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Vogler, O. M.Der Talübergang Schottwien.Beton- und Stahlbetonbau4/198991-96, 121-126

Abstract

Es werden Entwurfsvarianten für die Ausführung einer 630 m langen Talbrücke mit einer maximalen Öffnungsweite von 250 m beschrieben. Der Ausführungsentwurf mit Hohlkastenquerschnitt wird eingehend erläutert. Neben Besonderheiten der Berechnung von Bau- und Endzustand wird auch der Nachweis für Erdbeben vorgestellt.

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Schnütgen, B.Rohre aus Stahlfaserbeton.Beton- und Stahlbetonbau4/198997-101

Abstract

Der Aufsatz behandelt das Tragverhalten, die Ergebnisse von Scheiteldruckversuchen und deren Nachrechnung, ein Verfahren zur Bemessung der Rohre und Fragen der Dauerhaftigkeit und Qualitätssicherung von Rohren aus Stahlfaserbeton.

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Herzog, M.Formänderung und Traglast von Stahlbetonstützen unter erzwungenen Verschiebungen.Beton- und Stahlbetonbau4/1989102-104

Abstract

Es wird die Abhängigkeit der Verformung von der Biegesteifigkeit der Stützen aufgezeigt und die Traglast unter einer erzwungenen Verschiebung berechnet.

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Lacher, G.; Aguib, E.Zur Traglast des Ringträgers eines Schaufelradbaggers.Stahlbau4/198997-102Fachthemen

Abstract

Behandelt wird die numerische Ermittlung der Traglast eines axial auf Druck belasteten, an diskreten Punkten schubgestützten Ringträgers baupraktischer Abmessungen. Untersucht wird ein Segment einer imperfekten Kreiszylinderschale für verschiedene Segmentlängen (Stützwinkel) und Wanddicken. Für die Segment-Ränder werden Naviersche Randbedingungen vorausgesetzt. Die anzusetzende Verformung entspricht der Beulfigur des 1. Eigenwertes mit dem maximalen Stich von fmax gemäß DAStRi 013. Die ermittelten bezogenen Tragvergleichsspannungen svu/sF werden in Abhängigkeit vom bezogenen Schlankheitsgrad in Form einer geschlossenen Traglastkurve dargestellt und durch eine empirische Gleichung erfaßt.

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Rubin, H.Näherungsweise Bestimmung der Knicklängen und Knicklasten von Rahmen nach E DIN 18800 Teil 2.Stahlbau4/1989103-109Fachthemen

Abstract

Die im Entwurf der DIN 18800 Teil 2 enthaltenen Näherungsvorschläge zur Bestimmung der Knicklasten und Knicklängen für unverschiebliche und verschiebliche Rahmen werden erläutert. Danach wird das Sytem in einzelne Teilsysteme so zerlegt, daß deren Verzweigungslastfaktor und Knicklänge aus Diagrammen bestimmt werden können. Der kleinste aller dieser Verzweigungslastfaktoren stellt eine Näherung für den tatsächlichen Wert des ganzen Systems dar. Drei Beispiele für unverschiebliche und ebenfalls drei Beispiele für verschiebliche Systeme erläutern die Anwendung der Näherungsmethode. Die Ergebnisse zeigen, daß der Fehler nur einige Prozent beträgt und in der Regel auf der sicheren Seite liegt.

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Brandes, K.Erdbebensicherer Wolkenkratzer in Los Angeles.Stahlbau4/1989110Berichte

Abstract

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Kreutz, J.-St.Fragen zum Begriff der "Geometrischen Ersatzimperfektionen" für verschiebliche Systeme in DIN 18800 Teil 2.Stahlbau4/1989111-117Fachthemen

Abstract

Die Vorverdrehung von Stützen wird in DIN 18800 Teil 2 als "Geometrische Ersatzimperfektion" für verschiebliche Systeme vorgeschrieben. Diese Festlegung wird durch verschiedene Fragen und Überlegungen in Zweifel gezogen. Es werden Verbesserungen und Alternativen zu den "Geometrischen Ersatzimperfektionen" bei verschieblichen Systemen vorgeschlagen und quantifiziert.

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Michalowsky, W.CAD im Stahlhochbau - Analyse, Erfahrungen, Vorschläge.Stahlbau4/1989117-117Berichte

Abstract

No short description available.

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Vielsack, P.Stabilitätsgrad inelastischer Strukturen.Stahlbau4/1989119-121Fachthemen

Abstract

Dynamische Lasten verursachen den Kollaps inelastischer Strukturen auch dann, wenn der Gebrauchszustand weit unter der Traglast liegt. Der Stabilitätsgrad wird eingeführt, um die Güte eines statischen Gleichgewichtszustandes zu charakterisieren. In einer dynamischen Betrachtungsweise wird der Einfluß verschiedenen Materialverhaltens auf den Stabilitätsgrad eines Rahmens diskutiert.

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Ohlemutz, A.Aufstellung des tiefsten festen Bohrgerüstes im Golf von Mexiko gelungen.Stahlbau4/1989122Berichte

Abstract

No short description available.

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Herzog, M.Meilensteine des Baues von Bogenstaumauern.Bautechnik3/198973-80

Abstract

135 Jahre nach dem Bau der ersten, echten Bogenstaumauer in Frankreich lohnt es sich zurückzublicken und die Meilensteine der Entwicklung zu identifizieren. Staunend stellt man fest, daß verschiedene wichtige Weichenstellungen bereits vor geraumer Zeit erfolgten.

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Petersen, Ch.Stabilitätsnachweis abgespannter Druckstäbe bei Verlust der Poltreue.Bautechnik3/198981-84

Abstract

Die Richtung der Druckkraft im verformten Zustand bestimmt in sehr entscheidender Weise die Höhe der Verzweigungskraft und ebenso die Verformungen und Schnittgrössen nach Theorie 2. Ordnung. Man unterscheidet im wesentlichen eine richtungstreue, poltreue und eine tangentialtreue Lasteintragung.

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Schulz, U.Eigenschaften und Verwendbarkeit von Kunststoffrecyclingmaterialien.Bautechnik3/198985-89

Abstract

Über die mechanischen Veränderung von Hausmüll aus Kunststoff, der einem Recyclingprozess unterworfen wurde. Es liegt nach dem Umwandlungsvorgang nicht mehr wie bei den thermoplastischen Ausgangsmaterialien ein amorpher Kunststoff vor, sondern ein den verstärkten Duroplasten vergleichbarer Werkstoff.

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Franke, L.; Overbeck, E.Dauerschwingverhalten von Glasfaserverbundstäben im anwendungsorientierten Zugschwellbereich.Bautechnik3/198990-92

Abstract

Es wurden Dauerschwingversuche an polyesterharzgebundenen Glasfaserstäben mit einer Zugfestigkeit von 1600 N/mm2 durchgeführt. Die Oberspannung betrug 750 N/mm2.

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Buchholz, E.Ausfachungsflächen von nichttragendem Mauerwerk in Aussenwänden.Bautechnik3/198993-102

Abstract

Es werden die zulässigen Ausfachungsflächen von Mauerwerkswändem infolge Windbeanspruchung in Abhängigkeit von der Lagerungsart angegeben, wie sie der DIN 1053 (1983) zugrunde gelegt wurden. Das Tragmodell für die Lastabtragung basiert auf der Bruchlinientheorie der orthotropen Platte.

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Eifler, H.; Struck, W.Berechnung der Drehfähigkeit plastischer Gelenke in Stahlbetonrechteck- und Plattenbalken mit Berücksichtigung des verschieblichen Verbunds.Beton- und Stahlbetonbau3/198953-59

Abstract

Auf der Grundlage von Verbunduntersuchungen wird ein Verfahren zur Berechnung der Drehfähigkeit plastischer Gelenke von Stahlbetonstabwerken bei geringer Querkraft vorgestellt. Grundlage des Verfahrens ist die Aufteilung des plastifizierten Balkenabschnitts in Biegerisselemente mit je einem Biegeriss in Elementmitte. Es wird eine Parameterstudie zum Studium des Einflusses von Bewehrungsgrad, Verbundgüte, Stahlsorte und Betonierlage der Bewehrung auf die Rotationsfähigkeit angeschlossen.

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Trost, H.; Cordes, H.; Ripphausen, B.Zur Wasserundurchlässigkeit von Stahlbetonbauteilen mit Trennrissen.Beton- und Stahlbetonbau3/198960-63

Abstract

Es wird über Untersuchungen zur kurz- und langzeitigen Dichtheit von wasserdruckbeanspruchten Stahlbetonbauteilen mit Trennrissen berichtet, die keine Druckzone aufweisen. Insbesondere war die Frage zu klären, bis zu welcher Grenzrissbreite Risse durch Selbstheilung wierder geschlossen werden. Es zeigt sich, daß bei einer Rissbreite von über 0.1 mm eine Selbstheilung nicht zu erwarten ist, bei kleineren Rissbreiten ist sie jedoch auch nicht gesichert.

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Reyer, E.; Spittank, J.Zur Momentenberechnung punktgestützter Platten unter Gabelstaplerbetrieb.Beton- und Stahlbetonbau3/198964-70

Abstract

Es werden Berechnungshilfen für die Ermittlung von Schnittmomenten infolge Staplerverkehr für Flachdecken mit regelmäßigem Stützenraster angegeben (0.67 < lx/ly < 1.5).

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Bode, H.; Schanzenbach, J.Das Tragverhalten von Verbundträgern bei Berücksichtigung der Dübelnachgiebigkeit.Stahlbau3/198965-74Fachthemen

Abstract

Im Aufsatz wird der Einfluß der Dübelnachgiebigkeit auf das Trag- und Versagensverhalten von Verbundträgern untersucht. Dies geschieht anhand von theoretischen Untersuchungen an Einfeldträgern mit Hilfe eines Rechenprogramms und anhand von Traglastversuchen an zweifeldrigen Durchlaufträgern.

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Schütz, K. G.Schwingbeiwerte für Straßenbrücken.Stahlbau3/198975-80Fachthemen

Abstract

Die Spannungsausschläge aus Schwingungen der Verkehrslasten, Stoßwirkungen beim Überfahren von Unebenheiten sowie der Einfluß mitschwingender Massen des Bauwerks sollen durch den Schwingungsbeiwert Y abgedeckt werden. Die Regelungen in den nationalen und internationalen Vorschriften weisen eine Vielzahl von unterschiedlichen Verläufen des Schwingbeiwerts auf. Am Lehrstuhl für Stahlbau der TU München wurde ein Programmpaket entwickelt, mit dem das Schwingungssystem Brücke - Fahrzeug - Tilger rechnerisch untersucht werden kann. Der Vergleich mit Versuchsergebnissen bestätigt die Brauchbarkeit des Verfahrens. Für den Nachweis der Tragsicherheit und der Betriebsfestigkeit von Straßenbrücken werden einfache Formeln für den Schwingbeiwert entwickelt.

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Knödel, P.; Maierhöfer, D.Zur Stabilität von Zylindern unter Axiallast und Randmomenten.Stahlbau3/198981-86Fachthemen

Abstract

Bisherige Verfahren für den Stabilitätsnachweis von Zylinderschalen berücksichtigen nur den Membranspannungszustand. Biegespannungen, insbesondere aus planmäßigen oder unplanmäßigen Randstörmomenten, werden außer acht gelassen. Der Beitrag berichtet über eine systematische Untersuchung des Einflusses von Randstörmomenten auf die Verzweigungslast von dünnwandigen Zylindern. Es wird gezeigt, daß auch für den mittellangen Schalenbereich Randmomente zu einer deutlichen Verringerung der Verzweigungslast führen. Nach einer Betrachtung über die Imperfektionsempfindlichkeit wird ein praxisorientiertes Bemessungsverfahren vorgeschlagen.

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Lindner, J.; Gregull, T.Zur Berechnung von Pfetten aus Kaltprofilen.Stahlbau3/198987-91Fachthemen

Abstract

In umfangreichen Vergleichsrechnungen nach der Spannungstheorie II. Ordnung wurde die stabilisierende Wirkung der Dacheindeckung (gebundene Drehachse und Drehbettung) und die ungünstige Wirkung der Wölbspannungen berücksichtigt. Daraus wurde für querbelastete Kaltprofilpfetten ein vereinfachter Bemessungsvorschlag entwickelt, der in die DASt-Richtlinie 016 aufgenommen wurde. Die Biegetragfähigkeit des wirksamen Querschnitts rechtwinklig zur Dachebene wird dabei mit zwei Faktoren abgemindert. Der eine Faktor berücksichtigt die Wirkung des nicht direkt gestützten Druckbereiches und die Wölbnormalspannungen, der andere Faktor das mögliche Biegedrillknicken. Ein Beispiel zeigt die Anwendung.

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Franc, J.Fußgängerbrücken aus Stahl in der Tschechoslowakei.Stahlbau3/198992-93Berichte

Abstract

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Ohlemutz, A.Stahlkonstruktionen des neuen Zugangs für das Louvre-Museum in Paris.Stahlbau3/198993-94Berichte

Abstract

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Müller, P.Bau des Main-Donau-Kanals durch die Stadt Riedenburg.Bautechnik2/198939-43

Abstract

Das noch fehlende 1.7 km lange Teilstück des Main-Donau-Kanals im Stadtbereich von Riedenburg wird im Jahr 1989 gerade ausgebaut. Anhand des Kanalbaus durch die Stadt Riedenburg wird gezeigt, wie die ohne Zweifel tiefgreifenden Einschnitte in die städtebauliche Gesamtsituation, das Verkehrsnetz und das Landschaftsbild im Zuge des Wasserstraßenbaus zur Sanierung und Neuordnung des gesamten Stadtraumes genutzt werden kann.

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