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Lärmschutz aus BetonBauphysik2/199038Aktuelles

Abstract

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Künzel, H.Mineralfaserplatten als PerimeterdämmungBauphysik2/199039-41Fachthemen

Abstract

Bisher sind Wärmedämmplatten aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum und aus Schaumglas für den Anwendungsfall "Perimeterdämmung" vom Institut für Bautechnik zugelassen. Daß diese Stoffe hierfür geeignet sind, erscheint auf Grund deren geschlossenzelliger Struktur verständlich. Daß ein Dämmstoff aus nicht geschlossenzelligem Material, wie Mineralfaserplatten, auch für die Perimeterdämmung Verwendung finden soll, wird vielleicht von manchen skeptisch beurteilt. Die folgenden Darlegungen über das Feuchteverhalten von Mineralfaserplatten und dem daraus abzuleitenden Wärmeschutz soll zur Bestätigung dieser Anwendungsmöglichkeit dienen.

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Achtziger, J.; Cammerer, J.Untersuchung des anwendungsbedingten Einflusses der Feuchtigkeit auf den Wärmetransport durch gedämmte AußenbauteileBauphysik2/199042-46Fachthemen

Abstract

Im Wärmestrommeßplattengerät wurde die Wärmeleitung und der Wasserdampfdiffusionsstrom durch Dämmstoffe zwischen hygroskopisch feuchten Baustoffen gemessen. Es wurde festgestellt, daß sich der Wärmetransport erhöht, wenn eine Feuchtigkeitsbewegung im Temperaturgefälle stattfindet. Eine Berechnung der Zunahme der Wärmeleitfähigkeit aus der Diffusionsstromdichte aufgrund vereinfachender Annahmen ergab i. a. Werte, die unter den gemessenen lagen. Die an einem Wandprobekörper in Originalgröße gemessene Zunahme des Wärmetransportes durch Dampfdiffusion war geringer als bei einer Messung im Plattengerät mit vergleichbarem Schichtaufbau. Der Materialtransport durch Feuchtigkeitsbewegungen ist kein Materialkennwert, sondern eine Eigenschaft des gesamten Wandaufbaus.

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Sobotka, P.; Wenzel, H.-P.Randbedingungen zur Bestimmung des Wärmeverlusts unterkellerter Gebäude gegenüber dem BaugrundBauphysik2/199047-57Fachthemen

Abstract

Es wird ein mathematisches Modell zur Bestimmung des Jahrestemperaturverlaufs im Baugrund bis zur Tiefe des Temperaturhorizonts vorgestellt. Die Konstanten, die mittlere Temperatur im Baugrund, die mittlere Temperaturamplitude der Erdoberfläche und die Zeit bis zum Erreichen der minimalen Oberflächentemperaturen wurden mit statistischen Methoden aus den Messungen des Hydrometeorologischen Instituts Bratislava, für die mehr als 40 Meßpunkte der Slowakei vorliegen, ermittelt. Es wurde festgestellt, daß die Bodentemperatur unabhängig vom geologischen Profil ist. Dieser Tatsache wurde bei der Auswahl der Temperaturleitwerte aus den Karten der Slowakei Rechnung getragen. Die Meßwerte zeigen eine gute Übereinstimmung mit den rechnerisch ermittelten Werten.

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Sobotka, P.Einfluß der Gründungsverhältnisse und der konstruktiven Lösung der Gebäudeunterkellerung auf die WärmeverlusteBauphysik2/199058-61Fachthemen

Abstract

Es werden drei stationäre Berechnungsmethoden zur Vorausbestimmung von Wärmeverlusten durch die Fundamente und Kellerräume hindurch beschrieben sowie die Berechnungsverfahren und die Möglichkeit von Energieeinsparungen durch unterirdische Bebauung analysiert. Es wird festgestellt, daß es im Fall einer guten Wärmedämmung der unterirdischen Wände zu ausgeprägten Wärmeverlusten durch den Fußboden kommen kann. Eine der Berechnungsmethoden wird bei der Suche nach optimalen Lösungen für die Fundament- und Kellerkonstruktion unter dem Aspekt minimaler Wärmeverluste angewendet, wobei 99 Varianten betrachtet werden.

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1989: Geringerer PrimärenergieverbrauchBauphysik2/199063Aktuelles

Abstract

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Prof. Dr.-Ing. Heinz Bach neuer Vorsitzender der VDI-Gesellschaft Technische GebäudeausrüstungBauphysik2/199063Persönliches

Abstract

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Dr. rer. nat. Walter F. Cammerer 70 JahreBauphysik2/199063Persönliches

Abstract

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Gödecke, H.-J.; Musahl, E.; Pioch, C. J.Zwei setzungsarme Sondergründungen für Siloanbauten auf schwierigem Riffuntergrund.Bautechnik2/199037-45

Abstract

Im Hafen von Jeddah am Roten Meer war eine bestehende Silo- und Mühlenanlage zu erweitern. Die neuen Silo- und Fabrikgebäude waren unmittelbar an die bestehenden Bauwerke anzubauen. Da die bestehenden Fabrikationsgebäude auf dem über 60m tiefen Riffuntergrund bereits erhebliche Verformungen erlitten hatten, mussten die mit den Anbauten entstehenden Setzungen und Setzungsdifferenzen möglichst gering gehalten werden. Es wird über zwei Sondergründungslösungen mittels mantelverpresster Kleinbohrpfähle, Untergrundinjektion und schwimmendem biegesteifen Stahlbeton-Hohlkasten als wesentliche Gründungselemente des Hauptanbaues sowie des neu anzubauenden Siloturms berichtet.

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Jähnke, S.Spannungs-Verformungsbedingungen im homogenen nichtbindigen Untergrund eines Streifenfundaments.Bautechnik2/199047-54

Abstract

Es wird über grossmasstäbliche Versuche in einem Modellkasten berichtet, in dem ein starres Streifenfundament zentrisch und vertikal belastet wurde. Im sandigen Untergrund wurden zur Ermittlung der Grenztiefe des Verformungsbereiches die lotrechten Dehnungen und Zusatzspannungen sowie die lotrechten Bewegungen der benachbarten Sandoberfläche und die Grösse und Verteilung des Sohldrucks gemessen und ausgewertet.

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Gerhardt, H.-J.; Bofah, K. K.; Kramer, C.Lagesicherheit lose verlegter Wärmedämmplatten auf Flachdächern.Bautechnik2/199055-60

Abstract

Die vorliegende Arbeit gibt Windlastannahmen für auf flachen oder wenig geneigten Dachflächen lose verlegten Platten. Diese Platten können zur Lagesicherung einer Dachbahn erforderliche Betonplatten oder Wärmedämmplatten sein. Die an lose verlegten Platten angreifende Windlast ergibt sich aus der Differenz der an der Ober- und Unterseite der Platte angreifenden Winddrücke. Der Einfluss des Oberseitendrucks und der Winddurchlässigkeit der Plattenschicht auf den Unterseitendruck wurde experimentell untersucht. Die berechneten Ergebnisse werden anhand von Modelluntersuchungen verifiziert. Mit Hilfe der mitgeteilten Daten können vom Planer optimale Lösungen erarbeitet werden, um z.B. die Wärmedämmung existierender Gebäude nachträglich durch lose verlegte Wärmedämmplatten zu verbessern.

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Lachmann, H.Über die Standsicherheit gemauerter Gwölbebrücken.Bautechnik2/199061-64Fachthemen

Abstract

Es wird ein statisches Konzept für die Standsicherheit gemauerter Gewölbbrücken vorgelegt, welches Tragreserven berücksichtigt, die üblicherweise nicht angesetzt werden.

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Herzog, M.Sind hyperbolische Kühltürme aus Stahlbeton beulgefährdet.Bautechnik2/199065-67

Abstract

An Hand von fremden Modellversuchen und bekannten Schadensfällen wird die Beulgefährdung von Kühltürmen aus Stahlbeton infolge Eigenlast und Wind diskutiert.

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Springenschmid, R.; Breitenbücher, R.Beurteilung der Rißneigung anhand der Rißtemperatur von jungem Beton bei Zwang.Beton- und Stahlbetonbau2/199029-33

Abstract

Die Neigung zu Rissen infolge Zwang kann für den Lastfall Hydratationswärme anhand der im Reißrahmen festgestellten Rißtemperatur beurteilt werden. Die Rißtemperatur des Betons kann einfach abgeschätzt werden, wenn die Rißtemperatur des Zements oder zumindest seine Rißempfindlichkeitsklasse bekannt ist.

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Koppenhöfer, H.Biegemomente aus Linien- und Streifenlasten in Rechteckplatten.Beton- und Stahlbetonbau2/199034-38

Abstract

Für Rechteckplatten mit einer Linienlast in der Plattenachse werden mit hyperbolischen Funktionen Formeln für die Biegemomente in Feldmitte und an den eingespannten Rändern abgeleitet und in einer Kurventafel Beiwerte zur Momentenberechnung graphisch dargestellt. Für Streifenlasten und ausmittige Linienlasten können die Beiwerte aus Diagrammen entnommen werden.

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Saul, R.Die Brücke "La Cartuja" für die Expo 92 in Sevilla.Stahlbau2/199033-38Fachthemen

Abstract

Die 170 m weit gespannte Brücke La Cartuja verbindet die Altstadt von Sevilla mit dem Gelände der Weltausstellung 1992. Bei einem internationalen Wettbewerb für Entwurf und Bau dieser Brücke errang ein stählerner Durchlaufträger mit einseitiger Voute und der bemerkenswerten Schlankheit von 1/57 bzw. 1/28 den 1. Preis. Durch Verteilung der Fertigung auf drei Werkstätten und Montage parallel zum Ufer mit anschließendem Eindrehen konnte die Brücke nach einer Bauzeit von nur 12 Monaten dem Verkehr übergeben werden.

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Lindner, J.; Magnitzke, P.Standsicherheit von Arbeitsgerüsten mit Verkleidungen.Stahlbau2/199039-44Fachthemen

Abstract

Es wurden zwei typische Systemgerüste mit Breiten von 70 cm und 100 cm und einer Höhe von 24 m rechnerisch untersucht. Als Ergebnis wurde festgestellt, daß mit Planen verkleidete Gerüste einen vertikalen Abstand der Verankerungen von 2 m erfordern, um standsicher zu sein. Bei Verkleidungen mit Netzen ist die Standsicherheit auch bei einem Ankerabstand von 4 m gegeben, wenn zusätzliche Anker in 2 m Höhe vorhanden sind. In den Ständerstößen treten bei verkleideten Gerüsten Zugkräfte auf, deren Übertragung durch konstruktive Maßnahmen gewährleistet sein muß. Die Ankerkräfte verkleideter Gerüste aus Windbelastung rechtwinklig zur Fassade sind bis zu fünfmal größer als bei unverkleideten Gerüsten. Aus diesem Grunde ist der Verankerung verkleideter Gerüste besondere Aufmerksamkeit zu widmen.

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Osterrieder, P.; Oxfort, J.Beanspruchung von Kranbahnträgern durch Radlasteinleitung.Stahlbau2/199045-49Fachthemen

Abstract

Mit Hilfe analytischer und numerischer Methoden wurden Lasteinleitungsspannungen an Kranbahnträgern mit lose aufgelegter oder angeschweißter Schiene untersucht. Dabei zeigte es sich, daß die Exzentrizität zwischen Gurtschwerpunkt und Stegoberkante zu höheren Halsnaht-Schubspannungen führt, als in der Kranbahnnorm angegeben. Zur sicheren Bemessung der Schweißnahtverbindung zwischen Schiene und Obergurt wird eine einfache Berechnung für den auftretenden Schubfluß entwickelt. Weitere Untersuchungen führen zu Aussagen zum Einfluß der Schubnachgiebigkeit der Schweißnaht zwischen Obergurt und Schiene auf die Lasteinleitungsspannungen sowie zum Verlauf der Spannungen über die Gurtbreite.

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Ohlemutz, A.Neuere Anwendungen der Verbundbauweise in den USA.Stahlbau2/199050-52Berichte

Abstract

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Schories, K.Traglasten von Schotten mit Stegausschnitten.Stahlbau2/199052-54Berichte

Abstract

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Nather, F.Untersuchung des Ermüdungsverhaltens orthotroper Fahrbahnplatten stählerner Brücken.Stahlbau2/199054-56Berichte

Abstract

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Gerasch, W.-J.Ermittlung des Schwingbeiwertes für Ladebrücken.Stahlbau2/199056-57Berichte

Abstract

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Boeyng, U.Die gußeiserne Brücke über den Erlengraben in Ettlingen.Stahlbau2/199057-60Berichte

Abstract

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van Oeteren, K. A.Weiß- und Rotrost profilierter, einseitig beschichteter, feuerverzinkter Bleche durch ungeeignete eingelegte Kunststoffe.Stahlbau2/199062-63Berichte

Abstract

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Saalfeld, M.Körperschalldämmende Maßnahmen bei Aufzugsanlagen ohne getrennten SchachtBauphysik1/19901-5Fachthemen

Abstract

Um Bewohner vor störenden Aufzugsgeräuschen zu schützen, werden üblicherweise bauliche Schallschutzmaßnahmen vorgesehen, wie z. B. ein vom Gebäude getrennter Aufzugsschacht. In letzter Zeit wurde aus Kostengründen häufig auf derartige Maßnahmen verzichtet. In Gebäuden mit Aufzugsanlagen ohne getrennten Schacht wurden schalltechnische Untersuchungen durchgeführt. Aufgrund der Untersuchungsergebnisse wurden schalltechnische Maßnahmen festgelegt und deren Wirksamkeit durch Messungen überprüft. Durch doppelelastische Lagerung des Aufzugsapparates unter Verwendung eines schweren Zwischenfundaments oder spezieller Federelemente (sog. KSD-Elemente) anstelle üblicher Gummimetallelemente, konnte in allen Fällen in Aufenthaltsräumen, die an die Aufzugsanlage grenzen, der Richtwert von 30 dB (A) nach DIN 4109 eingehalten werden. Die erreichte Pegelsenkung gegenüber einer einfachelastischen Lagerung betrug 12 bis 15 dB (A).

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