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Europäische Hartschaum-Industrie gründet Europaverband "European Manufactures of EPS" (EUMEPS)Bauphysik4/1990109Aktuelles

Abstract

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Ziegler, F.-J.; Ostertag, D.Feuchteunempfindliche SchornsteineBauphysik4/1990110-116Fachthemen

Abstract

Schornsteine mit Hinterlüftung werden schon seit vielen Jahren mit Erfolg eingesetzt. Zweifel an deren Gebrauchstüchtigkeit werden mit numerischen Untersuchungen widerlegt. Die Untersuchungen nach der Finite-Elemente-Methode wurden sowohl abschnittsweise zweidimensional als auch geschlossen dreidimensional durchgeführt. Die Berechnung des Wärme- und Feuchtehaushaltes zeigt, daß es auch für ungünstig gewählte Randbedingungen zu keiner Tauwasserbildung im Hinterlüftungsspalt kommt. Der Einfluß der entscheidenden Parameter, wie der Eintrittsfeuchtegehalt der Hinterlüftungsluft, der Feuchtetransport durch die Innenschale und die Schornsteinhöhe, wird dargestellt. Einen kritischen Punkt stellen Kragplatten dar, wie sie bei Verklinkerung des Schornsteinkopfes erforderlich sind. Als einfache und sehr wirksame Verbesserung wird eine Wärmedämmung zwischen Kragplatte und Verklinkerung vorgeschlagen.

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Sobotka, P.Einfluß der Gründungsverhältnisse und der konstruktiven Lösung der Gebäudeunterkellerung auf die WärmeverlusteBauphysik4/1990117-123Fachthemen

Abstract

Es werden drei stationäre Berechnungsmethoden zur Vorausbestimmung von Wärmeverlusten durch die Fundamente und Kellerräume hindurch beschrieben sowie die Berechnungsverfahren und die Möglichkeit von Energieeinsparungen durch unterirdische Bebauung analysiert. Es wird festgestellt, daß es im Fall einer guten Wärmedämmung der unterirdischen Wände zu ausgeprägten Wärmeverlusten durch den Fußboden kommen kann. Eine der Berechnungsmethoden wird bei der Suche nach optimalen Lösungen für die Fundament- und Kellerkonstruktion unter dem Aspekt minimaler Wärmeverluste angewendet, wobei 99 Varianten betrachtet werden.

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Zum Nachweis der Standsicherheit von Wärmedämmverbundsystemen mit Mineralfaser-Dämmstoffen und mineralischem PutzBauphysik4/1990123-125Aktuelles

Abstract

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Laternser, K.Erläuterungen "Zum Nachweis der Standsicherheit von Wärmedämmverbundsystemen mit Mineralfaser-Dämmstoffen und mineralischem Putz"Bauphysik4/1990126-127Berichte

Abstract

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Fleury, G.Die UEAec-Richtlinie für die Erteilung von Agréments für Fassaden- Wärmedämmverbundsysteme mit dünnen Putzbeschichtungen auf Wärmedämmaterial aus expandiertem PolystyrolBauphysik4/1990127-128Berichte

Abstract

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Forschungsvereinigung StyroporBauphysik4/1990128Aktuelles

Abstract

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Fachvereinigung Deutscher Betonfertigteilbau der DDR gegründetBauphysik4/1990128Aktuelles

Abstract

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Ein einfaches Berechnungsverfahren für die eindimensionale, instationäre Wasserdampfdiffusion in mehrschichtigen Bauteilen (D. Ricken)Bauphysik4/1990132Dissertationen

Abstract

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Wichter, L.; Nimmesgern, M.Stützmauern aus Kunststoffen und Erde. Bemessung und Ausführung.Bautechnik4/1990109-114

Abstract

Der Aufsatz behandelt die Standsicherheitsnachweise für Stützkonstruktionen aus Kunststoffen und Erde. Er gibt einen Überblick über das derzeit am häufigsten der Bemessung zugrunde gelegte mechanische Modell und die in Ansatz gebrachten Sicherheitsfaktoren. Ungeklärte Fragen des mechanischen Zusammenwirkens von Kunststoffbewehrung und Boden werden angesprochen. Zwei Beispiele für Kunststoff-Erde-Mauern werden vorgestellt.

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Surowiecki, A.; Wysocki, L.Verformungen und Druckfortleitung einer Schicht aus bewehrter Erde.Bautechnik4/1990115-117

Abstract

Die Untersuchungsergebnisse aus Laborversuchen an mit Netzbewehrung versehener oder mit Metallbändern bewehrter Erde unter Vertikalbelastung werden mitgeteilt. Es wurde ein Anwachsen der Vertikalspannungen im Untergrund sowie der Zusammenhang dieser Spannungen mit Änderungen von Horizontalverformungen in Abhängigkeit von der Bewehrungsmenge festgestellt.

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Altmann, K.; Dombke, H.Feuchtigkeitsmeßverfahren und ihre Anwendbarkeit im Bauwesen.Bautechnik4/1990119-126

Abstract

Die Kenntnis des Feuchtigkeitsgehalts, sei es derjenige derLuft oder auch des Baustoffs, ist zur Ursachenbestimmung vieler Bauschäden oder -mängel oft von entscheidender Bedeutung. Das Messen von Feuchtigkeit kann jedoch in der Regel nur auf indirekte Weise geschehen, so daß alle Meßverfahren in ihrer praktischen Anwendbarkeit und Meßgenauigkeit sich stark unterscheiden. Aus einer Vielzahl verschiedener Meßverfahren hat der Anwender sich das geeigneteste auszuwählen. Diese Auswahl kann aufgrund der nachfolgend beschriebenen Verfahren geschehen, die sich für das Messen von Luftfeuchtigkeit oder von Materialfeuchtigkeit entweder im Labor oder am Bauwerk mehr oder weniger gut eignen.

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Meek, J. W.Räumliche Berechnung erdbebengefährdeter Gebäude.Bautechnik4/1990127-132

Abstract

Übliche Hochbauten mit Aussteifungswänden aus Stahlbeton können hohe Anforderungen an seismischer Widerstandsfähigkeit erfüllen, vorausgesetzt die Lotabweichungen während eines Erdbebens bleiben begrenzt. Zur Ermittlung der Schiefstellung genügt ein einfaches Rechenverfahren mit minimalem EDV-Aufwand. Der Gebrauch des Rechenverfahrens in der Tragwerksplanung wird anhand eines typischen Beispiels erläutert.

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Protte, W.Ãœber den Einfluss verschiedener FORTRAN-Gleitkomma-Modelle auf Rechenzeit und Genauigkeit bei Benutzung von PCs.Bautechnik4/1990133-139

Abstract

Aus einem Computerprogramm für die Beuluntersuchung von Platten wurde ein rechenintensiver Teil mit indizierten Variablen und mit tranzendenten Funktionen herausgelöst und als selbstständiger Rechenzeittest verwendet. Auf vier verschiedenen PCs wurden unter Benutzung verschiedener Gleitkommamodelle Zeittests gefahren.

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Hellmich, K.Einige Ursachen für nicht erwartungsgemässe Lagerverschiebungen und Spaltweitenänderungen von Fahrbahnübergängen.Beton- und Stahlbetonbau4/199081-84

Abstract

Die zum Zeitpunkt der Projektierung schwer voraussehbaren Einflüsse, wie Hydratationswärme, Verformungen des Überbaus, Lage des Festpunkts des Überbaus und Widerlagerbewegungen, können, insbesondere wenn sich diese Einflüsse addieren, in Einzelfällen zu nicht erwartungsgemässen Verschiebungen bei den Lagern und Fahrbahnübergängen führen.

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Eibl, J.; Prommersberger, G.; Bachmann, H.Rechnerische Erfassung des aus Hydratationswärme entstehenden Spannungszustands am Beispiel der Talbrücke Frauenwald.Beton- und Stahlbetonbau4/199085-90

Abstract

Zur Verminderung möglicher Schädigungen im Beton während der Hydratationsphase des Zements wird gelegentlich bei sehr empfindlichen Bauwerken Wärmedämmung in die Schalung eingelegt. Diese soll die Zwangsbeanspruchung zwischen stark erwärmtem Innenbereich und den möglicherweise durch Witterungseinflüsse schon abgekühlten Randzonen verringern. In der vorliegenden Arbeit wird mit Hilfe der Methode der finiten Elemente der Einfluss dieser Wärmedämmung auf die Temperaturspannungen am Beispiel des Hohlkastenträgers einer Brücke untersucht.

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Brandt, B.Zur Einstufung und Bemessung von Brücken nach STANAG 2021.Beton- und Stahlbetonbau4/199091-97

Abstract

Bei neu zu bauenden Brücken sind ausser den Verkehrslasten nach DIN 1072 auch die des STANAG 2021 zu beachten. Ausgehend von den zu beachtenden Vorschriften in der BRD werden Erläuterungen zur Einstufung, Bemessung und Beschilderung sowie zu den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln gegeben.

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Petersen, C.Tragfähigkeit imperfektionsbehafteter geschraubter Ringflansch-Verbindungen.Stahlbau4/199097-104Fachthemen

Abstract

Für die Montagestöße von Stahlschornsteinen oder ähnlichen Konstruktionen werden häufig geschraubte, einseitig innen liegende Ringsflansch-Verbindungen gewählt. Gewisse Fertigungsungenauigkeiten in Form von Winkel- oder Luftspalten zwischen den Flanschen sind i. a. trotz aller Sorgfalt nicht ganz zu vermeiden. Um deren Einfluß auf die Tragsicherheit beurteilen zu können, wurden Tragversuche durchgeführt, nachgerechnet und bewertet: Die Verbindung erweist sich auch bei größeren Imperfektionen als sehr gutartig. Wesentlich ist, daß die Exzentrizität zwischen Rohrmantel und Schraubenkranz beim rechnerischen Nachweis berücksichtigt wird.

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van Oeteren, K. A.Korrosion in Spalten einer Stahlbrücke aus der Jahrhundertwende.Stahlbau4/1990104Berichte

Abstract

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Franc, J.; Strásky, J.; Zák, J.Die Stahlpylone der Schrägseilbrücke über die Elbe bei Podebrady.Stahlbau4/1990105-111Fachthemen

Abstract

In der Tschechoslowakei ist eine Spannbeton-Schrägkabelbrücke gebaut worden, bei der beide Pylone aus Stahl sind. Die Pylone haben einen zweizelligen Kastenquerschnitt. Im oberen Pylonteil sind in einer Mittelwand die Schrägkabel verankert, der Unterteil ist mit Beton ausgefüllt, der mit dem Stahl zusammenwirkt. Kurz wird hier die Wahl dieser Pylone begründet, die einer Brückenausführung aus Segmenten gut entspricht. Weiter wird der Entwurf der Pylone, deren Konstruktion, Herstellung und Montage beschrieben. Die statische Untersuchung ist um eine kurzgefaßte Analyse des Einflusses vom Schwinden und Kriechen des Betons und um Ermittlung der Grenzfähigkeit ergänzt.

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van Oeteren, K. A.Braunfärbung der Feuerverzinkung.Stahlbau4/1990111Berichte

Abstract

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Walther, B.Zum neuen "Dach" von Paris.Stahlbau4/1990112Berichte

Abstract

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Lindner, J.; Aschinger, R.Zur Torsionssteifigkeit von Trapezstegträgern.Stahlbau4/1990113-120Fachthemen

Abstract

Bei Trapezstegträgern sind die Stegbleche trapezförmig profiliert. Daher ist der Wölbwiderstand anders als bei ebenen Stegblechen zu ermitteln. Es wird über Versuche zur Bestimmung des Wölbwiderstandes berichtet. Darauf aufbauend lieferten dann Berechnungen nach der Methode der Finiten Elemente die Grundlage zur Entwicklung eines einfachen Rechenmodells. Ergänzende Großversuche zum Biegedrillknicken ("Kippen") solcher Träger brachten die Bestätigung für die Brauchbarkeit der Ergebnisse.

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Ohlemutz, A.Erdbebensicherer Wolkenkratzer in Los Angeles.Stahlbau4/1990121-122Berichte

Abstract

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Wegmann, S.Rund um den Schotter.Stahlbau4/1990122-123Berichte

Abstract

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