es ihm sogar gelang, die Natur zu beherrschen und das Landschaftsbild regelrecht zu inszenieren. Die historische Schleuse zur Weser hin versieht ihren Dienst schon lange nicht mehr und die Brücke über die einstige Hafeneinfahrt wurde zum befestigten Straßendamm, der das Becken für Schiffe von der Zufahrt zur Weser abriegelt. Dies soll durch die Wiederanbindung des Hafens Bad Karlshafen an die Weser wieder korrigiert und der Hafen damit wieder zur Weser hin geöffnet werden.
Im Februar 2016 sprach sich eine knappe Mehrheit der Bad Karlshafener Bürger (51:49) in einem Bürgerentscheid für die Öffnung des Hafens zur Weser aus. Im Herbst 2016 wurde daraufhin mit den Planungen zur Hafenöffnung begonnen.

Reconnecting the historical harbor Bad Karlshafen to the river Weser - expedient lock planning
Bad Karlshafen is a beautiful planned town at the northern tip of Hesse. In 1699 the founder, Earl CARL, ordered to drain the swampy area at the Diemel Estuary where it joined the Weser for creating a baroque town around the basin. The new town in the basin was designed to impress the crews of incoming ships with its marvelous architecture. For that the Earl used state-of-the-art technology at the time which demonstrated his mastery over the landscape and nature. At present the historic lock doesn't operate and the bridge over the former harbor entrance is now a road embankment. This will now be changed and the historical harbor will be reconnected to the harbor.
In February 2016, a narrow majority of the citizens (51:49) voted in favor of the construction project and therefore the port opening to the Weser. In autumn 2016 the engineering association began to plan.

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Müller, Hilmar; Mertes, Raymund; Kanther, ChristianErfahrungen mit wasserabführenden Schalungsbahnen an der zweiten Schleuse TrierBautechnik12/2017868-871Berichte

Abstract

Beim Bau der zweiten Schleuse Trier wurden die Kammerwandoberflächen in Teilbereichen mit konventioneller, saugender Schalhaut, in anderen Bereichen unter Verwendung einer wasserabführenden Schalungsbahn hergestellt. Die Bauausführung mit der wasserabführenden Schalungsbahn wies gegenüber der saugenden Schalung deutliche Vorteile auf. Die Eigenschaften der Betonrandzone, wie Festigkeit und Dichtigkeit, konnten deutlich verbessert werden. Mit den verbesserten Oberflächeneigenschaften werden eine höhere Dauerhaftigkeit sowie Erleichterungen bei der Unterhaltung erwartet.
Die Ausführung mit der zusätzlich aufzubringenden Schalungsbahn bedeutete einen zusätzlichen Aufwand, der aber durch kürzere Nachbehandlungszeiten und deutlich geringere Nacharbeiten weitgehend wieder kompensiert wurde.

Experiences with permeability formwork liner at the second lock of Trier
During construction of the second lock of Trier in some areas the lock chamber walls were covered with conventional, absorptive formwork, in other areas with permeability formwork liner. Concrete surfaces with permeability formwork liner showed significant advantages compared to surfaces with absorptive formwork. The properties of the concrete edge zone like strength and density could be considerably improved. It is expected that the improved surface properties will lead to higher durability as well as to facilitated maintenance work. The construction with additional permeability formwork liner meant additional work; however, it was compensated by shorter time of curing and significantly less post-processing.

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Spekker, Heiko; Heskamp, JanFlood protection for the City of Beira - An exemplary climate adaptation project in MozambiqueBautechnik12/2017872-874Berichte

Abstract

A new tidal outlet is now protecting the port city on Mozambique's Indian Ocean coast with a population of approximately half a million people, and improving the city's drainage. Since the Indian Ocean in this area has a very large tidal range of up to 7 m, reliable coastal protection is of great importance. The Chiveve tidal river, which runs through the city for a distance of approx. 5 km, was neglected in the past, and became increasingly silted up, to the point that it no longer served as a drainage channel for the surrounding area. The standing water promoted the spreading of diseases such as malaria and cholera. During very high tides or storm surges in the adjacent ocean, combined with heavy rainfall, the Chiveve regularly overflowed its banks and flooded much of its catchment area - particularly the informal settlements along its banks. To address this problem, Inros Lackner designed a new tidal outlet and flood barrier to protect Beira's city centre. The project also included a comprehensive plan for the reestablishment of the original river course and renaturation measures along its embankments. This included excavation of the river, dredging of sludge within the fishing port downstream, resettlement measures, and planting of young mangroves along the river banks.

Hochwasserschutz für Hafenstadt Beira
Ein neues Sielbauwerk schützt die Hafenstadt mit etwa 500 000 Einwohnern in Mosambik vor Überschwemmungen und verbessert die Stadtentwässerung. Ein sicherer Küstenschutz ist von großer Bedeutung, da der Indische Ozean mit bis zu 7 m einen sehr großen Tidehub hat. Der Tidefluss Chiveve, der auf einer Länge von rund 5 km durch die Stadt führt, wurde lange Zeit vernachlässigt. Der Fluss verlandete zusehends und diente nicht mehr als Vorfluter für das Hinterland. Das stehende Wasser begünstigte die Ausbreitung von Krankheiten, wie z.B. Malaria und Cholera. Bei besonders hohen Tide- oder Sturmflutwasserständen im Indischen Ozean und gleichzeitigem Starkregen trat der Chiveve während der Regenzeit regelmäßig über seine Ufer und überflutete weite Bereiche des Flusseinzugsgebiets, insbesondere die entlang des Ufers liegenden informellen Siedlungen der Stadt. Inros Lackner plante ein neues Sielbauwerk, das den Stadtkern von Beira effizient vor Überschwemmungen schützt. Das Projekt beinhaltete zudem ein umfassendes Konzept zur Renaturierung und Aufwertung des Flusslaufs im Stadtgebiet. Es erfolgten unter anderem die Ausbaggerung des Flusses und des unterhalb liegenden Fischereihafens, Umsiedlungsmaßnahmen sowie die Wiederaufforstung mit Mangroven entlang des Ufers.

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Grabe, JürgenZweiter Technischer Halbjahresbericht 2017 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafentechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT)Bautechnik12/2017875-880Berichte

Abstract

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DBV-Heft 16 "Typische Schäden im Stahlbetonbau - Vermeidung von Mängeln als Aufgabe der Bauleitung" aktualisiertBautechnik12/2017880Nachrichten

Abstract

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Bautechnik aktuell 12/2017Bautechnik12/2017881-885Bautechnik aktuell

Abstract


Persönliches
: Doppeltes Jubiläum: Klaus Stiglat und Herbert Wippel wurden 85 Jahre alt
Jürgen Stritzke - 80 Jahre

Firmen und Verbände: Ulrich Finsterwalder - 120. Jahrestag seiner Geburt

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik12/2017886Veranstaltungskalender

Abstract

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 12/2017Beton- und Stahlbetonbau12/2017Inhalt

Abstract

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