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Herold, A.; Tamáskovics, N.Bestimmung von dynamischen Spannungen in Kunststoffbewehrte-Erde-Konstruktionen unter Zuhilfenahme von KegelmodellenBautechnik9/2004725-733Fachthemen

Abstract

Die Berücksichtigung von vorwiegend nicht ruhenden Belastungen aus Verkehr, bauzeitlichen Anregungen oder Maschinenfundamenten wird normalerweise über quasi statische oder statische Modelle abgedeckt. In Einzelfällen kann es erforderlich sein, speziellere und genauere Kenntnisse über den Verlauf der dynamischen Spannungen, Verformungen, Geschwindigkeiten oder Beschleunigungen über die Tiefe zu erhalten. Im allgemeinen sind hier komplizierte Berechnungen im Zeit- oder Frequenzbereich mit entsprechenden kontinuumsmechanischen Modellen vorzusehen. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Anwendung von Kegelmodellen für diese spezielle Aufgabenstellung. Vorgestellt werden der theoretische Ansatz, die praktische Umsetzung sowie Vergleiche mit Meßergebnissen aus der Praxis. Mit der Anwendung des vorgestellten Berechnungsverfahrens ist die praktische Ermittlung von dynamischen Zusatzbelastungen in Geokunststofflage einer Kunststoffbewehrten-Erde-Konstruktion unter bevorzugt nichtruhenden Belastungen möglich.

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Brückenbau im PilgerschrittBautechnik10/2002725-726BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Beier, H.-J.Schiebetechnik im BrückenbauBautechnik10/2000725-730Fachthemen

Abstract

Das Bewegen schwerer Teile hat im Bauwesen aus baubetrieblichen und wirtschaftlichen Gründen große Bedeutung erlangt. Es werden die Grundlagen der Schiebetechnik im Brückenbau erläutert und praktische Beispiele vorgestellt.

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Neues Porenbeton-BerichtsheftBautechnik9/1998725Nachrichten

Abstract

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Otto Ensinger 90 JahreBautechnik9/1998725Nachrichten

Abstract

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Sigurd van Riesen als ATV-Hauptgeschäftsführer wiederbestelltBautechnik9/1998725-726Nachrichten

Abstract

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Deutscher Mauerwerkstag 1998: Mauerwerksbau - Perspektiven und AnforderungenBautechnik9/1998725Termine

Abstract

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Ökowelt + Öko BauBautechnik9/1998725Termine

Abstract

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Shotcrete for Underground Support VIIIBautechnik9/1998725Termine

Abstract

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Neues DBV-Merkblatt "Anwendung zerstörungsfreier Prüfverfahren im Bauwesen"Beton- und Stahlbetonbau10/2014725Aktuell

Abstract

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Hoffmann, C.; Moser, K.Anwendung von Recyclingbeton in der Schweiz: SIA-Merkblatt MB 2030Beton- und Stahlbetonbau11/2010725-728Berichte

Abstract

Seit Jahren sind in der Schweiz Bestrebungen in Gange, die Wiederverwertung von rückgebauten mineralischen Baustoffen zu fördern. Bereits 1994 erschien die Empfehlung SIA 162/4 “Recyclingbeton”, die sich auf die Tragwerksnormen SIA 160 ff. abstützte. Zur Präzisierung dieser Regelungen und als Hilfestellung für die Bemessung von Recyclingbeton unter Berücksichtigung der heutigen Erkenntnisse ist im Februar 2010 das SIA-Merkblatt MB 2030 “Recyclingbeton” veröffentlicht worden. (Die französische Fassung erscheint im Juni 2010.)
Dieses Merkblatt soll die sichere Anwendung von Recyclingbeton im Betonbau in Ergänzung zur heute gültigen Tragwerksnorm SIA 262 ermöglichen. Es führt in knapper Form die Definitionen und die wesentlichen mechanischen Eigenschaften des Recyclingbetons sowie Bemessungsgrundlagen auf. Des Weiteren gibt es Hinweise zu den Einsatzmöglichkeiten. Es richtet sich an Planer, Bauherren und Behörden sowie an Unternehmer für Rückbau, Aufbereitung und Betonherstellung und an die Bauunternehmer. Im Beitrag werden die im Merkblatt getroffenen Festlegungen vorgestellt.

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Kierdorf, A.Ingenieurbaukunst: 100 Jahre "Handbuch für Eisenbetonbau". Vom publizistischen Kraftakt zum literarischen Monument einer neuen BauweiseBeton- und Stahlbetonbau10/2007725-732Berichte

Abstract

Nach der Zeitschrift “Beton & Eisen” (1901/02) und dem Beton-Kalender (1905/06) gilt das 1907-1909 erstmals erschienene “Handbuch für Eisenbetonbau” als die “Krönung des fachpublizistischen Lebenswerks von Emperger”. Die auf vier Bände konzipierte, schon während des Erscheinens auf acht Bände angewachsene Erstauflage erweiterte man in den folgenden Auflagen auf zwölf (1909-1921) bzw. vierzehn Bände (1921-1931) mit zuletzt fast 8000 Seiten, 12.000 Abbildungen, verfasst von etwa 40 Autoren. In seiner systematischen Gliederung, detailfreudigen Darstellung und fachlichen Reife erreichte es das Ziel seiner Väter und Mitarbeiter, die Möglichkeiten des Eisenbetonbaus im Bauwesen aufzuzeigen und ihm solide und dauerhafte Anerkennung zu verschaffen. Zusammen mit der Einrichtung des Deutschen Ausschusses für Eisenbetonbau (Januar) und den von diesem erarbeiteten verbindlichen Bauvorschriften (April) markiert der Erscheinungsbeginn des Eisenbeton-Handbuchs im Sommer 1907 das Jahr der endgültigen Etablierung dieser Bauweise in Deutschland.

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Goldammer, K.-R.Qualitätssicherung von Sichtbetonarbeiten als Aufgabe der BauleitungBeton- und Stahlbetonbau11/2001725-731Berichte

Abstract

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Entacher, Martin; Galler, RobertDevelopment of a disc cutter force and face monitoring system for mechanized tunnelling / Ortsbrustmonitoring und Leistungsprognose bei TBM-VortriebenGeomechanics and Tunnelling6/2013725-731Topics

Abstract

The loading on the tools of a TBM can usually only be estimated through the global thrust force, which gives a typical force of about 250 kN for 17” discs. The actual loading is however highly variable, with peak loads that can be many times the nominal load. In the present paper the development and implementation of a method is presented, which makes it possible to measure disc forces in-situ and in real time. It turns out that the measured forces are unevenly distributed over the area of the face and can be correlated with geological/geotechnical features in the face. Furthermore, a method is presented which makes it possible to document the face photographically. Single images or videos are combined to an overall image by means of digital image processing. The quality of the pictures obtained in this way can provide a significant improvement of the geological documentation of TBM drives.
Die Belastungen von TBM-Abbauwerkzeugen können in der Regel nur über die globale Vorschubkraft abgeschätzt werden, woraus sich eine durchschnittliche Anpresskraft von etwa 250 kN für 17”-Disken ergibt. Die tatsächliche Belastung ist jedoch stark ungleichmäßig mit Spitzenkräften, die ein Vielfaches der nominellen Last betragen können. Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung und Implementierung einer Messmethodik vorgestellt, die es ermöglicht Diskenkräfte in situ und in Echtzeit zu messen. Es zeigt sich, dass die gemessenen Kräfte ungleich über die Ortsbrust verteilt sind und mit geologisch/geotechnischen Merkmalen der Ortsbrust korreliert werden können. Darüber hinaus wird eine Methodik präsentiert, die es ermöglicht, die Ortsbrust fotografisch zu dokumentieren. Dabei werden einzelne Bilder oder Videos mittels Methoden der digitalen Bildverarbeitung zu einem Gesamtbild zusammengesetzt. Die Qualität der Bilder ist geeignet, die geologische Dokumentation bei TBM-Vortrieben wesentlich zu verbessern.

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Damage criterion approach to high-strength steel RHS truss jointsStahlbau11/2022725Empfehlungen der Redaktion

Abstract

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Ummenhofer, ThomasPatient oder Zukunftsinvestition?Stahlbau8/2019725Editorials

Abstract

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Schliebner, R.; Vormwald, M.Anwendung von FE-basierten Schwingfestigkeitskonzepten auf Mismatch-KreuzstoßverbindungenStahlbau10/2003725-733Fachthemen

Abstract

Die Schwingfestigkeit von Mismatch-Kreuzstößen mit K- und Kehlnähten wird experimentell und numerisch untersucht. Die Schweißverbindungen werden in Schwingfestigkeitsklassen für das Nennspannungs-, Strukturspannungs- und Kerbspannungskonzept eingeordnet. Hierfür werden unterschiedliche FE-Modellierungsvarianten vorgestellt und die Ergebnisse bewertend gegenübergestellt. Das Ergebnis vorliegender Arbeit ist ein Beitrag zur Systematisierung bestehender Kerbfallkataloge und Modellierungsrichtlinien.

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Holzinger, H.; Ramberger, G.; Nahler, F.; Kubik, J.Kampbrücke Zwettl - Austausch der alten Stahltragwerke gegen neue, Sanierung der UnterbautenStahlbau9/1999725-733Fachthemen

Abstract

Die in den Jahren 1905 und 1906 errichtete eingleisige Eisenbahnbrücke über das im nördlichen Niederösterreich gelegene, tief eingeschnittene Tal des Kamps unmittelbar nach der Ausfahrt des Bahnhofes Zwettl ist in der Kombination der Stahlfachwerkträger mit den beidseitig anschließenden gewölbten Viadukten aus Natursteinmauerwerk ein signifikantes und weithin sichtbares Bauwerk. Die betriebliche Forderung nach Befahrbarkeit der Brücke mit wesentlich höheren Achslasten als die dem seinerzeitigen Entwurf zugrunde gelegten und der teilweise schlechte Zustand der Stahltragwerke machten eine Sanierung der Pfeiler und einen Neubau der Stahltragwerke erforderlich. Mit Rücksicht auf eine möglichst kurze Unterbrechung des Verkehrs auf dieser Strecke und eine weitgehende Beibehaltung des Gesamteindruckes der Brücke wurden im Projekt für die Sanierung wieder vier stählerne Einfeldfachwerkträger geplant. Bedingt durch die Lage der Brücke unmittelbar im verbauten Bereich der Stadt Zwettl in einer Höhe von ca. 20 m über Gelände, mußte eine Montagemethode entwickelt werden, die ohne Gerüstungen einen wirtschaftlichen Austausch der Tragwerke ermöglichte. Diese Bedingungen konnten bei dem im folgenden beschriebenen Verfahren - Einfahren des neuen Tragwerkes über das alte - gemeinsames Heben von altem und neuem Tragwerk - Ausfahren des alten Tragwerkes - Absenken des neuen Tragwerkes äußerst ökonomisch erfüllt werden.

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Ekardt, H.-P.Die Stauseebrücke Zeulenroda. Ein Schadensfall und seine Lehren für die Idee der IngenieurverantwortungStahlbau9/1998725-749Fachthemen

Abstract

Berichtet wird über einen Schadensfall beim Bau einer Stahlhohlkastenbrücke vor 25 Jahren in der frühen DDR. Dieser Fall stellte ähnlich denen in Wien, Melbourne, Milford Haven, Koblenz einen Markstein der Entwicklung im Stahlbrückenbau dar. Staatssicherheitsdienst und Justiz gestalteten die Untersuchungen und den Prozeß bereits als Strafmaßnahme und als Tribunal gegen den Tragwerksplaner und den Prüfer. Deren Schicksal wie auch die couragierte Hilfe vieler Stahlbau-Kollegen sind es wert, erinnert zu werden. Auch an diesem Beispiel innovativer Ingenieurpraxis kann die Bedeutung verantwortlichen Umgangs mit dem technischen Regelwerk und mit überkommenden Entwurfsmaximen studiert werden.

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12. Bundeskongress Nationale StadtentwicklungspolitikBautechnik10/2018726Firmen und Verbände

Abstract

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Gunreben, Yvonne-ChristinePlanungsgrundsätze von Ingenieurbauten - Einführung der RE-INGBautechnik10/2017726-729Berichte

Abstract

Mit der Neuordnung des Regelwerks im Jahr 2003 des Brücken- und Ingenieurbaus war es das erklärte Ziel, die Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau (ARS) im Entwurfsbereich des Brücken-, Tunnel- und Ingenieurbaus des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in ein kompaktes Regelwerk zu überführen - die Richtlinien für den Entwurf, die konstruktive Ausbildung und Ausstattung von Ingenieurbauten (kurz: RE-ING).
Die RE-ING gelten für Planung, Entwurf, konstruktive Ausbildung und Ausstattung von Ingenieurbauwerken in der Baulast des Bundes.
Sie bündeln zum einen die Entwurfs- und Konstruktionsanforderungen für Ingenieurbauwerke der Bundesfernstraßen, die bisher in verschiedenen Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau veröffentlicht wurden, und bilden zum anderen ein umfassendes Werk für die Planung, den Entwurf, die konstruktive Durchbildung sowie die Ausstattung von Ingenieurbauwerken. Hierzu zählen auch Verstärkungsmaßnahmen an bestehenden Bauwerken.
In einem ersten Schritt wurden Verwaltungsanweisungen, Gestaltung sowie umfassende konstruktive Grundsätze, die Durchbildung sowie Ausstattungsmerkmale inklusive der Verfahrensweise bei der Planung von integralen Brücken eingeführt.

Planning principles for engineering structures - introduction of the RE-ING
When the set of regulations on bridge construction and civil engineering was reorganized in 2003, it was the stated aim to merge the Road Construction General Circulars (ARS) published by the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure (BMVI) on the design of bridges, tunnels as well as engineering structures into a compact set of regulations, i. e. the RE-ING (Guidelines for the design, constructive design and equipment of engineering structures).
The RE-ING apply to the planning, design, constructive design and equipment of engineering structures for which the Federal Government is responsible.
On the one hand, they pool the design and structural design requirements for engineering structures along federal trunk roads that have been published in the different Road Construction General Circulars so far; on the other hand, they form a comprehensive work for the planning, design, constructive detailing as well as the equipment of engineering structures. Among these are also measures to reinforce existing structures.
As a first step, administrative instructions, layout and comprehensive construction principles, detailing as well as equipment characteristics, including procedures for planning integral bridges, were introduced.

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Brennskulptur "Verwandlungskreis"Bautechnik10/2002726BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Geographisches Informationssystem in StendalBautechnik10/2002726BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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50 Jahre Technische Akademie WuppertalBautechnik9/1998726Nachrichten

Abstract

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FGSV-VeröffentlichungenBautechnik9/1998726Nachrichten

Abstract

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