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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Announcement: Fritz Höger Prize 2020 for Brick Architecture / Auslobung: Fritz-Höger-Preis 2020 für Backstein-Architektur | Mauerwerk | 5/2019 | 343-344 | Wettbewerbe | |
Titelbild: Stahlbau 5/2019 | Stahlbau | 5/2019 | Titelbild | ||
Abstract
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Inhalt: Stahlbau 5/2019 | Stahlbau | 5/2019 | Inhalt | ||
Berr, Thomas | Packen wir es an! | Stahlbau | 5/2019 | 413 | Editorials |
Unterweger, Harald; Kampleitner, Andreas | Drucktragfähigkeit von Fachwerkdiagonalen mit Kastenquerschnitt und alleinigem Anschluss der Gurtbleche | Stahlbau | 5/2019 | 414-427 | Aufsätze |
AbstractFachwerkträger im schweren Stahlbau weisen meist Druckdiagonalen mit geschweißten Kastenquerschnitten auf. Dabei sind in der Regel nur die seitlichen Gurtbleche direkt an die Fachwerkgurte angeschlossen, sodass hinsichtlich Biegeknicken aus der Fachwerkebene ein für einen Knickstab untypisches Tragverhalten vorliegt. Nach der Darstellung der untersuchten Anschlussdetails im Zuge einer begrenzten Parameteruntersuchung wird auf das spezielle Tragverhalten der Druckdiagonalen näher eingegangen. Es wird ein FEM-Modell vorgestellt, das es ermöglicht, die Druckdiagonale isoliert zu betrachten. Abschließend wird ein Ingenieurmodell dargestellt, das es erlaubt, ohne FEM-Berechnung die Drucktragfähigkeit der Diagonalstäbe zu bestimmen. Die Hintergründe des Ingenieurmodells sowie die Treffsicherheit gegenüber einer realitätsnahen 3D-Systemberechnung werden ebenfalls erläutert. x | |||||
Ladinek, Markus; Niederwanger, Alexander; Timmers, Ralph; Lang, Robert; Osterhuber, Dominik | Nachweis der Ermüdungsfestigkeit mittels Kerbdehnungskonzept - Eine Einführung für Praktiker - Stand der Technik, Praxiseinsatz und aktuelle Forschung | Stahlbau | 5/2019 | 428-439 | Aufsätze |
AbstractDer Nachweis der Ermüdungsfestigkeit wird im Stahlbau hauptsächlich mithilfe des Nennspannungskonzepts geführt, was nicht zuletzt auf die aktuelle Normenlage zurückzuführen ist. Ist die Definition von Nennspannungen aufgrund der Bauteilkomplexität nicht mehr möglich, kann im Rahmen der EN 1993-1-9 der Nachweis mittels der Methode der korrigierten Nennspannungen oder mit dem Strukturspannungskonzept geführt werden. Eine Aussage über das örtliche Plastifizieren ist damit nicht möglich, jedoch ist dieses Verhalten implizit erfasst. Das Kerbdehnungskonzept ermöglicht eine Nachweisführung basierend auf lokalen Dehnungen im gekerbten Bereich unter Berücksichtigung plastischer Effekte. Neuere Forschungs- und Normungsbemühungen scheinen diesem Bemessungsansatz mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Es darf vermutet werden, dass dadurch das Kerbdehnungskonzept auch im deutschsprachigen Raum in Zukunft mehr Akzeptanz und eine breitere Anwendung in der Bemessungspraxis erfahren wird. Da dieses Konzept einige Besonderheiten aufweist, soll der vorliegende Beitrag eine erste Einführung für in der Praxis tätige Ingenieure darstellen. x | |||||
Mack, Thomas; Geier, Roman; Strauss, Alfred | Entwicklung einer praxisnahen Analyse zur Dämpfungsbestimmung von vorgespannten Seilen und Kabeln - Nachweis im Labor und an Bestandsbrücken | Stahlbau | 5/2019 | 440-446 | Aufsätze |
AbstractDie Erfassung der Dämpfung von vorgespannten Seilen und Kabeln führte aufgrund von Schwebungen und Superpositionen aller Schwingungsformen immer wieder zu kaum abgesicherten Ergebnissen. Über die letzten Jahrzehnte wurden die Methoden zur Dämpfungsermittlung verfeinert und mittels neuer Softwarepakete beschleunigt, aber die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse für das jeweilige Bauteil oder das Gesamtsystem bei neuerlichen Messungen und Auswertungen wurde bisher nicht verfolgt. Im Zuge von Laborversuchen und zugehörigen Verifikationen wurde eine kombinierte Anwendung der bekannten Methoden mit der Nachweisführung durch die neue Reproduktionsmethode erarbeitet. Unabhängig von Messzeitpunkt, Ausschwingvorgang, Auswertepersonal etc. wird als Ergebnis ein Dämpfungskorridor anstatt einer einzelnen Dämpfungszahl bestimmt, in welchem sich je nach aktivierten Dämpfungsparametern im Zuge einer Anregung das Ausschwingen des Bauteils oder Gesamtsystems befindet. Mittels dieser neuen Methode können Dämpfungswerte verlässlich, nachvollziehbar, reproduzierbar und abgesichert für den Betreiber des Ingenieurbauwerks ermittelt werden. Im Zuge der Ermittlung der Eigenfrequenzen ist auch eine Erfassung der Kraft im jeweiligen Seil oder Kabel schnell und einfach kombinierbar. x | |||||
Seismic response of isolated bridge with high damping rubber bearings - Self-heating effect at subzero temperatures | Stahlbau | 5/2019 | 446 | Empfehlungen der Redaktion | |
Kettler, Markus; Unterweger, Harald | Versuche zur Drucktragfähigkeit geschraubter Winkelprofile bei Variation der Lagerungsbedingungen | Stahlbau | 5/2019 | 447-459 | Aufsätze |
AbstractIn diesem Aufsatz werden der Versuchsaufbau und die Ergebnisse einer Versuchsreihe an geschraubten Winkelprofilen unter Druckbeanspruchung, bei Variation der Lagerungsbedingungen, präsentiert. Begleitend zu den Laborversuchen wurden Finite-Elemente-Berechnungen durchgeführt, deren Ergebnisse ebenfalls dargestellt werden. Insgesamt wurden 27 Versuchskörper mit Ein- und Zwei-Schraubenanschlüssen getestet. Die Schrauben waren dabei entweder vorgespannt oder nur handfest angezogen. Es wurden folgende drei Lagerungsbedingungen der beidseitigen Anschlussbleche untersucht: (i) eingespannte Lagerung, (ii) Scharnierlagerung, bei der die Rotation um die zum angeschlossenen Winkelschenkel parallele Achse frei möglich ist, und (iii) gelenkige Lagerung. Zusätzlich zu den Ergebnissen der Traglastversuche werden begleitende Imperfektionsmessungen und Materialtests gezeigt. Abschließend werden die Ergebnisse der Versuche mit den numerischen Berechnungen und mit den Empfehlungen einschlägiger Normen verglichen. x | |||||
Effect of the torsional stiffness of closed-section stiffeners on plate buckling in Eurocode 3, Part 1-5 | Stahlbau | 5/2019 | 459 | Empfehlungen der Redaktion | |
Timmers, Ralph; Schwienbacher, Manuel; Lener, Gerhard | Untersuchungen zur Interpretation des Beulnachweises nach der Methode der reduzierten Spannungen | Stahlbau | 5/2019 | 460-469 | Aufsätze |
AbstractDie Nachweise gegen Plattenbeulen ausgesteifter Blechfelder sind in der Norm EN 1993-1-5 geregelt. In der aktuellen Fassung ist die Vorgehensweise nach der Methode der reduzierten Spannungen (Abschnitt 10) jedoch relativ kurz gehalten und lässt durchaus einigen Interpretationsspielraum in der Nachweisführung zu, speziell wenn es um die Berücksichtigung des Einzelfeldbeulens geht. In der Literatur werden zumeist getrennte Nachweise der Einzelfelder und des ausgesteiften Gesamtfelds geführt. Ausgehend von den aktuellen Formulierungen der EN 1993-1-5 stellte sich im Zuge der anstehenden Überarbeitung der Norm die Frage, ob auch ein einzelner Gesamtnachweis des ausgesteiften Blechfelds ausreichend bzw. wirtschaftlicher ist. In den vorliegenden Untersuchungen wurden daher diese beiden Methoden zur Nachweisführung im Zuge einer Parameterstudie aufgearbeitet und mit den Traglasten aus numerischen Simulationen verglichen. Hierzu wurden vorab Vergleichsbetrachtungen zur numerischen Modellbildung durchgeführt. x | |||||
Mechanical and thermal performance of new liner tray solutions | Stahlbau | 5/2019 | 469 | Empfehlungen der Redaktion | |
Glatz, Bernhard; Fink, Josef | Einfluss der Zugmodelle auf die dynamische Antwort von 75 Stahl-, Verbund- und Stahlbetonbrücken | Stahlbau | 5/2019 | 470-477 | Aufsätze |
AbstractIn vielen Fällen sind für den Nachweis von Eisenbahnbrücken unter Hochgeschwindigkeitsverkehr dynamische Berechnungen erforderlich, um den Effekt der Resonanz bei bestimmten Geschwindigkeiten ausreichend genau abschätzen zu können. Sowohl die Tragwerke als auch die Fahrzeuge können dabei in unterschiedlichen Detaillierungsgraden modelliert werden, wodurch die Ergebnisqualität direkt beeinflusst wird. Durch den Vergleich mit Messergebnissen zeigt sich, dass die tatsächliche Tragwerksantwort durch einfache Rechenmodelle tendenziell überschätzt wird. In diesem Artikel werden drei Methoden vorgestellt, wie die rechnerische Tragwerksantwort durch die realitätsnähere Modellbildung reduziert werden kann. Anhand von Vergleichsrechnungen an 75 Einfeldträgerbrücken des österreichischen Eisenbahnnetzes für den Railjet werden die Einflüsse von gemessenen Dämpfungswerten, der Lastverteilung durch den Gleiskörper und einer Mehrkörpersimulation des überfahrenden Zuges beurteilt. In Abhängigkeit von den Tragwerkseigenschaften zeigt sich die zu erwartende Reduktion der Vertikalbeschleunigungen für jede der drei Methoden. x | |||||
Calibration of European web-crippling equations for cold-formed C- and Z-sections | Stahlbau | 5/2019 | 477 | Empfehlungen der Redaktion | |
Aigner, Francesco; Fink, Josef; Schachinger, Markus | Ermittlung von Kerbfunktionen für ein Trogbrücken-Detail nach dem Konzept der effektiven Kerbspannungen | Stahlbau | 5/2019 | 478-487 | Aufsätze |
AbstractZu den häufigsten Aufgabenstellungen im Bereich des Eisenbahnbrückenbaus gehört der Ersatz von Brücken im Bereich kleiner und mittlerer Stützweiten, in welchen der größte Anteil der Eisenbahnbrücken fällt. Die zu ersetzenden alten Tragwerke waren in der Regel mit offener Fahrbahn ausgeführt worden, die neuen Tragwerke sollten jedoch eine geschlossene Fahrbahn mit einem Schotterbett aufweisen, dessen Dicke im Anwendungsbereich der ÖBB im Regelfall 55 cm beträgt. Aus diesem Grund und weil die Gradiente meist kaum angehoben werden kann, muss die Bauhöhe der Tragwerke in der Regel radikal beschränkt werden. Für eingleisige Brücken im Stützweitenbereich von 10-25 m und mit extrem geringer Bauhöhe kommen Trogbrücken in Betracht, bei welchen das Fahrbahndeck durch ein 120 mm dickes Stahlgrobblech gebildet wird. Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Ermüdungsnachweis der geschweißten Verbindung zwischen der Fahrbahnplatte und den Stegen des Trogquerschnitts. x | |||||
Seidl, Günter; Mariacher, Wolfgang; Schmidt, Jürgen; Daßler, Mathias | Brücke über die Salzach bei Kaprun | Stahlbau | 5/2019 | 488-498 | Aufsätze |
AbstractIm Zuge der Hochwasserschutzmaßnahmen entlang der Salzach wird zur Überführung der Straße von Zell am See nach Kaprun in Österreich eine neue Brücke mit größerer Stützweite notwendig. Der Ersatzneubau der Brücke über die Salzach bei Mayereinöd ist ein Trogbauwerk in Verbundbauweise, dessen Form funktional entworfen wurde. In Querrichtung werden vorgefertigte &pgr;-Platten mit externer Bewehrung gewählt, um eine große Schlankheit und eine schnelle Bauzeit zu ermöglichen. Die externe Bewehrung wird feuerverzinkt ausgeführt. x | |||||
Transfer of shear stresses at steel-concrete interface - Experimental tests and literature review | Stahlbau | 5/2019 | 498 | Empfehlungen der Redaktion | |
Zwielehner, Thomas; Spreitzer, Peter | Warum BIM (noch) nicht die erwartete Produktivitätssteigerung bringt | Stahlbau | 5/2019 | 499-505 | Berichte |
AbstractIn letzter Zeit werden Bauprojekte vermehrt mit Methoden des BIM (building information modeling) abgewickelt. Das Marketing der Softwarehersteller einerseits sowie die Initiativen zahlreicher Länder und sonstiger öffentlicher Institutionen andererseits führen dazu, dass bei neuen Projekten fast standardmäßig die Frage im Raum steht, ob diese mittels BIM abgewickelt werden sollen. Mancherorts wird BIM bei öffentlichen Aufträgen schon vorgeschrieben oder eine solche Verpflichtung steht unmittelbar bevor. Viele Pilotprojekte wurden bereits abgeschlossen, und auf die anfängliche Euphorie folgte die Ernüchterung. Oftmals brachte BIM nicht die gewünschten - fast schon versprochenen - Einsparungen oder Verbesserungen. Dieser Bericht zeigt, welche falschen Hoffnungen bei der Einführung von BIM eine Rolle spielen und warum diese nicht erfüllt werden können. BIM als Methode mit transparenten Prozessen, einer offenen Kommunikation und einer neuen Fehlerkultur steht im Gegensatz zur derzeitigen Arbeitsweise in der Baubranche. Es wird dargelegt, wie BIM auf technologischer Ebene grundsätzliche soziale und kulturelle Probleme in Bauprojekten lösen sollte und welche Grundvoraussetzungen für ein Gelingen zu schaffen sind. x | |||||
Stahlbau aktuell 5/2019 | Stahlbau | 5/2019 | 506-519 | Stahlbau aktuell | |
Abstract
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Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Stahlbau | 5/2019 | 519-520 | Veranstaltungskalender | |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | UBB 5/2019 - Gesamtausgabe | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2019 | 1-40 | Gesamtausgabe |
Titelbild: Bauphysik 6/2019 | Bauphysik | 6/2019 | Titelbild | ||
Abstract
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Inhalt: Bauphysik 6/2019 | Bauphysik | 6/2019 | Inhalt | ||
Ruisinger, Ulrich; Kautsch, Peter | Ãœber die Notwendigkeit dreidimensionaler, hygrothermischer Simulationen | Bauphysik | 6/2019 | 295-301 | Fachthemen |
AbstractDieser Artikel geht der Frage nach, ob für die hygrothermische Analyse dreidimensionaler Details, wie die Auflager von Holzbalkendecken bei innen gedämmten Wänden, instationäre, zweidimensionale Simulationen ausreichend sind oder ob dreidimensionale Simulationen durchgeführt werden sollten. Zunächst wird die Validierung der verwendeten Software DELPHIN 6 mithilfe eines dreidimensionalen, stationären Testfalls aus der EN 10211 dargestellt. Anschließend kann anhand von detaillierten Messergebnissen aus Balkenauflagern eine sehr gute Übereinstimmung zwischen Messung und Simulationsausgaben festgestellt werden. Thermisch können durch die dreidimensionale Berechnung praktisch keine genaueren Ergebnisse erzielt werden, die hygrischen Ergebnisse werden durch die dreidimensionale Berechnung etwas besser wiedergegeben. Für reale Planungsaufgaben sollten demnach zweidimensionale Simulationen ausreichend sein, sofern Simulationseinstellungen auf der sicheren Seite gewählt werden. x | |||||
Harder, Nadine; Flemming, Daniela; Leistner, Philip; Schlegl, Friederike; Di Bari, Roberta; Albrecht, Stefan; Park, Sumee | Bauphysikalische und ökologische Bewertung adaptiver Fassadenkonstruktionen auf Raumebene | Bauphysik | 6/2019 | 302-313 | Fachthemen |
AbstractEine Antwort auf den großen und fortschreitenden Ressourcenverbrauch im Bauwesen können leichte und zugleich adaptive Lösungsansätze für Gebäudehüllen und -strukturen darstellen. Dazu müssen sie sowohl für schadensfreie Bauwerke mit passender Aufenthaltsqualität als auch für eine deutlich höhere Ressourceneffizienz sorgen. Beides gilt für den gesamten Lebensweg und trotz der für die Adaptivität benötigen zusätzlichen Betriebsenergie. Im Rahmen einer vorangegangenen Untersuchung adaptiver Leichtbaukonstruktionen [1] für Fassaden wurde die bauphysikalische Funktionalität und Umweltwirkung einiger Beispiele auf Bauteilebene behandelt. Im hier vorliegenden Beitrag wird nun der Betrachtungshorizont auf die Raumebene erweitert, um z. B. neben Kennwerten für Wärme- und Feuchteschutz der Hülle auch die Behaglichkeit im Raum als Bewertungsmaßstab heranzuziehen. Natürlich erhöhen sich damit der Aufwand und die Komplexität der Bilanz, dafür lässt sich aber fundierter das Anwendungspotenzial adaptiver Alternativen einschätzen und über deren Weiterverfolgung entscheiden. Dazu werden drei herkömmliche, teils massive und teils leichte Konstruktionen, sowie vergleichbare adaptive Fassaden auf Raumebene untersucht und bewertet. Als wesentliche Bewertungskriterien gelten dabei quantitative Aussagen zur Erfüllung bauphysikalischer Anforderungen und zu ökologischen Umweltwirkungen. Im Ergebnis der methodenübergreifenden Forschung zeigt sich, dass adaptive Konstruktionen fallspezifisch, z. B. standortbezogen, beachtliches Potenzial zur Ressourcenreduktion ohne Funktionseinschränkungen mit sich bringen. x |