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Bakeer, T.; Fuchs, C.; Jäger, W.; Schöps, P.Neue Wege zur seismischen Ertüchtigung von Weltkulturerbe im Lehmbau: Das Beispiel der Zitadelle von Bam, IranBautechnik11/2009695-703Fachthemen

Abstract

Im Dezember 2003 zerstörte ein schweres Erdbeben die Stadt Bam in Südostiran. Opfer der verheerenden Zerstörung wurde nicht nur die bewohnte Neustadt, sondern auch die historische Zitadellenanlage aus Lehm. Sie ist eines der größten Komplexe, die komplett aus Lehmwerkstoffen errichtet worden sind. Die sofort im Anschluss ergriffenen Restaurierungs- und Rekonstruktionsbemühungen sind auf Grund des extremen Ausmaßes der Zerstörungen stark durch den Wunsch geprägt sowohl die geretteten Reste, als auch rekonstruierte Bauteile gegen seismische Einwirkungen zu ertüchtigen. In diesem Zusammenhang sind auch die Arbeiten des Lehrstuhls für Tragwerksplanung der TU Dresden (Inhaber Prof. W. Jäger) in Bam zu betrachten. Um dieser Aufgabenstellung in einer Weltkulturerbestätte gerecht zu werden, mussten neue Technologien entwickelt und in die Praxis umgesetzt werden. Diesen neuen Technologien widmet sich dieser Beitrag.

New approaches for seismic retrofitting of world heritage: The Citadel of Bam, Iran.
In December 2003 a heavy earthquake destroyed the city of Bam in southeast Iran. The destructions affected not only the new town of Bam but also the historical Citadel constructed entirely with earthen materials.
The rehabilitation measures commenced immediately and are characterized by the desire of defining methods that strengthen the preserved rests against future seismic activity. The projects of the Dresden University of Technology, department of structural design (Head: Prof. Dr.-Ing. W. Jaeger) presented here, are to be seen as a part of these efforts. In order to meet the demands of heritage conservation within a world heritage site (listed in 2004), new methods and technologies had to be developed and applied. The presented article intends to give a figure of these works.

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Arwanitaki, A.; Triantafyllidis, Th.Mehrlagig mit Geogittern bewehrte Erdkörper über pfahlartigen Gründungselementen - Numerische Simulation des Verformungsverhaltens unter statischer und zyklischer EinwirkungBautechnik10/2006695-707Fachthemen

Abstract

Zur Gründung von Dämmen für Verkehrsbauwerke auf weichen Böden werden oftmals Pfähle in der Weichschicht erstellt und Geogitter zwischen Dammkörper und Gründungselementen eingelegt. Im Rahmen bisheriger Bemessungsverfahren wird die zyklisch (dynamisch) wirkende Verkehrsbelastung stark vereinfacht und durch statische Ersatzlasten abgebildet. Die etablierte Modellvorstellung für statische Lasten geht von einer Lastabtragung über die Gewölbewirkung im Dammkörper und Zugspannungen in den Geogittern aus. Es ist jedoch zu erwarten, daß sich das Lastabtragungs- und Verformungsverhalten solcher Erdbauwerke während der Lebensdauer (Millionen von Lastzyklen) verändert. Die Zyklen verursachen im Boden eine Akkumulation der Verformungen und Spannungsänderungen, was zu einer Zerstörung des Spannungsgewölbes und zu unerwartet großen Setzungen des Dammkörpers führen kann. Erst seit kurzer Zeit stehen numerische Strategien und Stoffgesetze zur Verfügung, mit denen das Verhalten von Erdbauwerken unter sehr großen Zyklenanzahlen mit Hilfe der Finiten Elemente Methode untersucht werden kann. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse solcher Berechnungen mehrlagig geogitterbewehrter Dammkörper auf Weichschichten für den zweidimensionalen Fall vor. Diese zeigen u.a., daß die Geogitter in Abhängigkeit von ihrer Höhenlage unterschiedlich stark in das Gesamttragverhalten eingebunden sind und daß die Spannungsgewölbe durch zyklische Belastungen tatsächlich zerstört werden.

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Management CircleBautechnik9/2000695Termine

Abstract

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HGT-Sprechertag Korrosionsschutz: Arbeits- und Umweltschutz beim Umgang mit teer- und asbesthaltigen AltanstrichenBautechnik9/2000695Termine

Abstract

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Projektcontrolling am BauBautechnik9/2000695Termine

Abstract

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Bauen im 3. Jahrtausend: Neue Chancen für intelligente Baustoffkombinationen?Bautechnik9/2000695Termine

Abstract

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Der GPM-Vertrag Guaranteed Maximum Price im BaurechtBautechnik9/2000695Termine

Abstract

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Oberflächenabdichtung von Deponien und AltlastenBautechnik9/2000695Termine

Abstract

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Sonderkapitel aus dem Brücken- und IngenieurbauBautechnik9/2000695Termine

Abstract

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Erschütterungs- und Körperschallschutz im BauwesenBautechnik9/2000695Termine

Abstract

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Entwerfen und konstruieren mit Edelstahl RostfreiBautechnik9/2000695Termine

Abstract

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Technische Akademie EsslingenBautechnik9/2000695-696Termine

Abstract

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Rosemeier, G.-E.Eine quasistatische Feldtheorie der Gravitation und der elektrostatischen Wechselwirkung.Bautechnik11/1994695-699Fachthemen

Abstract

Für das Verständnis der Gravitation und der elektrostatischen Wechselwirkung ist von zentraler Bedeutung, wie der materiefreie Raum Gravitations- und elektromagnetische Wechselwirkungen übertragen kann. Ähnlich wie bei der Gravitation ist es möglich, auch die elektronische Wechselwirkung quasistatisch durch (Feld-)Materieexpansion zu begründen. Die Gravitationswirkung der Materieteilchen erzeugt dabei eine "Kompression" des Raumes, während deren Ladungen die Rotationsenergie des Raumes verändern. Das Potential der aus der veränderlichen Rotationsenergeie resultierenden Kraftwirkung verglichen mit der Rotationsenergie selbst entscheidet über Anziehung oder Abstoßung der Elementarteilchen.

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Braml, ThomasDen Umbruch nutzen!Beton- und Stahlbetonbau10/2018695Editorials

Abstract

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Neue Halle für Messe FrankfurtBeton- und Stahlbetonbau10/2017695Aktuelles

Abstract

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Fingerloos, F.; Meyer, L.; Wiens, U.Zur Notwendigkeit von Gefällen bei ParkdecksBeton- und Stahlbetonbau11/2010695-702Fachthemen

Abstract

Sowohl bei der Planung und dem Bau neuer als auch bei der Begutachtung bestehender Parkbauten wird immer wieder die Frage diskutiert, ob die Ausbildung eines Gefälles prinzipiell notwendig ist. Dabei werden verschiedene Argumente zusammengebracht, die zum einen aus der Betrachtung der Nutzung und Gebrauchstauglichkeit des Gebäudes als Parkbau und zum anderen aus der Frage der Dauerhaftigkeit der Tragkonstruktion aus Stahlbeton oder Spannbeton resultieren. Ziel dieses Beitrags ist, diese Argumente zusammenzustellen und zu ordnen. Anhand der verschiedenen Aspekte soll erläutert werden, warum im neuen DBV-Merkblatt “Parkhäuser und Tiefgaragen” darauf verzichtet wurde, die Ausbildung eines Gefälles als Regelbauweise in jedem Fall zu fordern und - stattdessen - es dem Bauherrn zu überlassen, aufgrund einer Abwägung differenzierter Argumente für und gegen ein Gefälle eine sachgerechte Entscheidung zu treffen.

On the Necessity of Gradients at Parking Decks
When design and executing new car parks or when surveying existing ones, an often discussed question is whether a gradient of parking decks is always necessary. In this context different arguments are commonly used. These arguments have been collected and reviewed under the aspect of usability as a car park on the one hand and under the aspect of durability of the reinforced construction on the other hand. It has been shown why in the new DBV-Code of Practice “Multi-Storey and Underground Car Parks” an incline is not required as a standard construction method in every case. Instead of that it has been concluded that an appropriate owner's decision on pro or contra an incline would be reasonable and necessary based on the above consideration of differentiated arguments.

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Hölter, D.Kippsicherheitsnachweis für Stahlbeton- und SpannbetonbinderBeton- und Stahlbetonbau10/2009695-697Berichte

Abstract

In der Literatur finden sich verschiedene Normen und Richtlinien sowie verschiedene Theorien und Berechnungsansätze, um den Nachweis der Kippsicherheit für Binder führen zu können. Bei nahezu allen Veröffentlichungen ist für den Praktiker nicht auf einen Blick ersichtlich, ob überhaupt eine Untersuchung der Kippsicherheit erforderlich ist.
Wenn die Kippsicherheit maßgeblich wird, gilt es zu beurteilen, welche Maßnahmen zum Erreichen der Kippsicherheit untersucht werden müssen. Hier soll der folgende Beitrag Transparenz schaffen.

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Hegger, J.; Görtz, S.Querkraftmodell für Bauteile aus Normalbeton und HochleistungsbetonBeton- und Stahlbetonbau9/2006695-705Fachthemen

Abstract

Zur Überprüfung der aktuellen Querkraftmodelle für Bauteile aus Normal- und Hochleistungsbeton wurden 31 Versuche und begleitende theoretische Untersuchungen durchgeführt. Aufbauend auf den Forschungsergebnissen wird ein Ingenieurmodell entwickelt und an einer Versuchsdatenbank verifiziert. Ausgangsbasis ist das Modell nach DIN 1045-1, für das in einigen Punkten Vorschläge zur Modifizierung erarbeitet werden.

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IBK-Baufachtagung: Berliner Bauschaden-SeminarBeton- und Stahlbetonbau8/2004695Tagungen

Abstract

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18. Fortbildungsseminar TragwerksplanungBeton- und Stahlbetonbau8/2004695Tagungen

Abstract

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1. Gießener Bauforum: Neue Tendenzen im BauwesenBeton- und Stahlbetonbau8/2004695Tagungen

Abstract

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KanalinstandhaltungBeton- und Stahlbetonbau8/2004695Tagungen

Abstract

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Arbeitstagung der Bundesvereinigung der PrüfingenieureBeton- und Stahlbetonbau8/2004695Tagungen

Abstract

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ON-Info-Nachmittag: Verwendung von hochduktilem Betonstahl im Hoch- und BrückenbauBeton- und Stahlbetonbau8/2004695Tagungen

Abstract

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Streckel, P.Einbau und Nachbehandlung von hochfestem BetonBeton- und Stahlbetonbau11/2003695-696Berichte

Abstract

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