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Dinkelacker, H.; Mayer-Vorfelder, H. J.; Müller, R.-A.Vorspannung ohne Verbund bei auskragenden Flachdecken eines Verwaltungs-Neubaus.Beton- und Stahlbetonbau5/1990132-136

Abstract

Am Beispiel eines sechsgeschossigen Bürogebäudes mit Stützenabständen von ca. 8.60 m und Auskragungen der Flachdecke von 3.60 m wird die Anwendung der teilweisen Vorspannung ohne Verbund gezeigt.

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Hellmich, K.Einige Ursachen für nicht erwartungsgemässe Lagerverschiebungen und Spaltweitenänderungen von Fahrbahnübergängen.Beton- und Stahlbetonbau4/199081-84

Abstract

Die zum Zeitpunkt der Projektierung schwer voraussehbaren Einflüsse, wie Hydratationswärme, Verformungen des Überbaus, Lage des Festpunkts des Überbaus und Widerlagerbewegungen, können, insbesondere wenn sich diese Einflüsse addieren, in Einzelfällen zu nicht erwartungsgemässen Verschiebungen bei den Lagern und Fahrbahnübergängen führen.

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Eibl, J.; Prommersberger, G.; Bachmann, H.Rechnerische Erfassung des aus Hydratationswärme entstehenden Spannungszustands am Beispiel der Talbrücke Frauenwald.Beton- und Stahlbetonbau4/199085-90

Abstract

Zur Verminderung möglicher Schädigungen im Beton während der Hydratationsphase des Zements wird gelegentlich bei sehr empfindlichen Bauwerken Wärmedämmung in die Schalung eingelegt. Diese soll die Zwangsbeanspruchung zwischen stark erwärmtem Innenbereich und den möglicherweise durch Witterungseinflüsse schon abgekühlten Randzonen verringern. In der vorliegenden Arbeit wird mit Hilfe der Methode der finiten Elemente der Einfluss dieser Wärmedämmung auf die Temperaturspannungen am Beispiel des Hohlkastenträgers einer Brücke untersucht.

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Brandt, B.Zur Einstufung und Bemessung von Brücken nach STANAG 2021.Beton- und Stahlbetonbau4/199091-97

Abstract

Bei neu zu bauenden Brücken sind ausser den Verkehrslasten nach DIN 1072 auch die des STANAG 2021 zu beachten. Ausgehend von den zu beachtenden Vorschriften in der BRD werden Erläuterungen zur Einstufung, Bemessung und Beschilderung sowie zu den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln gegeben.

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Schober, H.Diagramme zur Mindestbewehrung bei überwiegender Zwangbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau3/199057-62

Abstract

Es werden Diagramme zur Rissbreitenbegrenzung für zwangbeanspruchte Stahlbetonbauteile bereitgestellt; mit ihnen können alle wesentlichen Einflussgrössen auf die Rissbreite berücksichtigt werden. Mit vier Beispielen wird gezeigt, wie die Mindestbewehrung für Zwang mit den Diagrammen auf einfache Weise ermittelt werden können.

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Thumberger, W.Grundsatzlösungen konstruktiver Gestalt bei der Überbauung des Franz-Josephs-Bahnhofs in Wien.Beton- und Stahlbetonbau3/199063-68

Abstract

Das Bahnhofsgelände wurde auf eine Länge von 1000 m und eine Breite von zwischen 100 und 300 m überbaut. Auf dieser künstlichen Plattform wurden anschliessend Büro- und Institutsgebäude errichtet. Es werden Lastannahmen (auch für Katastropenfälle wie Zugentgleisung) und die wichtigsten konstruktiven Besonderheiten des Bauvorhabens beschrieben.

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Aigner, F.Betrachtungen zur Stahlbeton-Bogenbrücke und deren Herstellung mit dem freitragenden Cruciani-Lehrgerüst.Beton- und Stahlbetonbau3/199069-73

Abstract

Der Bericht beabsichtigt auf die architektonischen Möglichkeiten, auf die hervorragenden funktionellen, technischen und wirtschaftlichen Qualitäten der Stahlbeton-Bogenbrücke und auf deren Herstellung mit Hilfe des freitragenden Cruciani-Bogenlehrgerüsts hinzuweisen. Es wird die Entwicklung des Bauverfahrens Cruciani erläutert und dabei der Übergang des freitragenden Lehrgerüsts auf ein mit dem herzustellenden Stahlbetonbogen in Verbund wirkendes Tragsystem beschrieben.

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Springenschmid, R.; Breitenbücher, R.Beurteilung der Rißneigung anhand der Rißtemperatur von jungem Beton bei Zwang.Beton- und Stahlbetonbau2/199029-33

Abstract

Die Neigung zu Rissen infolge Zwang kann für den Lastfall Hydratationswärme anhand der im Reißrahmen festgestellten Rißtemperatur beurteilt werden. Die Rißtemperatur des Betons kann einfach abgeschätzt werden, wenn die Rißtemperatur des Zements oder zumindest seine Rißempfindlichkeitsklasse bekannt ist.

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Koppenhöfer, H.Biegemomente aus Linien- und Streifenlasten in Rechteckplatten.Beton- und Stahlbetonbau2/199034-38

Abstract

Für Rechteckplatten mit einer Linienlast in der Plattenachse werden mit hyperbolischen Funktionen Formeln für die Biegemomente in Feldmitte und an den eingespannten Rändern abgeleitet und in einer Kurventafel Beiwerte zur Momentenberechnung graphisch dargestellt. Für Streifenlasten und ausmittige Linienlasten können die Beiwerte aus Diagrammen entnommen werden.

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Eibl, J.; Bachmann, H.Nachträgliche Verstärkung von Stahlbetonbauteilen mit Spritzbeton.Beton- und Stahlbetonbau1/19901-4, 39-44

Abstract

Bericht über ein Forschungsvorhaben zur Untersuchung von Platten und Stützen, die nachträglich durch Spritzbeton verstärkt wurden. Neben der Beschreibung der einzelnen Versuche und Versuchsergebnisse werden auch Berechnungsverfahren vorgeschlagen.

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Zimbelmann, R.; Burgbacher, G.Ãœber den Widerstand von Normalbeton gegen Chlorkohlenwasserstoffe (CKW).Beton- und Stahlbetonbau1/19905-9

Abstract

Es werden Versuche zur Bestimmung des Eindringwiderstands, der Löslichkeit von Zementstein in Chlorkohlenwasserstoffen und der Beeinflussung der mechanischen Eigenschaften beschrieben.

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Fröhner, H.; Litzner, H.-U.Wasserundurchlässige Baukörper aus Beton - Hinweise für Planung und Ausführung.Beton- und Stahlbetonbau1/19909-10

Abstract

Es wird das Merkblatt des Deutschen Betonvereins zu diesem Thema vorgestellt.

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May, B.Bemessungshilfen für Verbundplatten mit Gitterträgern.Beton- und Stahlbetonbau1/199011-14

Abstract

Es werden Untersuchungen zur Verbundwirkung bei Fertigplatten mit Ortbetonergänzung vorgestellt. Die Ergebnisse deuten daraufhin, daß bei entsprechender Fugenrauhigkeit auf die nach DIN 1045 geforderte Verbundbewehrung verzichtet werden bzw. abgemindert werden kann.

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Iványi, G.; Buschmeyer, W.Schubversuche an Platten und (Platten-)Balken mit nachträglich ergänzter Druckzone ohne Verbundbewehrung.Beton- und Stahlbetonbau1/199015-17

Abstract

Es wird über Schubversuche an in der Druckzone ergänzten, nicht schubbewehrten Plattenstreifen und Balken berichtet. Die Versuche zeigen, daß ein hartkornverzahnter Epoxidbelag als Ersatz für die Verbundbewehrung in der Kontaktfläche ausreichend hohe Druckfestigkeiten erzielen lässt.

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Strasky, J.; Husty, I.; Kolcava, S.Die Spannbeton-Schrägseilbrücke über die Elbe bei Podebrady, Tschechoslowakei.Beton- und Stahlbetonbau1/199018-22, 45-51

Abstract

Es wird die insgesamt 250 m lange dreifeldrige Spannbeton-Schrägseilsegmentbrücke vorgestellt. Die maximale Öffnungsweite beträgt 125 m. Als Brückenquerschnitt wurde ein Kastenträgerprofil gewählt. Die Brückenkabel sind an zwei 28 m hohen Stahlpylonen aufgehängt.

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Stiglat, K.In eigener Sache Quo vadis Bauingenieur.Beton- und Stahlbetonbau12/1989301-302

Abstract

Es wird Kritik an der immer stärker aufgeblähten Normierung im konstruktiven Ingenieurbau und der Behinderung schöpferischer Kräfte beim Aufspüren und Erproben neuer Techniken geübt.

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Sohn, K.Der Ingenieurwettbewerb für die Strassenbrücke über das Schornbachtal.Beton- und Stahlbetonbau12/1989303-309

Abstract

Es werden die preisgekrönten Wettbewerbsentwürfe vorgestellt.

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Mayer, L.Anlagen für die thermische Behandlung von Abfällen und die Entsorgung von Verbrennungs- und Rauchgasreinigungs-Rückständen.Beton- und Stahlbetonbau12/1989310-314

Abstract

Es werden verschiedene Anlagetypen und Verfahren zur Behandlung und Verbrennung von Müll beschrieben.

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Schrage, I.; Springenschmid, R.Entwicklung und Aufgaben eines Hochschulinstituts am Beispiel des Baustoffinstituts der TU-München.Beton- und Stahlbetonbau12/1989315-318

Abstract

No short description available.

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Specht, M.; Rösler, M.Forschungsbrücke Berlin.Beton- und Stahlbetonbau12/1989319-323

Abstract

Bei der beschriebenen Fußgängerbrücke kamen extern verlegte Spannglieder aus Glasfasern mit teilweiser Vorspannung (ohne Verbund) zum Einsatz. Für die Schubbemessung wurde ein von M. Specht entwickeltes Konzept gewählt. Beanspruchungen und Verformungen wurden durch ein umfangreiches Meßprogramm im Zuge von Probebelastungen aufgezeichnet.

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Nölting, D.Vorschlag für den Schubsicherheitsnachweis nach DIN 1045 bei überdrückten Bauteilen.Beton- und Stahlbetonbau11/1989273-274

Abstract

Für den nach DIN 1045 (7/88) geforderten Nachweis der schiefen Hauptdruckspannungen für überdrückte Querschnitte werden aus der Theorie abgeleitete Berechnungsansätze gegeben.

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Schaab, A.; Flohrer, C.; Hillemeier, B.Die zerstörungsfreie Prüfung der Betondeckung der Bewehrung.Beton- und Stahlbetonbau11/1989275-279, 324-327

Abstract

Zusammenfassende Darstellung der verschiedenen physikalischen Möglichkeiten der zerstörungsfreien Messung der Betondeckung. Es werden Vor- und Nachteile der verschiedenen Verfahren erläutert und Empfehlungen zur Auswertung von Messergebnissen gegeben.

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Iványi, G.; Fastabend, M.Füllen von Rissen mit Epoxidharzen bei grossen Rißbreitenänderungen während der Injektion.Beton- und Stahlbetonbau11/1989280-282

Abstract

Es wird der Einfluss von Rissbreitenänderungen während des Injezierens von Epoxidharz in die Risse von Betonbauteilen oder während des Erhärtens der Füllmasse auf den Gesamterfolg der Massnahme untersucht und hieraus Empfehlungen abgeleitet.

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Trost, H.Zur Anwendung teilweiser Vorspannung mit und ohne Verbund bei Fahrbahnplatten - Entscheidungshilfen für die Wahl von Größe und Art der Vorspannung.Beton- und Stahlbetonbau11/1989283-287

Abstract

Es werden Empfehlungen für die Wahl des Vorspanngrads in den vorgespannten Fahrbahnplatten von Brückenträgern gegeben. Die Definition des Vorspanngrads orientiert sich hierbei nicht mehr nach der in DIN 4227 vorgenommenen Einteilung in volle Vorspannung - beschränkte Vorspanung und teilweise Vorspannung, sondern berücksichtigt den für die jeweiligen Einsatzbedingungen optimalen Einsatz des Werkstoffs Konstruktionsbeton (Stahlbeton + Vorspannung).

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Eibl, J.; Voß, W.Zwei Autobahnbrücken mit externer Vorspannung.Beton- und Stahlbetonbau11/1989291-296

Abstract

Es werden die wissenschaftlichen Voruntersuchungen, Entwurf und wesentliche Gesichtspunkte beim statischen Nachweis für zwei Brückenbauwerke, die extern vorgespannt wurden, aufgezeigt. Bei der externen Vorspannung ohne Verbund verlaufen die Spannglieder nicht mehr innerhalb des betonierten Querschnitts, sondern im beschriebenen Beispiel innerhalb des Hohlkastens.

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