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Gösele, K.Zur Längsleitung über leichte AußenwändeBauphysik5/1990145-150Fachthemen

Abstract

In den letzten Jahren hat sich überraschenderweise die Schalldämmung von schweren Wohnungstrennwänden häufig wesentlich schlechter ergeben als erwartet. Dies ist auf eine zu große Schall-Längsleitung der Außenwände zurückzuführen, bedingt durch einen "stumpfen Stoß" zwischen Trenn- und Außenwand. Dazu kommen noch häufig Dickenresonanzen der Außenwand, soweit die Steine gelocht sind.

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Ziegelhersteller aus der DDR gründen eigenen VerbandBauphysik5/1990150Aktuelles

Abstract

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Haferland, F.Kühl- und Wärmeenergiespeicherung in durchlüfteten Baukonstruktionen, Teil 2.1: WärmeenergiespeicherungBauphysik5/1990151-156Fachthemen

Abstract

Es wird ein Planungsobjekt zur aktiven Nutzung von Solarenergie für ein Reihen-Wohnhaus beschrieben. Dabei werden konstruktive Möglichkeiten aufgezeigt, wie aus normalen Holz-Fertigbauwänden auf einfache Weise Luftkollektorenelemente zur Nutzung von Sonnenenergie entwickelt werden können. Die gewonnene Warmluft wird zwecks Wärmespeicherung durch Geschoßdecken aus Beton-Kanalplatten und weiter zur Wärmeabgabe durch einen Wärmetauscher der Luftheizungsanlage geführt. In einer Näherungsberechnung werden die zu erwartenden Wärmegewinne ermittelt. Bei den gegenwärtigen Ílpreisen ist das Nutzungssystem zwar noch nicht wirtschaftlich, es können damit aber Wege möglicher weiterer Energieeinsparungen bei verschärfter Energiepreisentwicklung für die Zukunft aufgezeigt werden.

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Eole - Beherrscher der WindeBauphysik5/1990156-157Aktuelles

Abstract

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Primärenergien in der Bundesrepublik DeutschlandBauphysik5/1990157Aktuelles

Abstract

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Erdgasbezüge der Bundesrepublik DeutschlandBauphysik5/1990157Aktuelles

Abstract

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Beheizung von Neubauwohnungen in der Bundesrepublik DeutschlandBauphysik5/1990157Aktuelles

Abstract

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Gemeinsame Erdgasversorgungsgesellschaft gegründetBauphysik5/1990157Aktuelles

Abstract

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Empfehlungen zur Reinigung von Gebäuden nach BrändenBauphysik5/1990158-160Aktuelles

Abstract

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Leserforum Zuschrift zu: Erhorn, H.: Schäden durch Schimmelpilzbildung im modernisierten Mietwohnungsbau (F. Haferland); ErwiderungBauphysik5/1990160-162Leserforum

Abstract

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Zuschrift zu: Erhorn, H., Stricker, R., Szermann, M.: Gütesiegel für Rechenergebnisse zum thermischen Gebäudeverhalten? Genauigkeitsanalyse von Programmen und Anwendereinflüssen (F. Haferland); ErwiderungBauphysik5/1990161-162Leserforum

Abstract

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Goettling, D. R.Europäische Normung über WärmetauscherBauphysik5/1990162-163Berichte

Abstract

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Hermann Bauder 80 JahreBauphysik5/1990163Persönliches

Abstract

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Schönemann, U.; Stauch, M.Zwei Meilensteine der Brückenbaukunst - Bedeutung und heutiger Zustand.Bautechnik5/1990145-148

Abstract

Zwei für die Geschichte des Brückenbaus bedeutungsvolle Bauwerke, die Zweigelenkbogenbrücke mit vorgedehntem Zugband über die Saale in Alsleben und die erste vorgespannte Stahlbetonbrücke der Welt in Aue, werden mit den Besonderheiten ihrer damals bahnbrechenden Bauweise sowie ihrem jetzigen Zustand und Erscheinungsbild nach über fünfzig bzw. sechzigjähriger Nutzung beschrieben. Beide Brücken sind ein Erbe Dischingers, dem hiermit eine gebührende Ehre zuteil werden soll.

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Schleicher, C.Messtechnische Untersuchungen an der Bahnhofsbrücke bei Aue.Bautechnik5/1990149-154

Abstract

An der Bahnhofsbrücke Aue, der ersten Spannbetonbrücke der Welt, sind im Rahmen der Wiederherstellung und weiteren Nutzung umfangreiche Messungen vorgenommen worden. Durch diese Messungen wurden die Rekonstruktionen gesteuert. Ausserdem wurde bzw. wird das tatsächliche Kurz- und Langzeitverhalten der Brücke messtechnisch überwacht.

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Küttner, D.Die Flachdecke mit einer Stützenreihe unter Gleichlast und Stützenstreifenvorspannung.Bautechnik5/1990155-158

Abstract

Für die Flachdecke mit nur einer Stützenreihe werden die Stützenlasten und Biegemomente über den Stützen für die Lastfälle Gleichlast und eine in den Gurtstreifen konzentrierte Vorspannung ermittelt und in Tabellen angegeben.

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Haupt, W.; Köhler, W.Gebäudeisolierung gegen U-Bahnerschütterung.Bautechnik5/1990159-166

Abstract

In Nürnberg wurde ein vierstöckiges, unterkellertes Wohnhaus teilweise über einem U-Bahntunnel liegend geplant. Anhand einer Erschütterungsmessung auf dem Erdboden vor Baubeginn wurden die im Gebäude zu erwartenden Wahrnehmungsstärken als deutlich über den entsprechenden Anhaltswerten nach DIN 4150 liegend abgeschätzt. Das Gebäude wurde daher mit Sylomer-Mattenstreifen, die zwischen einer relativ dünnen Bodenplatte und den Fundamentbalken unter den Betonkellerwänden angeordnet und entsprechend den rechnerischen Vertikalkräften dimensioniert waren, gegen die U-Bahnerschütterungen isoliert. Mit einer zweiten Messung nach Fertigstellung des Gebäudes wurde eine Reduzierung der Wahrnehmungsstärke gegenüber der Abschätzung um den Faktor 5-7 und die Einhaltung der Normwerte nachgewiesen.

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Moriya, K.Vergleich der Verbundbauweisen in Japan und Deutschland.Bautechnik5/1990167-170

Abstract

Es wird ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung und die heutige Anwendung der Verbundbauweise in Japan gegeben. Die japanischen Bemessungsverfahren für Verbundkonstruktionen werden anhand des Verbundträgers und der Verbundstütze beschrieben. Auf die besondere Bedeutung der Querkraftbemessung im Hinblick auf den Lastfall Erdbeben wird hingewiesen. Ein Vergleich mit dem deutschen Verbundbau wird gezogen.

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Blass, H. J.Erdbebenaussteifung von mehrgeschossigen Holzskelettbauten.Bautechnik5/1990171-175

Abstract

Das postelastische Tragwerksverhalten von Aussteifungswänden aus Furnierschichtholz und Holzschrauben wurde mit einer nicht-linearen dynamischen Analyse abgeschätzt. Tastversuche mit biegesteifen Verbindungen aus Furnierschichtholz mit nicht vorgebohrten Holzschrauben zeigten das gleiche hysteretische Verhalten wie entsprechende Verbindungen aus Brettschichtholz mit Stabdübeln. Die erstmals ausgeführte Konstruktion der Wandscheiben wurde insbesondere im Hinblick auf eine hohe Energiedissipation geplant. Die Ergebnisse zeigen, daß Erdbebenaussteifungen in Holzbauweise möglich sind, die konsequent plastische Verformungsmöglichkeiten bereitstellen und damit der Forderung nach ausreichender Zähigkeit von Bauwerken in Erdbebengebieten gerecht werden.

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Standfuß, F.XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg Nationalbericht: "Brücken in der Bundesrepublik Deutschland".Beton- und Stahlbetonbau5/1990106-112

Abstract

Wertachtalbrücke bei Nesselwang: Stahlbetonbogenbrücke mit aufgeständerter Fahrbahn in Spannbeton. Bogenspannweite 156 m, Herstellung im Freivorbau. Brücke über den Müggenburger Zollhafen in Hamburg: Zweizelliger Hohlkasten mit 2 x 104 m Spannweite, Gesamtlänge 316 m, Herstellung im Freivorbau Wälsebachtalbrücke bei Bad-Hersfeld: 725 m langes Brückenbauwerk der Deutschen Bundesbahn, 4 Stahlbetonbögen mit je 127 m Bogenspannweite, Schalung auf einem Lehrgerüst

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Trost, H.XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg. Nationalbericht: "Bemerkenswerte Spannbeton-Bauwerke in der Bundesrepublik Deutschland".Beton- und Stahlbetonbau5/1990113-119

Abstract

Es werden verschiedene Spannbetonbehälter beschrieben: Faulschlammbehälter Bottrop: Eiförmige Stahlbetonschale mit 15 000 m3 Fassungsvermögen und Ringvorspannung Klärwerk München II, Kläranlage Frankfurt Niederrad, Reinwasserbehälter Bremen-Blumenthal: Gemeinsame Eigenschaft der hier gebauten Behälter ist eine Vorspannung zur Rissesicherung von Behälterboden und Wänden Im Hochbau werden verschiedene Bauvorhaben vorgestellt, bei welchen die teilweise Vorspannung ohne Verbund bei den Geschossdecken zum Einsatz kam. Kongresshalle Berlin: Zielvorgabe war es das alte Gebäude in seiner Geometrie wiederherzustellen. Hierzu wurde das noch vorhandene Schalendach als Schalung für die neue Leichtbetonkonstruktion verwendet und daran aufgehängt.

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Nußbaumer, M.XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg. Nationalbericht: "Tunnelbauten in der Bundesrepublik Deutschland".Beton- und Stahlbetonbau5/1990120-124

Abstract

Anhand einiger spezieller Bauvorhaben wird die Anwendung des Spannbetons für Tunnel in offener und geschlossener Bauweise erläutert.

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Peter, J.Silos und Rundlager aus Stahlbeton mit teilweiser Vorspannung für die Lagerung von Zementklinker.Beton- und Stahlbetonbau5/1990125-131

Abstract

Für die Lagerung von Zementklinker werden vorzugsweise Silos und Rundlager verwendet. Diese bestehen aus freitragenden Dachkonstruktionen, zylindrischen Wänden und Ringfundamenten. Die Behälter werden ab einem bestimmten Durchmesser zur Aufnahme der Ringzugkräfte in horizontaler Richtung teilweise vorgespannt. Es wird die Anordnung der Spannglieder erläutert und verschiedene ausgeführte Silos beschrieben.

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Dinkelacker, H.; Mayer-Vorfelder, H. J.; Müller, R.-A.Vorspannung ohne Verbund bei auskragenden Flachdecken eines Verwaltungs-Neubaus.Beton- und Stahlbetonbau5/1990132-136

Abstract

Am Beispiel eines sechsgeschossigen Bürogebäudes mit Stützenabständen von ca. 8.60 m und Auskragungen der Flachdecke von 3.60 m wird die Anwendung der teilweisen Vorspannung ohne Verbund gezeigt.

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Hawranek, R.Tribünen-Überdachungsanlage im Stadion Nürnberg.Stahlbau5/1990129-133Fachthemen

Abstract

Das Dach besteht aus Stahlbindern, die auf Betonstützen gelagert sind. Die Binder bestehen aus einem Kragarm von 32 m Länge und werden durch Zugstangen über mehrere Umlenkungen zum Boden hin abgespannt. Die Gelenkpunkte des Dachbinders bestehen aus großformatigen Knotenblechen, über die die Träger und die Zugstangen miteinander verbunden werden. Es werden Hinweise auf spezielle Berechnungen, Versuche im Prüflabor und Schweißtechnik in der Werkstatt gegeben. Der Montageablauf für die Stahlkonstruktion wird erläutert. Das Bewegungsspiel der Gesamtkonstruktion infolge verschiedener Einflüsse wird dargestellt. Abschließend werden Fragen des Korrosionsschutzes behandelt.

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